Gewerkschaftsbewegung
25 Jahre Gewerkschaftshaus".
Die arbeitsfreie Zeit.
fteht fest, daß nach der Entlassung aller Hilfskräfte Neu etn 1 Unmut bes Personals noch beträchtlich erhöht." Die Reichsregierung stellungen vorgenommen werden müssen. Zum Feft wird das wird ersucht, mit größter Beschleunigung neue gemeinsame Vers gefamte jegt beschäftigte Personal nicht nur reftlos gebraucht, sondern handlungen für Beamte, Angestellte und Arbeiter über eine zeit es müssen noch Weihnachtsaushilfen in erheblichem Umfange ein gemäße Neuregelung der Bezüge anzusetzen. gestellt werden. Alle größeren Verkehrsämter haben sogenannte Es darf erwartet werden, daß die Reichsregierung dem Ber. Am beutigen Tage kann die Gesellschaft mit beschränkter Stundenaushilfen in größerer Zahl eingestellt, die verschiedentlich langen der Spikenorganisationen schleunigst stattgibt, anderenfalls Haftung„ Gewerkschaftshaus" auf ein 25jähriges Bestehen zurüd- fogar 8 Stunden pro Tag Dienst getan haben. Zudem ist faft über- dürfte es den Gewerkschaften auf die Dauer nicht gelingen, die einstimmend betont, das vorhandene Personal wird restlos zu den drohende Streifgefahr zu bannen. bliden. Nach längeren Vorbesprechungen und Verhandlungen fand Festtagen gebraucht, aber laut Verfügung müssen die Kündigungen am 29. Dezember 1897 die notarielle Gründung statt, der am bzw. Entlassungen vor sich gehen. Darüber hinaus aber ist bereits 16. Februar 1898 die gerichtliche Eintragung folgte. Ueber den wieder mit Neuvereidigungen und Einstellung von Die deutschen Gewerbeaufsichtsberichte enthalten intereffante An8wed der Gesellschaft ist im Gründungsprotokoll gefagt: Der Postboten begonnen worden. Was beabsichtigt die OPD. Berlin mit einer derartigen Rege- gaben über Sie arbeitsfreie Zeit des Proletariats. Die älteren verGegenstand des Unternehmens ist der Erwerb, die Bebauung und Ausnutzung von Grundstücken. Es soll auf einem noch zu erlung der Personalfrage und ist mit solchen Maßnahmen der finan- heirateten Arbeiter suchen sich, wie übereinstimmend berichtet wird, werbenden Grundstücke ein Haus errichtet werden, in dem Bureaus ziellen Notlage des Reiches gedient? Es muß darauf hingewiesen für die freie Zeit noch Arbeit als Nebenverdienst, teils arbeiten fie Einen großen Umwerden, daß ungewöhnliche Zeiten, wie sie sich durch den Weltkrieg im eigenen Gemüse, und Ackerland. für Gewerkschaften und Krankenkassen, Unterkunftsräume für und den Friedensvertrag von Versailles entwi telt haben, eine un fang, befonders unter den jugendlichen Arbeitern, hat die Beteiligung reifende Gewerkschaftsmitglieder und ein Restaurationslokal für die gewöhnliche Behandlung gebieterisch fordern. Dabei brauchen die am Sport genommen. Sie trägt nicht nur zur förperlichen Er. Mitglieder der Berliner Gewerkschaften und anderer Personen Rechte der Beamten nicht geschmälert zu werden, aber von selbst tüchtigung bei, sondern drängt auch die reinen Vergnügungsvereine eingerichtet werden soll." verbieten sich auf der einen Seite Massenentlassungen, auf der zurüd. Selbst in den kleinsten Orten sind heute Arbeitersportereine. Weiter nimmt für viele Arbeiter die Betätigung in Gewerkschaften anderen Seite Neueinstellungen. Keinem Bewerber um Anstellung im unteren Postdienst würde und Betriebsvertretungen viel Zeit in Anspruch. Sehr geklagt Schaden entstehen, wenn ihm bei der Bewerbung eröffnet würde, wird über das mangelnde Interesse am Bildungswesen. Am besten daß eine lebernahme in das Beamtenverhältnis in absehbarer besucht werden von Arbeitern die von den Gewerkschaften veranstal Beit nicht möglich ist, da durch die Verhältnisse notwendig die Kriegs- teten populär- wissenschaftlichen Vorträge. Daraus ergibt sich, daß beschädigten und jahrelang Beschäftigten aus Billigkeitsgründen nicht im Proletariat nicht Interesseiosigkeit herrscht, sondern daß der Proentlassen werden fönnen. Die Gruppe der Kriegsbeschädigten aber, letarier weniger Wissen sucht als ein Hineinwachsen in feine Weltwelche von Schwerfriegsbeschädigten zu Leichtkriegst eschädigten um- anschauung, wie die Gewerkschaften und die Parteien es bieten. Mit anerkannt ist, kann jedenfalls bei einigem guten Willen bei der Recht wird darauf hingewiesen, daß bei einer Betrachtung über die OPD. Berlin weiter beschäftigt werden. Ihre Zahl dürfte tausend Ausnugung der freien Zeit der Arbeiter die langen Wege zu nicht erheblich überschreiten, und die gesetzlichen Bestimmungen wären berücksichtigen sind, die sehr viele Arbeiter täglich zweimal zurückzuin der Lage, den guten Willen der DPD. Berlin , falls er vorhanden legen haben. Besonders in Gegenden mit rascher Industrialisierung ift, entsprechend zu stützen. Nach einer Entlassung aus einem Reichs- legen die Arbeiter infolge der Wohnungsnot täglich oft recht be. betriebe ist es für diese so gut wie ausgeschlossen, im Privat deutsame Streder zurück, die dem Arbeiter ein gut Stück betrieb unterzukommen. Samt und sonders sind dann diese Kriegs- feiner freien Zeit nehmen. So wohnen z. B. von den Arbeitern im opfer der öffentlichen Armenfürsorge ausgeliefert. Landkreis Merseburg 18 653 außerhalb ihres Arbeitsortes. Der Wohnort liegt entfernt: bei 3763 Arbeitern 3 bis 10 kilometer, bei 10 770 Arbeitern bis 20 Kilometer, bei 435 Arbeitern über 30 Kilometer! Der Hin. und Rüdweg zum Arbeitsort erfordert täglich entsprechend dieser Einteilung bis zu 3, bis zu 4 und bis zu 6 Stunden.
An der Gründung waren 28 Gewerkschaften mit je 500 m. Einlage beteiligt. Außer diesen 28 Gewerkschaften trat der leider zu früh verstorbene Genosse Dr. Leo Arons mit einem Geschäftsanteil von 50 000 m. bei. Im Jahre 1900 wurde das Stammkapital durch den Beitritt weiterer Gewerkschaften mit je 500 M. Einlage und den Entschluß des Verbandes der Maurer, einen zweiten Geschäftsanteil von 4500 M. zu erwerben, um insgesamt 8500 M. erhöht. Dr. Arons übernahm 1903 einen zweiten Anteil von 50 000 M. und im folgenden Jahre zahlten verschiedene Gewerkschaften 34 000 m. als neues Stammkapital ein. Dann folgte 1906 eine weitere Zahlung der Gewerkschaften von 88 500 M. Andere Gelder sind von den Gewerkschaften bis zur Errichtung des Anbaues im Jahre 1908 nicht hergegeben worden, weder als Darlehen, noch als Zuschüsse.
Eine neue Internationale.
,, Sozialisten und Achtstundentag."
Unter diefer Epißmarte bringt das Zentralblatt der drift. lichen Gewertschaften vom 25. Dezember einen recht plumpen Angriff. Die Sozialdemokratie, die den Grundsaz des Achtstundentages hochhalte, tommt in der Praxis mehr und mehr davon ab. Als Beweis für diese fühne Behauptung dient den„ Christen" einmal die Zustimmung des Düsseldorfer Regierungspräsidenten Genossen Grüner zu einer ausnahms. weisen neunstündigen Beschäftigung der Handwerker in den Levertusener Farbwerken zur Aufstellung neuer Maschinen, weiter aber ein Schreiben des Oberpräsidenten von Sachsen , Genossen Hörfing, vom 11. November( 1), wonach die Arbeiter der Brauntohlenindustrie in Halle darauf aufmerksam gemacht werden sollen, daß sie nach ihrer Arbeitszeit im Bergbau bei der Kartoffel- und Zuckerrübenernte noch belfen möchten.
Denkt man in der OPD. daran? Man muß eigenartige AufDie Erbauung des Gewerkschaftshauses wurde nur dadurch faffungen über Werte besiken, um in der Vernichtung von Existenzen ermöglicht, daß Dr. Arons eine mit 3 Broz. zu verzinsende Hypo- in physischer und moralischer Beziehung eine Verbesserung der thef bon 500.000 m. bergab mit der Bestimmung, daß weitere Finanzen des Reiches zu erblicken. Alle menschlich denkenden Be800 000 m. Hypothefen vorher eingetragen werden dürften. Gs amten aber follten sich gegen solche handgreifliche Ungerechtig gelang dann, von der Landesversicherungsanstalt feiten wenden und die Allgemeinheit dafür intereffieren helfen, damit Berlin als erste Hypothet 650 000 m. zu erhalten, die ebenfalls hier nicht größere Werte der Vernichtung verfallen als eine Handvoll Papiermart. mit 8 Proz. zu verzinsen war, während die zweite mit 4 Broz. zu berzinsende hypothet von 150 000 m. rein geschäftlicher Art war. In der Gründungsveriammlung wurden als Geschäftsführer Richard Hagen, Rudolf Millarg und Johann Saifenbach, Seit einigen Tagen findet in Berlin ein Kongreß der Syndika als Mitglieder des Aufsichtsrats Dr. Leo Arons, Gustav Busse listen statt, an dem alle erdenkbaren Länder von Mexiko bis Portuund Johannes Timm gewählt. Da Millarg Anfang 1900 feinen gal, von den südamerikanischen Staaten bis zur Tschechoslowakei Posten als Geschäftsführer niederlegte, trat Gustav Busse, der vertreten sind. Auch Deutschland ist dort„ vertreten", und zwar durch bereits die Verwaltung der Herberge übernommen hatte, an seine die Arbeiter- Unionen. Diese Syndikalisten, die sozusagen ein ana chronistisches Ueberbleibsel sind und die selbst in ihrem ursprünglichen Stelle. Hagen wurde später durch Hugo Woldersty ericht. Heimatlande, Frankreich , jede Bedeutung verloren haben, find mit Außer den bereits genannten Personen waren noch folgende Ge- der Moskauer Internationale nicht zufrieden, weil diese einerseits nossen, die noch jetzt Gesellschafter find, an der Gründungsverfamm- nicht revolutionär" genug ist, andererseits, wie ziemlich treffend lung beteiligt: Franz Bytomsky( Buchbinder), Theodor Glocke ein italienischer Vertreter der Syndikalisten sagte, weil die Moskauer ( Tischler), Reinhold Pezold( Metallarbeiter) und Otto Sillier Gewerkschaftsinternationale nicht eine unabhängige ArbeiterorganiWir hätten das Geschrei auch aus dem Zentrumslager hören ( Lithograph). Von diesen haben Pezold und Sillier längere Zeit fation, sondern nur ein Organ der russischen Außenpolitik ist. Also mögen, wenn in beiden Fällen die notwendige Unterstüßung ver haben sie gestern eine eigene Internationale" gegründet. dem Aufsichtsrat angehört. fagt worden wäre. Da sie gewährt wurde von Beamten, die Nun ist diesen Syndikalisten, die schon vor einigen Monaten Sozialdemokraten sind, deshalb wird ein Widerspruch Sofort nach Begründung der Gesellschaft begann die Suche in Berlin versammelt waren, um eine Internationale zu gründen, zwischen der sozialistischen Achtstundentag- Theorie und Praxis zu nach einem geeigneten Grundstück. Es sind sehr viele Grundstücke ein kleines Malheur passiert. Damals galten als die Träger dieser tonstruieren versucht und daran die Bemerkung geknüpft, daß es besichtigt und sehr viele Kaufverhandlungen gepflogen worden, bis neuen Berliner Internationale" die Franzosen , die aus dem fran- trotz allem sozialistischen Doktrinarismus Fälle gibt, wo prattiich man sich mit Zustimmung einer besonders zu diesem Zwecke ein- zösischen Gewerkschaftsbund ausgetreten sind, aber sich weig rten, mit einer nur achtstündigen Arbeitszeit nicht auszufommen ist". berufenen Gesellschaftersizung zum Ankauf des fast unbebauten Moskau beizutreten. Inzwischen ist die Leitung dieser abgespaltenen Das Zentralblatt" hat damit der Sozialdemokratie Grundstückes am Engelufer zum Preise von 535 000 m. entschloß. Gewerkschaftszentrale den franzöfifchen Syndikalisten entwunden und lediglich bescheinigt, daß fie die einzig verläßliche Die Architektenfirma Reimer& Körte wurde mit der Aus- in die Hände der Kommunisten übergegangen. Deren Vertreter auf Hüterin des Achtstundentages ist, da sie den Standpunkt arbeitung der Pläne und der Ueberwachung des Baues betraut, hat dort den Anschluß an Moskau erklärt, ohne allerdings dazu be- der Regel auszufommen ist, in notwendigen Ausnahme- in während die Arbeiten im einzelnen auf Vorschlag der Baumeister auftragt zu sein. Diese Beitrittserklärung ist vom Bariser Gewerk- fällen aber, in jedem einzelnen Falle nach gehöriger durch Geschäftsführer und Aufsichtsrat vergeben wurden. Im ganzen schaftskartell der Abgespaltenen gebilligt worden. Und da der Haupt- Brüfung ausnahmsweise auf bestimmte furze Zeit eine hat der Bau ohne Grundstück und ohne den 1908 aufgeführten fig der franzöfifchen Syndikalisten gerade in Paris ist, so fann man längere Arbeitszeit zulässig ist. Anbau rund 950000 M. geloftet. Die Bauten schritten so gut annehmen, daß der nächste Kongreß der Abgespaltenen die Beitrittsvormärts, daß bereits Dstern 1900 das Restaurant nebst Sälen erflärung billigen wird. Somit ist das einzige Land, in dem die und am 7. Mai die Herberge in Betrieb genommen werden fonnte. Syndikalisten zwar nicht eine bedeutende, aber eine nennenswerte Bahl von Anhängern hatten, für sie verloren. Was sonst noch an Dem Drängen von Dr. Arons entsprechend ist im Laufe der der Beteiligung der„ Berliner Internationale" als Vertreter irgend weiteren Jahre eine stärkere Beteiligung der Gewerkschaften ein- eines Landes figuriert, ist in gewerkschaftlicher Beziehung ohne jede getreten, so daß man jetzt sagen kann, daß die Gewert Bedeutung. Es genügt, wenn wir feststellen, daß die weitaus stärkste ichaften die wirklichen Befißer des Gewerkschaftshauses find. Gruppe die deutsche ist. Soweit noch Privatgelder im Hause stehen, sollen diese nach Beschluß des Ausschusses der Gewerkschaftskommission im Laufe des Jahres 1928 durch Gewerkschaftsgelder abgelöst werden.
Massenentlassungen bei der Oberpostdirektion. Bom Deutschen Verkehrsbund wird uns geschrieben: Die Oberpostdirektion Berlin hält jetzt den Zeitpunkt für gefommen, sämtliche Posthelfer und Pofthelferinnen, einschließ lich der Kriegsbeschädigten, restlos zur Entlassung zu bringen. Angeblich ist nach eir.er Verfügung vom 4 Dezember 1922 der Ueberfluß an Berfonal so groß und die finanzielle Notlage des Reiches so ungünstig, daß alle Hilfskräfte möglichst vor Weihnachten noch entlassen werden müssen.
Die Wahl der Versichertenvertreter zum Versicherungsamt der Stadt Berlin , die am 31. Dezember erfolgen sollte, hat sich erübrig, da nur eine Liste von Arbeitgebern und Arbeitnehmern eingereicht war. Somit gelten diese Listen als gewählt, und zwar auf Arbeitnehmerseite die von den freien Gewerkschaften, als Vertreter der Versicherten vorgeschlagenen Kandidaten.( Siehe Inserat in der heutigen Nummer.)
Auch in Leipzig . Die Oberpostdirektion Leipzig hat über 700 Aushelfer und Aushelferinnen entlassen. In furzer Zeit sollen weitere Entlassungen von Hilfskräften vorgenommen werden. Dar. unter befinden sich auch Leute, die seit 1914 im Postdienst beschäftigt sind. Als Grund der Kündigungen wird Ueberzähligkeit infolge Arbeitsmangels angegeben.
Zentralverband der Bäder und Konditoren. Ronfitürenbranche: Funktionär. verfammlung heute abend 7 Uhr in der Schulaula Annenstr. Ib. Zutritt nur mit Funktionärausweis.
Wachsende Erregung der Staatsangestellten. Die wachsende Erregung über die unbefriedigende Aufbesserung der Lohn- und Gehaltsbezüge der Arbeiter, Angestellten und Beamten des Reiches, der Länder und der Gemeinden im Monat Dezember hat in den verschiedensten Bezirken die Streitgefahr herauf beschworen. Die Bertreter der Spikenorganisationen, die bekanntlich schon bei den lehten Verhandlungen in der Zeit vom 11. bis 13. und außerdem erneut am 19. Dezember die Regierung auf diese Gefahr hingewiesen hatten, traten gestern zu einer weiteren Aussprache zusammen, um zur augenblicklichen Situation Stellung zu nehmen. Nach sorgfältiger Prüfung aller Umstände wurde der Befchluß gefaßt, der Reichsregierung, dem Reichsfinanzministerium, dem Reichsverkehrsministerium und dem Reichspostministerium eine schriftliche Eingabe zu übermitteln, in der es u. a. heißt:„ Die Wetter bis Sonnabend mittag. Ziemlich mild, überwiegend be Organisationen erhielten aus den Kreisen ihrer Verwaltungsstellen und Funktionäre viele Hunderte von Protestschreiben, die erkennen wollt mit wiederholten, im allgemeinen geringen Niederschlägen, hauptlassen, daß eine hochgradige Erregung, wie sie nie zuvor bestanden fächlich Regen. hat, allenthalben vorhanden ist Die weitersteigende Teuerung hat
ufer 24-25, Bertrauensmännerversammlung.
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Achtung, Tapezierer! Seute abend 5 Uhr im Gewerkschaftshaus, Engel. Verband der Sattler, Tapezierer und Portefeuiller. Buchdruckerei Seydel u. Cie. Heute nachmittag 2 Uhr Auszahlung der Unter. fügung an die Ausgesperrten.
Wenn man's so hört, mag's leidlich erscheinen; aber wie sehen die Dinge in Wirklichkeit aus? Das Personal im unteren Dienst ist bereits auf das äußerste reduziert, troßdem ist nach verschiedenen Feststellungen in diesem Jahre in ca. 10 Monaten mehr geleistet als voriges Jahr in 12 Monaten. Aber Personal foll angeblich auch die vorhandene Notlage bis zur Unerträglichkeit gesteigert, und die Berantwortlich für den rebatt. Teil: Bietor Schiff, Berlin ; für Anzeigen: dann noch überzählig sein, nachdem cá. 2000 Hilfträfte mit einem ablehnende Haltung der Regierung, die Dezemberbezüge nach dem h. Glode, Berlin . Berlag Borwärts- Verlag G. m. b. S.. Berlin . Drud: Schlage aus dem Postbetriebe entfernt werden. Ohne weiteres Wunsche der Organisationen einer Revision zu unterziehen, hat den Borwärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin , Lindenstr. 3
KON
LINON
massary
Hierzu 1 Beilage.
Die Dafeinsberechtigung diefer Zigarette, der Berveis für ihre Güte, kommt erfreulich in der ftändig nachfenden Zahl ihrer Anhänger zum Ausdruck.
D.
effi
edel wie der Name.
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