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Prozeß Klante.

Ein Lorbeerkranz auf eigene Rechnung.

Der frühere Detektiv Goldammer befundete   als Zeuge, daß er Anfang Juni v. 3. als Untervertreter von Jentsch in Dresden  angestellt worden sei. Er habe felbft 10 000 m. eingezahlt, aber nur 2000 m. zurückerhalten. Er fühle sich um 8000 m. geschädigt. Auf wiederholtes Borhalten von Rechtsanwalt Dr. Puppe gibt der

Zeuge zu, daß er die 10 000 m. nach und nach eingezahlt habe und den letzten Betrag zu einer Zeit, als das Klante- Unternehmen in

höchster Blüte stand.

Der Zeuge behauptet weiter, daß er als Detektiv ermittelt habe, daß Klante in Dresden   den großen Lorbeerfranz mit der Inschrift: Ehre dem Ehre gebührt", der Klante in der großen Ber­sammlung in Dresden   überreicht worden sei, auf eigene Rosten angeschafft habe. Nach der Bersammlung sei Klante mit zahlreichen Bekannten nach einem Lofal gefahren und habe dort ein großes Festgelage veranstaltet. In Dresden   habe Klante mit der Tochter eines Oberfellners am Hauptbahnhof ein Liebes­verhältnis unterhalten und der Dame zahlreiche Geschenke gemacht. Die Rechtsanwälte Dr. Welt und Dr. Puppe stellen durch Befragen des Zeugen fest, daß die Angaben, die der Zeuge über das Auftreten Klantes gemacht habe, nicht auf dessen eigener Wahrnehmung be­ruhen, sondern auf Angaben dritter Personen. Das Gericht beschloß fobann, zunächst sämtliche Prospette zu verlesen. Die Berlesungen zogen sich stundenlang hin. Klante erlitt im Laufe der Sigung einen nervösen Zusammenbruch. Als bei der Berlesung einiger Schriftsätze auch die Rede darauf kam, daß er feine Steuern für die Einzahlungen gezahlt habe, verteidigte sich Klante in großer Erregung dahin, daß er alles mögliche getan habe, um zu ermitteln, welche Steuerverpflichtungen er gehabt hätte. Er habe sogar einen Angestellten mit Eriraspesen beauftragt, bei den Steuerämtern darüber Nachforschungen anzustellen. Blöglich ruft Klante, zum Staatsanwalt gewendet: ,, Da brauchen Sie gar nicht darüber zu lachen, Herr Staatsanwalt, ich habe alles getan, was in meinen Kräften stand." Der Angeklagte greift sich an den Kopf und schreit in den Saal: Das ist ja nicht auszuhalten." Er bricht dann in ein hysterisches Weinen aus. Unter fortwährendem Schluchzen sagt der Angeklagte dann weiter, daß er den Staatsanwalt gebeten habe, ihm 2 bis 3 Stunden zu opfern, damit er ihm sein Enstem entwidein fönne. Er könne nach­weisen, daß alle Pferde gewonnen hätten. Und da lache der Herr Staatsanwalt. Es sei schade um jedes Wort. Er habe nicht bloß für befreundete Damen gewettet, sondern auch für Wohltätigkeits­anstalten, Kinderheime. Einer Berliner Zeitung   habe er Geld ge= schickt, für die Arbeitslosenfürsorge habe er 100 000 m. gewettet und abgeliefert. Rechtsanwalt Dr. Blumberg bezweifelt, daß Klante noch verhandlungsfähig fei. Klante erflärte jedoch, daß er der Ber­handlung weiter folgen wolle. Er beruhigte sich schließlich gänzlich

und machte von Zeit zu Zeit sachliche Ausführungen. Die Berhand

lung geht heute weiter.

Gemeinschaftsschule im Bezirk Pankow  .

Vor einigen Tagen veröffentlichte die Schuldeputation des Be­zirks Pankow   in den Lokalblättern für Pankow  , Niederichönhausen, Buchholz und Umgegend ein amtliches Schreiben, nach dem vor aussichtlich zum 1. April 1923 in der II. Gemeindeschule zu Niederschönhausen  , Bismardstr. 11, eine Gemein

fchaftsfchule im Sinne des Stadtschultats Baulfen errichtet

werden soll. Die Eltern, die gewillt sind, ihre Kinder( auch die­jenigen, die Ditern ev. fchulpflichtig werden) der neuen Schule zu zuführen, werden aufgefordert, fie unter Angabe des Vor und Zunamens, Geburtstages, ber jebigen lasse und Schule beim Neftor der II. Schule in Niederschönhausen  , dem Genossen Biechert, umgehend anzumelden. Der Melde schein muß auch die Unterschrift des Erziehung& berechtigten tragen. Damit kommt die Behörde einem Wunsche vieler Eltern entgegen. Zur Feftigung des Boltsstaates gebört eine neue Erziehung. Wer dies einsieht, versäume nicht, noch heute die Anmeldung vorzunehmen!

Es gilt auch noch, rege Aufllärungsarbeit durch Elternbefuche zu leisten. Helfer fönnen sich zu jeder Zeit melden bei den Genossen Mag Deutschmann, Charlottenstr. 48, Leder, Raiferweg 13, Schliebner, Ziethenstr. 3( fämtlich in Nieder­ schönhausen  ). Bei dieser Gelegenheit fei darauf hingewiesen, daß die Elternschaft der werdenden Schule regelmäßig alle vier Wochen zufammen kommt, um sich noch mehr in das Erziehungsproblem zu vertiefen. Am 18. Dezember, 7 Uhr, wird sie ein Weih­nachtsfest in der Aula der II. Schule veranstalten, wozu auch hier herzlichst jeder Freund der Jugend eingeladen ist.

Groß- Berliner   Partei- Nachrichten

der Bereinigten Sozialdemokratischen Partei. Am Freitag, den 15. Dezember, abends 6 Uhr, findet im Ber­ liner Rathaus  ( Plenarsihungsfaal) für die

Stadt- und Bezirksverordneten, Magistrats- sowie Bezirksamtsmitglieder

eine zufammenkunft statt. Genoffe Paul Hirsch   spricht über die neue Städte- und Landgemeindeordnung. Wegen der Wichtigkeit der Tagesordnung machen wir schon heute darauf aufmerksam, an diesem Tage teine Veranstaltungen zu treffen.

1.

7.

11.

3.

Der Bezirksvorstand.

99. Abt. Brig. Greitag, ben 15. Dezember ,, 7 Uhr, öffentliche Ber­sammlung in der Gemeindeschule Bürgerstraße.

Kreis Mitte. Freitag, den 15. Dezember, 7 Uhr, Bollversammlung aller Elternbeiräte der vereinigten Sozialdemokratie in Restaurant Bürgerheim, Alte Schönhauser Str. 23-24. Neuwahl eines Obmannes und Stellver treters. Jede Schule muß vertreten fein. Areis Charlottenburg. Orisausschuß für Arbeiterwohlfahrt: Freitag, den 15. Dezember, 7% Uhr, Sigung aller in ber Wohlfahrtspflege tätigen Ge­noffen und Genoffinnen im Sekretariat, Rosinenste. 4. Rrcis Schöneberg   Friedenau  . Freitag, den 15. Dezember, 7 Uhr, bei Groß, Sebanftr. 17, wichtige Kreisvorstandssigung. Tagesordnung wird in der Bersammlung bekanntgegeben. Besondere Einladungen ergehen nicht.

Aceis Bedding. Arbeitsgemeinschaft der Rinderfreunde: Sonntag, den

17. Dezember, nachmittags 5 Uhr, Weihnachtsfeier in der Schulaula Grün­thaler Str. 5. Alle Parteigenoffen find hierzu herzlich eingeladen, ebenso alle Eltern. Eintritt frei.

abend.

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Heute, Donnerstag, den 14. Dezember: Broletarisches Kulturfartell. Uhr wichtige Sigung im Gymnasium, Seefe straße. Referent Genosse Dr. Krische. Alle Parteifunktionäre und Mit­glieder des Bildungsausschusses find eingeladen. Jungfozialisten. Gruppe Süden: 7% Uhr im Jugendheim Bärwaldstr. 64, Lese­Gruppe Tempelhof Marienborf: Wegen der heute stattfindenden Abteilungsversammlung muß die Veranstaltung der Gruppe auf Freitag, den 15. Dezember, pünktlich Uhr, verschoben werden. Tagungslokal: Hansen, Tempelhof  , Boruffia, Ede Steue Straße. Gruppe Friedrichs. hain: Uhr in der Gemeindeschule Straßmannstr. 6/7, Diskussionsabend. Geppe Treptow  : 7% Uhr im Jugendheim Elfenste. 3, Vortrag des Ge­noffen Artur 8idler über Bolt und Führer".

Die Jdee des Klaffenfampfes".

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Wirtschaft

Wie der Zuderpreis entsteht.

In einen Unrationelle Warenverteilung" betitelten Artikel hatten wir in unserer Nr. 559 die Preisstellung für Zuder einer Kritit unterzogen mit dem Ergebnis, daß ein wesentlicher Teil der

Berteuerung des Zuders auf die Händler zurückzuführen ist. Da­zu wird uns vom Reichsverband Deutscher Kolonial­waren und Lebensmittelhändler e. V.( Siz Berlin  ) geschrieben:

U

Wenn gefagt wird: 50 m. je Pfund oder 41,77 Prozent des Großhandelspreises beträgt der Unterschied zwischen Groß- und Kleinhandelspreis, wodurch beim Publitum die Meinung entstehen fann, der Kleinhändler erziele einen übermäßig hohen Ge­winn und habe dadurch ein gut Teil Schuld an der gegenwärtigen Zeuerung, so ist das nicht zutreffend.

Der Zucker foftet nicht, wie es in dem Artikel heißt, 120 M. das Pfund beim Großhandel, sondern 120 M. ist der Dazu kommt ein Grundpreis ab Magdeburg  , Basis Mehlis. Ortsaufschlag der liefernden Raffinerie und ein Sortenzuschlag. Eine Preisberechnung für eine gewöhnliche Zuckersendung von der Zuckerfabrik Straußfurt  ( bei Erfurt  , also in zentraler Lage Deutschlands  ) stellt sich wie folgt:

Grundpreis Drtsaufichlag

120.- m. 0.25"

16

1.50

PP

1.­25.­

"

34

Sortenaufschlag für gefochten Kristallzuder 12.­Sadnugungsgebühr

Verladegebühr

Fracht und Rollgeld

165.75.

Das ist die Summe, die der Großhändler für 1 Pfund Bucker aufzuwenden hat. Von diesem Betrag steht ihm für Berlin  gefegmäßig eine Berdienstspanne von 15 Prozent zuzüglich 2 Pro­zent Kontrollftellenabgabe zu. Das find 24,90 m. plus 3,30 M. Es bergibt sich also ein Großhandelspreis von 193,95 Mart per Pfund.

Morgen, Freitag, den 15. Dezember: Jungsozialisten. Gruppe   Schöneberg- Friedenau  : 7 Uhr im Jugendheim Feurig­firaße 58, Funktionärfißung. 8 Uhr dort Bortrag des Genossen Stammer: Die" Arbeitsgemeinschaft Jugendbewegung und Kultur"( Bolkshochschulfurfus 8. 17) arbeitet unter Leitung von Fr. Dr. Hildebrandt ab Freitag, den 15. Dezember, Uhr, im Ronferenssimmer des Instituts für Meeres kunde, Georgenstr. 34-36, an der Bertiefung der gewonnenen Begriffe.

Jugendveranstaltungen.

Verein Sozialistische Arbeiterjugend Groß- Berlin. 17. Dezember, fällt aus. Sie findet am Sonntag, den 14. Januar 1923, ftatt. Abteilungsvorsitzende! Die Theaterverftellung am Sonntag, den Heute, Donnerstag, den 14. Dezember:

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Reukölln I: Jugendheim Münchener Str. 52, Bortrag: ,, Weihnachtliche Dichtungen". Rieberschönezeide: Jugendheim Gemeindeschule Berliner Straße, de Raumerstraße, Forisegung des Rurfus über Boltswirtschaft". Vortrag: ,, Der Drient". Kreis Prenzlauer   Berg: Bei Burg, Prenzlauer Allee, Jugendheim Gemeinbeschule Stallschreiberstr. 54, Borivag: Schiller   als Revo­lutionär in feinen Dichtungen".

Süden:

Vorträge, Vereine und Versammlungen.

Scule Niederwallstr. 12, Bortrag des Genoffen Druder über Altohol und Berband Rollsgesundheit. Donnerstag, ben 14. Dezember, 18 Uhr, in der Bererbung".

Deutsch- Jugoslawischer Wirtschaftsverband. Freitag, den 15. b. m., 6% Uhr, Serr Baurat Saffé hält einen Bortrag mit Lichtbildern über Jugoslawien  . Berfammlung des Verbandes im Saale des Bereinshauses Deutscher Ingenieure. Cinladungen su biefer Beranstaltung find burch die Geschäftsstelle des Deutsch­Jugoslawischen Wirtschaftsverbandes, Berlin   S. 14, Stallschreiberstr. 34-35, su

erhalten.

Die freie Lehrergewerkschaft veranstaltet am Sonnabend, den 16. b. m., im Gaal 109 des Berliner   Rathauses, einen literarischen Abend. Bruno Böhm lieft aus feinem Drama Sodom und Gomorrha" und Georg Mager führt sein politisches Rafperletheater vor. Gäste willkommen.

Geschäftliche Mitteilungen.

Dauerrennen auf Leichtmotorrädern. Auf der Avus Bahn in Berlin­Grunewald begann eine 8uverläffigkeitsdauerfahrt mit Leichtmotorrädern, die von der Firma Eichler u. Co., Motorradwerk, veranstaltet ist. Die Fahrt erfiredt fich über 1500 Rilometer und soll die Ruverlässigkeit bes Leichtmotor rades, insbesondere des Fabrikates der Firma Eichler u. Co., des ,, Eichler

Rades", Sportmodell, ergeben.

Briefkasten der Redaktion.

R. 28. 10. Sie haben

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Dem Einzelhändler steht nun gefeßmäßig eine Ber. dienst spanne von 20 Prozent zu, die er auf vorstehenden Betrag aufzuschlagen hat. Daraus hat er aber seine sämtlichen Ge­schäftsuntoften, wie Steuer, Bersicherungsgebühren, Ladenmiete, Personaluntoften, Einmidelpapier, Heizung, Licht, Telephon, Drud­fachen, Porto usw. zu decken. Diese Spanne dürfte jedoch in den meisten Fällen wohl faum aufgeschlagen werden. Der Einzelhändler begnügt sich im allgemeinen nachweisbar mit einer wesentlich klei­neren Spanne, die sich nach der Lage, dem Umfang, der Größe seines Geschäfts und anderen für ihn in Betracht kommenden Umständen richtet.

fchläge beim Groß- und beim Kleinhandel verhältnismäßig hoch angenommen sind. Die Aufstellung bezieht sich auch nur auf den im Dezember gelieferten Zucker, stellt also den sogenannten Wiederbeschaffungspreis dar, während erhebliche Mengen, die jetzt zur Verteilung gelangen, schon früher, alfo zu niedrigeren Preisen geliefert sein dürften. Immerhin ist die Feststellung, daß fich der jetzt gelieferte 3uder, bereits ehe er in den Großhandel über. geht, auf 165,67 m. stellt, wichtig und geeignet, falschen Schlüffen über gegenwärtigen Preissteigerung fällt damit den Produzenten zur Last. den gegenwärtigen Zuderpreis vorzubeugen; der Hauptanteil der

An der Rechnung bleibt zu beanstanden, daß die Zu

Die Arbeit der Notenpreffe geht in beschleunigtem Tempo fort. Nachdem in der ersten Dezemberwoche für 92,8 milliarden Mark neue Geldscheine in den Verkehr gebracht wurden, sind jetzt ins gesamt für 846,9 milliarden Mart Bantnoten in Verkehr. Der Bestand der Reichsbant an Handelswechseln stieg um 34,2 auf 281 Milliarden, der an Reichsschahzwechseln um 54,5 auf 726,7 Milliarden Mark.

Großhandel gegen weitere Erhöhung der Umsatzsteuer. Der Borstand des Zentralverbandes des Deutschen Großhandels hat zu den Absichten der Regierung, eine weitere Erhöhung der Umfaß­steuer auf Broz. vorzunehmen, Stellung genommen. Nach aus­giebigen Beratungen ist nochmals festgestellt worden, daß die Ge­fichtspunkte, die bei Beginn des Jahres im Parlament und Reichs­wirtschaftsrat zu einer 2 blehnung einer weiteren Erhöhung der Umsatzsteuer über 2 Proz. hinaus führten, nach wie vor Geltung haben. Schon die bisherige Umsatzsteuer hat nach den im Groß­handel gemachten Erfahrungen zu einer außerordentlichen Bera stärtung des wirtschaftlichen Konzentrations= prozeffes, zu einer außergewöhnlichen Belastung des haltung im Großhandel geführt. So hat der Getreide­Konfums und zu einer Einschränkung der Lager und Rohstoffhandel beispielsweise die Lagerhaltung fast aufgeben müssen, so daß große Getreideumschlagsplähe, wie Berlin   und Mannheim   von größeren Getreidemengen entblößt sind. Die Reso­lution fommt daher zur Ablehnung der Steuererhöhung. Nun ist es unzutreffend, wenn man die Belastung des Konjums, die Be­fchleunigung des Konzentrationsprozesses und die Verringerung der Läger auf die Umsatzsteuer zurüdführt. Viel mehr Schuld an diesen bundene Kapitalknappheit. Cine Erhöhung der Umfah­Erscheinungen trägt die Geldentwertung und die damit ver fteuer dürfte sich leicht vermeiden lassen, wenn man die Erträge der bisherigen Steuern, insbesondere der Befiz-, aber auch der Um­fagsteuern durch beschleunigte Einziehung steigert. Dazu macht der Großhandel aber feine Vorschläge.

Die alte Gasanstalt in der Gitschiner Straße verpachtet. Der 1. Sof part. links, vor. Schriftstüde und Berträge sind mitzubringen. Magistrat hat die seit längerer Zeit stillgelegte Gasanstalt Brieflide ustuntt wird nicht erteilt. Jeder für den Briet. in der Gitschiner Strape, mit Ausnahme der Beamten bei. Cilige Anfragen trage man in der Juristischen   Sprechstunde, Lindenstr. 3. taften bestimmten Anfrage füge man einen Buchstaben und eine Summer bäufer und eines Blazes für Brennmaterialien, auf 80 Jabre E. 6. 84. 1. Ja. Verlangen Sie aber den Nachweis, daß der Verwalter verpachtet. Die Pachtiumme von jährlich 27 Millionen ist für zehn zur Empfangnahme der Mieten berechtigt ist. 2. Auf dem Grundbuchamt Jahre im voraus zu zahlen, für die Restzeit ist eine Gold- Amtsgericht). 3. Nein. 43. 5. Den Berwalter tönnen sie nicht ab. flausel im Vertrag vorgesehen. fetzen. ét. B. 1. 1. Ja. 2. Führen Gie Beschwerde beim Hauptwohnungs­Den in der Anstalt an amt( Neue Friedrichstr. 80) und rufen Sie außerdem die Entscheidung des gefammelien Schrot hat der Magistrat für 475 Millionen tieteinigungsamtes an. Ch. S. 23. Wenden Sie sich an Ihr Bezirksamt verkauft. Die io gewonnenen Mittel sollen aber zur Erweite( Wohlfahrtsamt), wo Sie alles Nähere erfahren. richtig gehandelt. Borausfegung für das Infrafttreten der gefeglichen Miete rung und Erneuerung der Gaswerte berwandt werden. ift eine schriftliche Erklärung des Mieters oder Vermieters, daß bie Söhe des Die Meldung einer bürgerlichen Storrespondenz über den Verlictainses fünftig nach den Vorschriften des RMG. berechnet werden soll. Iauf der Gasanstalt entspricht in feiner Weise den Tatsachen. 3.. 12. 1. weifelhaft. Protestieren Sie gegen die umlegung. 2. Ja, fofern der Mietvertrag Aufrechnungen nicht verbietet. 6. D. 22. Ein An­Billige Sproffen. Heute( Donnerstag) und morgen( Freitag) fpruch auf Witwenrenie besteht nur dann, wenn die Witwe felbft invalide ist. werden durch die Organisationen des Berliner   Fischhandels unter E. 6., Litenberg. Reflamation dürfte zwedlos fein. Sie fönnen es aber trogdem versuchen. D. G. 32. Gie tönnen mit einer Steuer von 3,5 bis Leitung des Ernährungsamtes der Stadt Berlin   ge- 14 v. D. rednen. Maßgebend ist außer dem Betrage, um den Sie durch den räucherte Sprotten zum Preise von 360 Mart das Pfund Anfall bereichert find, Shr persönliches Berhältnis zum Erblaffer.. R. zum Berkauf gebracht. Der Verlauf findet in den üblichen Geschäfts- Die Bahl erhält man, indem man die Grundmiete durch die Gesamtmiete teilt. Shre weitere Frage ist ftrittig. Stellen Sie sich auf den Standpunkt, stunden während des ganzen Tages in solchen Fisch- und Räucher, daß die dadurch entstehenden Rosten nicht zu denjenigen Beträgen gehören, die außerordentlichen Generalversammlung am 9. d. M. eine Ent Der Zentralverein für deutsche Binnenschiffahrt nahm in seiner warengeschäften statt, die durch besondere Blafate fenntlich gemacht auf die Mieter umzulegen find. Eventuell muß das Mieteinigungsamt ent find. Die Verkaufsstellen befinden sich in allen Stadtteilen von fcheiden. Solange der Hauswirt fich weigert, die Umrechnung gemeinschaftlich fchließung an, die u. a. die beschleunigte Weiterführung Groß- Berlin, auch in den ehemaligent Vorortgemeinden. mit den Mietern bzw. der Mietervertretung vorzunehmen, fann er auch die und Bollendung der in Angriff genommenen Bauten an Die Zahlung nicht fordern. Schriftliche Niederlegung des Wahlergebnisses und Mitafferstraßen und Wassertraftwerten fordert. Ware fann auch in Kleineren Mengen als einem fund bezogen teilung an bas Mieteinigungsamt ist dringend zu empfehlen.- R. 88. 1. Dar werden. Obwohl nur beste Qualitäten zum Verkauf fommen, liegt bagen sein. Laffen Gie das Mieteinigungsamt entscheiben. 3. Es sind nur tomitee der Sowjetregierung hat den Ausfuhrzolltarif einer Repi über fagt das Gefeß nights. 2. Die Roften bürften von den Mietern nicht au Abschaffung von Ausfuhrzöllen in Sowjetrußland. Das Zoll der Preis ganz wesentlich unter dem gegenwärtigen Tagespreis. die zehn Prozent zu zahlen. 4, und 5. Nein. A. B. 15, 1. Ja. 2. Wenn Bezirksbildungsausschuh Groh Berlin  . Heute abend 6 Uhr in Gie fich vor egresansprüchen auf alle Fälle schüßen wollen, empfiehlt sich der fion unterzogen und für eine Reihe von Waren, darunter Bier, der Bibliothet des Bezirksbildungsausschusses, Lindenstr. 3, 2. 5of 2 Tr., Eintritt bei einer Bersicherungsgesellschaft. Die Anheftung bes Blatats be Geflügel, Honig, Buderfirup, Malzertrakte, Maltose, Trauben und Bimmer 8, wichtige Sigung bes großen Ausschusses und der freit Sie nicht ohne weiteres bon einer etwaigen benefafie Stärteguder und Traubenweine die Ausfuhrzölle abgeschafft, Bicleffte. 40. 1. Wenn es sich um eine teilweise Erneuerung Rohre Kursusleiter. Für die Opernaufführung Der Evangelimann handelt, liegt eine laufende Snfiandfegungsarbeit vor. 2. Lehre die für Fleisch und Fleischerzeugnisse auf 1 Boldrubel pro Pub herab­am Sonntag, den 17., sowie für die Theater vorstellung wird ein Zuschlag sahlung der Bersicherungsprämie für die Schaufenster ab. 3. Die egung gefeßt. von 50 M. pro Starte erhoben. Die im Dezember geplanten, Anatol", fann in voller Söhe erfolgen. 4. Maßgebend ist zunächst der Mietvertrag. Aufführungen von Schnipler können infolge des Streits der Schau- Der Ladeninhaber bürfte haftbar fein. R.. 183. 1. und 2. Rufen Sie die Devifenfurje. Unserer gestrigen Kurstafel find noch folgende ſpieler erst im Monat Januar flattfinden. Die für Dezember gelösten gewes, übrig. 4. Sweifelhaft. Bei einem etwaigen Streit muß amtlichen Notierungen nachzutragen: 100 österreichische Kronen ab Schlichtungsstelle an und deren Starten sind ungültig. Für die Januar- Ausführungen werden neue gebrudt. bie Schlichtungsstelle entscheiden. Die Biehung für die weihnachtsverlofung findet am aweifelhaft. Sie hätten fich zunächst an das Bachteinigungsamt wenden sollen. 3,51 Brief; 1 jugoslawischer Dinar 99,75 Geld, 100,25 Brief. P. P. B. Der Ausgang des Prozesses it geftempelt 11,47 Gelb, 11,53 Brief; 1 ungarische Krone 3,49 Geld, Freitag, den 15. b. Mts. statt. Alle Lose find unbedingt bis spätestens 3m übrigen müssen Sie Alage auf Erfüllung der von Bächter durmiete tritt 100 Polenmark galten im freien Verkehr etwa 45,50 m. Donnerstag abzurechnen. Bis dahin nicht zurückgebrachte Lose gelten als Berpflichtungen erheben... 77. 1. Rein. Zu der Leerraummiete verfaust. Heute nachmittag 5, Uhr in der Urania  ; Taubenitr. 48: Der vom 1. Dezember b. 3. ab nur ein Zuschlag von 150 Proz. bzw. 250 oder Film im Dienste des modernen Erziehungslebens". 500 Pro3., je nachdem es sich um einfach, bürgerlich oder elegant möblierte Starten find im Bureau des Bezirksbildungsausschusses und an der Stasse immer handelt. 2. Ja. Dann muß das Mieteinigungsamt die Miete feft fegen. St. 34. 1. und 2. Stein. Sie müffen den Alageweg gegen den Haus. zu haben. mirt beschreiten.

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Wetter bis Freitag mittag. 8iemlich mild, überwiegend trübe und neolig, im Norden zahlreiche, im Süden mehr vereinzelte, größtenteils ge ringe Niederschläge bei mägigen westlichen Winden.

KON

LINON

Majjary Delft

edel wie

der Name