Bel Ankauf Fahrgeldverglit.
Gewerkschaftsbewegung
Die Buchdrucker zum Industrieverband.
lungen erflärten die Arbeitgeber, auf dem Gebiet der Lehrlingsentlohnung sind sie souverän. Die Handwerkskammer winft wegen Nichtzuständigkeit ab. Die Deputation für Arbeit und Gewerbe als vorgesezte Behörde der Innungen erflärt, in Sachen der Lehrlingsentschädigung nichts unternehmen zu können.
Die Buchdrudergehilfen in Danzig , die feit 24. November im Streif ftanden, haben gestern abend die Arbeit wieder aufgenommen, nachdem durch die Verhandlungen vor dem Tarifamt der Buchdrucker eine Einigung erzielt ward. Die Gehilfen erhalten einen Sonderzuschlag zum Reichstarif, und zwar für 3m Verband der Deutschen Buchdruder wurde auf Beschluß der Als legten Ausweg hat sich der Verband an das Reichsarbeits- die höchsten Löhne 2000 m. wöchentlich. Dazu kommt noch eine jien Generalversammlung, der mit 89 gegen 62 Stimmen gefaßt ministerium gewandt und erhofft von dieser Stelle eine enderung Conderbeihilfe für Ledige von 10 Proz. und für Berheiratete von ar, eine l r abstimmung unter den Mitgliedern über die Frage dieses menschenunwürdigen Zustandes. Sollte auch diefe legte 20 Proz. des Wochenlohnes. Die Zeitungen erscheinen alle wieder. bes organisatorischen Zusammenschluffes zum Graphischen In Stelle verjagen, so wäre es an der Zeit, daß sich die Betriebsräte In den ichechoslowalischen Staatsbetrieben hat das Ministerium duftrieverband vorgenommen. An der Abstimmung beteilig- oder Obmänner der Firmen mit den Lehrlingen beschäftigen und der Landesverteidigung der Arbeiterschaft der ihnen unterstehenden ten sich 56 968 Berbandsmitglieder, die 56 349 Stimmen abgaben, sich mit aller ihnen zu Gebote stehenden Macht dahintersehen, um Staatsbetriebe die Rollektivverträge zum Zwede von Entlaffun wovon 21383 für den Industrieverband und 34966 die jungen Leute, deren Eltern selbst nicht genügend zum Leben gen gefündigt. In diesem Ministerium felbft werden von 1900 Bedagegen stimmten. Der vierte Teil der Mitglieder( 25,4 Proz.) haben, vor dem Berhungern zu schützen. ainten und Angestellten etwa 600 entlassen. hat sich an der Urabstimmung nicht beteiligt. Diese Enthaltsamen find sicherlich keine Anhänger des Industrieverbandes, allein fie zählen nicht mit, da sie sich selber ausschalteten. Den Befürwortern mit 37,95 Broz. stehen 62,05 Broz. der Abstimmenden entgegen. Es wird also zunächst bei dem Graphischen Startell bleiben.
Die Buchbinder stehen noch vor der Urabstimmung ihrer Mitglieder, während die Lithographen und Steinbruder eine Urabstimmung ihrer Mitglieder für überflüssig halten, da sie unbedingte Anhänger des Graphischen Industrieverbandes find. Die Buchdruckereihilfsarbeiter fönnen erst auf ihrer nächst jährigen Generalversammlung beschlichen.
Durch die Entscheidung der Buchdrucker ist der Zusammenfluß zu einem Industrieverband auf einige Jahre vertagt.
Zelegiertenwahlen im 3d.
Ju drei Fachgruppen machte sich Urwahl der Delegierten zur örtlichen Generalversammlung notwendig. Das Ergebnis ist: Fadgruppe Gemeinde: Liste I: 28 Delegierie, Lifte II: 11 Delegierte. Fachgruppe Sozialversicherung: Lifte I: 14 Delegierte, Liste II: 3 Delegierte. Fa& gruppe Anfrei: Liste I: 13 Delegierte, Lifte II: 5 Delegierte.
Die Kandidaten beider Listen hatten sich vorher, entsprechend dem Verbandsingsbeschluss vom Jahre 1921. verpflichtet, den inter nationalen Getvertschaftsbund zu Amsterdam als die allein zu ständige internationale Zusammenfassung der Gewerlichaften aus zuerkennen und die Mostauer Gewerlichaftsinternationale und ihre Zeitfäge ebenso wie alle anderen die freigelverkschaftliche Bewegung fchädigenden Veftrebungen zu befämpfen.
Die Ausbeutung nujerer Jugend. Folgende Zufchrift des Holzarbeiterverbandes, der wir gern Raum geben, past mit geringen Aenderungen auch auf andere Berufe:
Seit langer Zeit bemüht sich die Berwaltung des Holzarbeiterverbandes, die standalösen Zustände in der Entschädigung der Ber liner Tischlerlehrlinge zu beseitigen. Bisher ohne Erfolg. Die Tischlermeisier lehnen jebe Cinmischung der Organisation in ihre „ angeftammten Rechte" at und erklären, die Mitwirfung der Ar
beiter in diefer Frage ist durch den Gesellenausschuß gegeben. Welch fragwürdiges Gebilde jo ein Gefellenausschuß in heutiger Seit ist, geht daraus hervor, daß durch den Obermeister dem Ge fellenausschuh lediglich die Beschlüsse der Innung befann gegeben werden. Sonstiges hot fo ein Gefellenausfauß nicht zu bestellen. Ein Tischlerichrling erhält pro Woche Lohn: im ersten Jahr der Lehre 60 M., im zweiten Jahr 100 M., im dritten Jahr 150 m. und im vierten Sahr 250 M. Für diesen Bodenverlienft tann sich der junge Mann noch nicht einmal einen Bleistift faufen; del Wochen Arbeit sind notwendig, um einen Bolted zu erftehen, viele Wochen muß der Lehrling arbeiten, um nur eine Tischlerschürze faufen zu fönnen. Das jogenannte Softgeld soll bekanntlich die Ablösung für früher gemährie Koft und Logis beim Meister fein. In den Fällen, wo ein Lehrling in Roft und Logis war, also gemiffermaßen zur Familie gehörte, bestand auch die Pflicht, den Lehrling zu fleiden. Bei otigen Löhnen würde sich während der ganzen vier Lehrjahre bei Nichtveränderung des Koftgeldes die Gumme von 29 120 m. ergeben; eine Summe, für die man faum einen gewöhnlichen Anzug von der Stange faufen fant. In einem infuil pen Berschwendungssucht ersucht der deutschnationale Obermeister Barth in der letzten Fachzeitung feine Kollegen, doch die Entschädigungsfähe der Lehrlinge zu verdoppeln, alfo im ersten Jahr 120 m. pro Woche zu zahlen.
Drohender Streik in den Mühlen Groß- Berlins . Durch einstimmigen Schiedsspruch wurde den Berliner Mühlenarbeitern für die Zeit vom 1. bis 15. Dezember ein Wochenlohn von 15 000 M. für Gelernte, 14 800 für die Ungeleraten und 10 000. für die Frauen zugebilligt. Da nach Ansicht der Arbeitgeberorganifationen dieser Schiedsspruch in puncto der Löhne ein Fehlspruch ist, lehnen sie es ab, dieselben zu bezahlen. Sollte sich die Ansicht der Arbeitgeberorganisationen in dieser Frage nicht ändern. so ist es nicht ausgeschlossen, daß es zur Arbeitsnieberlegung fommt. Dadurch würde die Berliner Bevölkerung in der Ernährungsfrage por eine neue Ratastrophe gestellt, da wenig Borräte an Mehl vorhanden find.
Generalversammlung der Buchbinder.
Denischer Wertmeisterverband, Bezirksverein 12. Fachgruppe Städtiide Meister": Freitag 6 Uhr in der Schulaula, Weinmeisterstr . 15, Neuwahl bes Borstandes. Beitragserhöhung.
in der Versammlung.
-
Betriebsräte und Domänner ber 039., Bezirk Berlin . Freitag 7 Uhr im Ccal 5 des Gewerkschaftehouses, Engelufer 24/25, Bollversammlung aller Berietsräte und Obmänner im Oberpofibirektionsbezirk Berlin . Tagesordnung Bezirks- Betrieberat. tung, Any feefahmiede der Amfterdamer Richtung! Freitag abend 7 Uhr im großen Caale des Gewertschaftshauses Generalversammlung. Wahl der Orisverwaltung. Pünktliches Erscheinen Pflicht.
Aus der Partei.
Bezirksparteitag westliches Westfalen.
Am Sonntag tagte in Dortmund der erste Bezirksparteitag der Eine außerordentliche Generalversammlung der Buchbinder und Bereinigten Sozialdemokratischen Partei für das westliche WestBapierverarbeiter am Mittwoch abend beschäftigte sich mit den be- falen. In der Eröffnungsansprache fonnte der Genosse Klup borstehenden Angestelltenwahlen. Zur Prüfung der eingegangenen borauf hinweisen, daß der Bezirk jezt wieder über 75000 MitBewerbungen ist in einer früheren Versammlung eine Kommiffion glieder aufweist. Der Bezirkstag beschäftigte sich mit der poligemählt worden. Der Obmann diefer Kommiffion, Ho dtopp, be- fifchen Lage, mit der Wahl des Bezirksvorstandes und der Beitragsrichtete der Versammlung über das Ergebnis der Prüfung. Aus frage. Die Genossen Henßler Dortmund, Meis- Hagen und feinem Bericht ging hervor, daß Bewerbungen in reichlicher Zahl Stönig- Dortmund referierten über den Zusammenschluß der Partei eingegangen sind und daß es an geeigneten Bewerbern für alle in und über die politische Lage. Die Haltung der Reichstags. Frage kommenden Stellen nicht fehle. fraftion wurde in der Debatte gebilligt und eine Resolution von Bittor- Bochum angenommen:
Als Bevollmächtigte find in Borschlag gebracht worden: Raspar( S.), Plant( S.), Gäbe!( R.) und Frenzel( R.). 201s 1. Raffierer: Bytomski( S.) und Maaß( R.). 2. Kassierer: Becher( S.) und Röll( K.). Für die Branchenleitung der Buchbinder: Czerny( st.), der Kartonbranche: Briemer( S.) und Schuhknecht(.). Zum Setre tär für die Buchbinderbranche: Klabunde( S.) und Frl. Edhallat( R.) Für die Luxuspapierbranche: Jul. Otto( S.) und Lüdide( K.). Zu Berwaltungsbeamten: Hugo Rasch ( S.), Töpfer( S.), Beith( S.), Schulze(.), Wöllner( R.) und Konekti( R.). Als Hilfskräfte für die Verwaltung: Menzel( 6.) und Mittermüller( R.).
Die Aussprache über den Bericht und die Kandidaten nahm faft den ganzen übend in Anspruch. Die Wahlen erfolgen am 16. Dezember.
Die Firma Otto Reidyl, Effenzenfabrik und-handlung, ersucht uns unter Berufung auf§ 11 des Preffegefches um Aufnahme folgender Berichtigung:
„ Die in der Abendausgabe des Bormärts" vom 2. Dezember 1922 enthaltene Angabe, daß ich meinen Angestellten Gehälter pen 5000 bis 15 000 m. monatlich zahle und daß das höchstgehalt von 2000 m. eine Abteilungsleiterin erhält, entspricht nicht ben Tot fechen. Vielmehr erhält eine Dame im Alter von 18 Jahren 12000 m. monatlich, im Alter von 21 Jahren 14 000 m. monatlich, im Alter von 24 Jahren 24 000. monatlich, im Alter von 26 Jahren 27 000 m. monatlich, im Alter von 31 Jahren 33 600 m. monatlich und eine folde im Alter den 32 Jahren 37 400 m. manet lich. Ein Herr im Alter von 22 Jahren erhält 33 600 M. monatlich. Selbstverständlich ſtufe ich die Gehälter nicht lediglich nach dem Alter, sondern auch nach Arbeitsfeld und Leistungen ab
Gez. Otto Reichel, So. Otto Reichel."
Unser Gewäbrsmann teilt uns hierzu mit:
Die Firma Otto Reichel vergift in ihrer Berichtigung zu erwähnen, daß die Gehälter beim Gros der Angestelltenichait tatfächlich über 15 000 m. nicht hinausgehen. Es steht fest, daß im Durchschnitt Gehälter von 8000 bis 10000. gezahlt. werden. Daß eine Abteilungsleiterin 24 000 m. erhält, wird nicht bestritten, aber auch dieies Gebalt entspricht in feiner Beziehung den orisüblichen Säßen. Im übrigen hat die Firma vergessen, zu er wähnen, daß die in ihrer Berichtigung aulegt aufgefilbrten Gehalte Um diefe himmelfreienden Zustände zu ändern, hat der Holz- fäße wasricheinlich erst nach Ausbruch des Streifs revidiert worden arbeiterverband alle in Frage femmenden Instanzen ongerufen, ist find, da es sich bei diesen Bosten ausschließlich um Perionen jedoch überall abgewiesen worden. Die vergeblichen Bemühungen handelt, die der Firma jetzt ihre Dienste als Streitbrecher zur Verdes Gesellenausschusses sind schon erwähnt. Bei den Lohnverhand- fügung stellen.
即
Zahngcbiffe
auch einzelne Zähne kauft zum höchsten Tageskurs
sowie
Gold- sämtliche Schmuck
Silber
Platin.&
gegenstände
zerbrochene Gegenstände genau denselben Wert, nur
Barheine Edelmetallverwertung
2 Invalidenstr. 2 v. I rechts, kein Laden
Elngang Elisabethkirchstrasse
9 Kopenhagener Strasse 9( Laden)
Neu eröffnet!
Max Busse
Gegründet 1878.
Ankaufsabteilung
für
Neu
eröffneti
Gold-, Silber-, Platin- 1
Brillanten
gegenüber dem altbekannten Haupt Geschäft
Brunnenstraße 18
an der Invalidenstraße..
Fugeniose
rauringe
billiger
Möbel
kaufen Sie
sehr vorteilhaft
Dei
333-585 in reicher Auswahl. G. Camnitzer
Namen und Etuis umsonst Schönh. Allee 82, Apparate, moderne Ehrine
Ecke Wicher: st
Trauringfabr.Alb.Thal& Co. Hochb. Nordr
Geschäft: C. 19. Seydeistraße 5( Spittelmarkt) Geschäft: Charlottenburg , Bismarckstraße 75 ( Untergrandbahn Sophie- Charlotte- Platz)
Auf Wunsch
Zahlungser leichterung
Wert 500 Mark in bar beim Einkauf gegen Vorzeigung dieses Inserats!
Man staunt wie billig
Eilen Sie ch's zu spät wird!
Noch verkaufen wir, soweit Vorrat reicht! /
Anzüge Schlüpfer
Winterpaletots
Gummimäntel/ Hosen
noch sehr billig!
weit unter heutigem Gestehungspreis Kauferleichterung durch Anzahlung
Hugo Simon
Spezialhaus für erstklassige Herrenkleidung
133
3 CHARLOTTENBURG Wilmersdorfer Str. 133
an der Bismarckstrasse.
Weitester Weg lohnend, da Fahrtvergütung!
Wert 500 Mark in bar beim Einkauf gegen Vorzeigung dieses Inserats!
Der Bezirkspartelfag sprit zu der Hallung der Reichstagsfrattion während der letzten Regierungstrife feine Zustimmung aus. Beiter wurden Resolutionen angenommen gegen die drohende Be. febung des Ruhrgebiets. Der Parteitag befundet den feflen Willen der Arbeiterschaft des Ruhrgebiets, am Wiederaufbau der zerstörten Gebiete soweit als irgend möglich zu helfen und alle Straff in den Dienst einer friedlichen Berständigung der Völker zu stellen. Der Parteltag appelliert an die sozialistische und geweffchaftliche Internationale der Arbeiter, den Kampf des josialischen Proletariais gegen den Imperialismus zu unterfügen. Gerner werden Maßnahmen gegen die Berelendung der Ar beiterschaft, eine Reform der Steuerpolitif, Erfassung der Sachwerte und währunas politische Maßnahmen zur
Stabilisierung der Mart verlangt.
Der neue Bezirksvorstand setzt sich wie folgt zusammen: Borhende: Kiupla), Hensler, Mers; Beisitzer: Hirdes- Hagen, Schönieper- Dortmund, Frau Wolf Bocholt, Frau Endmann- Redlingfelber- Heeren, Seifert- Rabbod, Haverkamp- Linben- Dahlhausen, haufen). In den Beirai treten aus der ehemaligen USP. hinein: Burhein- Hagen, Balschen- Annen, Otter- Bochum, Herwig- Redling
hausen, Kaiser- Siegen.
tie einen wüchentlichen Beitrag von 30 m. für männliche und 10 M. Sur Beitragsfrage murde eine Resolution des Bezirtsvorstandes, für weibliche mit fieber vorfieht, einstimmig angenommen. Invaliden und Bollrentner zahlen den Beitrag für Weibliche; erwerbs. unfähigen Invaliben und Rentnern fönnen die Beiträge von den örtlichen Bartelleitungen ermäßigt oder erlassen werden. Die Mofo lution fordert weiter, die Parte presse zu erhalten und auszubreiten und die Aktionsfähigkeit der Partei zu stärken. Das Beitrittsgeld wurde auf 20 M. erhöht
Berantwortlich für den rebaft. Teil: Bictor Schiff, Berlin ; für Anzeigen: Sh. Glode, Berlin . Berlag Vorwärts- Berlag G. m. b. S.. Berlin . Druck: Borwärts- Buchdruderci u. Berlagsanftelt Paul Singer u. Co.. Berlin . Lindenstr. 3
ähne 200 n. 250. mit Triedenskautschuk
Schrittiche Garantie. Zahnziehen mit Betäubung bei Bestellung von Gebissen gratis. Kronen von 400 Mark an Spez: 2ähne ohne Gsumen. Keine Luxuspreise.
Bahn- Praxis Hatvani, Danziger Straße 1.
Zahngebisse( Platin)
auch zerbrochene, sowie einzelne Zähne
kaufe pro Zahn 500.-, 700.-, 900.- bis 30 000 Mk. Gold, Silber, Gegenstände, Ketten, Ringe.
Zahn- Ateller Moabit , Stephanstr. 17. L. Eke Rathenower Str.
Edcimefall scimcize
E. Seeger, Patlitzstr. 19
kauft
Gold-, Platin-, Silber- hud Zahngchisse.
Besonders hoho Kurse, da encrmer Bedari.
Reelle höchste Bezahlung für
Fahr eldvergütung.
Gold
Silber- Platin
Gegenstände, Bruch
Zahngebisse
kaufen zu unüberbietbaren
Preisen
Gebrüder Fuhrmann
Nollendorfstr. 39.
Zahngebisse G
( auch zerbrochene)
Brillanten
OLD= SILBERPLATIN=
kauft
BRUCH
Gold-, Silber-, Platin- Neuköllner Edel- Metall- Rörse
Brennstifte, Münzensammlung,
Katten, Ringa, Uhren.
Juwelier
( Embö).m.
Hohenzollernplatz 15 Berliner Straße 02
Tel. 4393
Tel. 1989 Fahrgeld wird vergütet
50 Mark Prämie bei Vorzeigung der Annonce.
Gold- Silber- Platin
Binge, Ketten, Löffel. Bestecks eft. Brillanten, Zaangebisse
kauft höchstzahlend
Grich Fuhrmann Gotzkowskystr. 13
Horbmöbel
( Gärten.Balkone, Wohnz mod. u. dau eritafter Aust. Korbsessel. Gr. Auswahl Besicht erbet
Quarg. pt.( Rein Lad.)
Heinr. Kaese
Kort- o. Schmhet!.
Heuk., Berl.Str.89