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Aus der Partei.

Groß- Hamburg für die Haltung der Fraffion. Hamburg  , den 27. November.( Eigener Drahtbericht.) Eine bon mehreren 1000 Personen befuchte Zusammenkunft der Dele­gierten zur Bezirksfonferenz Hamburg- Nordwest mit den Funktio­nären und Betriebsräten Groß- Hamburgs nahm am Sonntag ein Referat des Genossen Dr. Rudolf Breitscheid über die innen­und außenpolitische Lage entgegen, in dem Breitscheid die Haltung der Reichstagsfraktion in der verflossenen Krise rechtfertigte. Am Schluß der Versammlung wurde einstimmig eine Entschließung angenommen, in der die Haltung der Reichstagsfraktion gebilligt wird.

Bezirksparteitag für Halle- Merseburg.

Bei den nordamerikanischen Wahlen hat zwar Genoffe Meyer London   sein New Yorker Mandat verloren, aber Genosse Victor Berger   ist in dem stark deutschen   Milwaukee   gewählt; er ist der einzige Sozialist im Bundesparlament. Die sozialistische Frattion im Staatsparlament von Wisconsin   wuchs von 9 auf 13 Mitglieder. 3um Staatsgouverneur wurde Genosse Louis A. Arnold ge­wählt und auch sonst eine Reihe höherer Beamtenstellen in Wis­confin durch Eozialisten besetzt.

Filmschau.

Die Filme der Woche.

Mufil von Hugo Hiri uraufgeführt. Herzliche, russische Gastfreundschaft förderte nachher fröhlichere Stimmung in der Eröffnungsnacht, die mit anfarentönen und einem von der herb schönen Gil Dagomer ge prochenen Prolog eingeleitet worden war.

p- s.

yort, übertraf bei seiner Erstaufführung im Warmorbaus die hochge­Das Waisenkind", ein Produkt der First National- Film- Co., New spannten Erwartungen. Der ungeheure Reichtum einer Geldgröße aus Dollarifa entsproßt der Fronarbeit von Sträslingen and Waisenfindern. dem Einzelschicksal eines Mädchens, das schließlich seinen reichen Gönner heiratet, werden dem Zuschauer Vorgänge im Waisenhaus und aus der vornehmen Gesellschaft übermittelt. Die einfache Handlung ist unterhaltsam gestaltet, wobei durch eine gehörige Bortion Sarkasmus die sich spreizenden, heuchlerischen Guttaten des Wohltätigkeitskomitees gegeißelt werden. Eine tadellose Photographie und Marshall Nailens feinsinnige Regie era heraus, dabei ist alles von frischen Einfällen durchpulst und jede Wirkungs. zwingen fich volle Anerkennung. Die Aufnahmen fordern hellstes Entzücken Schauspieler zu benuken, mag es sich nun um Waisenhauszöglinge handeln, möglichkeit voll ausgeschöpft. Prächtig hat man es verstanden, Seinder als oder um eine ganz allerliebste Amorszene. Man schredt aber auch nicht da vor zurüd, die Phantasie tolle Purzelbäume schlagen zu laffen, jo erblidt man beispielsweise einen betrunkenen Hund und wire schwankende Häuser, wie fie das Auge eines schnapsseligen Kindes sieht. Mary Bidford, eine große Stonnerin, spielt die Hauptrolle.

Ferien", erscheint im Deulig- Berleih. Ein Stinderfilm, erfüllt von der Ein anderes, gleichfalls amerikanisches Erzeugnis, Frebys große anmutenden Natürlichkeit der darstellenden Stleinen.

e. b.

Am Sonntag, den 26. November, tagte im Volkspart zu Halle, dem durch den Mostauer Spaltungsbefehl zu einer histo­rischen Stätte gewordenen stolzen Heim der Halleschen sozialistischen  Arbeiterschaft, der Bezirksparteitag. des Bezirksverbandes Halle der Vereinigten Sozialdemokratie. Der Besuch der Tagung, auf der das Einigungswert vollendet wurde, war überaus stark, die Stimmung von hoher Begeisterung getragen. Die von dem Bezirks­fekretär Genossen Drescher( Halle  ) bei seiner Begrüßungsansprache ausgesprochenen Worte, daß es nie wieder Parteifrieg geben dürfe, fanden begeisterten Widerhall. Bezirkssekretär Franz Peters Halle fonnte in seinem Bericht über die Situation im Bezirk die erfreuliche Tatsache feststellen, daß sämtliche Ortsgruppen der beiden bisherigen sozialdemokratischen Parteien den 3u- bolischen Aktualität; ein besiegtes Deutschland   raffelt in Ketten, Repara- musikalischen Teil. Ohne den Anspruch auf große Bedeutung, flieht dieses sammenschluß vollzogen haben und der durch die Spal tung verursachte Schwächezustand nunmehr wieder überwunden fei. Ein Versuch der Absplitterung, der von den Kommunisten in Zeiß unter Vorschiebung Ledebours unternommen worden war, wurde glatt zurückgewiesen. Die Parteiorganisation hat die vor der Spal­tung gehabte Stärte wieder erreicht und fann kommenden Kämpfen mit Zuversicht entgegensehen. Genosse Professor Dr. Waentig- Halle sprach sehr eindrucksvoll über die Einigung und ihre Bedeu­tung für die Kopfarbeiter, Reichstagsabgeordnete Genoffin Marie admit über die Frauenfrage, Genosse Wort- Halle über die Notwendigkeit der Kräftigung der Jugendbe­

wegung.

Sodann nahm der Parteitag ein Referat des Genoffen Paul Levi   Berlin   über die politische Lage entgegen. Der Be­Birtstag stimmte einmütig folgender Entschließung zu: Der Bezirksparteitag begrüßt die entschiedene Stellung der Reichstagsfraktion in der Frage der Regierungs­bildung, durch die eine offene und verschleierte Koalition mit der Deutschen Volkspartei   als unvereinbar mit den Interessen des Pro­letariats abgelehnt wurde. Der Parteitag unterstützt die Forde­rungen, die von der Partei in Gemeinschaft mit den Gewerkschaften zur Gesunoung unserer Wirtschaft erhoben worden sind, die an erster Stelle die Stabilisierung der Mark enthalten. Desto schärfer verurteilt der Parteitag die Bestrebungen der kapita­ listischen   Parteien, die darauf hinauslaufen, eine Steigerung der Produktion lediglich auf Kosten des Proletariats durch Aufhebung des. gesetzlichen Achtstundentages durchzuführen. Da sich die Regierung Cuno durch ihr Wirtschaftsprogramm diese Forderun­gen des kapitalistischen   Bürgertums zu eigen macht, fordert der Barteitag von unserer Frattion schärfften Kampf gegen das Kabinett Cuno. Der Parteitag ist sich dessen bewußt, daß der wachsende Ein­fluß der Schwerindustrie in Deutschland   für absehbare Zeit eine Koalitionsregierung der Sozialdemokratie mit bürgerlichen Parteien unmöglich macht, und daß nur durch schärfsten Klassenkampf das Pro­Ietariat seine Ziele erreichen fann.

Ebenso einstimmig und ohne Debatte wurde der Wochenbeitrag für Dezember auf 15, für Januar auf 25 M. für männliche Mit glieder festgefekt; für weibliche auf 5 und 8 M. Die Wahlen des aus 15 Personen bestehenden Vorstandes wurden entsprechend den Vereinbarungen vorgenommen und die vom provisorischen Vorstand vorgelegten Organisationsrichtlinien genehmigt. Mit dem Gesang des Sozialistenmarsches ging die Tagung auseinander.

Theater, Lichtspiele usw.

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7 Uhr:

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( II. Teil)

Schauspielhaus Lessing- Th. Hanneles Himmelfahrt Heute u. morgen 7 Der Biberpelz

Theater 1. d. Do. 7 Uhr z. 1. Male:

Königgrätz  . Str. Königin Christine 8: Wund. Geschicht. Deut. Künstler- Th.

d. Kapellm. Kreisler Heute b. Mont. 7: Käthe Dorsch   in:

Berliner   Th. Liebelei. Die Lore

7.15: Madame

Pompadour Residenz- Th. Fritzi Massary   a. G. Täglich 8 Uhr: Roberts, Wirl, Haskel Gastspiel

Central- Theater Richard Alexander  72 Uhr: Die Zeit als Schlafwagen­kontrolleur Adele Sandrock  H. Böttcher

wird kommen

Deutsch   Opernhaus

7% 2

Uhr Zigeunerbaron

Große Volksoper

Im Theat.d. Westens Trianon- Th. 7% U D. Troubadour Täglich 8 Uhr: Intimes Theater

Erika Glässner  

in

Frau Adas& m. b.e. Lissi, d. Kokotte

G.

Lustspielhaus

8

U.:

Der Mustergatte

Personen unt. 18 J.

haben keinen Zutr.

Ada best, Servaes Kleines Th. Metropol- Theater Tägi. 8 Uhr:

U.:

Dle

NewYork- Berlin   Unmoralischen

Neues Operett.  - Th.

Lustspiel

734: Die schwarze von Lothar Schmidt Rose Carola Toelle

Neues Th. am Zoo Olga Limburg  , Jul. Falken­stein, Kaiser- Titz

Heute 75. Male:

zum

Uhr: Dorine Folies Caprice

und der Zufall

Operette v. Gilbert

3/4 Uhr:

Neues Volkstheater Meyersteins

U.:

Michael Kramer Liebesnacht

Renaissance- Th,

Komische Oper

( 7%) Dir.: James Klein( 7%) Trotz

Schauspieler- Streiks allabendlich d. große intern. Revue

Europa   spricht davon

in Originalbesetzung Margit Suchy, Rose Felsegg, Balzer Lichtenstein, Max Landa  , Bruno Kastner  , Arnold Rieck  , Alb. Kutzner, Mizzi Metelka, Else Reval  , Spira, Bartels, Walters. Auftreten Mr. Jackson vom Alhambra   Theater London  mit seinen englischen Girls. Vorverkauf ab 10 Uhr ununterbrochen.

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Wer es noch nicht wußte, daß unsere Stultur den Todeskeim in fich ein unseliges Ende nehmen wird, dem erzählte es der Manuffriptverfasser trägt und nach dem berühmten Beispiel von Nom, Hellas, Carthago usw. und Filmregiffen Robert Reinert   in den Bildern des großen Licht­spiels Sterbende Völker", das im Tau envien Balaft zur Ur aufführung fam. Der Untergang der Kulturen, das Erlöschen von Bölkein wird in Sembolen abgeschildert, in den Vorgängen auf drei geträumten Inseln. Sinnbilder, soweit das Auge reicht, aber faum ein Bild mit dann? Hundert Motive flirren durcheinander, fiegbaft triumphierende Sinn. Großes Stopigerbreden; was ist nun gemeint, was jetzt, was Liga stolz bewußter Mütterlichkeit überbrüdt Grausamkeiten; die Vandalen werden aus den Gräbern zitiert, um noch einmal Rom   zu zerstören, die Stadt, die in wunderbaren Ausschnitten in das Bild hineinragt; Römer Tu Mädel vom Rhein  , eine nette, harmlose Sache, erlebte in balgen fich mit Carthagern, Gimbern und Teutonen wehren sich in schnee- der Saalburg   seine Uraufführung. Dhne sich irgendwie in besondere wilden Albenpäffen. Dann verdichten sich geschichtliche Belege zur ihm geistige Unkosten zu stürzen, verfaßte Felfing ben textlichen und Enders den Schaudermären übergossen; Friedensglocken schwingen, Revanchefieber zittert und durch den es unwindenden Liederkranz Stimmung erzeugend. Das tionen werden beispielhaft illustriert, fommunistische Phantastereien mit Singspiel dahin, durch schöne Landschaftsbilder Rheinseligkeit hervorzaubernd über die Leinwand; pazifistischer Weltgedante löst es ab. Süßer Hurra Manuskript enthält einen anständigen Schuß rheinischer Frohlaunigkeit, titsch paart sich mit großen Fragen der Zeit: Berworrenstes verwirrt sich, wenn auch der Wig oft ausgesprochen asthmatisch ist. Erfreulicherweise und von Symbolen erschlagene, sterbende Völker verlassen den Zuschauer- forgte die Regie dafür, daß die Filmbarsteller die Zuschauer nicht andauernd raum. Vielleicht bringt der zweite Teil die Lösung und die Erlösung. anfingen. Der Text des Schlagers Mädel, ich bin Dir fo gut erscheint Aber: dieser Film ist dennoch ein Wunderwerk an Echönheit. Reinerts auf der Leinwand, und da überdies an das Publikum die ermunternde Regie hat die Straft bildbasten Gestaltens, die all das Tohuwabohu der Bitte gerichtet wird, das Lied mitzusingen, wird es mit Hilfe diefer Nellame Geschehnisse zu fassen weiß. Er stellt Bilder von stärkster Gindringlichkeit, boltstümlich gemacht. Tadellos dressierte Hunde, die sich als Kletter- und Springfünftler, aber von fünstlerisch durchfühltem, malerischestem Reiz. Wirklich zauberhaft die Nachtaufnahmen, die Wanderung über den Alpenschnee. Photographisch auch als Boger und( nach Home- Trainer- Art) Bettläufer über 1 Rilometer e. b. und einige Staliener, geben nichts, was irgendwie Bedeutung hätte. ist dieser Film ein Meisterwert. Die Darsteller, darunter namhafte deutsche bersuchen, sind auf der Bühne zu sehen. Der Schwedenfilm Berg Eywind und sein Weib", den man im herausgebracht und im Tauenzien Balast vorgeführt. Naturwissenschaftliche Filme hat die Decla⚫ Biostop Gesellschaft Nur wer die UT., Nollendorfplat, fab, hat das fultivierte Niveau, das nordische Schwierigkeiten und Langwierigkeiten solcher Aufnahmen fennt, kann diese Regiefunft niemals verläßt. Seelische Verdichtung, Spannungsreize, die Darbietungen, deren Wert für Belehrung und Unterhaltung immer mehr nicht willkürlich geschaffen find, stets organisch aus innerem Erlebnis eingesehen wird, voll würdigen. Die Natur zu belauschen und in ein­quellen. Unerhörte Reinheit der Mittel, Reinheit des Ausdrucs, Hindrucksvollen Bildern zu konzentrieren, ist nicht so einfach, wie es nachher gabe an die bildhaft eingefangene Größe der Natur, all das nimmt auf der Leinwand aussieht. Bieles mislingt, selbst wenn man bie Ber Regisseur Victor Sjöström   und ebenso der Photograph wahr. Das besten Methoden festgestellt zu haben glaubt. Schicksal zweier Menschen, die, in Liebe verbunden, in die Einsamkeit der A. von Tunger, Dr. Berendt und W. Junghans ist es unter Beihilfe des Der Zusammenarbeit von Schneeferne fileben, dort aneinander zerbrechen und dem Schneesturm er Photographen Z. Efling gelungen, wirklich interessante Einblide in allerlei liegen, ist mit dramatischer Kraft gestaltet. Die Atmosphäre starrer Gis- mehr oder weniger unbekannte Naturgebiete zu eröffnen. Das Leben der welt ist in diefe.Bilder voll zwingender Schönheit gebannt und ziet er Bienen und Kazen glaubt jeder zu fennen. Trozdem wird auch hier schütternd menschliche Darsteller, Niels Arehn und Edith Era stoff manches Neue gezeigt( wie eine Statengeburt) und Altbekanntes flar ber­erhöhen das Schauspiel zum Erlebnis. anschaulicht. Außerordentlich spannend sind Szenen aus dem Geschlechts­leben und der Eierablage der Heuschreden und Schneden dargestellt und zu vollendeter Bildwirtung gebracht. Hier werden wir Zeugen von Vor­gängen, die höchst romantisch und wohl kaum gelannt sind. Auch sonst Die beluftigend wirken die aufgeblähten Stehlen der qualenden Frösche und werden wir mit vielen Einzelbeiten dieser und anderer Insekten vertraut. tie entzückend ist schließlich das Mattäferdafein geschildert mit dem Tert Das Erdenschwere und eines Anffages im Stil von Mag und Moriz. Spezialistische, was früher den naturwissenschaftlichen Filmen anbaftete, ist in diesen Bildern aus dem Insektenleben glücklich vermieden und ein Genre geschaffen, das niemand langweilig finden wird.

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Eröffnung eines neuen Filmpalastes.

p- s.

h. d.

Das gute, alte Friedrich Wilhelmstädtische Theater hat sich dem Film verschrieben. Die Patina altberlinischer Ueberlieferung brödelt ab, und neu erfiebt deriting- Palast". Gine ruffische Ge sellschaft, die Witing- Film-.- G., hat das Haus erworben und will in der Chausseestraße buntes Brogramm bieten, in dem der Film dominieren soll. Gute Fahrt! Die erfte Stlippe ist umschifft; fie war nicht ungefährlich. Denn sie hieß Der große Flirt( Die Flucht in die Ehe") und stellte nichts weiter als einen in den Voraussetzungen und in der Durch führung nicht eben bedeutenden Film dar. Die Regie Rezbach- Die Kammerlichtspiele, eines der ältesten Ufa  - Theater Berlins   ant Erasimy streut manches originelle Detail in die bisweilen luftspielmäßig Botsdamer Platz, wurden einem Umbau unterzogen und bleiben am 27. zugespizten Situationen, die in einer Gewitterigene einen dramatisch und unde28. d. M. geschlossen. Es wurde eine große Anzahl von Logen ge­bilbhaft beachtenswerten Gipfel finden. Immerhin, über den Wert eines schaffen, Vestibul mit Treppenraum verlegt und eine Orgel unter dent normalen Publikum- Durchschnittsfilms kommt die Geschichte nicht hinaus. Bühnenraum eingebaut. Für die Eröffnungsvorstellung am Mittwoch, ben Bunnar Tolnaes, weiland der Maharadschah mit der beritomten 29. d. M., ist Der Rhein   in Bergangenheit und Gegenwart angefekt. Mit Carola Toelle  , Stella Diefer Film ist einer Umarbeitung unterzogen worden. Lieblingsfrau, spielt und wirkt distret. Arbenina, Steinrück und Rezbach Erasimy find die übrigen Hauptrollen gut befekt.. In der Bühnenschau zeigt sich das oft Wetter bis Mittwoch mittag. Zunächst vielfach heiter und lalt, gewürdigte Ballett Gérard Anna Medwedema. Ueberdies wurde später stärker bewölkt und etwas milder mit Niederschlägen, bei mäßigen eine schredlich geschmadlose Operette Seiferiti mit einer farblosen nördlichen bis nordwestlichen Winden.

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