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Nr.561 39.Jahrgang Ausgabe A nr. 277

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Zentralorgan der Vereinigten Sozialdemokratifchen Partei Deutschlands

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Dienstag, den 28. November 1922

Bajuvarenterror in Tirol.

Gut völkisch!

Verhaftung der Innsbrucker Attentäter. 3nnsbrud, 27. November.( Eig. Drahtbericht.) Die Polizei In Innsbruck ist der sozialdemokratische stellvertretende hat heute vier Leute verhaftet, die an dem Ueberfall auf den Ge- Landeshauptmann im Dunkel der Nacht von Strolchen nieder noffen Dr. Gruener teilgenommen haben. Der eine ist ein Jnns- geschlagen worden. Bier von den Tätern sind verhaftet mor­brucker Kaufmann, der zweite ein Hochschüler. Beide find Mitglieder den. Es handelt sich um Mitglieder der Nationalsozia­des Bundes Oberland". Der dritte ist ein Magazinaufjeher und listen und des Korps Oberland. Bier gegen einen aus der vierte ein Schmied, beide sind nationalsozialisten". dem Hinterhalt gut pöltisch. Wie hieß es doch in der Dem fünften Täter ist die Polizei auf der Spur und sie hofft, ihn zweiten Novemberausgabe des nationalsozialistischen ei noch heute zu verhaften. Ein Zusammenhang des Attentats mit dem matbundes"? Bund Oberland" und der Partei der Nationalsozialisten ist noch nicht festgestellt, wahrscheinlich bestehen aber in diesen beiden Organi­fationen felbständige Terrorgruppen.

Die Innsbrucker Bolts- Zeitung" berichtet, daß in dem Hause, wo Genosse Dr. Gruener und Frau zu Besuch waren, plößlich Kurzschluß eintrat; man nimmt an, daß die Strolche die Licht­störung herbeigeführt haben, um unseren Genossen heraus­zubringen.

Völkischer Rechtsblock" in Bayern .

Xylanders Geständnisse.

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,, Wir müssen den roten Terror(?) in unserem Baterlande mit denselben Mitteln und Waffen brechen, wie Musso­ lini in Italien , wir müssen die Hochburgen der roten Realtion mit stürmender Hand nehmen, und die Giftbuden, von denen aus täglich die Jauche des Judengiftes sich in unser betörtes Bolt er­gießt, in Flammen aufgehen lassen! In Trümmer weiter mit den Parlamenten, diesen Schwazbuden der Revolution, diesen Ruhhandelsstätten, wo die heiligsten Bölkerrechte schamlos verhöfert

werden!"

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Das Geheimnis der Industrie".

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Was ist Barthon versprochen worden? Bor etwa drei Wochen, während des Berliner Aufent haltes der Reparationsfommission, veröffentlichten alle großen Pariser Blätter von ihren hiesigen Berichterstattern überein­stimmende Telegramme, die Andeutungen über einen geheim­nisvollen großzügigen Plan enthielten, den Bertreter der deutschen Schwerindustrie zur Lösung des Repara­tionsproblems entworfen haben sollten. Der Ursprung dieser Meldungen war infolge ihres gleichlautenden Inhaltes nicht schwer zu erkennen; zweifellos hatte Herr Barthou selber den französischen Journalisten diese Informationen erteilt. Besonders auffallend an diesen Telegrammen war aber die Tatsache, daß sie ebenfalls übereinstimmend betonten, daß die Regierung Wirth offenoar nicht die Kraft befize, eine Lösung der Reparationsfrage vorzuschlagen und durchzu­führen, daß dies nur von einer Regierung zu erwarten sei, an der die Deutsche Volkspartei als Vertreterin der In­dustrie teilnehmen würde, und daß die Industriellen offen er­klärt hätten, sie würden jenen von ihnen ausgearbeiteten voll­ständigen Reparationsplan erst nach einem Regierungswechsel Das Innsbruder Attentat ist die Frucht dieser Hezze. Man veröffentlichen, da sie die Aufgabe des Kabinetts Birth nicht darf gespannt darauf sein, wie sich Nationalsozialisten und zu erleichtern gewillt seien. München , 27. November. ( Eigener Drahtbericht.) Die unter Deutschvölkische dazu stellen werden. Werden sie es auch dies­Wir nahmen bereits damals in unserer Abendausgabe Führung des ehemaligen Obersten Xylander von der Mittelpartei mal wagen, jeden Zusammenhang zwischen ihrer Tätigkeit Dom Montag, den 6. November, zu diesen Meldungen abgetrennte Gruppe hat heute ihre organisatorische Gründung voll- und dem Attentat zu leugnen? Ueberraschen würde es nicht. Stellung und fennzeichneten dieses ganze Manöver als zogen. Sie nennt sich Völkischer Rechts blod in Bayern ". Es ist immer dasselbe Schauspiel. Fühlen sie sich unbeobachtet," Quertreibereien der Schwerindustrie". Die neue Partei beabsichtigt, eine Werbung in großem Maßstabe fläffen sie. Werden sie gestellt, dann beteuern fie: Wir sind bekanntlich bemühen sich fämtliche bürgerlichen Barteien, diesen Die Regierung Wirth ist inzwischen gestürzt worden, und zu beginnen. Oberst v. Xylander erklärte in einer langen Rede die es nicht gewesen!" Gründe des Austritts aus der Bayerischen Mittelpartei. Es seien So auch die Deutsche Zeitung", die sich auf gut Sturz als von der Sozialdemokratie verursacht hinzustellen. nicht nur die trüben Erfahrungen, die man mit der Taktik der völkische Art aus der Affäre zu ziehen sucht. Einen anti- Diese Legende ist sowohl hier wie auch durch die Ausführungen bayerischen Deutschnationalen gemacht habe, sondern auch insbe- femitischen Haßgefang hatten wir das Erzeugnis ihres öst- unserer Fraktionsredner im Reichstag genügend widerlegt sondere der Umfall der deutschnationalen Reichs- lichen Leitartiklers genannt, hatten es als bewußte Vorberei- worden. Indessen gewinnt die Frage der Schuld am Regie­tagsfraktion, die sich ausdrücklich auf den Boden der Note tung einer Bogromheze bezeichnet. Aber was für ein Irr rungswechsel erneut an Attualität und an Interesse durch die Dom 14. November gestellt habe und damit der deutschen Er- tum! Hat doch der Herr Leitartikler aus dem Osten seiner von uns bereits in unserer gestrigen Abendausgabe abge­füllungspolitit zugestimmt habe. Schwerstes Miß- Drohung mit einer gewaltsamen Lösung der druckten Anfragen des Berliner Berichterstatters des trauen müßten die engen Beziehungen des Ministeriums Cuno zur Judenfrage ausdrücklich hinzugefügt, daß ihm persönlich Pariser Journal" an die Schwierindustrie im allgemeinen Großindustrie und zum Großfapital hervorrufen. Die Deutsch - tiefe Lösung in höchstem Grade bedauerlich" erscheine. Wir und insbesondere an Herrn Dr. Stresemann. Der Be­nationale Partei wolle offenbar in die jetzige Regierung, zumindest kennen dieses Bedauern. Es stellte sich prompt ein, als die richterstatter wundert sich darüber, daß der Führer der Volks­ihr mit freundlicher Neutralität gegenüberstehen. Das sei die Lage nach der Ermordung Rathenaus ungemütlich wurde. Es partei in seiner jüngsten Reichstagsrede teine näheren An­Folge der Drohung der deutschen Industrie, der die ist heute im Lager der Deutschvölkischen auf Borrat ergaben über die Möglichkeiten einer Lösung der Reparations­bisherige Oppofitionspolitik zu un rentabel erscheine und die hältlich. Die Staatsanwaltschaft sollte sich aber von der­deshalb die Deutschnationale Partei nicht mehr finanzieren art unverfrorenen Kniffen aus dem Osten nicht beein­molle. Die Zukunft Deutschlands liege nicht im Parlament, fluffen lassen sondern bei anderen Fattoren. Herr Xylander vergleicht die Taktik seiner Gruppe mit dem Verhalten der Kommunisten, die zwar den Barlamentarismus verurteilen, selbst aber das Parlament als Rampfplak benutzen. Xylander hofft, selbst ins Parlament zu kommen und den bayerischen Deutschnationalen den Rahm abzu­schöpfen.

Feste der Aufgelösten.

München , 27. November. ( DA.) Am 23. November hat hier eine Versammlung der aufgelösten Verbände der Organisation Roßbach stattgefunden, zu der durch folgende Handzettel eingeladen wurde:

,, Baltikumer, am 23. November 1922, abends 8% Uhr, be= gehen wir ehemaligen Angehörigen der freiwilligen Sturmabteilung Roßbach im großen Saal des Kreuzbräu, Brunnenstr. 7, die vierte Wiederkehr unseres Gründungstages. Ihr alle, die Ihr mit Stolz das Baltenkreuz tragt, die Ihr dort oben im Baltikum und in Ober­ schlesien in den legten Rämpfen um Deutschlands Geltung mitge­fochten habt, tommt an diesem Toge zu uns, um unter der schwarz­Filbernen Fahne unferes ehemaligen Freiforps einige Stunden der Erinnerung an herrliche Tage zu widmen."

Die ungarischen Pogromisten.

frage gemacht habe, obwohl er seinerzeit mit Barthou diese Dinge ausführlich besprochen hätte. Unmittelbar anschließend an diese Reminiszenz erinnert der Korrespondent des Jour nal" an jene geheimnisvollen Pläne der deutschen Industrie, die ebenfalls dem Vorsitzenden der Reparationsfommission unterbreitet worden seien.

hielten ihre Generalversammlung ab, in der Heijas den Tätigkeits- dementieren zu lassen, daß er sich in seiner langen Unterredung Dr. Stresemann hatte sich beeilt, durch ein Mittagsblatt Budapest , 23. November. ( Eca.) Die Erwachenden Magyaren" bericht erstattete und eine Rede hielt. Er sagte u. a., Magyarien mit Barthou , die übrigens unter vier Augen stattgefunden müsse mit seinen Feinden abrechnen, und die Erwachenden Ma- habe, mit jenem angeblichen" Plane der Schwerindustrie gnaren" würden nicht eher ruhen, als bis die magyarischen Fahnen identifiziert habe. In der ihm am nächsten stehenden volks­wieder an den Grenzen Ungarns aufgepflanzt wären. Es wurde parteilichen Zeit" klingt dieses Dementi bereits etwas weniger unter Polizeitaufsicht gestellt wird, weil er in amerikanischen Blättern redung Stresemann - Barthou und den Reparationsplänen der die Forderung aufgestellt, daß der liberale Abgeordnete Bandor fategorisch, es unterscheidet sorgfältig zwischen der Unter­Artikel über die Pogrome in Ungarn veröffentlicht hat. Industrie, und läßt im übrigen die ganze Angelegenheit in jenem mysteriösen Halb dunkel schweben, in dem volks­parteiliche Politiker und Industrietapitäne ihre Wege zu wan­dern pflegen.

Der Attentatsprozeß Scheidemann.

Am 4. Dezember beginnt vor dem Staatsgerichtshof in Leipzig der Prozeß gegen Sustert und Dehlschläger. Der Oberreichs­anwalt bezichtigt beide des gemeinschaftlichen Mordversuchs an Scheidemann . Den Plan zu dem Blausäureattentat auf Wil­ helmshöhe hat Dehlschläger ausgearbeitet. Ausgeführt hat den An­fchlag Hustert, wobei ihm Dehlschläger behilflich war. Die Angeklag­ten bestreiten zwar eine Mordabficht; sie hätten Scheidemann nur einen Dentzettel rerabreidjen wollen, weil er es gewesen sei, Der Aufruf ist ohne Unterschrift und ohne verantwortlichen der Deutschland in das heutige Elend gestoßen und die Revolution Druder verbreitet, links in der Ede befindet sich die kurze Mahnung: schon im Krieg vorbereitet habe. Echeidemann ist als Nebenkläger Damen nicht erwünscht. Das bedeutet natürlich nichts zugelassen und wird auch als Zeuge erscheinen. anderes, als daß man der Schweigsamkeit der Damen über die Harmlosigkeiten der Aufgelöften nicht traut.

Der Jugolftädter Zwischenfall.

Bon zuständiger Seite" wird auf Grund der vorläufigen Unter­fuchungen folgende Darstellung gegeben: Am 22. November sollte eine Inspektion der Munitionsanstalt Desching- Ingolstadt durch einen englischen und französischen Offizier stattfinden, die sich im Auto mit einem deutschen Offizier, alle drei in Zivil, dorthin begaben. Im inneren of der Munitionsanstalt drangen etwa 20 mann ( Wertsangehörige oder Hinbestellte? Red.) auf das Auto ein und schlugen mit Stöden die Glasfenster des Wagens ein. Dem deutschen Offizier gelang es nicht, die Menge zu beruhigen. Erst als die Ber­ficherung gegeben wurde, daß der Wagen nach München zurück­fehren würde, beruhigte sich die Menge und öffnete das äußere Tor der Anstalt, das von ihr nach der Einfahrt des Wagens geschlossen worden war. Die Angreifer waren unbewaffnet. Zu einem tät lichen Angriff auf den englischen und französischen Offizier ist es nicht gefommen.( Der deutsche Offizier ist also verprügelt worden?! Red.) Der engiifche Offizier wurde nur leicht durch einen Glas: Splitter an der Nafe verletzt. Die englische Regierung hat den Vorfall bei der Reichsregierung zur Sprache gebracht.

Aufgehobenes Vereinsverbot. Leipzig , 27. November. ( Tul.) Der Staatsgerichtshof hat auf Beschwerde des Deutschnationalen Jugendbundes das Versammlungs­perbot des Ministers des Innern aufgehoben.

Leipzig , 27. November. ( Eca.) Der Oberreichsanwalt hat gegen den verantwortlichen Schriftleiter der Zeitung Der Aufrechte" Ernst Pfeiffer die Eröffnung des Strafverfahrens beim Staatsgerichts­hof beantragt. Der Angeklagte soll dadurch, daß er den Auffah eines Fabrikbefizers Tore auf" veröffentlichte, 10 Minister beleidigt haben.

Wir sind nun in der Lage, dieses Geheimnis etwas zu lüften. Während der Anwesenheit der Reparationskommission in Berlin machten sich verschiedene den Rechtsparteien ange­hörende Politiker und Wirtschaftsführer" an die Mitglieder der Reparationsfommission sowie auch an die ausländischen Sachverständigen heran und gaben ihnen zu verstehen, daß die Regierung Wirth niemals im­stande sein würde, eine für die Franzosen annehmbare Lösung des Reparationsproblems vorzuschlagen und durchzuführen. Dazu sei sie politisch und wirtschaftlich zu schwach und es läge daher im Interesse der Entente selber, wenn sie möglichst bald beseitigt werden würde. Vor allem müßte die Volts. partei in die Regierung hineingenommen werden, gleichviel, ob dies das Ausscheiden der Sozial­demokratie aus der Regierung zur Folge hätte oder nicht. Zuweilen wurde sogar in diesen Unterredungen der Austritt der Sozialdemokraten als im Interesse der Entente fischen industriellen Annäherung, wie sie feit einiger Zeit beiderseits erwogen würde, im Wege stünden. Anläßlich eines Frühstücks, an dem unter, anderen Mitgliedern der Repara­Der Vorsitzende der Deutschen Kriegslaftenfommiffion in Paris , tionsfommission Barthou und unter anderen Vertretern der Staatssekretär Fischer, hat auf Anweisung der deutschen Regierung deutschen Industrie Geheimrat Deutsch von der AEG. und gestern mittag der Reparationskommission offiziell mitgeteilt, daß die Klempner vom Kalisyndikat teilnahmen, wurde die Mög­neue Regierung entsprechend der Erklärung des Herrn Reichs- lichkeit einer großen internationalen Anleihe von fanglers am 24. November ohne Einschränkung auf den vierzig Milliarden Goldmark, die in zwei Raten von je zwanzig Boden der Note vom 14. November 1922 tritt und Milliarden zu emittieren sein würde, besprochen. Die Vera feft entschlossen ist, das in ihr enthaltene Programm in vollem zinsung und Amortisation dieser Anleihe, die vor allem dem Umfang zu vertreten und zur Durchführung zu bringen. Die Wiederaufbau der zerstörten Gebiete zugute gefommen wäre, Regierung hat damit unter Hinweis auf die wirtschaftliche und würde von der deutschen Industrie garantiert finanzielle Lage Deutschlands die Bitte verbunden, den in der Note worden sein. Als Gegenleistung für diese Bereitwilligkeit Dom 14, November gestellten Anträgen mit möglichster Beschleuni- wurde u. a. eine beschleunigte Räumung des besegten gung stattzugeben. Gebietes ins Auge gefaßt. Ohne auf den letzteren Bunf!

Die Note an die Reparationskommision. liegend bezeichnet, da diese jener großzügigen deutsch - franzö

Ueber die Note der deutschen Regierung an die Reparations­fommission, deren Inhalt wir bereits gestern abend furz wieder gaben, meldet Wolffs Bureau: