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Nr. 533+ 39.Jahrgang Ausgabe B Nr. 259

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Tschechoslowafei und Ungarn  . Der Borwärts" mit der Sonntags. beilage ,, Bolt und Reit", der Unter­haltungsbeilage ,, Seimmelt" und der Beilage ,, Siedlung und Aleingarten" erscheint wochentäglich zweimal, Sonntags und Montags einmal. Telegramm Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin"

SW

Abend- Ausgabe

Vorwärts

Berliner Volksblatt

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Zentralorgan der Vereinigten Sozialdemokratischen Partei Deutschlands  

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Freitag, den 10. November 1922

Antwort der Reparationskommission.

Berlin  , 10. November.  ( WTB.) Die Antwort der Repa­rationstommiffion auf das Schreiben des Reichskanzlers vom 8. November lautet: Berlin  , 9. November.

Herr Reichskanzler!

Die Reparationsfommission hat die gestern von ihnen mitge­teilte Note der deutschen   Regierung nebst den ihr beiliegenden Ur­funden zur Kenntnis genommen. Wie die Kommiffion, die zum 3wed einer Untersuchung hergekommen ist, schon vor ihrer Abreise bestimmt hatte, wird fie fofort nach ihrer Rückkehr nach Paris   die bestimmt hatte, wird fie fofort nach ihrer Rückkehr nach Paris   die ihr von ihnen unterbreiteten Vorschläge oder andere, mit denen sie fie etwa noch zu befassen für angezeigt halten, über die Gesamtheit der Fragen, die sie mit ihrer Regierung erörtert hat, einer Prüfung unterziehen. Genehmigen Sie, Herr Reichskanzler, die erneute Ver­ficherung unferer ausgezeichnetsten Hochachtung. gez.: Louis Barthou  , John Bradbury, Leon Delacroig, Salvago Raggi.

Bradbury pessimistisch.

Condon, 10. November.  ( WEB.) In einer Unterredung mit Reuters   Berliner   Bertreter sagte das englische Mitglied der Repa­rationsfommiffion, Bradbury:

TU. meldet:

Stinnes   dementiert.

"

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Postschecktonto: Berlin   375 36 Bankkonto: Direktion der Diskonto- Gesellschaft, Depofitenkasse Lindenstraße

Um den Achtstundentag.

Bon Dr. med. Alfred Beier  , M. d. L.

Die Not ist auf das höchste gestiegen. Unser durch Eni­behrungen und gewaltige seelische Dauerbelastung zermürbter Volkskörper muß der Auflösung anheimfallen, wenn auch Der Borwärts" verbreitet in seinem heutigen Leitartikel, ferner der Verbrauch von Energien größer bleibt als die daß Herr Hugo Stinnes   fich Mitgliedern der Reparationstom. Kräftezufuhr. Eine Familie, die ständig mehr ausgibt, miffion gegenüber in einem Sinne geäußert habe, der die Deutung als tie einnimmt, geht unfehlbar dem sicheren Ruin ent­zuließ, daß Herrn Stinnes   und der Industrie an einer Stabili. gegen. Deutschland   erzeugt heute weniger, als es verbraucht. sierung der Mart nichts gelegen sei. Wie die Telegraphen. Bu billigen Preisen wird von dem wenigen, was wir besigen, Union   hierzu erfährt, sind diese Ausführungen des Borwärts" in exportiert und im Inlande an die zahlreichen ausländischen jeder Beziehung unwahr. Herr Stinnes hat vor Mitgliedern der Gäste verkauft. Das deutsche   Volt ist auf Einfuhr großer Reparationsfommiffion überhaupt niemals eine Rede gehalten und Mengen lebenswichtiger Nahrungsmittel und Bedarfsartikel auch einzelnen Mitgliedern der Reparationsfommission teinerlei angewiesen. Es fann sie mit Gehältern und Löhnen nicht be­private Aeußerungen in dem unterstellten Sinne gemacht. zahlen, die für fast alle Beamten und Arbeiter nach dem der­Gegenüber diesem Dementi halten wir unsere Meldung zeitigen Stand der Baluta nur wenige Hundert Goldmart im aufrecht. Stinnes hat schon vor Wochen dem Belgier Be mel ganzen Jahre betragen. Wenn heute der Geschäftsmann seine mans seine bekannten Ansichten über den Segen der In- Ware zu einem Preise verkaufen will, für den er sie in gleicher flation zum besten gegeben. Er hat auch bei dem diesmaligen Menge und Qualität wiederbeschaffen kann, so muß das bei Besuch der Reparationsfommission damit nicht hinter dem dem lawinenartigen Sturz der Mart in fürzester Zeit zum Berge gehalten. Rampf aller gegen alle führen, weil Gehälter und Löhne nicht täglich oder stündlich und nicht in dem Ausmaß erhöht werden, wie der Wert der Mark fintt.

TU. meldet weiter:

Der Vorwärts" hat heute morgen Ausführungen über die Rede des Herrn Stinnes im Wirtschaftspolitischen   Aus= Die Eristenz jedes Kulturvolfes aber wird auf die Dauer Unser Besuch in Berlin   war nüglich in dem Sinne, daß jedes schuß des Reichswirtschaftsrats vom geftrigen Tage ge- nur garantiert durch seine produktionsschaffenden Mitglied der Kommiffion jetzt von der Sch were der Cage über- bracht, trotzdem strengste Vertraulichkeit einstimmig beschlossen war. Werte und Kräfte. Das einzige Heilmittel für uns ist zeugt ist. Und wir alle sind der Meinung, daß, wenn eine& ata. Diese Ausführungen sind durchaus tendenziös entstellt. Entsprechend deshalb eine Produktionssteigerung. Kein Volt wird uns hel­strophe vermieden werden soll, fofort Schritte unternommen sind die Kommentare des Borwärts" zu werten. Ueber die Rede fen, wenn es nicht überzeugt ist, daß es vor allen Dingen da­werden müffen, um die Mart zu stabilisieren, den Haus- erfährt Tl., daß Stinnes ausdrüdlich erklärt habe, daß eine Sta.mit sich selbst hilft. Wir aber fönnen niemand helfen, ja wir halt ins Gleichgewicht zu bringen und die schwebende bilisierung ber Mart, und zwar eine durchgreifende, fotönnen glüdlich sein, wenn es uns überhaupt gelingt, über die Schuld einzudämmen. Mein franzöfifcher kollege und ich fort unumgänglich nötig wäre, daß er und die ihm nahe- fchwere Gegenwartstrise hinwegzukommen. Nur wenn wir hallen daran fest, daß die Berantwortung für die zu ergrei- stehenden Wirtschaftskreise indeffen die bis jetzt zur Sprache ge- uns selbst helfen, tönnen wir auf Hilfe von außen rechnen. fenden Maßnahmen bei der deutschen   Regierung ver- brachten Maßnahmen praktisch als unzureichend ansehen müßten, Unsere einzige Rettung bleibt die Mehrleistung. bleiben muß. In der Tat haben wir während unserer ganzen Anweil alle wirtschaftlichen Borausfehungen dagegen spächen, daß So rüdt immer deutlicher, immer unentrinnbarer die wesenheit in Berlin   eng zufammengearbeitet. Und über teinen Be- durch diese Maßnahmen eine endgültige Stabilisierung tatsächlich Frage einer Beseitigung des Achtstundentages ratungsgegenstand gab es irgendeine Meinungsverschiedenheit. erreicht werden könnte. Er und die ihm naheftehenden Wirtschafts- in den Vordergrund des Interesses. Was zunächst nur schüch Natürlich ist es nicht möglich zu fagen, wie weit diese Harmonie freife verlangten mit allem Nachdruck solche Maßnahmen, durch die tern angedeutet murde, worauf man in den Kreisen des Bür aufrechterhalten werden kann, wenn wir zur Beratung der sehr eine endgültige Stabilisierung zu erreichen sei. gertums anfangs nur in vielsagenden Parenthesen hinwies, fchwierigen Frage der Ausdehnung der Konzessionen Stinnes wies in längeren Ausführungen auf den ganzen Rom   das wird seit einiger Zeit fast täglich in der bürgerlichen Preffe fommen, welche Deutschlands   Reparationsgläubiger zu machen pler der untereinander unlösbar zufamenhängenden wirtschaft long und breit erörtert. Der deutsche   Arbeiter soll wie im haben, um dem Plan für die Stabilisierung der Mark einigermaßen lichen sowie außer und innerpolitischen Fragen hin, deren gleich. Kriege, wie in den ganzen letzten Jahren auch jeht wieder die Aussicht auf Erfolg zu geben. Aber auch hier gab es teine zeitige Lösung unerläßliche Voraussetzung für das Gelingen einer erforderlich erscheinenden neuen Lasten auf seine Schultern grundfähliche Meinungsverschiedenheit und feinen Stabilisierung der Mart fei. Man könne die Mart nicht badurch nehmen. Man lockt und schmeichelt, man appelliert an die Widerstreit zwischen britischen und franzöfifchen Interessen. Es ist stabilisieren, daß man aus dem ganzen Komplex eine einzige Frage Einsicht und das Verantwortungsgefühl, um den Arbeiter zur zweifellos, daß die unmittelbaren finanziellen Bedürfniffe Frant- herausnehme und sie feparat lösen wolle. Die Rede des Herrn Preisgabe der wichtigsten, ja fast der einzigen großen Er­reichs drängender find als die unfrigen, obwohl auch unsere Lage Stinnes   war veranlaßt durch Ausführungen des Chefredakteurs rungenschaft der Revolution, des Achtstundentages zu bringen. durchaus nicht übermäßig angenehm ist. Aber keine der beiden Na- Georg Bernhard, die sich mit den in den letzten Tagen in einem Und auch ich glaube, daß der deutsche Arbeiter, der nicht mit flonen wünscht größere Konzeffionen zu machen als unbedingt nöfig gewiffen Teil der Berliner   Presse ausgetauschten Vorwürfen gegen seiner Vaterlandsliebe renommiert, der sie aber stets bewährt ift. Bevor jedoch die deutsche Regierung einen bestimmten die deutsche Industrie wegen ihrer Haltung in der Stabilisierungs- hat, jedes weitere Opfer bringen würde, auch wenn er auf Affionsplan aufstellt und uns offen fagt, welche Konzeffionen fie als frage beschäftigten. Dankbarkeit nie rechnen fonnte und tann; auch ich glaube, wesentlich betrachtet, um den Plan zur Ausführung zu bringen, fann Auch gegenüber diesem zweiten Dementi, das ja nur ein daß die Arbeiterführer selbst über diesen Punkt diskutieren fchritts in der Richtung auf die Berwirklichung eines solchen plans halbes ist, halten wir unsere Behauptungen vollständig auf- würden, wenn, ja wenn endlich einmal das Bürgertum auch recht. nur einen Bruchteil des Opfermutes zeigen wollte, den die ist unser Besuch in Berlin   eine Enttäuschung ge­Arbeiterschaft bisher als selbstverständliche Pflicht bewiesen gewefen. und stets gezeigt hat, und wenn sodann eine Verlängerung der Achtstundenarbeitszeit auch nur im entferntesten das bringen fönnte, was man von dieser Maßnahme erwartet.

nichts übliches geschehen. Vom Gesichtspunkt des Fort­

Neue Teuerungsaktion.

Zum Schluß fagte Bradbury rein persönlich: Ich habe fo geringes Vertrauen in die finanzielle Zukunft jeder Kontroll- oder Die Spitzenverbände beim Reichsfinanzminister. Zwangspolifit, welche nach meiner Ansicht unvermeidlich dazu führen Die Vertreter der Spigenorganisationen der Beamten, wird, daß der Frant den Weg der Mart geht, daß ich, Angestellten und Arbeiter hatten am 10. November eine Aus­wäre ich ein Franzofe, um die Lage zu retten, noch nachdrüdlicher sprache mit dem Reichsfinanzminister über die Notwendigkeit als ich es jetzt schon tue, dafür eintreten würde, alle Konzeffionen der Einleitung einer neuen Teuerungsaftion. Die zu bewilligen, die fich zur Herbeiführung einer gemeinsamen ffion Entscheidung des Reichsfinanzministers ist für Anfang der wurde abgelöst durch die maschinelle Fabrikation. Die Technik von Kommission und Reichsregierung als notwendig herausstellen. nächsten Woche in Aussicht gestellt.

Berlin   treibt den Dollar hoch! Mittags bis 7800!

Der Verbrauch der Kulturmenschheit an fast allen Artikeln des täglichen Bedarfs ist in ständig beschleunigtem Tempo gestiegen. Die handwerksmäßige Herstellung der Waren nahm unter dem Drängen der Berhältnisse einen rapiden, taum verfolgbaren Aufschmung. Immer breitere Schichten des Volkes wurden Lohnangestellte und Beamte der Unter­nehmer. Die gehäufte Arbeitsenergie der mitteleuropäischen Völker reichte nicht aus, den Bedarf zu decken. Man ging dazu über, die Summe der Arbeitszeit dadurch zu vergrößern, daß man aus füdlicheren Gegenden Arbeitskräfte heranzog, so den fühleren Klima verlängernd. Auch dies konnte nur für kurze

Aber weder die Reparationsfommiffion noch ein Banfierausschuß noch eine infernationale Konferenz fann als gütige Fee eingreifen. Wenn die deutsche Regierung feinen Muf hat und feine Mittel und Wege findet, fich selbst zu helfen, fo tönnen wir ihr nicht helfen. Wenn sie weiter ihre Unter dem Eindruck der Sachverständigengutachten und der Arme treuzt und auf die katastrophe wartet, so kann fie und wird neuesten Vorschläge der Reichsregierung war die Mart gestern fie wahrscheinlich zerstörende Kräfte auslösen, gegen welche an den Auslandsbörsen wesentlich höher bewertet natürlichen Arbeitstag dieser Ausländer in einem der Rhein   nur eine schwache Barriere bilden und gegen die auch der worden. In New York   stellte sich der Kurs auf Dollarparität von Kanal fich als unwirksam erweisen wird. deren erster Stoß aber etwa 6300 m. Von dieser günstigen Basis aus fegten heute sofort auf jeden Fall zu Hause ausgehalten werden muß."

Auswärtiger Ausschuß.

Reparationen und Fechenbach- Prozeß.

Zeit helfen.

Erst die schon vor dem Kriege deutlich erkennbare weitere bedeutende Bedarfsdeckungen des Einfuhrhandels ein, der in den letzten Tagen durch den hohen Devisenstand der Möglichkeit beraubt Steigerung der Ansprüche ließ ziemlich gleichmäßig weit­blickende Köpfe der neuen und der alten Welt erkennen, daß war, ausländische Zahlungsmittel anzuschaffen. Im Vormittags verfehr stieg der Dollar auf 7000. An der Börse segten fich man einseitig und furzsichtig über der Maschine den Men­die Räufe fort. Im Laufe der ersten Börsenstunde stieg der en vergeffen hatte. Die Organisation, die Speziali sierung, die Präzision und die Energie der unbelebten Be­Dollar bis auf 7800. Der Auswärtige Ausschuß des Reichstags nahm heute An den Effettenmärften lag bei Beginn der Börse triebsmittel war der Grenze erkennbarer Entwicklungsmöglich vormittag den Bericht des Reichskanzlers, Dr. Birth, über ein größeres Angebot vor, da gewisse inländische Spekulantenkreise teiten bereits bedenklich nahegekommen, als man sich endlich die Verhandlungen mit der Reparationsfommission entgegen. befürchtet hatten, daß die günstige Ermäßigung des Dollars einen darauf befann, daß auch der Mensch der Aufmerksamkeit wert In der Debatte, in die der Reichskanzler wiederholt eingriff, Rückschlag an der Börse nach sich ziehen würde. Das heraus. Der Mensch im Betriebe war eine Zahl, ein Betriebsmittel, fei, daß hier gewaltige Energien mobilisiert werden könnten. sprachen für die Boltspartei Freiherr v. Lersner  , für die kommende Angebot wurde jedoch überraschend glatt von der Börse Der Mensch im Betriebe war eine Zahl, ein Betriebsmittel, Deutschnationalen Graf Westarp  , für die Demokraten aufgenommen. Anscheinend lagen bei den Banten   wieder große das vorwiegend zahlenmäßig verteilt wurde. Er war ein mehr Dernburg, für die Sozialdemokraten Hermann Müller  , Staufaufträge, besonders für ausländische Rechnung vor. Im Ber  - weniger uniformer Artikel, der nicht amortisiert zu werden schließlich für das Zentrum Spahn. lauf der Börje trat auf den meisten Märkten eine sehr große brauchte, der sich der Maschine anzupassen hatte. Der Zufall Auf Antrag des Genossen Hermann Müller   wurde be- Befestigung ein. Berhältnismäßig sehr schwach lagen nur die Aktien der Geburt und der Wohnstätte waren die wichtigsten Faktoren schloffen, daß sich der Ausschuß über die außenpolitische Seite der deutschen   weiterverarbeitenden Industrie. Diese Erscheinung bei der Berufswahl. Und dabei ist jeder Mensch eine Indivi­des Fechenbach- Prozesses näher informieren folle. steht anscheinend im Zusammenhang mit den fortgefeßt eingehenden dualität und dabei hängt die Leistung eines jeden einzelnen Es wurde ein Unterausschuß gewählt, der die Aften des Pro- ungünstigen Berichten über die Beschäftigung und die Arbeitsmarkt zum weitaus größeren Teile von Trieben und Wünschen nach zesses studieren und dann dem Ausschuß Bericht erstatten soll. lage. Besonders feft blieben die Ostdeutschen Montanwerte. einer bestimmten Beschäftigung ab. Für jeden Menschen gibt