Gewerkschaftsbewegung
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Zwei Urteile über den Achtstundentag. Die Deutsche Bergwerts- Beitung, die offenbar den Ehrgeiz hat, die Scharfmacherei der Deutschen Arbeitgeber Beitung" zit überbieten, veröffentlicht in ihrer neuesten Nummer 283 an erster Stelle ein Schreiben eines angeblichen Bergmannes gegen den Achtſtundentag, bas nach der Anfündigung der Schriftleitung in seiner gesunden Natürlichkeit und Ursprünglichkeit herzerfrischend" wirke. Kein Wunder, denn der angebliche Bergmann , der seinen Namen nur deshalb berichweigt, weil man ihm den Schädel ein schlagen" würde, bezeichnet die Einführung des Achtstundentages als die größte Gielei, die gemacht wurde. Damit ist furz und bündig all' das gesagt, was der sonderbare Bergmann des Unternehmerblattes gegen den Achtstundentag zu sagen hat. Wenn dieser Bergmann " nun nicht zu wissen braucht, daß diese " größte Gfelei" im Einverständnis und mit Zustimmung der maggebenden Unternehmer der Schwerindustrie gegen Ende des Jahres 1918 gemacht wurde, so müßte es doch die Schriftleitung diefes Unternehmerorgans wissen. Den Herrent dieser Schriftleitung jei der in einem anderen Urteil über den Achtstundentag enthaltene Vorschlag ans Herz gelegt.
Stelle:
Genossen zur Partei zu flären. Im Verlaufe der BeBorstandswahl der Kupferschmiede. triebsrätebewegung und auch schon vorher ist es oft mit solchen Nachdem der Uebertritt zum DMV. nach dem bisher bekannt Genossen zu Differenzen gekommen, was regelmäßig zu gegebenen Teilrefultat abgelehnt ist, muß es unsere Pflicht sein, ciner Schädigung der Partei: nteressen geführt hat." Um nun für gegen jede Zersplitterung in unseren Reihen energisch Front zu die Zukunft ein gedeihliches Zusammenwirten" zu ermöglichen, machen. Da von den Kommunisten wieder eine rein politische Liste wird zum 10. Dezember eine Konferenz nach Berlin einberufen. zur Vorstandswahl eingereicht ist, haben sich die Funktionäre der Sehr interessant ist, daß die Zentrale nur im äußersten Notfall sich Amsterdamer Richtung auch mit der Wahl beschäftigt. Diefelben bereit erklärt, den Delegierten das Fahrgeld zu erstatten". Es sollen haben folgende Kandidaten vorgeschlagen: Zum 1. Borf. W. Bruns deshalb solche Genoffen" delegiert werden, die einmal von ihrer höver, 2. Bori. A. John, 1. Schriftf. W. Bube, 2. Schriftf. A. Krause, Gewerkschaft unbehelligt bleiben und zum anderen auch die Kosten Staffierer K. Krüger, Revif. K. Otte, O. Bauer, E. Sturm, W. Jor von ihr auf irgendeine Weise erhalten". Echt tom dan. Wie die Kommunisten in unserer Organisation arbeiten, bes munistische Unverfrorenheit! Um den Krach in der eigenen Partei zu beenden, sollen die Gewerkschaften auf irgendeine Beise" die weist das Vorgehen des jezigen Borfizenden 2ollegen Schober. Dieser versucht, jede Situation nach parteipolitischen Mittel für den Kongreß aufbringen. Wir hoffen, daß diefer Hinweis Grundlägen auszuschlachten und sich nur nach den von seiner Partei genügt, um alle Gewerkschaften dazu zu veranlassen, ihren kommu- berausgegebenen Barolen zu richten. Daher auch manchmal zunistischen Angestellten auf die Finger zu sehen.
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Dezemberlöhne der Bauschloffer.
Die Bauschloffer und die Arbeiter aus den Betrieben für gelochte Bleche waren am Dienstag sehr zahlreich in der Brauerei Königstadt versammelt, um den Bericht über die Lohnverhandlungen mit den Arbeitgebern entgegenzunehmen, der vom Branchenleiter Krüger erstattet wurde.
stimmung zu einem Beschluß und dann, wenn die Parteiparole anders lautet, Umfall. Alle Kollegen, welche mit dieser Art ge werkschaftlicher Arbeit nicht einverstanden sind, erscheinen Mann für Mann in der am Freitag stattfindenden Versammlung und treten für die oben angeführten Kandidaten ein. Der Fraktionsvorstand.
3um Streit bei Saroffi. Die geftrige Betriebsversammlung hat zu der fristlosen Entlassung der Arbeiter und Arbeiterinnen durch Es wurde für alle in den Betrieben beschäftigten Arbeiter über die Firma Sarotti Stellung genommen und ihrerseits es abgelehnt, zm Hochschulblatt der Frankfurter Beitung" bom 20 Jahre, ab 1. bis 17. Dezember, ein 3uschlag auf die eine neue Abstimmung über den Streit stattfinden zu laffen, weil 30. November erschien ein Auffaz Aus der werkstudentischen Stundenlöhne in Höhe ron 90 m und für die Zeit vom 18. durch die ausgesprochene Entlassung die Situation in feiner Weise Bragis" von einem Leipziger Werkstudenten", d. 5. einem bis 31. Dezember ein weiterer Zuschlag von 63 m. bewilligt. geändert sei. Die Belegschaft nahm den Bericht des Genossen der Studenten, die sich ihren Lebensunterhalt während der Ferien Damit stellen sich die Stundenlöhne für Schlosser im 1. Gefellen- Seßichold entgegen, der mitteilte, daß die gestern geplante Bezirfes teilweise oder gar vollständig durch ihrer Hände Arbeit erwerben jahre in der ersten Dezemberhälfte auf 238, in der zweiten auf ausichuksizung feitens der Arbeitgeber aufgehoben und vertagt sei, müssen. Den beachtenswerten Ausführungen entnehmen wir folgende 291 M. Im 2. Gefellenjahre auf 258 bzw. 316 M. Nach dem bis die Arbeiter die Arbeit wieder aufgenommen hätten. Eine Ver 2. Gesellenjahre auf 289 bzw. 352 m. Rolonnenführer, bandlung vor Aufnahme der Arbeit hat der Arbeitgeberverband Allen denen, die vom grünen Tisch oder vom Sofa welche Helfer beschäftigen, erhalten 300 bzw. 363 m. Selbständige abgelehnt. Die Organisation der Bäcker und Konditoren bat sich aus den Acht stundentag als ungenügend erklären und Schlosser 295 bzw. 358 m. Transportarbeiter 285 bzw. 348 m., beschwerdeführend an die Zentralstelle der Arbeitgeber gewandt, den Arbeiter als Faulenzer ansehen, der möglichst wenig arbeiten Maschinenarbeiter 287 bzm. 350 m. Jugendliche Arbeiter er weil durch das Vertagen der Sigung eine Verständigungsmöglichkeit, und viel verdienen wolle, fann nicht tu ar m genug halten: im Alter von 14 bis 15 Jahren 87 bzw. 110 m., von 15 wie sie der Tarif beiden Seiten als Pflicht auferlegt, verhindert empfohlen werden, einmal eine Woche lang die Kramp bis 16 Jahren.90 bzw. 113 M., von 16 bis 17 Jahren 130 bam. wird. Die Organisation tut alles, um eine Verständigung doch hane oder die Gadfarre in die Hand zu nehmen 163, von 17 bis 18 Jahren 137 bzw. 175, Don 18 bis 19 Jahren noch zu ermöglichen. Jedoch besteht die Gefahr, daß seitens der und acht Stunden täglich mitzuarbeiten. Dann 186 bzw. 234 und von 19 bis 20 Jahren 215 bzw. 268 m. Arbeitnehmer der Streit verschärft wird und es wird auch bereits reicht auch die märchenhafte Bezahlung, von der er in im Schoße des Arbeitgeberverbandes die Frage der Aussperrung feinen Beitungen so viel hört, bielleicht gerade, um den Hunger erwogen. Die Gewerkschaftsvertreter baben das Reichsarbeitszu stillen, den er abends von der Arbeit mitbringt, und Zimmer ministerium als Schiedsinstanz angerufen. und Beheizung zu bezahlen. Wie ein Staattarbeiter, der Frau und Kinder zu Hause hat, sich durchbringen tann, empfindet der Student nun felbft als ungelöstes Rätsel."
Man sieht, daß die Beurteilung des Achtstundentags in all den Areifen, die täglich acht Stunden lang mehr oder minder schwere Mustelarbeit zu verrichten haben, etwas anders ausfällt, als aus den Kreisen die vom Schreibtisch aus urteilen. Wer etwa noch im Zweifel sein follte, welche Auffaffung zutreffender ift, befolge den Rat unferes Werkstudenten und mache die Probe aufe Exempel. Bedingung ist dabei, die gleiche Lebensweise des Arbeiters zu führen, daß beißt mit den geltenden hohen Lohn" auszukommen. Vielleicht machen die Herren von der Bergwerfe Zeitung" den Anfang damit. Eine Woche lang. Dann sprechen
wir uns wieder.
Eine schwerfällige Berwaltung.
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Die Teuerungszulage für Verheiratete ohne Kinder ist von 5 auf 8 M., mit Kindern von 8 auf 12 M. erhöht worden. Die Bauzulage von bisher 1,50 auf 4 m. pro Stunde.
In der Aussprache wurde das Ergebnis von den Rednern als unbefriedigend bezeichnet. Bei der Abstimmung aber wurden die Bugeständnisse angenommen, wenn auch gegen eine erhebliche Stimmenzahl.
Achtung, Zimmerer! Das am 27. November getroffene Lohns abkommen ist nunmehr von beiden Parteien angenommen; mithin beträgt der Stundenlohn für Zimmerer vom 1. bis einschließlich 14. Dezember 280 M., zuzüglich 2,50 M. pro Etunde Werkzeugentschädigung. Der erhöhte Lobníaz ist erstmalig am Freitag,
Hierauf folgte noch ein furzes Referat von Krüger über die ehrlingsfrage, deren Regelung, soweit es noch nicht gesen 8. b. M. zur Auszahlung zu bringen. schehen ist, unverzüglich angestrebt werden soll.
Zum Schauspielerstreit.
Der Verband Berliner Bühnenleiter hat an das Präsidium der Genossenschaft deutscher Bühnenangehöriger ein Schreiben gerichtet, in dem es heißt: „ Gegenüber diesen Forderungen stellt der Verband Berliner Bühnenleiter fest: Nach der Inderziffer wäre die Novembergage nicht ganz 45 000 m., bie Dezembergage voraussichtlich etwa 90 000.. Diese amtliche Feststellung der Preissteigerung wird also von der Genossenschaft nicht anerkannt.
Bom Verband der Gemeinde- und Staatsarbeiter, Gau Frant furt a. d. Oder, wird uns geschrieben: Die Ortsfrankenkasse der Stadt Bei der Sachlage sicht der Verband Berliner Bühnenleiter, Berlin betreibt eine Reihe von Heilanstalten, so u. a. auch in Müll- der sich siebenmal vergeblich an den Berhandlungstisch gesezt hat, rose bei Frankfurt a. d. Oder. Die Entlohnung erfolgt nach den in erneuten Besprechungen der gleichen Persönlichkeiten keinerlei Grundsägen der in den Reichskrantenanstalten beschäftigten Ber- Ausweg, es sei denn, daß die Genossenschaft deutscher Bühnenjonen, und zwar immer noch nach dem Stande vom 1. Sep- angehöriger ihrerseits mit diskutablen Borschlägen an ihn herantritt!" tember. Für den Monat Ottober wurde dem Personal der Die Theaterdirektoren wollen es also auf einen Machtkampf anKrantenanstalten eine Bauschalsumme für' Ueberteuerungszuschüsse tommen lassen. Denn abgesehen davon, daß die angeführte Indergewährt, ab 1. November ein neuer Lohntarif festgelegt mit Wirkung 3iffer für November eine hinter der Inderziffer der Stadt Berlin bis 15. November 1922. Diefer Lohntarif ist heute, Anfang De erheblich zurückgebliebene Reichsinderziffer ist und daß die Leue zember, noch nicht in Wirksamkeit getreten! Man muß sich doch fra- rung im Dezember sich noch nicht feststellen läßt, ist der Schlußsatz gen, ob in Anbetracht der Jektzeit, wo Lebensmittel und Bedarfs- so formuliert, daß er einer Ablehnung des Vermittlungsverfuchs artikel wahnsinnig im Breise gestiegen find, es noch verantwortet wer den kann, daß Löhne von 68 bis 73 m. Geltung haben. Auch das von Konrad Hänisch gleichkommt. in Koft und Logis befindliche Personal wird mit den Septemberbezügen noch abgefunden. Ein derartiger Zustand ist unerträglich, und dürften die Arbeitnehmervertreter im Vorstand und Ausschuß der Allgemeinen Ortsfrankenkasse eine dankenswerte Aufgabe darin finden, wenn sie auf die etwas schwerfällige Verwaltung einwirken, daß die Inkraftsehung der gültigen Tarife stets umgehend erfolgt.
Gegen die Gewerkschaften.
Eine neue Gewerkschaftsaktion der Kommunisten steht bevor. Diesmal handelt es sich aber nicht darum, die breiten Massen des Boltes" für irgendeine tommunistische Idee zu begeistern, sondern darum, sich über die Differenzen, die zwischen einem großen Teil der fommunistischen Gewerkschaftler und ihrer Partei bestehen, zu unterhalten. Bor uns liegt ein Rundschreiben, unterzeichnet Erzgebirge Bogtland der KPD. , Abteilung Gewerkschaften", das auf ein Sáreiben der Zentrale Bezug nimmt und mit folgenden Säzen beginnt:„ Es ist zu einer unbedingten Notwendigkeit geworden, daß Die fommunistischen Gewerkschaftsangestellten einmal zu einer Ron ferenz aufammengeholt werden, um das Verhältnis dieser
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Druckfehlerberichtigung. Durch den Ausfall eines Wortes in unferer Notiz Gewaltregiment im DMB. Berlin " in der gestrigen Morgennummer ist der Sinn eines Sages entstellt worden. In dem Sah, der auf der zweiten Spalte, vierte Zeile bginnt, muß es heißen: leider fänden die Berliner Delegierten.. felten bie Unterstützung der Kommunisten. Es heißt etwas weiter oben nicht auch dem erweiterten Beirat", sondern auf dem erweiterten
Beirat".
öffentliche Bersammlung in der Brauerei Rönigstadt, fleiner Saal, Schönhausen Angestellte der Kunst und Bauschloffereien. Donnerstag abend 7 Uhe Allee 9-11. im Gewertschaftshaus, Goal 5. Tagesordnung: Bericht der Kommission über Buchbruder von A. Seybel Betriebsverfammlung heute vormittag 9½ Uhe bie Biedereinstellung des Bersonals. Erscheinen aller iſt Pflicht.
Der Betriebsrat. Deutscher Sattler, Tapezierer- und Portefeuillerverband. Achtung, Tape verfammlung.
aierer! Donnerstag 7 Uhr in den Zentral- Fesisälen, Alte Jakobstr. 32, Branchene
Dentfajer Wertmeisterverband, Berlin 17, Leder- Industrie. Freitag 5 Uhr
Generalversammlung im Alexandriner". Geschäfts- und Kaſſenbericht. Ren wahl bes Borstandes. Tarifangelegenheiten. Es ist Pflicht sämtlicher Rollegen,
diese Bersammlung zu besuchen.
Zentralverband der Angeftelten. Chemischer Großhandel. MitgliederverZentralverband der Schuhmacher. Freitag abend 7 Uhr bei Wilke, Sebastian
fammlung Freitas abend 7 Uhr in den Rentral- Feitfälen, Alte Jakobite. 30-32. ftraße 39, Bersammlung der Friedrichstädtischen Maßschuhmacher.
Berantwortlich für den rebaft. Teil: Victor Schiff , Berlin ; für Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Berlag Vordbärts- Verlag G. m. b.$.. Berlin . Drud: Hierzu eine Beilage und Unterhaltungsbeilage Heimwelt".
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Heute, Donnerstag, abends 128 r, findet in der Neuen Welt , Hasenheide 140, eine von den ersten Kräften des Lessing- Theaters Bormärts- Buchdruckerei u. Verlaasanstalt Paul Singer u. Co. Berlin. Lindenstr. 3 veranstaltete Aufführung zu populären Breifen von 100 bis zu 350 M. zugunsten der Streitenden statt. Zur Aufführung gelangt Goethes" Faust". In den Hauptrollen Theodor Loos , Alexander Granach , Marianne Wenzel, Mortha Hartmann, Mar Grünberg, Emil Lind. Karl Elzer , Julius Herrmann , Ullrich Bettac, John Gottomt, Maria Fein . Der Billettverkauf ist im Bezirksbildungsausschuß der VSPD., Lindenstr. 3, 2. Hof 2. Tr.
Am Freitag, den 8. Dezember, gibt das Ensemble der MeinhardtBernauer- Bühnen eine Vorführung von Grillparzers Jüdin von Toledo". Saal und Billettverkauf wie oben.
Wegen der großen Nachfrage nach Eintrittskarten für die zu Freitag, den 8. d. Mts., anberaumten Nachtvorstellung von Schillers Räuber" ficht sich die Streifleitung veranlaßt, diese Beranstaltung in den Zirkus Busch zu verlegen. Darum fann auch der Termin nicht eingehalten werden, und so findet diese Aufführung Anfang nächster Woche im Zirkus Busch statt. Alles Nähere wird rechtzeitig bekanntgegeben werden.
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