stled albatt
Gewerkschaftsbewegung
Ein lehrreicher Streik.
Die letzte große Attion" der KPD. , der Streit in der Ba. dischen Anilin. und Sodafa brit, ben man zu einem Generalstreil der badischen und pfälzischen Arbeiter auszudehnen verfuchte, hat eine Vorgeschichte, die in vieler Beziehung lehrreich ist. Bor dem Kriege hatten die Gewertschaften große Schwierigkeiten, in der BASF. Eingang zu finden. Es bestand jedoch dort ein gelber Werkverein, der 8000 Mitglieder hatte. Erst mit der Revolution famen die Massen zu den freien Gewerkschaften und mit ihnen auch die ehemals Gelben. Die rafende Geldentwertung ließ den Gewerkschaften teine Zeit, diese neuen Massen zu schulen, so daß die gewiffenlose Agitation der Kommumisten bei den unaufgellärten Massen leichtes Spiel hatte. Diese Agitation bestand und besteht in der Hauptfache in einer Hege gegen die Gewerkschaften und die Gewerkschaftsführer. Es ist begreiflich, daß den unaufgeklärten Massen leicht einzureden ist, daß das Zurückgehen ihres Reallohnes auf den Berrat" der Gemertschaftsführer zurückzuführen ist.
16 785 m.; mit 8500 m. follen sich die Handelshiffsarbeiter der dem Resultat, daß die Frauen fortab nicht mehr 40 M., fonbern ersten Gruppe, mit höchstens etwa 11 000 m. die Kutscher und nur noch 30 m. Stundenlohn bekommen. Transportarbeiter der letzteren abspeisen laffen. Dieses Anfinnen Diese Mitteilung erscheint uns so unglaublich, daß wir fie wurde von der Verhandlungstommiffion mit Entrüstung zurüdge- nur mit Vorbehalt wiedergeben. Vielleicht hat Herr General wiesen. Daraufhin hat der Arbeitgeberverband des Großhandels direktor Mühlinghaus einmal ein paar Minuten Zeit, um durch Rundschreiben veranlaßt, daß 40 Proz. für die erste Hälfte sich nach der Bezahlung der Frauen zu erfundigen, da er sicherlich des Dezembers zur Auszahlung gebracht werden sollen. Die Drgani- wenig Freude an Bartanlagen haben wird, die unter derartigen fation, der Deutsche Transportarveiterverband hat für alle Gruppen Lohnbedingungen geschaffen werden. den Schlichtungsausschuß angerufen.
Allgemeine deutsche Postgewerkschaft.
Es wird erwartet, daß die Arbeiterschaft sich durch die Maß- Berhandlungen über die Bezüge der Staatsangestellten. Am nahme des Arbeitgeberverbandes nicht zu unbesonnenen Schritten Montag beginnen im Reichsfinanzministerium neue Verhandlungen hinreißen läßt und ohne Zustimmung der Organisation nichts unter mit den Spikenorganisationen der Staatsarbeiter über die Lohnnimmt. Je rücksichtsloser die Arbeitgeber vorgehen, um so einmütiger regelung im Monat Dezember. Die Arbeitervertreter werden diesmal besonderen Nachdruck darauf legen, daß die Löhne der müssen die Arbeiter in bester Disziplin zusammenhalten. Staatsarbeiter, mehr wie das bisher der Fall war, den in der Industrie bezahlten Löhnen angeglichen werden; daß nicht nur die In der Funktionärversammlung der Bezirksgewerkschaft Berlin Reichsinderziffer , sondern die Industrielöhne bei der Berechnung am letzten Sonntag sprach der 1. Borsitzende Th. No ad über den ausschlaggebend find. In gewoiffem Umfange hat man zwar bereits Aufbau der Bezirksgewertschaft. Er ging zunächst auf die Kampfes- feit 1. Oftober in Orten mit besonders hohen Industrielöhnen durch weise der Reichsgewertschaft durch die Sondernummer der" Dtsch. die Gewährung von Ortsteuerungszufchlägen, die die früheren BirtBost" ein und stellte die Dinge ins rechte Licht. Trotzdem Wi- fchaftsbeihilfen ersetzten, einen Ausgleich zwischen den Bezügen der Es tam die Agitation zu dem fogenannten Betriebsrätefongreß. Iimrig sich zurückzog, hätten sich genügend tüchtige Kräfte zur Staats- und Industriearbeiter zu schaffen gesucht. So wie die BerDen drei zu dem Kongres delegierten Arbeitern wurde der Urlaub Verfügung gestellt, um die notwendige Agitation für die neue Or- hältnisse jedoch heute liegen, ist eine Angleichung der Löhne der verweigert. Nach ihrer Rüdlehr aus Berlin wurden fie fristlos ganisation zu entfalten lleber den organisatorischen Aufbau wer. beiden Arbeiterfategorien in ganz anderem Ausmaße dringend geentlassen. Die Gewertschaften hatte man systematisch bei der ganzen ben noch Richtlinien ausgegeben. Zunächst sei auf jedem Amt ein boten. Nach der Regelung der Löhne sollen am Dienstag die BeAltion ausgeschaltet. Erst als der Karren verfahren war, Kassierer zu bestellen. Jedem übertretenden Kollegen werde seine amtenbezüge mit den Vertretern der Beamtenorganisationen neu wurden die Gwerffchaften angerufen. Von diesen sowohl als auch mitgliedschaft im Reichsverbande auf die der Bezirksgewert- festgelegt werden, wobei die Dezemberlöhne der Staatsarbeiter die von den Wehörden wurde versucht, eine Einigung herbetzuführen. Schaft angerechnet und von ihr alle fozialen Einrich Grundlage bilden werden. Diefe Verfuche scheiterten jedoch teils an der Haltung der Direktion, tungen( Sterbefaffe, Rechtsbeistand usw.) voll übernommen. Gewerkschaftsunterfommiffion des 12. Berwaltungsbezirks, Steglifvor allem aber an der Hetze der Unionisten und Kommunisten, die Feuerversicherung hat mit Ausscheiden aus dem Reichsverband Lichterfelde. In der legten Versammlung berichtete Möfel über die durch verlogene Nachrichten die Arbeiter zur Disziplinlosigkeit und nichts zu tun. Die Bezirksgewerkschaft wird aber auch diese Frage Beratung der Richtlinien der Berliner Gewerkschaftskommission für zu unbesonnenen Handlungen verführten. Während die Gewert noch flären und für einen gleichwertigen Ersatz sorgen. Die neue die Tätigkeit ihrer Unterfommissionen, durch die Dbleute derfelben fchaftsvertreter verhandelten, wurden die Feuer unter den Kesseln 3eitung der Allgemeinen Deutschen Postgewerbschaft geht den in den Bezirken 7 bis 20. Nach längerer Diskussion wurden die herausgeriffen und ziel- und planlos die Betriebe stillgelegt. In Mitgliedern in der nächsten Woche zu. Die Annahme der Deut. Richtlinien der Gewertschaftstommission einstimmig den Bersammlungen wurden die Vertreter der Gewerkschaften nieder- fchen Post" ist zu verweigern. abgelehnt und die von dem Ausschuß der Obleute vorgelegten gebrüllt und man gab schließlich die Parole aus, die Gewert. Folgende Leitsätze wurden von Rief vom Vorstand erläutert: Stichtlinien des Genossen Flemming, Charlottenburg , ange fchaften vollständig auszuschalten. 1. Wohlfahrtseinrichtungen müssen selbständig fein und dürfen nommen. Der Kaffenbericht bellagt, daß der Unterkommission Die unglaublichsten Lügen wurden als Tatsachen verbreitet. Die feine Feffel für die Gewerkschaftsmitglieder sein. 2. Die Gewerk von Berlin zu geringe Mittel zur Verfügung gestellt würden, trotz„ Rote Fahne" entblödete sich nicht, ihren gläubigen Lefern zu erschaft wird nur auf der Einzelmitgliedschaft aufgebaut, um so eine dem seien feit Mai 1921 nur 12 000 m. verbraucht worden. Um zählen, daß die Direktion der BASF. den 8ehnstundentag ein- Busammenfassung aller sozial gleichstehenden Schichten zu ermög öfter in den Schulen tagen zu fönnen, müßte der Unterfommission führen wolle. Die Aftion wurde schließlich erweitert". forderte nicht nur die Wiedereinstellung der drei Entlassenen und schaftssekretär darf lebenslänglich angestellt werden, sondern ist von auf die öffentliche Versammlung für die Mitglieder der Liter fichen. 3. Schaffung eines besonderen Fonds. 4. Kein Gewert- mehr Geld zur Verfügung gestellt werden. Zum Schluß wurde Lohnerhöhungen, man verlangte ganz allgemein auch die herab Gewerkschaftstag zu Gewerkschaftstag zu bestätigen. Unbedingte felber Ortstrantentasie am 9. Januar in der Schulaula Herabschaftssekretär fezung der Breise, die Erfassung der Lebensmittel, die Beschlag- Mitarbeit jedes Kollegen beim Aufbau ist erforderlich. der Ringstraße hingewiefen. nahme der großen Wohnungen usw. Von diesen Phantasieforderun gen wissen die fommunistschen Drahtzieher natürlich am besten, daß fie nicht im Rahmen eines lofalen Streits zu erfüllen sind. Aber das fümmert diese Leute nicht, die nur auf die 3erstörung der Gemertschaften und damit auch die Wehrlosmachung der Arbeiter bedacht sind. Man kann sich fragen, wie weit gewisse ehemals Gelbe und Indifferente, die heute fo überrevolutionär tum, damit bewußt die Geschäfte des Großkapitals beforgen. Unbewußt tum fie es jedenfalls.
Man
Der Versuch, diesen wilden Streit zu einer großen Aftion" und bamit zu einer schweren Niederlage der badischen und pfälzischen Arbeiter zu machen, tann als gescheitert betrachtet werden. Charakteristisch für die Art des Borgehens ist es, daß man zunächst die Gemerischaften ausgeschaltet hat, jetzt aber von denselben Gewerkschaften verlangt, daß fie den finnlosen Streit finanzieren und, da diese ein derartiges Anfinnen natürlich ablehnen müffen, fie des Berrais" anfiagt. Man fann nur hoffen, daß die Irregeführten nicht zu fehr unter den Folgen diefer gewiffentojen Streifmache leiden und daß es den Gewerkschaften, die mit der Direktion verhandeln, gelingen möge, die Dinge, soweit es noch geht, wieder einzurenten. Dieser fommunistische Streifputsch ist jedenfalls ein Schulbeispiel dafür, wie Streifs nicht inszeniert werden dürfen.
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Scharfmacherei im Berliner Großhandel. Noch immer erhalten die Handelshilfsarbeiter des Chemikalien, Glas, Keramit- und Tertil- Großhandels, sowie der Loderwirtschaft, wenn sie verheiratet sind und mindestens ein Kind zu ernähren haben, im Durchschnitt einen Wochenlohn von 6000 m., im günstig Sten Falle 6000 M. Die Kutscher und Transportarbeiter im Minerals öl, Fette, Altmetall, Fourage- und Kolonialwaren- Großhandel fowie in mehreren, vom ehemaligen Arbeitgerberverband des Eisenhandels ufw. abgesprungenen Firmen des Eisenfurzwaren- und Werkzeugmaschinenhandels haben bet schwerer törperlicher Arbeit einen Höchftverdienst von 7200 bis 8000 m. pro Woche. Nur dem rücksichtslosen Borgehen des Groß- Berliner Arbeitgeberverbandes, dem diese Gruppen angeschlossen sind, insbesondere des Syndikus, des Demo: fraten" Dr. Engel, haben es die Arbeitnehmer zu verdanken, daß fie in ihren Wohnungen frieren, mit ihren Familien Hunger leiden müffen. Durch falsche Informationen an die Arbeitgeber find Verhandlungen seitens des Arbeitgeberverbandes bisher unmöglich gemacht worden, durch Androhung und Verhängung hoher onventionalstrafen ist es den Arbeitgebern verboten, die Notlage ihrer Arbeitsträfte, das größte Elend der Familien durch Borschußzahlungen usw. zu lindern. Es wird da eine Tattit ange wandt, die die Arbeitnehmerschaft schließlich vor dem„ Feft der Liebe" zu einem gemeinsamen Streit zwingt.
Verhandlungen vor dem Schlichtungsausschuß sind gescheitert. Die Arbeitnehmerschaft muß es als Provotation auffaffen, daß die Bertreter der Arbeitgeber diese Hungerlöhne um allerhöchstens 40 Proz. aufbessern wollten. Das Eristenzminimum einer drei föpfigen Familie betrug in der Woche vom 27. 11. bis 2. 12
Argument
Klasse
In der darauffolgenden Debatte protestierten sämtliche Redner gegen die Kampfesweise der Reichsverbandsleitung und stimmten ben von Riet aufgestellten Leitsätzen zu. Die frühere Verbandsleitung fordert jetzt die von den Kollegen aufgebrodyte Gemaßregeltenspende für die Eisenbahner aurii d. Dagegen erhob sich schärffter Protest der Versammlung. Die neue Gewerkschaft müsse vor allem dem Beamtenrecht mehr Interesse entgegenbringen wie der Reichsverbond.
Zum Schlusse ersuchte der Vorsigende mit frischem Mut und fachlicher Arbeit ans neue Werk zu gehen.
In der Versammlung für die Beamten der Bostämter Moabits am Montag in der Schulaula der 172. Gemeindeschule, die äußerst start besucht war, legte Rollege Aloß in einem 1ständigen Bor trage dar, daß die Beamtenschaft sich endlich aufraffen muß, um eine Einheitsorganisation zu schaffen, die auf dem Boden des Fortschritts steht und Anschluß an den ADGB. gewinnen muß. Eine solche Organisation sei die neugegründete Allgemeine Deutsche Postgewerkschaft", der sich jeder fortschrittlich gesinnte Beamte anschließen müsse.
Dachdecker und Berufsgenossen! Der Stundenlohn beträgt vom 1 bis 14. Dezember für Dachdecker 288 m., für Hilfsarbeiter 266 M. Der Arbeitsnachweis ist nach Gormannstr. 13 verlegt worden. Die Löhne für das Schwerfuhrwertsgewerbe find für den Monat Dezember zwischen der Fuhrherreninnung und dem Deutschen Transportarbeiterber band neu vereinbart worden. Abzüge des neuen Lohnabkommens sind unter Vorzeigung des Verbandsbuches beim Transportarbeiterverband, Engelufer 24,25, born parterre, Zimmer 3 oder im Zimmer 31 erhältlich.
Rabelwert Dberspree. Sonntag vormittag 10 Uhr im Lokal von Schöps, Niederschöneweide , Grünauer Straße 8, Versammlung aller in der BSPD. organisierten Kollegen u. Kolleginnen. Angestellte sind eingeladen. Parteibuch legitimiert. Der Fraktionsvorstand.
Ausschuß und Borstaabsmitglieder der Betriebstrantentassen GroßBerlins. Versammlung am Montag abend Uhr im Rosenthaler Hof, Rofenthaler Straße 11-12. Tagesordnung: 1. Die Rrantentaffen in der Reichsversicherungsordnung. Ref. Peterhansel, Sentralarbeiterfekretär. 2. Bericht der Kommission. 3. Verschiedenes.
Zum Schluß wurde eine dementsprechende Entschließung angenommen, worin u. a. festgestellt wird, daß der Reichsverband Deutscher Post und Telegraphenbeamten die Interessen der gemacher und Transportarbeiter! Sonntag vormittag 10 Uhr im Arbeitslofeniaal nannten Beamtengruppen fyftematisch vernachlässigt und die Organifation lediglich als Selbstzmed betrachtete.
Die Versammelten gelobten daher, in der Allgemeinen Deutschen Postgewerffchaft gemeinsam mit der übrigen freiheitlich gesinnten Beamtenschaft sowie mit allen Arbeitnehmern überhaupt für die Erringung eines menschenwürdigen Daseins aller einzutreten.
Neuer Tarifabschluß im Bankgewerbe.
Deutscher Holzarbeiterverband, Berwaltungsstelle Berlin . Achtung, Riften des Deutschen Solzarbeiterverbandes, Rungestr. 30, Bersammlung fämtlicher in der Ristenbranche tätigen Arbeiter. Rommiffionsmitglieder treffen fich eine Stunde frither. Tagesordnung: Stellungnahme zum Schiedsspruch"
Bollversammlung der kommunalen Betriebsräte Montag 3 Uhr im Bürgers
faale des Rathauses, Eingang Königstraße. Tagesordnung: Die in den Magi tratsverwaltungen vorgenommenen und beabsichtigten Waffenentlassungen". Die ben Einladungen beigelegten Ausweise legitimieren zum Eintritt. Buntt. liches Erscheinen notwendig, da der Gaal nur bis 6 Uhr abends zur Verfügung Bigaretten- Industrie. Montag 6 Uhr bei Schrader, Alte Schönhauser Straße Nr. 23-24, Gigung fämtlicher Betriebsräte und Bertrauenspersonen der Ziga retten- Industrie. Bericht über die Lohnverhandlungen. Der Kartellvorstand.
steht.
Bierzan 1 Bellage.
Wie uns der Allgemeine Verband der deutschen Bantangestellten Berantwortlich für den rebatt. Teil: Bictor Schiff, Berlin : für Anzeigen: mitteilt, haben die Tarifverhandlungen zwischen dem Reichsverband Th. Glode, Berlin . Berlag Borwärts- Berlag G. m. b. 5., Berlin . Drud: der Bankleitungen und den Angestelltenorganisationen zu einem Ab- Borwärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Baul Singer u. Co.. Berlin , Linbenfit.& tommen geführt, das von allen beteiligten Verbänden angenommen worden ist. Die auf Grund dieses Abkommens zu leistenden Bahlungen sind seitens der Banten bis zum 16. Dezember zu be werkstelligen. Einzelheiten werden durch die Verbandsgeschäftsstelle mitgeteilt.
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