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Nr. 615 39.Jahrgang Ausgabe B Nr. 299

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Zentralorgan der Vereinigten Sozialdemokratischen Partei Deutschlands

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Sonnabend, den 30. Dezember 1922

Die deutschen Vorschläge für Paris .

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Die Ausfuhrabgabe.

Bon Robert Schmidt.

Der Wirtschaftspolitische Ausschuß des Reichswirtschafts­

Die Beratungen der Reichsregierung mit den Sachver| Mart und die deutsche Finanzreform nicht abgeneigt. Auch fei es rates hat, wie berichtet wird, einstimmig beschlossen, der Re­ständigen sind abgeschlossen; sie hatten, wie mitgeteilt wird, den Strafmaßnahmen nicht abgeneigt, d. h. wirtschaftlichen. Die gierung zu empfehlen, die im August dieses Jahres verfügte Zweck, ein Bild der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit Deutsch - Bertreter Großbritanniens feien nicht abgeneigt, im voraus die Erhöhung der Ausfuhr abgabe nunmehr aufzu­lands zu geben, um zu zeigen, wie Deutschlands Leistungs- Strafmaßnahmen zu bezeichnen, die im Falle eines zukünftigen heben. Auch der Beirat für die Ausfuhrabgabe, der im fähigkeit für die Reparation nugbar gemacht werden könne. und vorfäßlichen Verzuges seitens Deutschlands erzwungen werden Reichswirtschaftsrat gebildet ist, soll denselben einstimmi­Die Sachverständigen sind als wirtschaftliche Faktoren würden. Die britischen Delegierten würden jedoch ein Durchein- gen Beschluß gefaßt haben. Der Erfolg der seit Monaten gehört worden, nicht als Politifer, denn die Berant- anderwerfen von Strafmnaßnahmen und produktiven Pfändern betriebenen Bemühungen von Industrie und Großhandel ist wortung trägt die Reichsregierung, und sie hat daher den Vor- nicht unterstützen. Die letzteren sähen sie als ein Hindernis für die überraschend, wenigstens insofern, als es ihnen auch gelang, fchlag felbständig auszuarbeiten. Nach Angabe der Regierung Produktivität an. die Arbeitervertreter ihren Wünschen zugänglich zu sind die Sachverständigen möglichst aus allen wirtschaftlichen machen. Kreisen des deutschen Bolles gewählt worden; wenn die eine oder andere wirtschaftliche Gruppe sich darüber beschwert, daß

Ein amerikanischer Vorschlag.

Newhaven , 30. Dezember. ( WTB.) In einer Rede vor einer fie nicht hinzugezogen wurde, so ist der Grund dafür einmal, Bersammlung der amerikanischen historischen Gesellschaft regte daß es sich bei den Beratungen in erster Linie um Staatssekretär Hughes an, eine Regelung des Reparations. Finanzprobleme handelte, und dann, daß die Regie rung infolge ihrer außerordentlichen Inanspruchnahme physisch Problems folle auf die Weise vorgenommen werden, daß es ber politischen Behandlung entzogen und einem nicht in der Lage gewesen sei, die Besprechungen noch weiter der politischen Behandlung entzogen und einem Sonderausschuß von Sachverständigen auszudehnen. Der jetzt fertiggestellte Borschlag, der als ein fester und klarer Plan" bezeichnet wird, soll der verschiedener Nationalitäten überwiesen werde, deren Ergebnisse Entente zur Kenntnis gebracht werden; auf welchem Wege, von den verschiedenen Nationen nach ihrem eigenen Ermessen ver­ist eine tattische Frage, deren Beantwortung von der täglich, wandt werden könnten. Das tiefgehende Interesse Ameritas an ja stündlich wechselnden politischen Lage abhängt. einer Regelung der europäischen Wirtschaftsfrage set hervorgegangen Der Borschlag wird zunächst nicht veröffentlicht, aus den schädlichen Folgen der gegenwärtigen Verhältnisse für das aber möglicherweise wird der Reichstanzlerin seiner amerikanische Geschäftsleben und aus Erwägungen der Menschlich morgigen Hamburger Rede etwas darüber mitteilen. feit. Hughes betonte, daß die Grundlage einer endgültigen Ord Da die deutschen Blätter erst am Dienstag wieder erscheinen rung die Reparationsfrage sei. Die Zahlungsfähigkeit Deutschlands fönnen, die Pariser Preffe aber am Montag schon heraus- werde durch die Berschuldung der Alliierten bei Amerifa nicht in tommt, ist es durchaus möglich, daß die Kanzlerrede in Paris Mitleidenschaft gezogen: diese Berfchuldung vermindere nicht Deutsch­um einen Tag früher als in Deutschland bekannt wird. Aber lands Zahlungsfähigkeit. Amerika hege nicht den leisesten Wunsch, die Regierung erblickt darin feinen Nachteil, da die Pariser daß Frankreich irgendeinen Teil seiner gerechten Ansprüche Ententekonferenz am Dienstag beginnt und sie auf diese Weise verliere, aber es wünsche Deutschland nicht vernichtet zu sehen. die Ausführungen des Reichskanzlers schon fennen wird. Keine wirtschaftliche Wiederherstellung Europas sei möglich, fofern sich nicht Deutschland wieder erhole, und es werde teinen dauernden Frieden geben, wenn nicht die wirtschaftliche Genug­tuung gesichert sei.

Die Parteiführer sind heute vormittag vom Reichskanzler unterrichtet worden.

Sehen wir uns diese Forderung der deutschen Unternehmer etwas näher an. Der Dollar stand im Auguft auf 1100; er war von 350 im Juni auf diese Höhe getrieben. Diese schnelle Aufwärtsbewegung mußte für den Export riesige Gewinne einbringen, die in der Folgezeit bei einer Kurs­steigerung bis zu 9000 in ungeahnter Höhe anwuchsen. Be­sonders furzfristige Lieferungen, bei denen inländische Roh­stoffe in der Fabritation Verwendung fanden, mußten große Balutagewinne einbringen, da weder Löhne noch In­landspreise mit dem Dollar in diesem Tempo mitgingen. Nun wird behauptet, daß wir aber nunmehr mit unseren Preisen an den Weltmarkt sind und damit die Konkurrenz­fähigkeit der deutschen Industrie ins Hintertreffen kommt. Ob­wohl unsere Preise eine sehr unangenehm fühlbare Bewegung nach oben eingeschlagen haben, ist immer noch die Spanne zwischen Inlands- und Auslandspreis sehr reichlich.

Nach den Beröffentlichungen des Statistischen Amtes be­trug Anfang November der Inder des Großhandels für In­landswaren 842,23, für Waren aus dem Ausland 1766,18. Ende November erhöhte sich der Inder für Inlandswaren auf 1033,3 und für Auslandswaren, auf 2208,9. Es besteht also noch eine sehr erhebliche Spanne zwischen Inlands- und Aus­landspreis, die natürlich für die einzelnen Warengruppen unterschiedlich ist, aber von einer allgemeinen An­gleichung an die Weltmarktpreise immer noch weit ent= fernt ist. Diese Differenz ist im wesentlichen darauf zurück­zuführen, daß die deutsche Industrie erheblich billiger produziert als das Ausland. An einigen Beispielen wird

Die nach Pressemeldungen von Bonar Law vorzu­schlagende Reparationssumme von fünfzig Milliarden Gold- Amerika sehe mit mißfallen Maßnahmen an, die, anstatt mark wird von amtlichen und nichtamtlichen deutschen Kreifen Reparationen eine Ratastrophe zu ergeben drohten. als die deutsche Leistungsfähigkeit überschreitend an- Hughes fragte, was geschehen sollte, falls die bevorstehende gesehen. Konferenz der Premierminister in Paris zu feiner Lösung gelangen es ums flar. follte. Die Aussicht der Zwangsmaßnahmen, um Reparationen zu

werde.

Amerikanische Sachverständige für Europa . London , 30. Dezember. ( WTB.) Blättermeldungen aus

Die deutsche Steintohle toftet gegenwärtig noch nicht

Reparationsplan des englischen Kabinetts. erlangen, fei nicht verlockend. Der Staatssekretär ffizzierte dann die Hälfte dessen, was wir für englische Kohle zahlen müffen. Condon, 30. Dezember. ( WTB.)" Daily Telegraph " zufolge einen Vorschlag, wonach die höchste finanzielle Autorität in Die Eisenbahnfrachten stehen weit unter dem billigte das britische Kabinett gestern im Berlaufe einer sehr furzen jedem der betreffenden Länder aufgefordert werden solle, einem Weltmarttniveau, die Arbeiterlöhne erreichen Sigung die Hauptgrundzüge der Politit, die Bonar Law und die Finanzplan zuzuftimmen, welcher von der ganzen Welt als die maß noch nicht die Hälfte der Kauffraft der Löhne, die die britische Delegation auf der Bariser Konferenz unterbreiten werden. gebendste erlangbare Meinungsäußerung angenommen werden englische Industrie bezahlt. Es mag sein, daß in einigen Die mehr technische Frage dieser Politit scheine gestern nicht erörtert follte. Zweifellos würde eine hervorragende amerikanische Persön Fällen die Löhne gegenüber 1913 um das 600fache gestiegen worden zu sein. Man sei der Ansicht, daß auf jeden Fall selbst von lichkeit gewillt sein, sich einem solchen Auftrage zu unterziehen. find; sie müßten um das 2208fache hinaufgehen, wenn sie den der anspruchsvollsten Partei die britischen Borschläge nicht summarisch Weltmarktausgleich erlangen sollten. als eine ungeeignete Grundlage beiseite geschoben werden könnten. Gewiß, es gibt Preise, die an die Weltmarkthöhe heran­Was jedoch von den britischen Delegierten von Anfang an flar ge­macht werden würde, sei, daß die nicht unedelmütigen 3ugeständ- Washington zufolge ist nach der geftrigen Gigung des amerikanischen sich die Arbeitervertreter schüßend hinter diejenigen Unter­Sitzung gekommen sind, so z. B. die Eisenpreise. Aber haben nisse an die Alliierten Englands in der Frage der Kriegs. Kabinetts mitgeteilt worden, daß die amerikanische Regierung bereit schulden notwendigerweise und unbedingt abhängen würden von der fei, eine Kommission wirtschaftlicher und finanzieller Sachverständiger nehmer zu stellen, die die Konjunktur ftrupellos ausnügen? 3ustimmung zu einer Regelung, die von England nicht nach Europa zu senden, um bei der Wiederherstellung notleidender Weshalb sind die Eisenpreise so hoch? Da der Innenmartt nicht genügend aus der heimischen Produktion versorgt werden nur als fair, sondern auch als praktisch und geschäftsmäßig angesehen Länder mitzuhelfen. Es sei aber zum Ausdruck gebracht worden, tann, sind die Herren der Schwerindustrie in der Lage, jeden daß die Bereinigten Staaten eine Aufforderung dazu erhalten müßten, bevor eine solche Aktion unternommen werden könne. Eine Preis ihren Abnehmern zu diftieren. Als der Dollar auf 7000 europäische Hauptstadt würde für die Zusammenkunft gewählt werden. stand, entsprach der Stabeisenpreis einem Dollarstand von 10 000. Und diesen Herren wollen die Arbeiter die Aus­fuhrabgabe ermäßigen? D, es ist uns bekannt, die Herren erklären, fie müssen vom Ausland die teuren Erze be­ziehen. Als über das Sachlieferungsabkommen mit Frank­ reich verhandelt wurde, ist vom Gesamtpreis für Roheisen und Rohstahl der Anteil an ausländischem Roh­material auf 55 Proz. geschätzt. Muß nun wegen dieses Anteils am Gesamtprodukt der deutsche Preis den Aus landspreis erreichen? Wir fragen, wo bleiben die Differenzen im Lohn, in Fracht, in Kohle, ganz abgesehen von anderen geringeren Geschäftsunfosten im Vergleich zum Ausland? enn heute Stabeisen über dem Weltmarkt­preis steht, so muß der Nuzen, der aus den geringeren Aufwendungen der deutschen ẞroduktion zugute fommt, restlos in die Taschen der Unternehmer fließen.

Der Gesamtbetrag der Entschädigungen müsse ermäßigt werden auf eine Summe von beispielsweise 40-50 milliarden Goldmart, je nachdem, ob die bereits gemachten Zahlungen und Sach­leistungen abgezogen werden follten oder nicht. Auf dieser Grund­lage fönnte Großbritannien möglicherweise einem feilweisen Erlaß der ihm von seinen Alliierten geschuldeten Summen zu­ftimmen.

Großbritannien werde aller Wahrscheinlichkeit nach außerdem ein Moratorium für Deutschland fordern von 2 bis 4 Jahren Dauer und vielleicht mit dem Grundlag einer darauf folgen­den aufsteigenden Zahlungsstala und einer gleichen Skala für Sach. leistungen, sei es während oder nach dem Moratorium.

Die Bedingungen für ein solches Moratorium würden sicher

umfassen wirksame

Zurückziehung der Resolution Borah. London , 30. Dezember. ( WTB.) Reuter meldet aus Washing­ ton : Senator Borah hat die Zurückziehung seines Abänderungs­antrags angefündigt, nachdem ihm mitgeteilt worden war, daß der Antrag für die im Gange befindlichen Verhandlungen mit Europa schädlich sein würde.

Minderheiten und Mossul .

Eine fleine Entspannung ist infofern eingetreten, als in der Frage des Schutzes der Minderheiten sowohl die Alliierten wie auch die Türfen sich gegenseitig Konzeffionen machten: Die Entente gibt ihre Forderung der Ginsetzung eines ständigen Oberkommiffars des Bölkerbundes in Konstantinopel , an den die Minderheiten jeder zeit sich wenden tönnten, auf, während die Türken, die zunächst völlige Gegenseitigkeit für. die mohammedanischen Minderheiten in allen Baltanländern gefordert hatten, sich jetzt mit einer solchen Gegenseitigkeit nur in Griechenland begnügen.

Maßnahmen interallilerter oder internationaler Ueberwachung der Finanzen des Reiches und die baldige Stabilisierung der Mart durch die Ausgleichung des deutschen Budgets, eine sorg fältig abgestufte Deflation, die durch die Autonomie der Reichsbant gesichert sei, und eine angemessene Anstrengung Deutschlands , felbst eine internationale Anleihe aufzulegen. Die Alliierten Die Entspannung in der Frage der Minderheiten ist vielleicht fönnten eine direttere Art von Pfandrecht erhalten, als sie darauf zurückzuführen, daß Türfen wie Engländer nunmehr ihre ge­gegenwärtig befizen, auf die Einfünfte aus der 25prozentigen Aus- famte Kraft der Austragung des Streites um das Betroleumgebiet fuhrsteuer und die deutschen Zölle. von Mossul zuwenden wollen. Hier ist ein Ausgleich augenblicklich Was die Frage der Barzahlungen und Sachliefe taum zu erwarten. Die Engländer haben die erste türkische Dent­rungen betreffe, so werde die britische Delegation, wie angeschrift, in der die Rüdgabe des Gebietes gefordert wurde, glatt a b nommen werden könne, darauf bestehen, daß in Zukunft gelehnt. Daraufhin haben die Türken eine neue Dentschrift feine Sonderabkommen zwischen Deutschland und Einzelpersonen ausgearbeitet, in der sie Punkt für Punkt die Ablehnungsgründe der Alliierten abgeschlossen werden dürfen, sondern daß alle deut. Englands beantworten und dabei u. a. die Gültigkeit einer Bolks. schen Verpflichtungen gemeinsam bestimmt und ihre Durch abstimmung bestritten, die England unter eigener militärischer Be­führung gemeinsam fontrolliert werden solle. Groß- fazung im Jahre 1920 dort veranstaltet hatte. Die Türfen verlangen britannien sei vernünftigen, d. h. wirtschaftlichen Garan sofortige Räumung des Mossulgebietes und erneute Bolts. tien wie der oben genannten mit Bezug auf die Stabilisierung der abstimmung.

Und nun sollten wir erklären: Es ist richtig, ihr könnt nicht exportieren, wir müssen euch die Ausfuhrabgabe er­mäßigen? Ihr Wermsten, ihr werdet in der Steuer zu hart herangenommen?

Über unser Export liegt danieder, von Monat zu Monat ist er zurückgegangen. Trifft das für Industrieerzeugnisse zu? Im Jahre 1922 betrug der Export von Fertigwaren der Menge nach in den einzelnen Monaten:

Januar Februar.

März

April Mai

897 610 Tonnen Juni 476 960 Juli August. September Oktober.

484 480

461 125

486 166

494 977 Tonnen 470 823

463 357

488 374 514 024

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"

Danach ist der Export ziemlich gleich geblieben, hat eher eine Zunahme erfahren. Rückgängig ist unser Export auf dem Gebiet der Rohstoffe und Halbfabritate. Wir ge­