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ihn so weit zu ziehen, wie irgend möglich. Nachdem man sah, daß| Arbeitnehmer- und Arbeitgeberorganisationen angenommen worden. fommunistischen Parade als Staffage herzugeben, hat man zur Auszahlung. verfügt, daß auch andere geeignete in Arbeit stehende Kollegen"

Gewerkschaftsbewegung in nicht wenigen Betrieben die Betriebsräte sich weigern, sich zu der Der erhöhte Lohn gelangt erstmalig am Freitag, den 17. November,

Der Vereinsvorstand. Achtung, Zimmerer! Das Lohnabkommen vom 7. November ist

Wir machen noch besonders darauf aufmerksam, daß Donners tagnachmittag das Bureau anläßlich der Einäicherung unseres vers storbenen 2. Vorsitzenden, Kamerad Erich Kling , geschlossen bleibt.

Zohnverhandlungen in der Metallindustrie gescheitert als Delegierte gewählt werden fönnen. Außerdem können Ar­gescheitert als Delegierte gewählt werden können. Außerdem können von der Arbeitgeber- iowie Arbeitnehmerieite angenommen worden; beitslose, Mietervereinigungen, Arbeitsinva Bei der gestrigen Verbandlung zwischen dem Verband Berliner liden, Kriegsbeschädigte und Jugendliche Delegierte mithin beträgt der Stundenlohn vom 9. bis 15. November 1922 Metallindustrieller und der Verhandlungskommission des Metallmählen, solche schon je einen auf 100 beschäftigte Jugendliche und 170 M. und kommt erstmalig am Freitag, den 17. November, zur fartells tam eine Einigung nicht zustande. Es war während der Lehrlinge. Das reicht aber immer noch nicht! Auszahlung. Bom 16. bis 30. November beträgt der Stundenlohn Verhandlung ein Teil Kollegen aus den Betrieben als Verhandlungs- Die Rote Fahne " gab gestern abend die Parole aus, daß au 195 m. Die Werkzeugentschädigung ist ab 9. November auf 2 M. Tommission erschienen. Die Arbeitgeber lebuten es prinzipiell ab, die Hausfrauen bei dem Kongreß nicht fehlen dürfen. Den Haus- pro Stunde festgesetzt. mit derartigen Kommissionen zu verhandeln und schlossen furzerhand frauen wird nachgerühmt, daß sie bereits zur Selbsthilfe gegriffen die Sigung. und Hausfrauen- Kontrollausschüsse gewählt hätten. Es gelte nun zu zeigen, daß die Hausfrauen erkannt hätten, daß sie den Kampf mit ben Betriebsräten gemeinsam führen müssen. An die Hausfrauen ergeht daher die Aufforderung, in die Wahllokale und die Be­zirfe zu gehen und die Kandidatenliften der Hausangestellten zum Reichsbetriebsrätefongreß" zu wählen. Die Hausfrauen haben also nur das passive Wahlrecht, nicht aber das aktive bei den Kommunisten. Sie sollen der auf dem Papier stehenden Haus­angestelltengruppe" die Wähler stellen, damit die Kandidaten der Hausangestellten sich nicht gegenseitig wählen müssen.

Aus dieser Mitteilung geht hervor, daß die Arbeitgebervertreter es lediglich deshalb ablehnten zu verhandeln, weil außer der Ber bandlungskommission des Metallkartells, Kollegen aus den Betrieben", die sich als Verhandlungskommission etablierten, in die Eigung ein bringen. Es wird versucht werden müssen, nunmehr ohne eine anonyme oder inoffizielle Verhandlungsfommission zu verhandeln.

Angestelltentarif der Metallindustrie. Es dreht sich also längst nicht mehr um einen Betriebsrätes Gemäß einer Vereinbarung zwischen dem Verband Berliner fongreß, sondern um eine allgemeine fommunistische Heer Metallindustrieller und dem Afa- Bund, sowie den anderen Anschau, einen 211erwelts tongreß. Angesichts all diefer An­gestelltenverbänden wird den Angestellten der Metallindustrie für strengungen, die die Arrangeure machen müssen, um sich nicht zu November zunächst eine Atontozahlung gewährt, die den ver blamieren und in Moskau eine gute Note zu bekommen, ist es sehr doppelten, auf bolle 200 M. aufgerundeten Betrag darstellt, der in wohl denkbar, daß der zum Zwecke der Veranstaltung gemietete aleicher Weise im Oktober gezahlt wurde. Dieser in der Zeit vom Raum gefüllt wird. Zumal, wenn man noch eine Anzahl von 15. bis zum 20. November zur Auszahlung gelangende tonto- Deputationen" bestellt und sie mit aufmarschieren läßt. Daran betrag bedeutet also in Wirklichkeit rund 50 Proz. des Ottober wird es nicht fehlen. Einkommens.

Ueber die endgültigen Lohnfeftfegungen der Angestellten für November wird voraussichtlich am 20. November zwischen den Vertragsparteien verhandelt werden.

Tarifbewegung der Hochbahnangestellten.

Die wirtschaftlichen Verhältnisse zwangen die Angestellten, bei dem Arbeitgeberverband der deutschen Straßenbahnen, Kleinbahnen und Brivateisenbahnen e. V. neue Gehaltsforderungen für den Mo­nat Oftober zu stellen. In üblicher Weise machte der Arbeitgeber­verband ein Angebot, das den Zeitverhältnissen, direkt spottete. Die Gewerkschaften sahen sich deshalb zur Anrufung des Schlich tungsausschusses Groß- Berlin veranlaßt. Zu gleicher Zeit wurde vom Arbeitgeberverband bas Reichsarbeitsministerium ange­rufen, da er den Schlichtungsausichuß peinlichst meidet. Am 9. November tagte das Schiedsgericht des Reichsarbeits­minifteriums. In langwierigen Verhandlungen war es den Ange­stelltenvertretern nicht möglich, die Gegenseite zu überzeugen, daß die Forderungen der Angestellten volle Berechtigung hatten. Das Schiedsgericht fällte gegen die Stimmen der Arbeitnehmer beifizer einen Schiedsspruch, der für Oftober eine Er höhung des Gesamt- September- Eintommens um 30 bis 35 Bro. gent versieht. Hierauf beantragte der Arbeitgeberverband, gleich zeitig eine Regelung für November zu treffen. Trotzdem bereits in der ersten Novemberwoche die Preise für alle not­wendigen Lebensbedürfnisse gegenüber Oktober um zirka weitere 40 bis 45 Proz. gestiegen sind, wollte der Arbeitgeberver. band für November großmütig weitere 15 Pro3. be­willigen. Daß dieses Angebot von den Gewerkschaften entrüftet zurüdgewiesen werden mußte, ist selbstverständlich. Darauf hielt es das Schiedsgericht für angbracht, abermals einen Schieds spruch zu fällen, der die Novembergehälter regelt. Dieser Schieds­spruch fam wiederum gegen die Stimmen der Arbeitnehmerbeifizer zustande und sieht eine weitere Erhöhung der Oftober- Gehälter um 30 Proz. für November vor. Die bisherige Verheirateten zulage foll Don 75 Broz. des bestehenden Grundgehalts auf 100 Bro3. erhöht werden. Die Kinderzulage, die bisher 728 m. betrug, ist auf 2000 m. erhöht worden.

Hier ist ein Beispiel, wie sowohl Arbeitgeber als auch Reichs­arbeitsministerium das geringste Berständnis für die wirtschaftliche Not der Arbeitnehmerschaft vermissen lassen. Obwohl der genannte Arbeitgeberperband und die hochbahngesellschaft nicht ge­neigt sind, den berechtigten Wünschen der Angeftellten Rechnung zu tragen, fann man feststellen, daß die Hochbahngesellschaft sehr wohl fich felbst gerecht zu werden weiß, indem sie alimonatlich die Fahr­preise erhöht, Daß durch ein solches Verhalten des Arbeitgeberverbandes und der Werksleitung und durch die vom Reichsarbeitsministerium ge­übbe Spruchpragis das Vertrauen der Arbeitnehmerschaft zu diesen Körperschaften immer mehr schwindet und an deffen Stelle eine Berbitterung tritt, die von Tag zu Tag zunimmt, mag auch dem Fernstehendsten einleuchten.

Der Kladderadatsch.

Kläglicher hat noch selten ein Kongreßprojeft geendet, wie das eines tommunistischen Betriebsrätefongresses, für das eine so tolle Reflame gemacht wurde. Man fönnte mit den Machern Mitleid haben, wenn es sich nicht um ein Borhaben handelte, das ohne jed­webe Rücksicht auf die Gewerkschaften, vielmehr gegen die Ge­werkschaften, die kommunistische Parteiagitation beleben foll. Wer über die Bedeutung des Wortes Krampf in der vulgären Sprache noch im Unflaren sein sollte, dem mag diefe ganze Attion" als Musterbeispiel dafür dienen.

Berücksichtigt die Zivilmusiker!

Der Vorstand.

Cohnabkommen für Handelshilfsarbeiter im Textilgroßhandel iowie Muitermacherinnen und Aufmacherinnen uiw. find im Bureais des Deutschen Transportarbeiterverbandes, Engelufer 24/ 25,3immer31, gegen Vorzeigung des Mitgliedsbuches erhältlich.

Einen bösen Reinfall erlebte in einer gutbesuchten Betriebs­versammlung der Norddeutschen Gummifabrit übler & Co. zum Thema Stellungnahme zum Reichsbetriebsrätekongresz der Referent Schulz, Mitglied des Fünfzehner- Ausschusses. Dais er feine Ahnung von den wirklichen Dingen hat, mußte er sich voit dem Storreferenten Sewe! ow fagen lassen, der in feinen Aus: führungen darauf verwies, daß es gerade die freien Gewerkschafter und Sozialdemokraten find, die zurzeit alles tun, was in ihrer: Macht liegt, auf internationalem Wege eine Besserung herbeizu führen. Zwei Entschließungen lagen der Versammlung vor: eine von Anhängern der Amsterdamer Internationale eingebrachte und eine fommunistische. Diese wurde mit über Bierfünftelmehrbeit; abgelehnt und die erstere, die den kommunistischen Betriebs.. räterummel entschieden ablehnte, angenommen. Deutschösterreich, das wir so lange ob feiner sinkenden Krone bemitleideten, wird bald in der Lage sein, sein Mitleid unfere c Mart zuzuwenden. In der Zeit vom 15. Oftober bis zum 14. No. bember baben sich nach Angabe der paritätischen Lohnfommission die Kosten der Lebenshaltung um 6 Proz. verrin­gert. Um wieviel Broz. haben sie sich im gleichen Zeitraum in Deutschland erhöht?

ausgedehnt.

In der polnischen Tegtilindustrie ist wegen Lohndifferenzen ein wird darauf hingewiesen, daß es Parteibereine und Gewerkschaften Nur auf Bjalostok und Bielst hat sich der Streit bisher noch nicht In einer Huichriit des Deutschen Muiiterberbandes Streit ausgebrochen, an dem etwa 100 000 Arbeiter teilnehmen. fich vorher zu vergewissern, ob es sich um organisierte Berufs­aibt, die zu ihren Veranstaltungen Mufiffapellen engagieren, obne musiter oder um, Leute bandelt, die Musiker im Nebenberuf sind und dadurch doppelt ichädlich wirken.

Deutsche Berie, Spanbau und Haselhorst . Morgen, Donnerstag, 4 Uhr Funktionärsihung der Angehörigen der Vereinigten SPD . im Rafino der Deutschen Berke, Berliner Chaussee. Partei- und Gewerk­fchafisausweis legitimiert.

schaften den Zivilberufsmuffern gegenüber Solidarität üben und Wir empfehlen daher, daß die Parteigenoffen und Gewerf­vorher mit der Ortsverwaltung Berlin des Deutschen Mufiter­sich bei Abhaltungen von Festlichkeiten, wozu Mufit benötigt wird, berbandes, Kaiser Wilhelm Eir. 81, Tel. Norden 988, 8244, in Ver­bindung setzen, um festzustellen, wer dieie von den Wirten ange­botenen Kapellen sind. Dadurch laffen sich alle Widerwärtigkeiten und Reibereien vermeiden und den arbeitslosen Zivilberufsmusikern Mittwoch, 7 Uhr in Saverlands Festfalen, Neue Friedrichstr. 35. wird zu ihrem Recht verholfen.

Zentralverband der Angestellten.

Gemeindebehörden( Bermaltungsangestellte): Funktionärverfammlung heate Edelmetalle: Deffentliche Bersammlung Donnerstag 7% Uhr in Haverlands Feftfälen, Neue Friedrichstr. 35.

Wilmersdorf , Halensee , Schmargendorf : Mitgliederversammlung Mittwoch 7 Uhr im Restaurant Rulka, Wilmersdorf , Lauenburger Str. 21. Schöneberg , Friebenau: Mitgliederversammlung Donnerstag Uhr im Lindenpark, Schöneberg , Hauptstr. 13.

Verband ber Bud binder und Papierverarbeiter. Achtung, Buchbinder­versammlung der Altordpreffer. Die Branchenleitung.

branche! Heute 45 Uhr bei Rathmann, Wilhelmstr. 118, wichtige Breffer­

Was Kontrollausschüsse leiften können. Unter dieser Ueberschrift brachte die kommunistische Presse por einiger Zeit eine Anzahl von Fällen, in denen behauptet wurde, daß in einer Reihe von Orten Kontrollausschüsse ersprießliche Arbeit für die Allgemeinheit geleistet hätten. Wir sind diesen Fällen nach­gegangen und haben feftaestellt, daß es sich um einen direkten Schwindel handelt. Aus Hamburg wurde berichtet, daß der Kontrollausschuß durch eine Ladentontrolle die Preisunter schiede festgestellt und in der Preffe veröffentlicht habe. Gegen eine geplante Entstaatlichung der Gasmerte habe der Ron- bes Nordischen Hofes, Invalidenstraße, Bersammlung. AfA- Funktionäraus­frollausschuß die Gasarbeiter mobilisiert und diese hätten die Ar- weis legitimiert. beiterfraktionen zum Stampf aufgefordert.

Deutscher Sutarbeiterverband. Donnerstag 5 Uhr Bersammlung der Be­triebsräte aller Branden im Gewerkschaftshaus, Engelufer 24/25, Gaal 9. 48 Uhr Bersammlung fämilicher Rollegen im Alegandriner. Lichtbildervortrag: Deutscher Wertmeisterverband. Berlin 17. Beberindustrie: Donnerstag An märkischer Wafferstraße". Damen und Gäste find hierzu freundlichst ein­geladen. AfA- Funktionäre der Gesundheitsindustrie. Freitag 8 Uhr im Weißen Gaal

Aus der Partei.

Die Parteizeitungen Sachsens .

Hierzu wird aus Hamburg berichtet, daß eine Ladentontrolle überhaupt nicht stattgefunden hat, sondern, soweit Mitteilun gen über Preisunterschiede in die Presse gelangten, geschah es durch andere Faftoren als durch den Kontrollausschuß. Bon einer planmäßigen umfassenden Beröffentlichung ist überhaupt noch nie bie Rede gewesen. Ebensowenig ist eine Entstaatlichung der führt ist, erscheinen folgende Zeitungen als Organe der Bereinigten Nachdem in Sachsen die Umstellung der Parteipreffe durchge­Gaswerte geplant. Der Hamburger Senat hat eine Vorlage ein- Sozialdemokratischen Partei:" Dresdener Boltszeitung"," Bolts­gebracht, die den staatlichen Betrieb der Gaswerke aus der bureau- zeitung für die Laufig"," Volkszeitung für Pirna"," Bolkszeitung fratischen Verwaltung in die faufmännische überführen will. Bu für Meißen , Riesa "," Boltszeitung für Freiberg "," Boltsstimme diesem Zwede foll eine Betriebsgesellschaft gebildet werden, die aber( Chemnitz )," Erzgebirgische Volksstimme"," Leipziger Volkszeitung ". nicht Eigentümerin der Sachwerte des Werkes wird, sondern diese Bolkszeitung für das Muldental"," Boltsblatt"( Zwickau ), Volks­bleiben nach wie vor Eigentum des Staates Hamburg . zeitung für das Bogtland".

Hierzu Beilage.

Alle Maßnahmen, auch der dem Parlament vorgelegte An= trag, sind unter Mitwirtung ber Betriebsräte zu Berantwortlich Hir ben rebatt. Teil: Victor Schiff , Berlin ; für Anzeigen: stande gekommen. Die Arbeiter sind über alles unterrichtet worden. Th. Glode, Berlin . Berlag Vorwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Druck: Nur das Agitationsbedürfnis bes Kontrollausschusses hat zu der Vorwärts- Buchdruckerci u. Verlagsanftalt Baul Ginger u. Co., Berlin , Lindenstr. 3 Protestversammlung geführt, die aber von den Gas- und Wasser­mertsarbeitern nicht besucht worden ist. Das ist alles, was über die Tätigkeit des Kontrollausschusses in Hamburg zu berichten ist. Die Arbeiterschaft wird schon aus dieser einen Stichprobe sehen, was fie von den Behauptungen der kommunistischen Presse über die Tä­tigkeit der Kontrollausschüsse zu halten hat.

Unter der Aufschrift Das große Durcheinander" zeigten wir in Str. 508 des Borwärts" die erweiterte Basis des vertagten kommu­ nistischen Betriebsrätefongresses, zu dem alles herangezogen merden soll, was sich irgendwie heranziehen läßt. Man sollte meinen, ein Betriebsrätefongreß fönne nur aus Betriebs­ratsmitgliedern zufammengefekt fein, die von den Belegschaften der Betriebe gewählt werden. Mit dieser engherzigen" Bindung haben Die Arrangeure gebrochen. Das Fiasko würde sonst gar zu deutlich. Deutscher Bauarbeiterverband, Bezirksverein Berlin . Das bon Deshalb hat man den Rahmen erweitert und ist noch immer dabei, der Tariffommission getroffene Lohnablommen ist von den beteiligten

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