Nr.545 39.Jahrgang
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Abend- Ausgabe
Vorwärts
Berliner Volksblatt
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Freitag, den 17. November 1922
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Eine Kundgebung der Labour Party. Die Not der geistigen Arbeit.
Bon
London , 17. november.( EE.) Die Arbeiterpartei veröffent- eine parlamentarische Kombination dar, die weit mächtiger fei als Kreisen der deutschen Bevölkerung vollzieht, fennzeichnet auch licht eine Kundgebung, worin fie fich von ihrem Siege für außer- jede bisher von der Arbeiterpartei nach Westminster gesandte. Die ordentlich befriedigt erklärt. Das Manifest fährt fort, daß die Arbeiterpartei im Unterhause die fräftigste und nüglichste Oppofifion machen werde, die das Unterhaus feit vielen Jahren gesehen
habe.
Die neuesten Ergebnisse.
meisten dieser Männer feien ausgesprochene Pazifiſten und ihr Triumph fei eines der seltsamsten Ergebnisse der Wahlen. Er fei möglicherweise auf die kriegsgegnerische Stimmung unter den weiblichen Wählern zurückzuführen. In einem Leitartikel sagen die " Limes ", die Kandidaten der Arbeiterpartei seien weit erfolgreicher
London , 17. November. ( WTB.) Die neue Regierung wird gewesen, als nach den letzten Urteilen über ihre Aussichten zu erzu Tag sich verringernder Kreis führt ein allerdings erträgliches,
im Unterhaus eine Mehrheit von 70 bis 80 Stimmen haben. Nach den Wahlergebnissen, die bis gestern abend 9 Uhr vorlagen, hatten die Konservasiven 343, die Nationalen Liberalen 52, die Liberalen 57, die Arbeiterpartei 140, die Unabhängigen 13 Sige er langt. Zehn Ergebnisse standen noch aus.
Der frühere Herausgeber des Arbeiterblattes„ Daily Herald", Lansbury, der sozialistische Schriftsteller Sidney Webb und Philip Snowden sind gewählt. Fünf Regierungsmitglieder, darunter Griffith und Boscawen, wurden geschlagen.
warten war.
Ar.
Die soziale Umschichtung, die sich gegenwärtig in allen die Lage der sogenannten Geistesarbeiter: Reichtum weniger einzelner auf der einen, Massenelend auf der anderen Seite und ein allmähliches Verschwinden des Mittelstandes. Eine ganz kleine Elite von Gelehrten, Schriftstellern und Künstlern, die mit dem Kapital eines weitberühmten Namens arbeitet, bezieht Milliardärseinkommen, ein etwas größerer, aber von Tag aber unsicheres Dasein, dessen materielle Grundlagen jederzeit zusammenbrechen können, und der Rest, die große Masse der deutschen geistigen Arbeiter, ist dem Elend rettungslos verordentlich unsicher in ihrem Urteil über den Ausfall der englischen Minderwertigen und Untüchtigen, sondern es zählt zu ihr die Paris , 17. November. ( Eca.) Die französische Preffe ist außer fallen. Zu dieser Masse gehören aber nicht etwa nur die Wahlen. Man hebt zwar hervor, daß Bonar Law und die konser wichtige Schar derer, die berufen sind, die gegenwärtige geistige vative Partei eine absolute Majorität erlangt haben, weiß jedod) Kultur Deutschlands zu stüßen und auszugestalten und für das nicht, wie man zu der Tatsache Stellung nehmen soll, daß die Geistesleben der Zukunft die Fundamente zu legen: die stillen beiterpartei entgegen den Aussichten, die die letzten Ge- Geistesleben der Zukunft die Fundamente zu legen: die stillen meinderatswahlen eröffnet haben und entgegen den Prophezeiun- Arbeiter am Schreibtisch und im Atelier, die heute noch auf dem gen der franzöfifchen Breffe einen so starten Erfolg davongetragen Wege zum Ruhme sind, die den Lorbeer wohl verdient, aber hat. Journée industrielle" glaubt in bezug auf die inter - noch nicht errungen haben, und vor allem die intellektuelle und London , 17. November. ( WTB.) Daiin Expreß hebt die nationale Politit, daß infolge der englischen Wahlen England sich fünstlerische Jugend, auf der die Zukunftshoffnungen Deutschvernichtende Niederlage der Lloyd- George- Randidaten hervor. Der mehr mit innerpolitischen Angelegenheiten zu beschäftigen haben lands beruhen. Ihre Kraft und Schaffensmöglichkeit wird sozialpolitische Mitarbeiter des Daily Telegraph " weist darauf hin, wird. Alles scheine darauf hinzuweisen, daß das Kabinett fich mit gelähmt und zermürbt im aussichtslosen Kampf um das daß die Arbeiterpartei ihre parlamentarische Stärke mehr als ver. feiner Außenpolitik nicht festlegen wird, sondern daß es die Gelegen materielle Dasein, eine ständig wachsende Zahl von ihnen legt heitspolitik Llond Georges fortsetzen werde. Millet schreibt im doppelt hat. Ihre Siege seien in den industriellen Wahlkreisen mehr Petit Parifien", daß die englischen Wähler weit weniger für Berufen, in der Fabrit oder im Bureau ihren LebensunterFeder, Pinsel und Meißel beiseite und sucht in praktischen von dem sozialistischen als dem gewerkschaftlichen Flügel davon Bonar Lam oder für die tonservative Partei gestimmt haben, als getragen worden. Morning Post" schreibt, es sei eine verhängnis- vielmehr gegen das politische System der Koalitionsregierung. Die halt zu erwerben. Sie preift fich glücklich, wenn es ihr gevolle Lehre der Wahlen(!), daß ganze Teile der Industriegegenden, Engländer und Engländerinnen hätten mit einer Regierung auf lingt, eine Arbeit zu finden, die Millionen andere ebenso gut insbesondere in Weftschottland und in Südwales , nicht für die foge- räumen wollen, die sie fatt halten. Ihr durch die Wahlen abgegebe- oder besser verrichten fönnen, und läßt die Fähigkeiten ungenannten Gemäßigten der Arbeiterschaft gestimmt hätten, sondern nes Urteil fei vor allem negativ. Oeuvre" hebt hervor, daß nützt, durch die fie der deutschen Kultur unschätzbare Dienste für die ausgesprochen Radifalen. Daily Nems" schreiben: Die man in Zufunft mit der Arbeiterpartei zu rechnen haben wird. Sie zu leiften berufen ist. Arbeiterpartei im neuen Barlament werde in intellektueller Hinsicht werde wahrscheinlich in der nächsten Zeit die liberale Bartei als die des legten Barlaments weit überragen. Sie werde an ihrer traditionelle Mechanismus des englischen Parlaments fiber den starte Oppofitionspartei vollkommen ersehen. Hierdurch werde der Spize haben Ramsay Macdonald , Snowden, Clynes, Patcid- Haufen geworfen. Für die Regierung des Landes felbft würden fich Haflings, Ponsonby, Trevelyan, Morel und Greenwood, und stelle hieraus große Weiterungen ergeben.
Der Erfolg der Arbeiterpartei.
Noch keine Entscheidung.
Der Stand der Regierungsbildung hat sich auch im Laufe des heutigen Bormittags noch in teiner Weise verändert. In der bürgerlichen Presse wird nach wie vor ein großes Rätsel raten um die Namen der fünftigen Minister veranstaltet. Alle Diese Kombinationen entbehren jeder tatsächlichen Grundlage. Der mit der Bildung des Kabinetts beauftragte General direktor der Hapag , Cuno, hat nach den ersten Borbe sprechungen mit den Parteiführern sich nach Hamburg begeben, um sich mit seiner Gesellschaft auseinanderzufeßen. Bis zu seiner Rückkehr nach Berlin dürfte daher die Sache in der Schwebe bleiben.
Wenn in den Blättern heute wieder die Rede von Perfonen ist, die Cuno ins Kabinett zu berufen gedenke, so beruhen diese Angaben zumeist auf Bermutungen und vagen Kaltulationen. Die einen nennen Dr. Hilferding und Herrn v. Raumer, die gleichzeitig in ein Kabinett Cuno berufen werden sollen. Andere sprechen von Stresemann und versichern, daß Radbruch und Köster dem neuen Kabinett angehören würden. Schon aus dieser Zusammen stellung ergibt sich, daß die Nachrichten Versuchs ballons darstellen sollen, die den 3wed verfolgen, zu stimmende oder ablehnende Aeußerungen von irgend einer Partei herauszuloden.
Soweit die Sozialdemokratie in Frage kommt, hat sie feiren Anlaß, auf diese Versuche einzugehen. Ihre Stellung nahme hat die Fraktion in dem gestrigen Beschluß festgelegt. Sie wird dem Verfuch Cunos, ein Rabinett zu bilden, nicht von vornherein ablehnend gegenüberstehen, sondern abroarten, welche persönlichen und fachlichen Vorschläge er zu machen hat. Danach wird sie ihre endgültige Stellungnahme neu zu überlegen hoben.
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man annimmt, daß Cuno, der schon früher bei seinen geschäftlichen Berhandlungen mit amerikanischen Finanzgruppen günstige Erfolge erzielte, auch der geeignete Mann fein werde, um das Interesse der Amerikaner für die Wiederaufrichtung der deutschen Wirtschaft zu weden.
Die Börse ist ferner der Meinung, daß das neue Kabinett eine tapitalfreundlichere Wirtschaft verfolgen wird als die Regierung Wirth, und in diefem Sinne beurteilte man die Aussichten des deutschen Effektenmarktes sehr günstig. Troß des fajarfen Sturzes der Devisen waren die Effeftenturfe gut gehalten und zum Teil fogar wesentlich höher.
Ein Briefwechsel.
Wir wollen uns bei der Betrachtung dieses Zustandes des Handarbeiters find ebenso tragisch wie die des Geistesjeder Sentimentalität enthalten. Hunger. Elend und Sorge arbeiters, und der Gelehrte, der Dichter und Künstler hat kein Recht, für sich und feine materielle Lage eine Bevorzugung zu beanspruchen. Unter Ausschaltung aller rein menschlichen Gefühle, nur vom nüchtern praktischen, politischen Standpunkt aus betrachtet, müffen wir aber den bevorstehenden Untergang der geistig arbeitenden Schicht unserer Bolksgenossen als eine der allergrößten Gefahren werten, die Deutschland und die deutsche Nation gegenwärtig bedrohen. Es steht hier unendlich viel mehr auf dem Spiel als das Lebensglück von ein paar tausend Individuen und Familien. Es handelt sich hier um die große, die weltgeschichtliche Frage: Bird Deutschland das einzige Gut, das es aus dem furchtbaren äußeren zufammenbruch gerettet hat, wird es seine geistige Kultur, seine Wissenschaft und Kunst erhalten und weiter ausgestalten können, durch die es noch heute im Kreise der Völker als große und achtunggebietende Macht dasteht? Gelingt es uns nicht, diese Frage im positiven Sinne zu lösen, fo hat die Welt einen unerfeßlichen Verlust erlitten, Deutschland aber das letzte einwas der großen Mehrheit der heutigen und vor allem der zufünftigen Generation das Leben lebenswert machen fann. Denn alle politischen und sozialen Errungenschaften, die die Revolution dem deutschen Bolt gebracht hat und, wie wir zuversichtlich hoffen, in immer steigendem Maße noch bringen wird, haben feinen Sinn und find feinen Pfifferling wert, wenn aus ihnen heraus nicht eine neue deutsche Menschheit erwächst, die den Namen eines führenden modernen Kulturvolfs verdient. Die Revolution fonnte nur die Fundamente legen, nur die materiellen Möglichkeiten geben. Diese Möglichkeiten auszumutzen, das Fundament durch einen idealen Oberbau zu frönen, ist die Aufgabe der Gegenwart und Zutunft. Gelingt es dem deutschen Bolt nicht, diese Aufgabe zu löfen, so bleibt als Ergebnis der Revolution nichts weiter übrig als eine Ruine, die im Laufe der Zeit unrettbar zerbrödeln und verfallen muß, da ihr die lehte Vollendung, das frönende und schüßende Dach, mangelt. Denn wo der geistige Inhalt fehlt, ist kein höheres Leben und keine Weiterentwidstumpfes Hinvegetieren, Erstarrung und Tod. lung denkbar, und das unausbleiblich drohende Ende ist
Der neugewählte bayerische Ministerpräsident hat an den gebüßt, was es heute noch frei und unbeschränkt besitzt und Reichspräsidenten folgendes Schreiben gerichtet:
Hochverehrter Herr Reichspräsident!
Der banerische Landtag hat mich zum Ministerpräsidenten gewählt. Ich habe diese Wahl angenommen. Als Refforiminifterium führe ich das Staatsministerium des Aeußeren. Ich möchte nicht verfehlen, Ihnen, Herr Reichspräsident, hiervon auch persönlich mit teilung zu machen und hiermit die Bitte zu verbinden, Sie möchten mich in meinem aufrichtigen Bestreben, im Interesse unseres gemeinsamen großen deutschen Vaterlandes wie auch Bayerns die besten Beziehungen zum Reiche zu pflegen, unterstüßen. Im ein zelnen geftatte ich mir hierwegen auf die Darlegungen in der Pro grammrede Bezug zu nehmen, die ich heute im bayerischen Landtag gehalten haben. Mit der Versicherung der ausgezeichnetsten Hochachtung bin ich
Euer Hochwohlgeboren ganz ergebenster
Dr. v. Knilling. Der Reichspräsident hat hierauf mit nachstehendem Der Beschluß der sozialdemokratischen Fraktion, gegen den Schreiben geantwortet: Versuch einer Kabinettsbildung durch Cuno feinen Einspruch zu erheben, ist indeffen nicht dahin auszulegen, wie das von ich verbindlichsten Dank für die persönliche Mitteilung von Ihrer Hochverehrter Herr Ministerpräsident! Eurer Exzellenz fage einer Berliner Mittagszeitung dargestellt wird, daß die Sozialdemokratie sich auch mit einer Einbeziehung der Boltspartei Wahl zum Ministerpräsidenten. Ich wünsche Ihnen aufrichtigen in die Regierung einverstanden erklären würde. Wie die Herzens, daß Ihre Amtsführung dem Lande Bayern wie unserem PPN. hören, hat der Abgeordnete Müller, der mit Cuno ver gemeinsamen deutschen Baterlande zum Segen gereichen möge, und handelte, ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die große darf auch Ihnen gegenüber die Bersicherung wiederholen, daß ich Roalition für die Sozialdemokratie gegenwärtig un- in der Erhaltung guter und vertrauensvoller Beziehungen zwischen dem Reiche und Bayern stets tragbar ist. eine besondere Aufgabe meines Amtes erbliden werde. Mit dem Ausdrud meiner vorzüglichsten Hochachtung bin ich Euer Exzellenz sehr ergebener Ebert, Reichspräsident.
Cuno und die Börse.
Der Dollarkurs fällt auf 6400!
Die Nachricht von der Berufung Cunos auf den Reichskanzler
Den praktischen Realpolitiker, der für die Bedürfnisse des Tages zu forgen hat, mögen solche Zukunftsbilder vielleicht nicht sonderlich rühren. Darum fei in Rürze auch auf die rein materielle, wirtschaftliche Seite der Frage hingewiesen.
Was die Pflege der Wissenschaften, was Entbedfungen und Erfindungen etwa auf dem Gebiet der Phyfit, Chemie und Technik für die Volkswirtschaft be deuten, ist jedermann flar. Hier können durch eine einzige wissenschaftliche Tat Werte gefchaffen werden, die die materielle Lage Deutschlands sehr wesentlich verbessern. Es fonn die Erzeugung von Gütern ermöglicht werden, deren die furrenzfähigkeit der deutschen Industrie in viel wirksamerer Sejm- und Senatsabgeordneten werden zum 28. November einbe- Zehnstundenarbeitstag. Die Grundlagen der exakten WissenEinberufung des polnischen Parlaments. Die neugewählten Weife gesteigert werden fann, als durch Hungerlöhne und rufen werden. Am 27. November findet die Abschiedssitzung des ge- fchaften find gegenwärtig in einem radifalen Umwandlungs. feggebenden Gejms statt. prozeß begriffen; jeder Tag fann ein Wunder zeitigen, das
Cettländischer Staatspräsident. Der frühere Vorsitzende der Ber.
posten wurde bereits von der geftrigen New Yorter Börse mit einer faunggebenden Betfammlung Tschaffte wurde zum Staats. gonze Welt. bedarf und durch deren Herstellung die Konbeträchtlichen Her
Auch in Berlin drückte sich die zuversichtliche Stimmung heute in einem scharfen Rückgange der Devisen aus. Der Dollar war gegen mittag bis auf 6400 gefallen. Man ist in hiesigen Finanzkreisen besonders optimistisch für die Mart geftimmt, weil
präsidenten gewählt.