Einzelbild herunterladen
 

Gewerkschaftsbewegung

Der Schauspielerstreik.

eine

nötige Hinauszögerung des Konfliktes unermeßlicher Schaden ent­steht, so müssen wir die Verantwortung dafür der Firma überlassen, bie entgegen früheren Schilderungen des Geschäftsstandes heute Millio­nen auf die Straße wirft, um ihren Herrenstandpunkt zu behaupten. Auch mit einem millionengefüllten Schädel kommt man nicht durch

Seit Sonnabend steht die Berliner   Schauspielerschaft im Streit, die Wand. gezwungen durch die ablehnende Haltung der Direktoren gegen die bereaktioten Gagenforderungen. Für November war Mindesigage von 48 000 m. gefordert, mit dem Vorbehalt, in der zweiten Novemt erhälfte eine Nadprüfung vorzunehmen. Die

Gehälter in der Mühenbranche.

vor dem Schlichtungsausichuß der Bekleidungsindustrie einen Der Zentralverband der Angestellten erzielte am 8. November Schiedsspruch, der das Ottobergehalt der Angestellten dieser Branche gegenüber dem September um 80 Proz. erhöhte. Die Arbeitgeber weigerten sich, diesen Spruch anzuerkennen und zahlten lediglich 50 Proz. Erhöhung aus. Das ergibt für einen höchst bezahlten Angestellten für den ganzen Monat Oftober ein Ein­tommen von 25 000 M. Für den November schweben die Verhand lungen noch, doch kann so viel vorausgesehen werden, daß auch Bedürfnissen der Angestellten gerecht zu werden. Freitag, den 1. Dezember, abends 6 Uhr, im Berliner   Kathaus ( Plenarsizungsfaal), Eingang Königstr.: Zusammenkunft. Tages- Unternehmer gegenüber. An einem Postpaket, das etwa 15 Stepp­Dieser sehr schlechten Entlohnung stehen ungeheure Gewinne der ordnung: 1. Wohlfahrtspflege. 2. Diskussion. Referentin: Stadt- müßen enthält, verdienen die Unternehmer ca. 25 000 M. Während

Stadt- und Bezirksverordnete,

Forderung mußte dann auf 62000 m. erhöht werden. Eine Eini. Magistrats- sowie Bezirksamtsmitglieder!

gung auf 55 000 m. scheiterte daran, daß die Direttoren eine ent­sprechende Regelung der mittleren und höheren Gagen ablehnten. Außerdem stellten die Direktoren die Bedingung, die Mindeſtgagen für Dezember schon jetzt mit 80 000 m. festzulegen. Dabei ist zu beachten, daß die Schauspielerschaft vom 1. April bis 30. September ein Larifablommen eingehalten hat mit einer Mindestgage von 7500 M., die im Oktober auf 22 000 m. erhöht wurde. Ferner, daß die Berliner   Schauspieler nur drei Viertel des Jahres beschäftigt und ein Bierteljahr erwerbslos find.

Gestern nachmittag nahmen die Mitglieder der Bühnengenoffen­schaft den Bericht über die Streiflage entgegen. Die Bersammlung war außerordentlich stark besucht. Aus allen Stimmen ging hervor, daß die Schauspieler fest entschlossen sind, ihren Kampf bis zum Ende durchzuführen. Es handelt sich nicht um die färgliche Lohnerhöhung, sondern darum, daß die Solidarität der gesamten Schauspielerschaft gegenüber dem Ausbeutergeist der Direktoren erhalten bleibt. Ein Bertreter des AFA- Bundes teilte mit, daß die streifenden Bühnen­fünstler bei befreundeten Arbeiterorganisationen die weitgehendste moralische und materielle Unterstützung finden werden.

räfin Klara Weyl.  

diesmal die Arbeitgeber feine Reigung haben werden, den sozialex

die Preise nach dem Dollarstand berechnet werden, erhalten die An­Wir ersuchen vollzählig zu erscheinen. Außerdem haben Zutritt gestellten eine fümmerliche Entlohnung in Papiermark, die mit die Mitglieder des Bezirksverstandes, Vertreterinnen der Frauen- rechten Wege abirren. Hier wäre eine dankbare Aufgabe für deir Naturnotwendigkeit dazu führen muß, daß die Angestellten vom Wohlfahrtsausschüsse, Kinderschutzfommiffion, Kommunale Kom- Demobilmachungsfommiffar, einmal von seinem Recht der Verbind Der Bezirksvorstand.

mission( kreisvertreterinnen).

Metalldrücker und Drückerpolierer! Heute früh wird in allen Betrieben die Arbeit wieder aufgenommen. Ueber den strittigen Punkt wird von Organi­fation zu Organisation verhandelt. Wir ersuchen dringend, daß die Kollegen sich pünktlich an ihrer Arbeitsstelle melden. Die Versammlung, die heute um 2 Uhr stattfinden sollte, fällt aus. Die Ortsverwaltung.

Tariffampf im Bankgewerbe.

Den Direktoren werde es nicht gelingen, auf Umwegen den Be­trieb aufrechtzuerhalten. Die Internationale Artiſtenloge werde da­für sorgen, daß die Artisten nicht in den bestreiften Theatern auf­treten, so daß also auch nicht irgendein Varietébetrieb an den be­streiften Bühnen durchgeführt wird. Wie der Allgemeine Verband der deutschen Bankangestellten An der Versammlung nahmen auch Vertreter ausländischer mitteilt, hat seine Ablehnung des Novemberablommens, das zwischen Schauspielergewerkschaften teil. Der amerikanische Schauspieler dem Arbeitgeberverband im Bantgewerbe und den übrigen An­Hill spendete sofort 200 000 m. für die Streifbewegung. Er hat gestelltenorganisationen getätigt wurde, bereits zu einer ersten den Präsidenten der amerikanischen Schauspielergewerkschaft Storrektur dieses Abkommen geführt. Der Reichsverband der Bank Emerson über die Berliner Bewegung unterrichtet. Die Streifenden leitungen hat sich nämlich entschloffen, die in diesem Abkommen können der nachdrücklichsten Unterstübung ihrer amerikanischen Kol- vereinbarten Novemberbezüge noch in diesem Monat um zwei legen schon jetzt gewiß sein. Drittel der ursprünglich für Ottober festgeießten Säge au steigern. Wenn der Reichsverband der Vankleitungen in seiner Bekanntmachung darauf hinweist, daß dies auf Grund der ge­troffenen Novembervereinbarungen geschehe, so ist dem gegenüber zu bemerken, daß nach diesem Abkommen ursprünglich die November teuerung erst in den Dezember bezügen abgegolten werden sollte. Die Mitteilung des Reichsverbandes der Bankleitungen ist also irreführend und stellt einen vergeblichen Versuch dar, die fonfequente Haltung des. Allgemeinen Verbandes der deutschen Banfangestellten zu der unmöglichen Einkommensregelung für November nachträglich zu diskreditieren.

Die Streifenden werden dafür Sorge tragen, daß auch die übri­gen Betriebsmittel an den bestreiften Theatern unterbunden werden. Den Direktoren wird es unmöglich sein, ihren Willen durchzuführen, das Rampfunternehmen der Schauspieler zu durchkreuzen. Bor den einzelnen Theatern sind freiwillig durchgängig bedeutende Schau­spieler als Streifpoften aufgestellt. Außerdem wird eine Flug­blatt an die Theaterbefucher Berlins   von der Genossenschaft herauss gegeben.

Aussperrung in den Mühlen Groß- Berlins  .

Unternehmerwillkür im Buchdruckgewerbe.

Millionenopfer um einen Betriebsrat.

Delegiertenwahl im ZDA.

"

Die Arbeiter der Berliner   Dampfmühlen erlaubten sich gegen die Einstellungsweise von Arbeitnehmern gegenüber der Direktion Einspruch zu erheben. Aus diesem Grunde tam es zu wesentlichen Am Donnerstag in der Zeit von 3 bis 8 Uhr nachmittags finden Differenzen. Ohne die Organisation zur Bermittelung anzurufen, in der Ortsgruppe Berlin   des 3d2. die Neuwahlen der Delegierten find sämtliche Berliner   Mühlenfirmen anr Aussperrung gefchritten. für die Generalversammlung statt. In den meisten Fachgruppen ist nur eine Lifte eingereicht, so daß sich eine Wahl erübrigt. In der Fachgruppe Gemeindebehörden" glauben die An­hänger der Moskauer Internationale fo start zu sein, um die Fach­gruppe zu erobern. Es sind die schon bekannten Leute, die sich an die Spize dieses Moskauer   Liste gesetzt haben. Mit diesen Leuten ist es unmöglich, gemeinsam praktische Arbeit zu leisten. Wir erinnern die Mitglieder beim Magistrat nur an die Vorgänge bei der letzten Lohnbewegung und nennen in diesem Zusammenhang die Namen Saul und Bahls, die jetzt als Spizenkandidaten für die Mos­tauer auftreten. Die Mitglieder des ZDA., die fest auf dem Boden der Amsterdamer Richtung stehen, werden begreifen, daß der Kampf gegen die Gewerkschaftszerstörer mit aller Kraft geführt werden muß. Es kommt deshalb auf jede Stimme an. Wir verlangen von den Parteigen offen, daß fie bis zum Wahl­tage genügend Aufklärung verbreiten, damit die Amsterdamer Liste, nr. 1, die mit den Namen Klappofth, Ellenberg  , Schimmelpfennig, Krüger beginnt, die Stimmen aller Mitglieder zufallen. Die Wahl­lokale werden Donnerstag früh im Vorwärts" bekanntgegeben. Gie sind bereits in Nr. 23 des Berliner   Angestellten" vom 22. November d. J. abgedruckt.

Die Firma A. Seydel u. Cie., von der wir unter obiger Spizmarte berichteten, daß sie ihr Gesamtpersonal fristlos entlassen hat, weil sich Drucker und Anlegerinnen geweigert hatten, weiterhin verkürzt zu arbeiten, hat bis heute, troh Anrufung aller Schieds­instanzen durch den Betriebsrat, noch keine Möglichkeit gefunden, mit ihrem Personal zu einer Verständigung zu kommen. Von un maßgeblichen Ratgebern zu ihren folgenschweren Maßnahmen ver­anlaßt, beharrt sie hilflos auf ihrem Herrenstandpunkt und glaubt, ihr Preſtige retten zu können, indem sie den eifrig um eine Ver­ständigung bemühten Betriebsrat zu dem Sündenbock ihrer miß­lungenen Kraftprobe zu machen versucht. Insbesondere geht es hier um den Vorsigenden desselben, den Kollegen Fiedler, den der Geschäftsführer, Herr Leonhardt, zwar als einen ehren­werten Menschen bezeichnet, mit dem aber nicht zusammenzuarbeiten fei, weil er in restloser Ausnützung des Betriebsrätegefezes das Recht seiner Belegschaft vertritt. Beharrend auf dem Standpunkt, Wiedereinstellung nach Auswahl, d. h. Maßregelung des Betriebs­rats, erklärte Herr Leonhardt vor dem Demobilmachungstommiffar: ,, Ich habe die Interessen der Aktionäre zu vertreten und sehe eine geordnete Weiterführung meines Geschäfts nur in der Möglichkeit des Ausscheidens des Herrn Fiedler; hat der Kampf uns fchon millionen gekostet, dann fann er auch noch mehr millionen fosten, eine Wiedereinstellung des Betriebsrats lehne ich ab." Nachdem auch der Versuch, den Kollegen Fiedler unter Zahlung einer Ab­findungssumme zum freiwilligen Austritt zu bewegen, hier als auch vor dem Tarifamt an dem energischen Protest des letzteren und auch der Organisationsvertreter gescheitert war, setzte herr Leon­hardt seine letzte Hoffnung auf den Zerfall der Betriebsbelegschaft, indem er erflärte: Die Arbeiter werden schon wieder tommen!" Daß er sich auch in dieser Hoffnung täuschen dürfte, murde ihm sofort seitens der Organisationsvertreter flargemacht und die noch ausstehende Antwort der Betriebsbelegschaft dürfte jeden Zweifel an der Richtigkeit dieser Auffassung beseitigen.

Die Arbeiterschaft der Firma A. Sendel u. Cie. hat zur fried lichen Beilegung des Konflikts nichts unversucht gelassen und wird auch weiter auf dem Wege der Verständigung oder des geseklichen Rechts den Konflikt zu beenden versuchen. Wenn aber der Firma und ihren Auftraggebern sowie dem Gewerbe selbst durch die un­

"

"

thaler Str. 11, eine Zusammenkunft der in der Vereinigten Sozial­Mittwoch, abends 7% Uhr, findet im Rosenthaler Hof", Rosen­Demokratischen Partei organisierten Mitglieder und Funktionäre, fo­weit sie beim magistrat in Verwaltungs- und Werkbetrieben beschäftigt sind, zweds Materialausgabe und Information statt. Die aufgestellten Kandidaten der Amsterdamer Liste müssen anwesend sein. Mitgliedsbuch der Partei und Gewerkschaft dienen als Ausweis. Der Werbeausschuß für die Gemeindeangestellten.

Liften zur Delegiertenwahl im ZdA.

Bei der am Donnerstag in der Zeit von 3 bis 8 Uhr stattfin­denden Wahl der Delegierten zur örtlichen Generalversamm­lung wählen die auf dem Boden der Amsterdamer Gewerkschafts­internationale stehenden Verbandsmitglieder der Fachgruppe Gemeinde" die Liste Gemeinde I: Klappoth, Eilenberg  , Schim­melpfennig, Krüger; Fachgruppe Sozialversicherung" die Liste Sozialversicherung I: Maynz, Schönlein, Lambrecht; Fa ch gruppe Anwälte, freie Berufe, Organisationen" die Lifte Anfrei I: Felgentreu, Eschbach, Sehner. Die Wahllokale find im Berliner   Angestellten" veröffentlicht. Wahlrecht ist Wahl­pflicht!

"

lichkeitserklärung von Schiedssprüchen Gebrauch zu machen und das mit derart unioziale Arbeitgeber zwingen, den einfachsten Geboten der Menschlichkeit au entsprechen. Dem Demobilmachungskommiffar wird Gelegenheit geboten werden, zu beweisen, ob er gewillt ist, derart skandalöse Entlohnungsmethoden zu unterbinden. Mögen aber auch die Angestellten selbst nicht vergessen, daß sie nur durch festes Zusammenstehen in ihrer Gewerkschaft ihre Lage zu verbessern imstande sind.

Lohnregelung für die Bauanschläger.

Am 24. November wurde vor dem Schlichtungsausschuß von den Bertretern der Bauanschläger mit dem Schutzverband Berliner  Schlossereien über die ab 19. November zu zahlenden Löhne ver­handelt. Es kam schließlich zu einem Vergleichsvorschlag, dem beide Ueber die Verhandlung und das Ergebnis Parteien zustimmten. wurde in einer Versammlung der Bauanschläger am Sonnabend vom Branchenleiter ange und dem Vertreter des Metallarbeiterver­bandes, Fuchs, eingehend berichtet.

Nach dem Vergleich sollen die Stundenlöhne vom 19. bis 26. No­Dember 210+8, zusammen 218 m. und bei Akkordarbeit das 232-+ 10- fache, zusammen das 242- fache des Tarifs vom Jahre 1912 betragen.

Für die Zeit vom 27. November bis 2. Dezember ist der Stun benlohn auf 231+9, zusammen auf 240 m. und für Akkordarbeit auf das 263-+ 12- fache, zusammen auf das 275- fache feſtgeſetzt worden.

Die Landzulage soll an Sonn- und Feiertagen für die Zeit vom 19. November bis 2. Dezember auf 700 m. bemessen werden. Nach kurzer Diskussion wurde der Vergleich von der Versamm­lung gebilligt.

Funktionäre des Gemeinde- und Staatsarbeiterverbandes ber Ber. einigten Sozialdemokratischen Partei. Donnerstag 6 Uhr wichtige Ver fammlung im Englischen Garten, Aleranderstr. 27c. Referent Stadtv. F. Zimmermann. Gewerkschafts- und Parteiausweis legitimiert. National Registriertaffen Geseusdaft Neukölln und Köpenider Straße. Sämtliche VSPD.- Arbeiter und Angestellte der beiden Werke treffen fich zu einer wichtigen Besprechung Donnerstag nachmittag 4 Uhr im Lokal von Stephan, Treptow  , Grägstr. 1. Parteiausweis legitimiert.

8

Kommunale Betriebsräte. Heute Uhr Bollversammlung im Bürgerfaal des Rathauses. 1. Entkommunalisierung der städtischen Betriebe. 2. Die beim Magiftrat vorgenommenen und noch beabsichtigten Waffenentlassungen. 7 Uhr. Buchhandel: Saverlands Festfäle, Neue Friedrichste. 35; Ber­Zentralverband der Angestellten. Mitgliederversammlungen Mittwoch band und Bellstoffe: 8weigbureau, Kommandantenstr. 63/64.

Berband der Buchbinder und Bapierverarbeiter. Mittwoch 5 Uhr im Orts.

bureau, Engelufer 24, Simmer 39/40, wichtige Gigung aller weiblichen Ber-, trauensleute der in Buchdruckereien Beschäftigten.

pädischen Betrieben Donnerstag 27 Uhr im Gewerkschaftshaus, Engelufer 24, Zentralverband der Schuhmacher. Versammlung der Schuhmacher in ortho Saal 3. Versammlung fämtlicher Funktionäre der Schuhindustrie und Hand wert( Bertrauensleute, Betriebsräte, Obleute, Mitglieder der Kommissionen) Freitag 6 Uhr im Englischen   Hof, Alexanderſtr. 27c. Berantwortlich für den redalt. Teil: Bictor Schiff, Berlin  ; für Anzeigen: h. Glode, Berlin  . Berlag Borwärts- Berlag G. m. b. S.. Berlin  . Drud: Borwärts- Buchdruderci u. Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin  , Lindezur. s

Berlin   SW 48

Bauer& Cle.

Gierzu 1 Beilage.

NASAN

im Rohr

beugt dem Schnupfen vorl Das neue erfolgreiche

Nasen- Desinfiziens

In allen Apotheken und Drogerien

Stoffe

für Herren- u.Damen- Bekleidung beste Fabrikate, große Auswahl, Verkauf meterwelse Koch& Seeland G. m.

Gertraudtenstraße 20-21.

Toilettes Landauer& Macholl Curaçao

reisser Chocoladen- Likör

Heilbronn.  

weiss triple sec.

Vertreter: Karl Kast, Potsdam  , Bismarckstr. 3. Fernsprecher: Amt Potsdam Nr. 366. Wilhelm Wetzel, Berlin- Wilmersdorf  , Mecklenburgische Str. 20. Fernsprecher: Amt Pfalzburg Nr. 3400.

Gegen Grippe

b. H.

Schnupfen Goldfarb Gesundheitstabak

Benko

Hentel's afth- and

Bleich Bode

Chuo Chla

Kühl aufbewahren!

hilft

Weiche mit

Henko

die Wäsche ein!

" Bento" Henfels Wasch- und Bleich, Soda, zum Einweichen der Wäsche und für den Hauspuh. Denfel& Gie, Duffeldorf.

leinige Gersteller: