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Cin Opfer der Roheft.

In der letzten Nacht gegen 1 Uhr wurde in der Stafiger Straße, Cn der Ede der Wrangelstraße, ein Mann mit schweren Stichwunden bewußtlos aufgefunden. Die Polizei ermittelte, doß furz vorher an dieser Stelle ein Auto gehalten hatte, dessen Fahrgäste wegen der Bezahlung der Lage in Streit geraten waren. Der laute Wortwechsel loďte einen Bassanten, den Rohrleger Willy Hartmann, der in der Stalizer Straße 76 wohnte und auf dem Nachhausemege begriffen war, her­bei. Raum hatten die Streitenden den neben ihnen stehenden Harts mann bemerft, als sie sofort über diesen herfielen und ihn mit einem scharfen Messer oder einem Stockdegen bearbeiteten. Bon mehreren tiefen Stichen in den Rücken getroffen, blieb der leberfallene liegen. Die Fahrgäste stiegen darauf schleunigst wieder in das Auto und fuhren davon. Einer von ihnen rief noch beim Weiterfahren: Der hat genug!" Hartmann wurde in bedrohlichem Zustand in das Urbantrantenhaus eingeliefert. An seinem Auf­fommen wird gezweifelt. Die Nummer des Kraftwagens ist be­fannt. Zeugen des Borfalles werden gebeten, sich umgehend beim Kriminalkommissar Müller auf dem Polizeiamt Kreuzberg zu melden. Die reinen Roheitsverbrechen, Ueberfälle auf harmlose Bassanten, besonders oft aber auf rubig von der Nacht­arbeit ihres Beges tommende Arbeiter, mehren sich in der legten 3eit in so auffälliger Weise, daß Polizei und Justiz sich besonders angelegentlich mit dieser recht dunklen Seite des Berliner Lebens befaffen sollten.

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Beschwerden

Das unzufriedene Berlin

Kohlenschmerzen.

Das Kohlenamt erwidert.

Das Kohlen amt der Stadt Berlin erwidert auf den im Unzufriedenen Berlin " vom 2. Dezember enthaltenen Artikel das Folgende:

Vorschläge

Schupo follte doch ein wenig wachsamer hier oben sein, denn die Zustände nehmen in dieser Gegend immer wildere Formen an.£. Sind Teilstrecken durchführbar?

Um die Straßenbahn ihrer Bestimmung, nämlich Fahrgäste in großer Zahl zu befördern, näherzubringen, möchte ich nachstehende Die Angabe, daß Kohlenhändler nur die Hälfte Einrichtung vorschlagen: 1. Sämtliche Haltestellen jeder ihres Bedarfs erhalten, beruht auf einem Mißverständnis. Linie werden laufend numeriert. Dies geschieht bei den Es bekommt jeder Händler die Mengen, die zur vollen Belieferung Reflamehaltestellen hinter der Liniennummer, bei den alten Halte­der freigegebenen Kohlenfartenabschnitte erforderlich sind. Die stellen durch Anbringen von Schildern ähnlich den an den Auto­Leiftungen der Braunkohlengruben bzw. der Brikettfabriken genügen omnibushaltestellen mit der Aufschrift der Linien- und Haltestellen­jedoch nicht, um sämtliche 20 Abschnitte der Rohlenfarte in einem nummern. 2. Sämtliche Teilstreden erhalten außer der laufenden Jahr zu beliefern, vielmehr werden nur etwa 55 Proz. des Bedarfs Nummer und den ABCD- Eden in Rubrifen die Nummern 1 bis 100. gefördert, und reicht daher die Kohlenfarte nicht ein Jahr, sondern( Das ist nur eine angenommene Zahl.) In jedem Wagen und auf allerdings durch Streckung, indem 3 Abschnitte mit den doppelten den Plattformen werden Labellen angebracht, welche anzeigen, wo Mengen beliefert werden, zwei Jahre. Auf einem Irrtum beruht sich die Haltestellennummer foundso befindet. Ebenfalls hat der. auch die Ansicht der Verbraucherschaft, daß bei Freigabe eines Schaffner eine folche in der Tasche, um sich in der ersten Zeit schnell Rohlenfartenabschnittes die hierfür benötigten Rohlenmengen, etwa orientieren zu können und um sie dem Kontrollbeamten mit der 3 Millionen Bentner, schon vorhanden sind. Dies zähltarte übergeben zu fönnen. Unter der Annahme, die Straßen­ist natürlich unmöglich, sondern der zuletzt freigegebene Abschnitt soll bahn ließe für die Hälfte oder zwei Drittel des Gesamtfahrpreises in der Zeit beliefert werden, bis der nächste Abschnitt zur Belieferung 15 Haltestellen fahren, würde sich die Sache im Betrieb folgender­Pfeffer in die Augen. Gin ungewöhnlich dreifter Raubüberfall aufgerufen wird. Was den Vorschlag eines Einsenders anbetrifft, maßen ausnehmen: Jemand besteigt den Wagen der Linie X an wurde gestern nachmittag in der Poststraße verübt. Als die die Preiserhöhungen jeweilig auf den Zeitpunkt der Freigabe der Haltestelle Nr. 3 und fordert einen Zeilstreckenfahrschein. Dieser wird 14 Jahre alte Verkäuferin Margarete Abend aus der Müllerstr. 175 Abschnitte abzustellen, so weisen wir darauf hin, daß Gruben vom Schaffner in Rubrit Nr. 3 gelocht und der Fahrgast muß den durch die Boststraße tam, schüttete ihr vor dem Hause Nummer 28 preiserhöhungen und Abschnittsfreigaben durch Wagen an Haltestelle 18 verlassen. Nach der 15. Haltestelle auf ein junger Mann Pfeffer in die Augen, so daß sie nicht mehr ganz verschiedene, voneinander unabhängige Mofeiner Fahrt beginnt der Schaffner mit dem Ausrufen; z. B. Halte­fehen tonnte. Dann entriß er ihr die Aftentasche, in der sich mente bedingt find. Während die Grubenpreise vom Reichs- ftelle 22 Leipziger ; Ede Friedrichstraße". Sollte es vorkommen, daß 100 000 m. befanden, die sie zur Bant bringen sollte, und versuchte fohlenverband ohne jede Mitwirkung des Kohlenamts festgesetzt wer- Wagen aus unvorhergesehenen Fallen von ihrem Rurs abbiegen damit davonzulaufen. Auf die Hilferufe des überfallenen Mädchens den und sich naturgemäß in den vom Magliftrat festgefegten Klein müssen, so tann der Fahrgast mit Teilstreckenfahrschein so lange im nahmen Passanten die Verfolgung des Räubers auf, holten ihn auch verkaufspreisen auswirken müssen, vermag das Kohlenamt den in Wagen bleiben, bis der Wagen wieder in den alten Kurs einbiegt. ein und nahmen ihn die Aktentasche ab. Der Räuber wurde der letzter Zeit bekanntlich mehrmals im Monat notwendig gewordenen Während dieser Zeit dürfen vom Schaffner teine Teilstreckenfahr­Kriminalpolizei übergeben, die ihn als einen 27 Jahre alten Hand- Breissteigerungen mit den Abschnittsfreigaben aus den oben anges scheine ausgegeben werden. lungsgehilfen Alfred Erdmann aus der Wallstr. 67 zu Charlotten- führten Gründen nicht in gleichem Maße zu folgen. burg feststellte.

Gegen den Wucher mit Weihnachtsbäumen. Der Bolizeipräsident erläßt folgende Bekanntmachung: Bon den auf den hiesigen Markt kommenden Weihnachtsbäumen zählen zu den Gegenständen des täglichen Bedarfs, auf die die Preistreiberei verordnung Anwendung findet, im allgemeinen Bäume bis zu einer Höhe von 3 Metern. Als Lurusbäume und daher nicht unter die Breistreibereiverordnung fallend anzusehen sind dagegen Fichten von mehr als 3 Meter Höhe( sogenannte Saalbäume) und Edel, Blau- und Doppeltannen, insbesondere, wenn es fich um besonders gutgewachsene und gut erhaltene Exemplare handelt. Als Kleinhändleraufschlag wird für Weihnachtsbäume, die zu den Gegenständen des täglichen Bedarfs zählen, ein Sag von durchschnittlich 60 Pro3. für angemessen erachtet. In diesem Say find die Unkosten für Abfuhr vom Bahnhof, Sortieren, Aus­bessern, Plazmiete, Hilfskräfte, Berluft, Steuerabgaben und der Rein gewinn enthalten. Sämtliche polizeilichen Dienststellen haben An­weisung erhalten, unter Beobachtung der angegebenen Gefichtspunkte auf das energischste gegen etwaigen Wucher einzu­fchreiten, in besonders traffen Fällen durch Beschlagnahme und fofortigen Berkauf zu angemessenen Preisen. Der Weihnachts. marti und damit gleichzeitig der Einzelverkauf der Bäume im Straßen­handel beginnt am 11. Dezember.

Kohlenhandel und Kohlenwucher.

Zu unseren unter der Ueberschrift Die Kleinfohlenhändler" in der Donnerstag- Abendausgabe erschienenen Ausführungen wird uns mitgeteilt, daß allerdings gegen eine große Anzahl Kohlenhändler das Strafverfahren megen 3urückhaltens der Rohlenvorräte und zu hoher Breisberechnung ein­geleitet worden ist. Es handelt sich um einen Kreis von 200 bis 300 Personen. Wenn es in der Zufchrift aber weiter heißt, daß zwischen dem 16. und 20. November einige Kohlenhändler durch die Bucher polizei gefchädigt worden sind, indem man fie zwang, Kohle zum alten Preis zu vertaufen, mährend bereits neue Richtpreise heraus­gefommen waren, so bedarf das einer Ergänzung. Die Mahnahme erfolgte mit gutem Borbedacht. Die Rohlenhändler haben hier zum erstenmal eine Bragis am eigenen Leibe zu spüren bekommen, die fie großenteils dem Bublikum gegenüber seit zwei Jahren verfolgen, indem sie bereits am Tage nach dem Aufruf des neuen Preises den Käufern diesen Preis berechnen, während die tatsächlich gelieferten Rohlen noch aus den alten Beständen stammen. Da dem Bucheramt gerade in dieser Hinsicht Klage auf Klage einging, hat es einmal ein rem pel statuiert, um die Händler vor unberechtigten Preis­Wenn hierbei einige Händler unschuldig forderungen zu warnen. netroffen worden sind, so ist das an und für sich zu bedauern. Das läßt sich in Zukunft aber nur vermeiden, wenn man in Verkäufer freisen von Methoden Abstand nimmt, die sie als ungerecht empfinden, wenn sie gegen fie felbft angewandt werden.

Schupo, greif' zu!

Wieder in Nummer Sicher! Nach der jüngsten Flucht Ka­minffis hat man sich entschloffen, die durch ihre Einbrüche und mehr noch durch ihre aufsehenerregenden Ausbrüche aus den Gefängnissen Seit etwa drei Wochen treibt eine Metallmarberbande vielfach genannten berüchtigten oteldiebe Karl Bernotat auf dem Wedding in den anliegenden Straßen ihr Unwesen, und und Otto Raminsti wieder in das Untersuchungsgefängnis zu zwar fann man ganze Straßenzüge bzw. Seitenstraßen beobachten, bringen. Sie sind gestern nach Moabit überführt worden. Auch in denen von den Barterrefenstern die Schutzbleche abgerissen und der Kaufmann Friz Brad, welcher sich am 23. v. M. wegen des die Regengoffen gestohlen worden sind. In meinem Bezirk in der Raubmordes an der 47jährigen Privatiere Schönwalder Straße haben wir die Beobachtung gemacht, Lucie Behniß vor dem Schwurgericht des Landgerichts L zu daß die Zeit der schlimmsten Beutezüge immer in der Zeit von 1 bis verantworten hatte und trop der Schwere des auf ihm lastenden 4 Uhr nachts lag. Leider war es uns nicht vergönnt, die beiden Verdachtes merkwürdigerweise vom Gericht auf freien Fuß gefeßt jungen Burschen, die auch unser Haus in diesem Sinne bestohlen wurde, ist auf Beschwerde der Staatsanwaltschaft wieder verhaftet haben, zu fassen. Mehrere Bewohner dieser Gegend möchten hier­durch die Polizei ersuchen, doch ihr besonderes Augenmert auf dieses Gesindel zu richten, da doch letzten Endes die Mieter der bestohlenen Häufer die Leidtragenden sind und die Armen der Aermften die Neu­anfchaffung bezahlen müssen.

worden.

Die Befiher von Haustieren werden nochmals darauf aufmert­sam gemacht, daß am 9. und 10. b. M. zur Betämpfung der Ratten Phosphorlatmerge ausgelegt wird. Da diese Labmerge auch für größere Tiere tödlich ist, wird dringend davor gewarnt, die Haustiere am 9. und 10. b. M., sowie in den nächst folgenden Tagen frei herumlaufen zu lassen.

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2400 m. Monatsrente.

R.

Im Jahre 1906 hat der Holzhauer R. aus Spandau durch Ber­schulden eines Eisenbahnbeamten dadurch einen schweren Unfall er­litten, daß er von einem Zuge überfahren wurde und Döllig erwerbslos geworden ist. Die Eisenbahndirektion hat ihr Verschulden anerkannt und im Jahre 1906 im Vergleichswege fich zur Zahlung einer jährlichen Rente von 900 m. verpflichtet. Nach dem Kriege ist diese Rente einige Male erhöht worden, zuletzt mit Wirkung vom 1. Juli 1922 auf 2400 m. monatlich. Jedesmal vergingen einige Monate, ehe fich die Eisenbahndirektion zur an­gemessenen Erhöhung entschließen fonnte. Da sich die wirtschaft­lichen Verhältnisse infolge des Niederganges der deutschen Währung unausgesezt verschlechterten, ist R. durch Vermittlung seines An­malts, der ihm die Sache aus Gefälligkeit führt, am 7. September 1922 an die Eisenbahndirektion wegen Erhöhung seiner Rente heran­getreten. Erst am 26. Oftober 1922 erging die schematische Antwort, daß das Schreiben beantwortet werden würde, wenn die ange. stellten Erhebungen abgeschloffen find". Damit war die Sache für die Eisenbahndirektion erledigt. Bis zum heutigen Tage ist eine weitere Antwort, geschweige eine Erhöhung der Rente nicht er­folgt. Die fortgesetzten Mahnungen des Anwalts sind schweigend übergangen worden. Eine an den Reichsverkehrsminister am 16. November 1922 gerichtete Beschwerde ist bisher ebenfalls un. beantwortet geblieben. R. ist nunmehr genötigt, die Gerichte in Anspruch zu nehmen. Inzwischen ist die Not der alten Leute R. und seine Ehefrau befinden sich in den 60er Jahren erträglich geworden. Man fragt sich aber, ob es notwendig ist, daß die Staatskaffe durch hohe Prozeßtosten, die vermieden werden fönnten, belastet wird in einem Augenblid, wo das Volk schon unter der schweren Steuerlaft zusammenzubrechen droht. Wohnungsbauabgabe und Katasteramt.

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Im vorigen Monat ließen sich die Vermieter mit dem fälligen Mietzins auch zwei Raten der viel erörterten Wohnungsbauabgabe zahlen. Diefe Abgabe fann jetzt von Mietern, die mehr als 60 Jahre alt sind, zurückgefordert werden; auch von Personen unter 60 Jahren, wenn sie minderbemittelt sind. Der Antrag ist für Char­ lottenburg an das Katasteramt zu richten, Sig im dortigen Amts­gerichtsgebäude. Auf meinen Antrag ging mir eine gedruckte Anweisung zu, welche Belege und Bescheinigungen( darunter Ge­burtsschein) einzureichen seien. Es war eine ganze Reihe; für die Alten vier, für die Jungen etwa das Doppelte. In seiner Drud­sache sagt das Amt nicht, daß seine Räume nur an vier Wochen­tagen geöffnet feien. Einesteils, um meine Belege tunlichst gleich In der Egerzierstraße hat ebenfalls eine Metall- wieder an mich zu nehmen, andernteils um nach den Erfahrungen marberbande ihr Unwesen getrieben. Auf der einen Seite der mit anderen Aemtern die Gewißheit zu erlangen, mein Antrag fei Straße sind von fast fämtlichen Häusern die Regenabflußrohre bis ordnungsmäßig, und( zuletzt doch nicht zum geringsten Teil) um In der Weihnachtsausstellung der Berliner Gewerkschafts - zu 4 Meter über dem Erdboden abgeschnitten, weil sie aus Zinkblech Fahrgeld zu ersparen, begab ich mich zu Fuß nach dem Charlotten­tommission, die am 9. Dezember( heute) eröffnet werden bestehen. Außerdem hat man in dem Eckhaus Egerzierstraße burger Justizpalaft, der bekanntlich noch hinter dem Stadtbahnhof und bis zum 29. Dezember dauern wird, werden wie im vorigen Schulstraße alle Reller erbrochen, in denen man Bleirohre liegt, zum 3immer Nr. 17. Aber welche Ueberraschung! Ein An­Jahre nur reichhaltiger und schöner prattische Gefür Wasserleitungen vermutete. Zur Vorsicht haben aber die Diebe schlag besagt, das Katasteramt fei am Donnerstag und Frei­brauchsgegenstände, Bücher, anregende Unterhaltungs- vorher den Hauptwasserhahn abgedreht. An der Ecke Schul- und tag geschlossen, und es war Donnerstag. Frage: Hält die ( piele und Bilderbücher, ausgewählter fünstlerischer Wand. Ererzierstraße befindet sich die Reuter- Stiftung, deren 3aun Bureaufratie es für überflüssig, neben seine Adresse auch die Dienst­chmud, farbenprächtige Tonwerte und manches andere den Ber - in der Ererzierstraße aus Brettern besteht. Auch diesen Zaun hat stunden zu verzeichnen? Das Finanzamt Charlottenburg- Ost I ist liner Arbeitern preiswert zum Kauf bereitgestellt sein. man versucht, langfam abzubauen. In später Abendstunde werden Montags geschlossen, das Ratasteramt am Donnerstag und Freitag. die Bretter einfach abgerissen. Es handelt sich hier um eine Stiftung, Bezüglich der anderen Charlottenburger Aemter fehlt es mir an Der Deutsche Kalender, herausgegeben von der Reichs die unter fommunaler Berwaltung steht und die sich direkt gegenüber Erfahrung; doch werde ich mir zweckmäßig eine eigene Registratur gentrale für deutsche Verkehrswerbung bat auch dem Wohnsiz des Bürgermeisters vom Wedding befindet. Die für die verschiedenlichen Amtsstunden der Behörden anlegen. W. in der zweiten Auflage für 1923 den größten Wert auf beste druck­technische Ausstattung gelegt; wieder zeigen über bundert Blätter Die Frage des Staffeltarifs auf der Straßenbahn, die in der deutsche Landschaften, deutsche Städte, Meister Groß- Berfiner Bevölkerung eigentlich ständig erörtert wird und zu werke deutscher Kunst. Norddeutsche Heidelandschaften wechseln ab mit Bildern aus dem Felsgetürm Oberbayerns , mittels der auch in unserer heutigen Rubrit Das unzufriedene Berlin " ein deutsche Schlösser und Burgen mit den Denkmälern mittelalterlicher mit vermehrter Eindringlichkeit aufgetaucht. Der Verwaltungs­deutsche Schlösser und Burgen mit den Denkmälern mittelalterlicher Borschlag gemacht wird, ist nach der letzten Tariferhöhung auf 50 m. Baukunst, Aufnahmen aus den Hansestädten mit stillen, verträumten rat der Straßenbahn wird sich in seiner nächsten Sigung Winkeln Süddeutschlands . Man könnte diefen Kalender einen am Montag mit dieser Frage beschäftigen und erneut die betriebs­freundlichen Führer nennen durch deutsche Schönheit, deutsche Kultur technischen und finanziellen Gefichtspunkte prüfen. und deutsche Kunst, einen Führer, der nur zu den Augen spricht

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gegner, nach welcher jede Gemeinde durch Abstimmung darüber entscheiden foll, ob bzw. in welchem Maße alkoholische Getränke zum Ausschant und Ber­falls in längeren Ausführungen die Notwendigkeit einer ernsteren fauf tommen dürfen. Dr. med. Bornstein betonte gleich­Bekämpfung des Alkoholismus vom ärztlichen, ethischen und volts. wirtschaftlichen Standpunkte aus. Die Versammlung nahm eine Entschließung an, in welcher die Regierung um gefeßliche Einführung des Gemeindebestimmungsrechts ersucht wird.

mit der beredteften Sprache der Welt: durch den Sinn für das Für das Gemeindebestimmungsrecht. Aus Anlaß der Alkohol­Silfsstelle für alte Männer. Die Verbündeten Bereine für Mittel Schöne, Gewaltige und Liebliche. Auf dem Weihnachtstisch wird gegnermoche in Schöneberg fand gestern abend in der Fichte- Real- ftandsfürsorge E. B., Augsburger Straße 74, haben eine Hilfsstelle einge er wie ein lieber, sehnsuchterweckender Gruß aus jenen schönen schule, Kolonnenstraße 22/23, eine überfüllte Versammlung statt, in richtet, wo alten Männern Rat und Hilfe erteilt und Gelegenheit zu geeig Bauen wirken, die man im Laufe der Jahre durchwandert hat oder welcher der Schriftsteller Georg Davidsohn über das Gemeinde- neter beit gegeben wird. Sprechstunden: Dienstags und Freitags von wohl noch durchwandern möchte. bestimmungsrecht sprach, jene bekannte Forderung der Alkohol- 9-12 Uhr.

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