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Gewerkschaftsbewegung

Neuregelung der Bergarbeiterlöhne.

Wirtschaft

geber ging dahin, die neue Abmachung weiter, insgesamt auf drei! Wochen, auszudehnen, so daß diese gleichlaufend mit der des VBMT. enden würde. In diesem Falle wollen fie für die 1. Klasse eine 3ulage von 46 m., für die 2. Klaffe 45. und für die 3. Klasse 44 m. auf den Stundenlohn bewilligen. Hiernach würden sich die Der deutsche Außenhandel im September. Die neuen Berhandlungen über die Erhöhung der Bergarbeiter: Staffelung ganz aufzuheben oder noch weiter einzuschränfen, lehnten mengenmäßig eine Einfuhr von 48,8 und eine Ausfuhr von Bergarbeiter- Stundenlöhne auf 187 t. bzw. 184,50 m. und 182 m. stellen. Die Die deutsche Handelsstatistik weift für den Monat September me find am Freitag in später Abendstunde zum Abschluß ge­tommen. Die neuen Zulagen treten am 16. November die Arbeitgeber ab. 15,9 millionen Doppelzentner nach. Gegenüber dem Bormonat hat In der anschließenden Aussprache traten mehrere Redner für die Einfuhr um 1,5, die Ausfuhr um 1,8 Millionen Doppelzentner in Kraft und belaufen sich für das rheinisch- westfälife blehnung des Borschlages ein, weil die angebotene Zulage der riefi- zugenommen. Steinfohlenrevier auf 625 M., Niedersachsen 531., gen Teuerung gegenüber feinen genügenden Ausgleich schaffe. Geftiegen ist die Einfuhr vor allem von geringwertigeren Ibbenbüren 570 m., Niederschlesien 562,50 M., Oberschlesien 593 M., Schließlich wurde einem Antrag zugeftimmt, das Angebot für Maffenartikeln, Rohstoffen und Nahrungsmitteln. So weſt die Aachen 587,50 M., rheinisches Braunkohlenrevier 625 M. pro Schicht. die erste Woche anzunehmen und die Lohntommiffion zu Kohleneinfuhr eine Zunahme um faft 1 Million Doppel­Für den Freistaat Sachsen und Mitteldeutschland fonnte beauftragen, über die Löhne für die folgende Zeit erneut mit den gentner, dre Weizeneinfuhr eine solche um faft% Millionen Doppel feine Einigung erzielt werden. Die Vertreter der rheinisch- westfäli- Arbeitgebern zu verhandeln. Borschläge über die Höhe der Forde- zentner auf. Höherwertige Waren, wie Buder, Kaffee, Tee, Kafaos fchen Steinkohlenindustrie erklärten, daß sie ihr Angebot, betreffend rungen wurden der Lohntommiffion mit auf den Weg gegeben. bohnen, Gewebe und Gespinste, Felle und Häute u. a. m. find die Rollettipprämie für Mehrarbeit aufrechterhalten. Die bagegen in geringerer Menge eingeführt worden. Bertreter der Arbeitnehmer betonten, daß fie diesen Borschlag nicht prinzipiell ablehnen.

Tagung der Bankangestellten. Heute, Sonnabend, und morgen, Sonntag, findet der 6. ordent Biche Berbandstag des Allgemeinen Verbandes der Deutschen Bant­angestellten statt. Die Verhandlungen, die im Plenarsizungsfaal bes ehemaligen Herrenhauses vor sich gehen, sehen eine umfangreiche Lagesordnung vor. Im Mittelpunkt der Beratungen stehen zwei Referate der Verbandsgeschäftsführer Marg und Emonts über " Zehn Jahre Berband" und die" Tarifpolitit des Berbandes". An­gesichts der schwebenden Tarifdifferenzen im Banfgewerbe werben die Beschlüsse dieses Berbandstages von großer Bedeutung sein.

Lohnverhandlungen der Fouragekutscher.

Die Zunahme der Ausfuhr verteilt sich im allgemeinen fast Eine gutbesuchte Bersammlung aller in den Fouragebetrieben gleichmäßig auf fämtliche Barengattungen; nur Salz und Kalifalze, Groß- Berlins beschäftigten Rutscher, Arbeiter und Arbeiterinnen, Bement und Eisenwaren zeichnen sich durch eine verhältnismäßig die bem Deutschen Transportarbeiterverband angehören, tagte am höhere Zunahme vor den übrigen Waren aus, während dagegen die Freitagabend im Gewerkschaftshaus, um den Bericht über die Lohn. Ausfuhr vor allem von Steinkohlen, Lokomotiven und Tendern, perhandlungen entgegenzunehmen. Wie Branchenleiter Schnapp Arbeitsmaschinen zurüdgegangen ift. berichtete, verlief bie Berhandlung mit den von Dr. Engel vergeben Zuverlässige Angaben über die Handelsbilang fönnen nicht ge tretenen Arbeitgebern ergebnislos, so daß der Schlichtungs. geben werden, weil die von der Wertstatistik seither als Maßstab ausschuß angerufen werden mußte. Dieser fällte einen Spruch, benutzte Papiermart wegen ihrer Unbeständigkeit sich hierzu nicht der den Kutschern und Arbeitern für die Zeit vom 1. bis 15. So eignet. Ein annähernd richtiges Ergebnis läßt sich gewinnen, sember einen Wochenlohn von 8000, den Arbeiterinnen von 6000 m. wenn man die Ausfuhrwerte unter Zugrundelegung des Kursstandes zubilligte, für die Zeit vom 16. November bis 30. November jedoch der Papiermart des laufenden Monats auf Goldmark umrechnet 9000 bzw. 6750 t. Hierzu soll den Berheirateten und Verwitweten und bei der Einfuhr nach einer bestimmten Methode Wahrscheinlich mit Kindern bis zum 14. Lebensjahre ein Zuschlag von 5 Broz. ge- teitswerte errechnet. Es ergibt sich dann folgendes Bild der Ein­währt werden. Die Arbeitgeber haben den Schiedsspruch und Ausfuhr in den einzelnen Monaten des 3. Vierteljahrs 1922 abgelehnt: Wir sind zu dem Entschluß gekommen, uns an den( in Millionen Goldmart): " Demo" zu wenden, die Arbeitgeber auch.

In der hierauf einfegenden Aussprache wurde die ablehnende Haftung der Arbeitgeber scharf verurteilt und insbesondere verlangt, daß die ursprünglich gestellte Lohnforderung von 10 000 M. für die Woche aufrechterhalten werden müsse.

Juli

August

September

B

Einfuhr Ausfuhr

684,8

320,8

545,1

242,0

421,8

280,4

Danach hat die Einfuhr seit Jult ständig abgenommen, während die Ausfuhr, die im Auguft einen starten Rückschlag erlitten hatte, sich zum Teil wieder erholt hat. Aus den Zahlen ist zu ersehen, daß die Handelsbilanz in allen drei Monaten stets in hohem Grade passiv gewesen ist. Für die ersten neun Monate dieses Jahres stellt sich nach dieser Methode, die allerdings nur An näherungswerte gibt, die Paffivität der Handelsbilanz auf rund Milliarden Goldmart.

Der kommunistische Klingelbeutel. Aus Gewerkschaftsfreisen erhielten wir folgende Zuschrift: " Die von der Kommunistischen Partei inszenierte Betriebsräte sttion unter der Firma des sogenannten Fünfzehner- Ausschusses treibt fonderbare Blüten, die unter anderem auch ein Schlaglicht auf die vielgeforderte Ginheitsfront des Proletariats werfen. Daß Bei der Abstimmung wurde der Schiedsspruch von der ber Kongreß in der geplanten Aufmachung nicht stattfinden tann, ersammlung einstimmig abgelehnt. mar jedem, der etwas mit Rongreßvorbereitungen pertraut ist, flar; Branchenleiter Schnapp faßte das Ergebnis der Aussprache trohdem wird der Ringelbeutel fleißig weitergeschmungen. und Abstimmung dahin zusammen, daß nunmehr abgewartet werden Daß einige übereifrige Kommunisten bei diefer Sammeltätigkeit sich müffe, wie die Entscheidung des" Demo" ausfallen werde. Ueber besonders ins Zeug legen, mag noch hingehen, doch einer gewalt das weitere werde dann eine Bollversammlung zu beschließen haben. famen Beitreibung von Mitteln zu diesem grandiosen Bluff, müssen sich die Arbeiter mit aller Entschiedenheit widersehen. Das Keine Arbeitslosigkeit in Amerika . angewandte Rezept ist höchst einfach. In irgendeiner Betriebsner­Banten und Spefulafion. Starter noch als durch die paniks fammlung tritt ein KPD. - Mann auf, leiert in viertel- bis halb- den Bereinigten Staaten fast vollständig aufgehört hat, trägt sich Spekulation an der Berliner Börse dadurch gekennzeichnet, daß die Aus Washington meldet EP.: Da die Arbeitslofigteit in artigen Kurssteigerungen der legten Zeit wird der Umfang der stündiger Rede die ihm durch Schumacher und Genossen eingepauften die Regierung mit dem Gedanken, bie Einwanderungsgesetze abzu- Banten gegenüber dem Ansturm von Kauf- und Berkaufsanträgen Bhrajen herunter, holt noch einmal tief Luft und bezeichnet alle ändern, um mehr ausländische Arbeitsträfte zu bekommen. Bewertschaftsbonzen vom Borstand herunter bis zum einfachen vollkommen verjagen. Man hat Börsenfeiertage eingelegt, es Rartenschreiber als Stinnes- Knechte, Rettenhunde des Rapitals, Ber­hat wenig geholfen. Jezt versenden Privatbanten Rundschreiben, räter und von Unternehmern getaufte Subjekte. Die Beweisführung den 000 tien, men Das Arbeitsnachweisgefeh. Gemeinverständlich erläutert und wonach fie fortan Aufträge auf feftverzinsliche Wertpapiere nur für die schamlofen Beschimpfungen Sinojemscher Couleur erspart mit den wichtigen Nebenbestimmungen versehen von Dr. Berger, entgegennehmen, wenn es fich um Batete von 20 000 m. nominal er fich natürlich, dod) hat er die falte Bolfsseele nach solchem Oberregierungsrat im Reichsarbeitsministerium, und 23. Denav,( im allgemeinen also um 20 Stüd und mehr), und auf Attien, wenn Trommelfeuer per Dreckschleuder zum Kochen gebracht. Nachbem Regierungsrat im Reichsont für Arbeitsvermittlung. Verlag von es fich um Beträge von mindeftens 5000-6000 m. nominal handeit. diefer dramatische Höhepunkt erreicht ist, wird ein Antrag gestellt, 3. 5. B. Die Nachfolger, Berlin - Stuttgart . Preis 357,50 M. Die Nun liegt uns fern, der Kleinfpefulation, wie fie fich in letzter Zeit für den Betriebsräterummel eine Sammlung in der Höhe eines 150 Seiten umfaffende Schrift enthält nach einem furzen Ueberblick breitgemacht hat, das Wort zu reden. Immerhin hat heute die Anlage Stundenlohnes und darüber vorzunehmen. Brompt wird über die historische Entwicklung der gefehlichen Organisierung ber von Rapital in irgendwelchen zinstragenden Werten für weite Kreise bei der nächsten Lohnzahlung fassiert, und we he dem Arbeitsvermittlung in Deutschland und dem Tert bes Arbeitsnach an Bedeutung gewonnen, zumal die fortgesette Geldentwertung fie Arbeiter, der sich dem nicht unterwirft. meisgefeges vom 22. Juli 1922 eine erschöpfende Fülle gemeinder oft direkt dazu zwingt. Nicht genug damit, daß die Provisionen Arbeiter fommen zu ihren Gewerkschaften und ersuchen umständlicher Erläuterungen, die zur besseren Uebersicht den einzelnen der Banken start heraufgefeht worden sind, wird es jetzt den Besitzern Schuh gegen ein derartiges Treiben. Bevor jedoch die Gewert Bashingtoner Ronferens angenommene Entwurf abgebrudt, ferner oder zu laufen. Ein Erfolg ist von einem solchen Vorgehen um so Im Anbang ist der auf der oder Erwerbern einzelner Wertpapiere fchwer gemacht zu verkaufen ſchaften eingreifen, müssen ihre Mitglieder selbst Mannes genug bie Mundschreiben bes Reichsarbeitsministeriums vom 13. Auguft und weniger zu erwarten, als damit die allgemeine Tendenz, die Flucht sein, diesen Maulhelden mit aller Kraft entgegenzutreten. Mögen 8. September 1921, betreffend die Beschäftigung von ausländischen in die Sachwerte, bei der das Großkapital führend vorangeeilt ist, die APD.- Leute unter sich fammeln für alles mögliche und unmög liche. Doch muß den Herrschaften mit aller Energie gezeigt werden, nicht aufgehalten werden fann. Die Aufträge werden durch Mittels­daß die fauer verdienten Markscheine der Arbeiter zur Auffüllung leute gesammelt werden, und es wird luftig we terspekuliert. Der der kommunistischen Parteikaffe zu schade find. Genossen, wehrt ganze Unterschied besteht dann darin, daß der Erwerber kleinerer euch gegen derartigen Terror, der vielleicht in Rußland üblich ist, Beträge in der Regel sich nicht auf die amtliche Kursnotierung ver nicht aber bei uns. Der sozialistische Arbeiter hat mit dem tommu lassen kann, die nur von den Großaufträgen bestimmt wird. Dadurch nistischen Betriebsräterummel nichts gemein." erhöht sich die Unsicherheit und das Risiko für den fleineren Spefus lanten. Wollten die Banten etwas Ernsthaftes gegen die Spetus lation unternehmen, so müßten sie ganz anders als bisher für die falls durch Einführung von Namensattien, eintreten. Aber dafür Begsteuerung der Spefulationsgewinne, nötigen­find fie nicht zu haben. Stattdessen beschränken fie fich darauf, ihr Bublifum zu fichten und die fleinen Leute abzustoßen; in den Gewinn, den die Großen durch den Wertzuwachs der Sachwerte erzielen, teilen fie sich mit den Befizern gerne. Wi.

Lohnbewegung der Metallformer.

Arbeitern, bie Berordnung des Reichsarbeitsministers über Erwerbs fofenfürsorge sowie die Ausführungsbestimmungen hierzu, die bane­rische Bollzugsverordnung vom 4. September 1922, die Adreffen der Landesbehörden usw. Die Schrift, der ein übersichtliches Sach register angefügt ist, fann allen Organisationen und Bersonen, die fich mit der Materie zu befassen haben, nur empfohlen werden. Sie ist ein unentbehrlicher und zuverläffiger Ratgeber in allen ein schlägigen Fragen.

Der Streit im Dombrawa- Kohlenbeden( Polen ) ist beendet und Die Metallformer und Berufsgenossen waren am Freitagabend der neue Tarifvertrag bis zum 31. Mai 1923 abgefchloffen. zahlreich versammelt, um Stellung zu dem Resultat der Lohnver handlungen mit der Bereinigung Berliner Metallgießereibefizer" In den Kohlenbergwerken des Donjeßreviers( Rußland ) soll ein zu nehmen. Nach dem Bericht des Branchenleiters Bredow wollten Streit ausgebrochen sein und größere Dimensionen angenommen die Arbeitgeber für die Zeit vom 11. bis 19. November( bis zum 19. haben. Die Forderungen, die die Arbeiter der Regierung gestellt laufen die bestehenden Abmachungen noch) eine Wirtschaftsbeihilfe in haben, find hauptsächlich ökonomischer Natur, doch es sollen auch Höhe von 600 M. zahlen. Damit konnte die Lohnkommission fich politische Forderungen gestellt sein, u. a. die Befreiung der politi­nicht einverstanden erklären. Ein weiterer Vorschlag der Arbeitsschen Gefangenen.

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Gewinn- Auszug

ber

20. Preuß. Südb.( 246. Preuß.) Klassen- Lotterie 5. Klaffe

27. 8iehungstag

10. November 1922

Auf jede gezogene Nummer find stoel gleich hohe Gewinne gefallen, und zwar je einer auf bie Lose gleicher Nummer in den beiden Abteilungen I und II

3

Ohne Gewähr.

Nachdrud verboten.

Ja ber 1. 8lehung wurben Gewinne über 1500 Mart acaogen:

2 zu 60000 M 27405

2 zu 30000 M 24893

2 zu 15000 M 216174

2 za 10000 M 127709

16 zu 6000 M690 113112 148299 165931 190515 223846 234600 317308 124 zu 3000 M 9038 13957 24732 25007 31378 80166 42163 69105 69950 70753 81632 87247 91525 95944 116778 119440 127032 127673 133217 140791 152031 157757 160: 49 171052 171082 182883 184722 186729 187799 189466 192768 214884-218131 219386 221862 224339 226058 240858 243414 243763 265297 272732 274286 274318 278076 283398 286441 293771 303745 80 900 323063 326959 327019 329111 330908 332324 355437 260083 361204 867867$ 67470 367790

In der 2. Ziehung wurben Gewinne über 1500 Mart gezogen:

4 zu 16000 M 39974 67471

4 zu 10000 M 95081 219322

26 zu 5000 M 16056 65655 115932 158504 203475 238425 244805 272359 278769 290521 29 128 841219 852855

188 zu 3000 M 9700 15728 36901 42622 48909 56919 59712 60285 61231 70326 70784 75600 79888 F2158 52045 97787 103086 12 853 122616 131973 132932 134386 135514 140997 150985 151021 1568 7 158224 159495 160016 165288 170289 17 586 178158 18.874 211102 211181 221690 228769 23: 089 385668 257042 268150 263240 26T523 289835 275919 285633 89147 292264 293962 296370 206726 298793 300354 317547 320589 323407 330201 333281 367049 340527 342244 843129 351817 353285 362835 365763 366827

In der 3. Blehung wurden Gewinne über 1500 Mark gezogen:

4 za 10000 M 143337 289954

10 zu 5000 M 38362 98197 141369 168658 316312

126 zu 2000 M 4089 9447 28863 30528 84956 39323 41901 49659 69532 71665 89975 90285 97036 118707 119007 120304 123844 126921 138000 140337 142432 154636 182980 186183 188574 195464 202962 208932 209653 211874 223011 2252* 5 225874 236268 261838 263: 42 254608 254977 264690 276016 2775 3 278585 281399 290522 294587 297925 299289 200300 301: 52 320404 322118 322964 323818 329370 332940 337168 341406 345455 346264 847477 348856 384019 304052

Die in dem vorstehenden Gewinn- Auszug nicht enthalten: niedrigeren Gewinne find aus den Liften au ersehen, die bei ben staatlichen Lotteric Einnehmern zur unentgeltlichen Einsicht ausliegen.

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