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Straßenbahn ab Freitag 30 Mark.

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J. L. Sarotti 80,-,

tragte mit Rücksicht auf die ganz ungeheuerliche Dreiftigkeit, mit der| liche Preußische Pressedienst erneut folgende Klarstellung: Die Ber  - vielfach die Herausgabe so verstanden worden, als ob dadurch die Der Angeklagte vorgegangen sei, eine Gefängnisstrafe von teilung und Zuweisung der freiwerdenden Wohnungen ist ledig- Stadt neue Mittel gewinne. Dies ist nicht der Fall. Die Heraus­4 Jahren unb 8 Jahren Ehrverlust. Demgegenüber wies lich Sache der gemeindlichen Wohnungsämter. Die gabe erfolgt auf Wunsch der Handelskammer, um dem Mangel an der Berteidiger als strafmildernd darauf hin, daß der Angeklagte Einreichung hierauf bezüglicher Gesuche an das Ministerium für mittlerem Papiergeld vorübergehend abzuhelfen. Die Stadt darf ein Opfer falscher Erziehung sei. Von dem Ertrage Volkswohlfahrt ist zwecklos und verursacht nur unnötige Schreib- nur in dem Umfange Notgeld herausgeben, in welchem sie volle seiner Schwindeleien habe er selbst das wenigste gehabt, vielmehr arbeit und Portokosten. Ebenso zwecklos sind mündliche Anfragen Deck ung hinterlegt. Es wird sich also im wesentlichen dar­sei er das Objekt von Ausbeutern gewesen. Die Dreistig- in solchen Angelegenheiten im Ministerium. Beschwerden über um handeln, die Stadtscheine an Stelle der großen Geldscheine her­feit seines Vorgehens fei auf seine psychopathische Konstitution zu- Entscheidungen der Wohnungs- und Mieteinigungsämter find an auszugeben, deren Wechseln Schwierigkeiten macht. rückzuführen. Das Gericht schloß sich diesen Ausführungen an und den Regierungspräsidenten, im Bezirk Groß- Berlin an den Für die von Einbrechern ausgeplünderte Witwe Dummer gingen erkannte auf eine Gefängnisstrafe von Jahren unter Oberpräsidenten in Charlottenburg  , Kaiserdamm 1, weiter bei uns ein: Angestellte des Vorwärts- Verlages 980,-, E. F. Anrechnung von 9 Monaten der erlittenen Untersuchungs- zu richten. Die beim Minifterium eingehenden Beschwerdesachen haft. Nach Verbüßung eines Teils dieser Strafe soll die bedingte müssen deshalb ohne jede Prüfung an die zuständige Stelle 100, 51. Abt. 2. u. 3. Gruppe 446,-, Prof. Dr. P. Straßmann 1000,- Kaufmännische Angestellte der Konsumgenossenschaft, Begnadigung eintreten. weitergegeben werden, so daß durch die Vorlage beim Mi Lichtenberg 4285,-, Geschwister B. 500,-, Frau Schröter, Braun­nisterium nur unnötig Zeit verloren geht. Das Minifterium fommt für Beschwerden aus dem Bezirk Groß- Berlin Schweig 100,-, R. Sch. 100,-, Koblenzer, Stolpische Straße 200,-, nur in den Fällen in Frage, in denen der Oberpräsident bereits ent- Grinda, Karlshorst   100,-, A. Wiezorek, Bredowstr. 100,-, Arbeiter Die Verkehrsdeputation stimmte gestern in ihrer Sigung mit schieden hat. Ebensowenig ist das Ministerium für Volkswohlfahrt der Firma Kleinod u. Geppler 120, Banni, Neukölln 200,-, Ar­großer Majorität dem Vorschlage der Straßenbahnverwaltung auf zur Auskunfterteilung über andere tatsächliche und rechtliche Einzel- D. Reichau 20,-. Bereits quittiert 28 500 m. Zusammen 37 151 M. beiterjugend, Gruppe Treptow   320,-, Erhöhung des Straßenbahntarifes von 20 auf fragen aus dem Gebiete des Wohnungs- und Mietwesens zuständig. D. Reichau 20,-. Bereits quittiert 28 500 m. Zusammen 37 151 m. Bezirksbildungsausschuß Groß Berlin. Für die Aufführung 30 Mark für die einfache Fahrt zu. Gegen die Erhöhung stimm- Hierfür kommen zunächst außer den Gemeindebehörden ebenfalls Gyges und sein Ring" von Hebbel   am Sonntag, den 12. b. M., ten nur zwei Vertreter der Deutschnationalen und ein Kommunist. nur die angegebenen Regierungsstellen in Betracht. nachmittags 3 Uhr im Neuen Theater am 800, Jebenitr. 2, sind noch Der neue Tarif tritt sowohl bei der Straßenbahn wie bei der O m= Karten zum Preise von 50 m im Bureau des Bezirksbildungsausschusses, nibusgesellschaft bereits am Freitag in Kraft. Entgegen Lindenstr. 3, 2. Hof 2 Tr., Zimmer. 8, zu haben. Für sämtliche Theater­den Verwaltungsvorschlägen wurde der Preis für einen Um­Am Sonntag, den 12. November, bormittags 11 Uhr, findet borstellungen im Monat November wird ein Zuschlag von 10 M. pro Karte Verlosung von Kunstwerfen, Stetamifen und Büchern: steigefahrschein auf 45 Mart festgesetzt. Dafür soll die die nächste Veranstaltung statt. Die Feier wird eingeleitet mit Biehung am 10. Dezember. Los pro Stüd 20 M. zu haben im Bureau Möglichkeit, die Umsteigefahrscheine auch zur Rückfahrt zu benutzen, einem Orgelpräludium von Händel  , danach spricht der des Bezirtsbildungsauschusses und bei den Bildungsauschußmitgliedern der erhalten bleiben. Die Tarife der Vorortbahnen betragen Sprech- Chor ein Gedicht von Alfons Pezold:" Volt in Not", Abteilungen. Die Gewinne liegen zur Ansicht im Bureau aus. 25 Mart, die Fahrscheine für Kinder, Schüler und Kriegs- Lothar Müthel   spricht dann die Rede aus dem Festspiel von Starten für die am 29. Oftober infolge Streits ausgefallene Opernvorstellung Der Berliner   Schubert Chor singt werden gegen Rückzahlung des Betrages zurüdgenommen. Eine Einlösung beschädigte wurden auf 15 M art festgesetzt. Ueber die Ber- Gerhart. Hauptmann. handlungen, die die Straßenbahnverwaltung mit Bertretern der Schulken, danach folgt die Ansprache. Als musikalische Darbietung " Brüder zur Sonne" von Scherchen   und Frühlingsstürme" von der Starten erfolgt an derselben Stelle, wo sie gekauft wurden. Unser Sorgenkind.( Elternschule des Zentralinstituts für Erziehung Berliner   Großindustrie zur Unterstützung des Straßenbahnunter- folgt das Violinkonzert von Bach mit Begleitung der Orgel, der und Unterricht, Berlin   35, Potsdamer Str  . 120.) Donnerstag, 9. No­nehmens geführt hat, fand keine eingehendere Aussprache statt. Eine Sprech- Chor spricht zum ersten Male Großstadt", eine Dichtung bember, abends 8-10 Uhr, Bortrag über Schver erziehbare nder und eingehende Erörterung zu den Verhandlungen wurde einer späteren von Bruno Schönlant, und dann Brüder scharet euch zum Heere"; ihre heilpädagogische Behandlung". Sigung Borbehalten. gemeinsamer Gelang der Internationale" beschließt die Feier. Varieté Gesundbrunnen   nennt sich jetzt der frühere Weimannsche Mitwirkende: Alfred Wittenberg  : Violine; Walter Drwenski: Bollsgarten in der Badftr. 8. Am Mittwoch wurde es eröffnet und bot dabei ziemlich leichte Kost, die sich aber immer in gewissen Grenzen be­Orgel; der Berliner   Schubert- Chor; der Sprech- Chor für die wegte. Die Spielleitung sollte unbedingt darauf achten, daß ihre Humoristen Broletarischen Feierstunden unter Leitung von Albert Florath  ; unb Stomiler leitende politische Persönlichkeiten mit ihrem Humor und ihrer Einzelsprecher find: Lothar Müthel  ; Heinrich Witte  , Gerda Müller   Stomit verschonen. Es gibt andere Typen unserer Zeit, die der Karikatur und Herr Werrner vom Staats- Theater; Loni Lehmann, Mitglied des Sprech- Chors; die Ansprache hält Genosse Eckhardt.

Markenbrot 112 Mart.

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Mit Rücksicht auf die gestiegenen Materialtoften( z. B. Kohle feit 3. d. M. um 250. je Zentner 4,04 m. je Brot) und eine 20prozentige Erhöhung der Gesellenlöhne hat sich der Magistrat genötigt gefehen, den Preis für das Markenbrot auf 112 M. und den Preis für die Markenschrippe auf 4 M. vom 13. November ab zu erhöhen.

Durch Verfügung des Magistrats vom 2. November 1922 ist der Preis für 1 Kubikmeter für öffentliche Zwecke abgegebenen Waffers auf 27 M. vom 1. November festgesetzt worden.

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Proletarische Feierstunden.

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Bei einem Unglüdsfall, der sich gestern nachmittag zwischen 5% und 5% Uhr in der Annenstraße zwischen einem Radfahrer und Auto ereignete, wurde der Arbeiter Otto Winkler   verletzt. Er wurde nach der Unfallstation Rommandantenstraße gebracht und von dort nach Hause entlassen. Bei dem Unfall ist ihm sein Ra d, Marte ,, Adler", Freilauf Rücktritt, schwarzer Rahmen, gelbe Felgen und Schutzblech, ab handen gekommen. Da es sich um einen armen Kriegsbeschädigten handelt, wird gebeten, das Rad bei Otto Wintler, Admiralstr. 31, v. IV, bei Beyer, abzuliefern.

Ein zusammengebrochenes Arbeiterinnenheim. Der in Berlin   bestehende Verein zur Gründung von Arbeite­rinnenheimen hat ähnlich, wie so manches andere gemeinnügige Unternehmen unter dem Druck der allgemeinen Teuerung dieser Zeit einen Mißerfolg gehabt. Er hat das von ihm vor einer Die Bereinigung proletarischer Kinderfreunde" hat in ihrer Reihe von Jahren im Hause Greifswalder Str. 225 ein- legten Mitgliederversammlung beschlossen, ihre Mitglieder aufzu­gerichtete Arbeiterinnenheim am 1. Oktober dieses Jahres fordern, die Beranstaltungen der Arbeitsgemeinschaft der aufgeben müssen, weil die zum Weiterbetrieb erforderlichen Kinderfreunde aufs träftigste zu unterstüßen, und wo in den Geldmittel nicht mehr zu beschaffen waren. Für die alleinstehenden Bezirken fich solche Arbeitsgemeinschaften gebildet haben, sich diesen Mädchen und Frauen, die in dem Heim eine dauernde 3 völlig im Sinne unferer Vereinigung. Sie wird dort, wo die Ar­anzuschließen, Die Arbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde arbeitet fluchtsstätte zu haben glaubten, war dieses Ende ein harter Schlag. Da beitsgemeinschaft feste Form angenommen hat, als natürliche, er­ihre Bemühungen, in Privat­weiterte Forisegung unserer Bestrebungen zu gelten haben. Alle quartieren eine Unterkunft zu erschwinglichen Preisen zu finden, erfolglos blieben, fo griffen sie zu einem verzweifelten Mitglieder werden gebeten, sich in den einzelnen Bezirken für die Mittel. Sie erklärten, daß fie das Heim auch nach Ein- Nachmittagsbeschäftiaung der Kinder in den Schulen zur Verfügung stellung des Betriebes nicht verlassen würden, und zu stellen.

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Unsere Eltern in Neukölln werden darauf aufmerksam gemacht, daß unter Leitung der Arbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde allen Kindern Gelegenheit gegeben wird, sich an folgenden vier Schulen 1. Schule am Mariendorfer Weg; 2. Schule in der Leffingstraße; 3. Schule in der Rütlistraße; 4. Schule am Herzbergplatz.

erhoben.

wert find.

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Die

Jim Theater des Oftens( Nose- Theater) fand die Erstaufführung des Detektivdramas Der Tod der Lady Pembrofe" statt. Eine komplizierte Handlung, die mit spiritischen Sikungen, Hyvnose, Suggestion das Publikum fesselt. Um sich in den Besitz des Vermögens der Frau zu setzen, hypnotisiert der Ehemann deren Freundin, die dann auch den traurigen Auftrag aus­führt. Cherlok Holmes beginnt zu spufen und in einer spiritistischen Sibung entlarot er den Gatten. Die Schauspieler gaben sich reichliche Mühe und das Publikum quittierte durch lebhaften Beifall.

Absturz eines bolschewiffischen Flugzeuges bei Kowno  . Wie aus Rowno   gemeldet wird, ist dort am 2. November ein aus Sowjet­rußland tommendes Flugzeug abgestürzt und verbrannt. Da die beiden Insassen tot find, ist über die Herkunft und Bestimmung des Flugzeuges nichts bebannt, nur die Abzeichen zeigen, daß es aus Rußland   stammt.

Jugendveranstaltungen.

Verein Sozialistische Arbeiterjugend Groß- Berlin. Achtung! Alle Jugendgenoffen beteiligen sich an den Revolutionsfeiern bez Bartei in den angegebenen totalen. 17. Kreis. Heute abend in der Schulturnhalle der Gemeindeschule Adolf­

Straße 25 Revolutionsfeier. Chorgejang. Ansprache. Rezitationen. Sieder zuz Baute und Vollstänge, untostenbeitrag 5 21.

Vorträge, Vereine und Versammlungen. Arbeiter- Abstinenten- Bund. Abt. Often- Lichtenberg. Petersburger Str. 4, abends 7 Uhr, Vortrag des Genossen Dr. Druder über: Das Mtoholverbot in Amerita".

Sport.

Rennen zu Grunewald   am Mittwoch, den 8. November.

täglich in der Zeit von 3 bis 6 Uhr nachmittags zu beschäftigen.( Bebelt). Toto: 44: 10, Plat: 19, 16: 10. 1. Rennen. 1. Caffierer( Broda), 2. Sfis II( Ralff), 3. Inclan

tatsächlich haben sie sich bis jetzt in den Räumen behauptet. Miete Das Protokoll des Einigungsparteitags zu Nürnberg   vom zahlen sie seit 1. Oftober an den Hauseigentümer, dem bisher der 24. September 1922 ist soeben erschienen. Die von den Abteilungen Verein für die von dem Arbeiterinnenheim benutzten Räume eine vorbestellten oder noch benötigten Exemplare müssen bis spätestens Gesamtmiete gezahlt hatte. Die von den Heimbewohnerinnen an Ende dieser Woche im Laden der Buchhandlung Vorwärts, SW. 68, den Verein zu zahlende Monatsmiete betrug zuletzt 85-110 M. Lindenstr. 2, abgeholt werden, andernfalls erfolgt Zusendung durch für ein alleinbenußtes Zimmer, 70-75 M. pro Person bei Benutzung die Post. zu zweien. In den Zimmern blieb zunächst noch die Einrichtung, die dem Verein gehört, hauptsächlich Bettgestell, Bett, Bett­bezüge, ein Tisch, ein Stuhl, ein Kleiderspind, ein Waschtisch, ein Spiegel, ein Nachttisch. Die Mieterinnen benuzten das alles weiter, aber die Vereinsleitung trachtete danach, wieder in den Befiz des Vereinseigentums zu gelangen. Schon bald nach Einstellung des Betriebes wurde die auf den Korridoren vorhandene Gaseinrichtung abgeholt, so daß die Heimbewohnerinnen eine Notbeleuchtung Vom neuen Notgeld der Stadt Berlin   erscheinen in dieser schaffen mußten. Eines Tages erschien dann die bisherige Leiterin Woche zunächst die 100- Mart- Scheine. Die Scheine zu 500 des Heims mit Biehleuten, verschaffte sich Zutritt zu einer Reihe und 1000 Mark werden in Kürze folgen. In der Deffentlichkeit ist von Zimmern und räumte die Einrichtung vollständig aus. Als die Bewohnerinnen nach Hauſe tamen, fanden sie in den kahlen Zimmern ihre Kleidung und Wäsche auf den Dielen. Verschiedene der etwa 40 Insaffen des Heims fahen sich gezwungen, die ungaftliche Zufluchtstätte zu verlassen. Die noch Gebliebenen Zufuhr: Fleisch ausreichend. Geschäft flau, Fische knapp, Ge­fürchten den Tag, wo die Vereinsleitung bersuchen wird, auch fie schäft ziemlich rege. Obst und Gemüse ausreichend, Geschäft flott. hinauszudrängen. Sie hoffen aber auf das von ihnen angerufene. Mieteinigungsamt, das sich bereits dabin ausgesprochen hat, der Verein möge die Weiterbenugung der Einrichtung wenig stens bis Ende Januar 1923 gestatten. Die in dem Heim noch wohnenden Frauen und Mädchen haben die Absicht, eine Genossenschaft zu gründen, die den Weiterbetrieb versuchen will.

Anfragen in Wohnungsangelegenheiten.

Da in der Bevölkerung noch vielfach Unklarheit darüber herrscht, an wen Beschwerden und Anfragen in Wohnungsangelegenheiten zu richten sind und sehr häufig derartige Anfragen fälschlicherweise an das Wohlfahrtsministerium gerichtet werden, veröffentlicht der Amt­

Urbin

der gute Schuhputs.

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Deutscher Metallarbeiter- Verband Deutscher Bauarbeiter- Verband Verwaltungsstelle Berlin N 54, Linienstraße 83/85. Bezirksverein Berlin  Gefchäftszeit vorm. 9 Uhr bis nachm. 4 Uhr. Achtung! Telephon: Amt Norden 833, 834, 835, 836.

Achtung!

Auto- Reparaturbetriebe. Urabstimmung

Freitag, 10. November. abds. 7 Uhr. Am Freitag, den 10. November, im Cotal Joftyfte. Z: abends von 6-9 Uhr, findet in den be­fannten Abstimmungslotalen über das

Funktionärkonferenz jest getätigte Lohnablommen eine Urab­aller Autoreparatur- Kleinbetriebe. Stimmung statt.

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Jeder Betrieb muß einen Ver- Pflicht aller Mitglieder des Deutschen  treter entfenden. Die Funktionäre der Bauarbeiter- Berbandes ist es, fich an Interessengemeinschaftsbetriebe sind ganz der Abstimmung zu beteiligen Mitglieds besonders eingeladen buch ist bei der Abstimmung vorzuzeigen. 129/19 Die Ortsverwaltung. Wer andere Marten in seinem Buch hat oder länger als sechs Wochen mit den Beiträgen im Rückstande ist, wird nicht zugelassen. Folgende Lokalveränderungen bitten wir zu beachten: Neukölin 1: August Höhnow  , Kirchhof­straße 24, Ede Emser Straße.

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Miete

Ansbacher Str. 1, Ecke Kurfürstenstraße

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Neukölln II: August Wittig, Steinmez­straße 84.

Brillanten Neukölln III: Barneke, Nansenstr. 1.

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Ede Weserstraße

Hermsdorf Waidmannslust: Egge­

Beusselstr.58 brecht, Hermsdorf  , Albrechtſtr. L.

140/6

Der Vereinsvorstand.

Lebensmittelpreise des Tages.

Ferner liefen: Münze, Manrico. 2. Rennen. 1. Dtavi( D. Müller), 2. Lagune( Staudinger), 3. Liftor D. Schmidt).. Toto: 193: 10, Play: 37, 21, 20: 10. Ferner liefen: ajus, Idealist, Raubgraf II, Forelle, Melinit, Herzliefel, Floree, Ditaira, Adolphus, Sonnenschein, Chardas Gretel, Eidmete, Morgane.

3. Rennen. 1. Narr( Kosina), 2. Thusnelda  ( D. Schmidt), 3. Turms glode( Jenzich). Toto: 96: 10, Blag: 29, 25, 32: 10. Ferner liefen: 3fer, Sinn Fein, Drfan, Dlala, Rubin  , Used nem apad, Mrs. Bunch, Ma­rotte, Sheitani, Whist.

4. Rennen. 1. Abenteurer( Olejnit), 2. Sburg( Tarras), 3. Elöre II ( ench). Toto: 22: 10, Blak: 16, 31: 10. Ferner liefen: Halloh, Sonnenrose, Pelide. 5. Renne n. 1. Pelargonie( D. Schmidt), 2. Irmsch( Polgar), 3. Tuan Fang( Kuhnke). Toto: 15: 10, Blak: 13, 44, 18:10. Ferner liefen: Either, Rachiwin, Per Dart, Modepuppe, Licht.

6. Rennen. 1. Enver( Jentsch), 2. Goldstrom( Korb), 3. Rinaldo ( Ebert). Toto: 187: 10, Plaz: 37, 39, 15: 10. Ferner liefen: Raben­lode, Simson, Sommerflor, Berliner  , Falter, Wasserschlange, Trumpf, Say­not, Filou, Pindar  , Contrahent, Rosmunda.

Am Mittwoch galten in der Zentralmarkthalle folgende Klein­handelspreise: Rindfleisch 180-265 M., ohne Knochen 255-330 M. Schweine­fleisch 480-550 M. Kalbfleisch 250-330 M. Hammelfleisch 230-350 M. Rückenfett 860-925 M. Rindertalg 820-880 M. Schellfisch 100-170 M. Kabeljau 148-170 M. Rotzungen 115-130 M. Seelachs 150-165 M. 7. Rennen. 1. Bali( Kuhnte), 2. Berbene( Tarras), 3. Marone Grüne Heringe 110-125 M. In Eis: Schleie 150-175 M. Hechte 130( Bolgar). Toto: 49:10, Plat: 19, 21, 23: 10. Ferner liefen: Land­bis 165 M. Karpfen 130-155 M. Lebende Schleie 185-220 M. Zander richter, Gigerl, Jlsenstein, Sultan  , Erdrose, Grasmüde, Hände hoch, 225 M. Eier 51-53 M. das Stück. Naturbutter 925-1090 M. Marga- Lebenssonne. rine 600-725 M. Schweineschmalz 925-1050 M. Kartoffelmehl 140 M. Weizenmehl 135-170 M. toffeln 75-80 M. 10 Pfund. Rotkohl 22-23 M. Wirsingkohl 20 M. Kochäpfel 15-22 M. Kochbirnen 15 M.

Haferflocken 200 M. Kaffee 1400 M. Kar- Wetter bis Freitag mittag. 8eitweise aufflarend, jedoch überwiegend Weißkohl 15-16 M. bewölft, anfangs im östlichen Küstengebiet, später auch westlich der Oder verichiedentlich leichte Regenfälle, in den Tagesstunden überall ziemlich mild.

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