Gefährliche Schahgräberei.

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überflettert?

Gewerkschaftsbewegung

Weg mit dem Strafporto. Empfängern von ungenügend frontierten Postsendungen wird. Die Morgen- und Abendzüge der 3offener Borortbahn find zur- jest ur Strafe" oft ein Betrag abgefordert, mit dem sie zeit angefüllt mit Scharen von Männern und Frauen, die mit früher ihren ganzen Jahresbedarf an Briefmarken decken fonnten. Spaten, Haden, Hämmern und Gäden ausziehen, um moderne Strafbeträge von 26 bis 75 m. find nichts Seitenes. Natürlich Gefährliche Stimmung der Eisenbahner im Westen. Schahgräberei zu treiben. Von Zoffen fahren sie mit der ehemaligen fällt es meist dem Empfänger nicht mehr ein, den Brief einzulösen, Die TU. verbreitet die folgende in der Rheinischen Zei­Militärbahn weiter zum großen Schießplatz bei Kummersdorf, wo der dann an den unglücklichen Absender zurückgeht. Wann endlich tung", unserem Kölner Parteiorgan, veröffentlichte Entschließung: Die Schäze zu heben sind. All das Metall, das einst aus den Ge- wird das Strafporto verschwinden, das bei der schon Die am 28. Dezember in Elberfeld versammelten Bezirks. schüzen dort gefeuert wurde und in den Boden sich vergrub, wird angekündigten neuen Gebührenerhöhung den Hundertmarktschein vertreter des Deutschen Eisenbahnerverbandes herausgeholt. Der Platz ist an einen eingeinen verpachtet, der fosten­der Bezirke Effen, Elberfeld und Köln sind nach eingehen­freie Erlaubnisfcheine zum Buddeln" ausstellt ohne Ersahpflicht Der Prozeß klante zieht sich immer mehr in die Länge. Heute Hinauszögerung der neuen Lohnfestseßung nur in einer uner­der Aussprache zu der Ueberzeugung gefommen, daß eine weitere für etwa vorkommende Unglüdsfälle. Und an denen fehlt es ergaben sich neue Schwierigkeiten. Bor Beginn der Sigung erging träglichen Verarmung der Arbeiter und Beamten sich aus­begreiflich nicht. Wer mit dem Hammer drauflos schlägt, um das sich klante in heftigen Reden gegen die Bresse und drohte, wirken tann. Sie fordert daher die Reichsregierung bringend wertvolle Messing oder Kupfer zu ernten, tommt leicht in die sobald er heraus sein würde, verschiedene Pressevertreter, die un auf, fofort eine Neuregelung der Löhne und Gehälter sowie der Gefahr, daß das so bearbeitete Geschoß explodiert und den Täter günstig über ihn geschrieben hätten, zu verprügeln. Nach Er- Oris ohnzulagen herbeizuführen, da die Organisation nicht mehr in und womöglich auch andere in der Nähe Arbeitende" verlegt, ja fen mit, daß ihr Mann plöglich an Gelen frheumatismus abzuhalten. Bei eiwa ausbrechenden Bewegungen erklären die öffnung der Sigung teilte die Ehefrau des Angeklagten Dethleff der Lage ist, die Bediensteten von Arbeitsnieberlegungen fogar tötet. Jeden Tag hört man von einigen Unfällen; ein Ver- in den Füßen ertrantt fei, in feiner Wohnung zu Karlshorst im Angestellten des Deutschen Eisenbahnerverbandes der drei Bezirke, bandsplatz ist an Ort und Stelle eingerichtet. Das gefundene Metall Bett liege und nicht vor Gericht erscheinen fönne. Staatsanwalt sich an die Spize der Bewegung zu stellen. Alle sich heraus muß abgeliefert werden das Kilo Eisen wurde vor kurzem noch horn glaubt nicht an diese Erkrankung und beantragt, ben Ange- ergebenden Folgerungen hat dann die Regierung in jeder Form mit 20 m. bezahlt. Für Messing, Kupfer, Blei usw. gibt es natür- flagten zwangsweise vorführen zu lassen. Nach einer längeren zu verantworten. Um der Regierung noch einmal den ganzen Ernst lich bedeutend mehr. Wer Glück hat, bringt bald einige Zentner Beratung beschloß das Gericht, den Referenten im Gerichtshof nach vor Augen zu führen und Abhilfe zu erwirken, wurde eine aus den Metall zusammen und geht mit einigen Tausendmarkscheinen nach Rarlshorst zu enisenden. um durch den zuständigen Kreisarzt den Bertretern der brei Bezirke aufammengefehte Rommission gebildet, Hause. Wie in früheren amerikanischen Schahgräberzeiten erzählt lich erkrankt fei und ihn im anderen Folle fofort zwangsweise vor gebenden Instanzen über die Lage im Ruhrgebiet Bericht erstatten Angeklagten Dethleffsen daraufhin untersuchen zu laffen, ob er ernst- die am Dienstag, den 2. Januar 1923, in Berlin ben maß. man sich natürlich Wunderdinge, ja. einer will 72000 m. binnenlich führen zu lassen. Das Gericht läßt sich dabei von der Erwägung und die Forderungen vertreten soll." wenigen Stunden erlöst haben neuerdings scheint aber die eifrige leiten, daß nach dem bisherigen Berhalten des Angeklagten mit Arbeit der vielen Hunderte von Schahgräbern die Sache schon einer ernstlichen Erkrankung nicht zu rechnen sei, da der Angeklagte weniger sensationell lohnend zu machen. In früheren Zeiten gab noch gestern vollkommen gefund war. Die Verhandlung wird dar­es ja auch schon verwegene Gesellen, die ohne Erlaubnis buddelten auf bis 1 Uhr unterbrechen. und mit ihren Funden sich glücklich durchschmuggelten, auch unter ihnen hat es Opfer gegeben. Wer heute vorsichtig arbeitet und mit den Breisen sich begnügt, die bei offizieller Ablieferung gezahlt werden, fäuft geringere Gefahr, aber ganz ohne Risiko ist das Geschäft natür­lich auch nicht. Und es ist ein betrübendes Zeichen von der Not der Zeit, daß sich Hunderte und Taufende dazu drängen, auf diese Weise ihr Brot zu verdienen. Nicht nur Männer, sondern auch Frauen. Blaubeerenfuchen, Bilzefammeln, Granatenbuddeln in dieser Reihenfolge ländlicher Arbeit" spricht sich unser Elend deutlich aus.

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Genehmigung der Mietezuschläge.

nicht weiß, wie es im Besten der Republit aussieht. Die große Die Rheinische Zeitung " schreibt dazu, daß man in Berlin Teuerung gerade in den besetzten Gebieten und bie unzulängliche Bezahlung mache die Beamten sehr erregt, und es stände zu be­Berlängerte Gültigkeit der Sonntagsrüdfahrtarten. Da der fürchten, daß nichtdeutsche Agitatoren sich der Gelegenheit be­Neujahrstag diesmal auf einen Montag fällt, hat die Reichsbahn - mächtigen. direktion Berlin verfügt, daß die zu ermäßigten Preisen ausgegebenen Sonntagsrüdfahrtarten ausnahmsweise bis Montag auf die Nothilfe"-Organisation Groeners verlassen sollte. Auch wir sind der Auffassung, daß man sich nicht ganz und ge nachts 12 hr gültig sind. Sonntagsrückfahrkarten, die am Sonnabend oder am Sonntag( zu den Dezemberfahrpreisen) gelöst find, gelten also zur Rückfahrt bis Montag( Neujahrstag) nachts 12 Uhr; Rarten, die jedoch erst am Neujahrstage gelöst werden, müssen zu den neuen, am 1. Januar in Kraft tretenden Fahrpreisen ausgegeben werden.

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Berliner Beamtenversammlung des ADV.

gemeinen Beamtenbundes am Freitag im großen Saal der Brauerei In einer start besuchten Bersammlung der Mitglieder des i Friedrichshain" sprachen Dr. Bölter unb Ministerialrat Falfen­Ueberfallen und beraubt wurde gestern abend in der Stralsunder berg über Besoldungspolitik und Wirtschafts­Straße der Kaufmann Willi Brefius aus der Kaiser- Friedrich- politit. An der Hand eines reichen Zahlenmaterials mics Straße 57 zu Neukölln. Der junge Mann, der in dem Lebens- Dr. Bölter nach, daß, gemessen an dem Eristenzminimum, die Be Das Nachrichtenamt der Stadt Berlin teilt mit: Die Stadtver mittelgeschäft von Eberlein in der Brunnenstraße 126 beschäftigt ist, 3üge der unteren Beamtengruppen von Besoldung zu Besoldung waltung in Berlin hat bei dem Oberpräsidenten die Genehmigung wollte um 8 Uhr hie Tageslofung dem Geschäftsinhaber nach bessen gefunken sind. Selbst eine Korrektur der Dezemberbezüge habe die zu einem Zuschlag von 250 Proz. in einfachen Häusern, 400 Pro3. Wohnung in der Stralsunder Straße 14 bringen. Dort fielen auf Regierung abgelehnt. Die Besoldungsgruppe 10 habe das Doppelte in Häusern mit besonderen Einrichtungen, 300 Proz. für nicht ge- dem Hausflur zwei junge Burschen von etwa 18 bis deffen an Zulagen von Januar bis Dezember 1922 erhalten, was werblich genuhte Räume und 150 Proj. für Berwaltungstoffen und 20 Jahren über ihn her, um ihm das Geld zu rauben. Bei den ganzen Monatsbezug in Gruppe 3 für Dezember ausmacht. Die 500 Proz. für Instandsehungsarbeiten zur Grundmiete beantragt. bem lleberfall fiel die Kasse zu Boben und ein Teil ihres Inhalts durchschnittliche Erhöhung des Teuerungszuschlages beträgt 83 Prog. Diefer Antrag geht über den Rahmen der sonst zugelassenen Höchst- perstreute sich. Mit dem anderen Teil ergriffen die Räuber auf die an habe ihn geteilt, nämlich für die erste Hälfte Dezember mit 54 und für die zweite mit 58 roz. gegeben. Der einheitliche grenze hinaus. Da indessen nach dem Gutachten und den Vorstellun- Hilferufe des Ueberfallenen die Flucht und entfamen. Frauenzuschlag ist eingeführt, der Kopfzuschlag gen der Stadtverwaltung die bestehenden Verhältnisse in Berlin Mofes, Zarathustra, Confucius. Unter diesem Titel behandelt aber abgeschafft worden. Gefordert war eine Auffüllung der einen höheren Zuschlag zur Grundmiete fordern, hat der Oberpräside rousiffer in finer, Bortelungsreite an der Sumboldt Sochschule Zulagen auf mindestens 14 000 M. Daraufhin wurde erklärt, daß Religionsstifter Jirael, Persien und China . Programme( unentgelt­dent im Einvernehmen mit dem Minister für Bolkswohlfahrt unter lich) und Karten find in Buchhandlungen, Buchabteilungen von U. Mert diese Forderung als eine prähistorische angesehen werden müsse. Mit Zurückstellung seiner Bedenken auf sein Einspruchsrecht verzichtet heim, Theaterfassen von Herm. Tiek, Kaushaus d. W., zu haben. solchen bequemen Einwendungen glaube man unbequeme Forderun und genehmigt, daß die Höchstgrenze der Zuschläge für Berlin bis gen abtun zu könen. Mit der Besoldungspolitik allein sei aber auf weiteres für Berwaltungskosten in einfachen Häusern auf 250 nichts gewonnen, man werde darüber hinaus mehr Wert auf die Prozent, in Häusern mit Warmwasserversorgung auf 300 Broz., in Wirtschaftspolitit zu legen haben.( Bebhafter Beifall.) Häusern mit besonderen Einrichtungen auf 400 Broz, für gewerblich Hierauf sprach als zweiter Referent Faltenberg. Redner genußte Räume einschließlich der Kosten für Hausreiniger, Haus forderte zu reger Tätigkeit für den Allgemeinen Deutschen Beamten­bund auf. Wenn wir uns nicht rühren, wird uns niemand etwas wart u. dgl. auf 300 Broz. und für gewerblich genugte Räume aus­geben.( Lebhafte Zustimmung.) Auf die Einigungsverhandlungen schließlich der Kosten für die Hausangestellten in Industriehäusern und Geschäftshäusern auf 150 Broz, und für Instandsetzungsarbeiten überwiegend trübe mit Niederschlägen und frischen westlichen Binden. mit dem Deutschen Beamtenbund eingehend, teilte der Redner mit, daß eine Verständigung mit demselben nicht erreicht werden konnte. ⚫ auf 500 Proz. festgesetzt werde. Wir sind für eine Verständigung aber nicht für haltfpfen tünstlichen Ritt. Eine Sache grundlegender. Natur muß ausgefämpft werden. Wenn die Forderungen der Beamten von der Regierung als zu hohe bezeichnet werden, so geht demgegenüber aus den Mitteilungen Reallöhne der Staatsangestellten in allen größeren Kulturstaaten außer Deutschland feit 1914 wesentlich gehoben haben. Jetzt scheint man uns auch den Urlaub beschränken zu wollen. Das zeigt, wie weit man auf dem Wege zum alten Obrigkeitsstaat ift. Man scheint eine Straftprobe machen zu wollen. Als eine inner­lich gefeftigte Gewerkschaft werden wir solche Proben mit Erfolg abwehren fönnen. Deshalb brauchen wir nicht gleich mit dem Streitbeil herumzugehen. An einer starten Gewerkschaft wird mon nicht so ohne weiteres vorbeigehen können.

Abgeschriebene Geheimrezepte.

Cine Speculation auf Ausländer.

Maffengasvergiftung in London . In dem Londoner Viertel von Bethnal Green( Ost- London ) sind durch Gas, das aus einer unter­irdischen Leitung ausströmte, 40 Berfonen innerhalb der Häuser betäubt worden. Drei davon sind gestorben. Wetter für morgen.

Berlin und Umgegend.

Etwas fühler, zeitweise aufflarend, jedoch

Groß- Berliner Parteinachrichten.

18. utt. Die Bezirksführer und Inhaber von Gammelfisten werden ersucht, fo eines amtlichen englischen statistischen Blattes hervor, daß sich die fort beim Genossen Udert abzurechnen.

Vorträge. Vereine und Verfammlungen. Sumanistische Gemeinde Berlin ( E. B.). Sonntag, den 31. Dezember, in der Friedrich- Werderschen Oberrealschule, Sieberwallstr. 12, Vortrag. Dr. Rudolf Benzig: ,, us Hanneles Himmelfahrt "( Gerhart Hauptmann ). Beginn 5% Uhr. Reichsvereinigung chemaliger Kriegsgefangener. Ortsgruppe Charlotten. burg. B. Weihnachtsfeier und Stiftungsfest am 30. Dezember, 7 Uhr, im Raiser- Friedrich- Belt, Berliner Straße 88. Die Festrede wird der Gauvorjizende Rurt Großmann halten. Karten an der Abendtaffe.

Gäste willkommen.

Geschäftliche Mitteilungen.

firaße 163, beginnt am 2. Januar 1928. Wir verweisen auf die Anzeige in der Der Inventur Berkauf bei der Firma Wilhelm Jofeph, Schöneberg , Haupt. vorliegenden Nummer.

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Theater der Woche.

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Ein ehemaliger Postaushelfer Franz Theumer, der von der Elaatsanwaltschaft in Linz wegen Betrügereien gesucht wurde, fam nach Berlin und wurde hier festgenommen, als er sich auf einem Bestamt mit seinen Angehörigen in Verbindung fegen wollte. Beim Berhör gab er ohne weiteres zu, daß er 12 000 m. unterschlagen habe, wollte aber sonst nichts Strafbares begangen haben. Es wurde aber festgestellt, daß er in der Gegend von Bitterfeld 3 uder­schwindeleien verübt hatte. Einer ganzen Anzahl Leute hatte er Anzahlungen abgenommen, aber feinen Zuder geliefert. In seinen weiteren Ausführungen tam der Redner auch auf di Bei einer Durchsuchung fand man Zettel, die man sich zunächst ungerechte Steuerzahlung der Lohn- und Gehaltsnmpfänger nicht erälären fonnte. Die genauere Prüfung ergab, daß es Ge zu sprechen. Man werde vorsichtiger werden müssen, wenn es sich heimrezepte der Anilinjabritation waren. In dieser wieder darum handle, der Regierung in Steuerfragen Bertrauen Industrie steht Deutschland an herrschender Stelle. Ein nach Bitter­entgegenzubringen. Wo agrarische Intereffen in Frage feld entsandter Beamter der Kriminalpolizei ermittelte nun dort, Dann heiße es: Wenn man das Volk ernähren wolle, müsse man fommen, merde nicht mit der Bewilligung von Forderungen gefargt. daß ein Mann namens Schneider sich auf noch nicht geflärte Weise die Geheimrezepte verschafft und diese abgeschrieben hatte. den Landwirten das Geld in die Hand geben. Sollten aber bei den Er versuchte, die Abschriften an Ausländer zu verkaufen, die Landwirten nicht ohnehin schon einige Papierförbe voll Scheine dafür Millionen gezahlt hätten. Weil er aber selbst keine Verbin liegen, die an den Markt gebracht werden könnten? Wenn es uns Bom 31. Dezember bis 8. Januar. dungen mit Ausländern gewinnen konnte, so versuchte er, sie durch nicht gelingt, die große Wirtschaftstrife zu beseitigen, fommen mir Theumer zu erreichen. Theumer war jedoch äußerlich schon so 2. Teil. 3. Der Verschwender. 5. Die Lüge. 8. Die Ratten. Ballsbihne: 31., 1., 4., 6. und 7. Mein Leopold. 2. Ueber die Kraft, aus dem Elend nicht heraus. Es muß uns möglich werden, endlich heruntergekommen, daß er nicht gut unmittelbar mit vermögenden 31. Fledermaus. 1. Weistersinger. 2. Cofi fan tutte. 3. Oberon. 4. Bioletta. Rern, um den sich die ganze Brotpolitit dreht. Ginge einmal die Opernhaus: zu einer Verständigung mit Frankreich zu gelangen. Das ist der Ausländern und vielleicht auch Inländern verfehren fonnte. Er 5. Der Ring der Riebelungen, Boratend Rheingold . 6. Mona Lisa . 7. Cavalleria nahm deshalb zum Bermittler einen Dienstmann, der auf dem fpielhaus: 31., 1., 8. und 7. Ein Bolterabend. Das Fest der Sandwerter. 2. Beamten .( Stürmische Zustimmung.) Wir mollen, daß die Republi rufticana, Bajazzi. 8. Der Ring der Nibelungen , 1. Tag Die Walküre. Sajan Republif in die Brüche, dann wäre alles verloren, auch für die Sinhalter und Botsdamer Bahnhof häufig Gelegenheit hatte, mit und 8. Siballa. 4. Peer Gynt. 5. Hanneles Simmelfahrt. 6. Richard III . Fremben zusammenzukommen. Der Dienstmann wurde ermittelt. Deutsches Theater: 31. und 1. Schöne Frauen. 2. Cäsar und Cleopatra. 3. und daß Deutschland wieder in die Höhe kommt. Vor seiner Verhaftung gelang es ihm. die Geheimrezepte in einem Rammerspiele: 31. Das Glas Baffer. 1. Rabale und Liebe. 2. bis 9. Schöne großen Lettern auf dem Bertrag, den wir mit dem ADGB . und 5. Trommeln in der Nacht. 4., 6. und 7. Raiser Karls Geisel. 8. Hamlet. Hoch die Deutsche Republik!" Diese Worte stehen mit Lotal am Schanttisch zwischen Flaschen zu werfen, um sie später Frauen. Leffing- Theater: 31. Der Biberpels. 1. bis 3. Königin Christine. dem AfA- Bund abschließen wollen. Nichts von der Unabhängigkeit wieder abholen zu können. Die Rezepte wurden aber entdeckt und 4. Sauft. 5. Geschlossen. 6. bis 8. Geschäft ist Geschäft. Theater in ber beschlagnahmt. Schneider wurde ebenfalls verhaftet. Es besteht die Bertram. 1. Lohengrin. 2. Die Fledermaus. 3. Margarete. 4. Aiba. 5. Soff- foll dabei aufgegeben werden. Doch die Meinung wollen wir gern Königgräger Straße: Savonarola . Deutsches Opernhaus: 31. Robert und unserer Gewerkschaft und von unserer parteipolitischen Neutralität Möglichkeit, daß Theumer oder der Dienstmann Abschriften an manns Erzählungen. 6. Meistersinger von Nürnberg . 8. Flauto solo. Das aufgeben, daß der Beamte etwas anderes fei, weil er einen Knopf endere Personen zur Veräußerung an das Ausland schon abgegeben höllisch Gold. Schiller- Theater: 31., 2., 4. und 6. Die Großstadtluft. 1., 3. haben. Alle diefe Vermittler machen sich schwer strafbar, und 5. und 8. Rose Bernd . Große Schauspielhaus: Orpheus in der Unter- an der Schulter trägt.( Buftimmung.) Es wird und muß uns ge­wenn sie die Geheimrezepte weitergeben. Alle Berfonen, die über liebten. Der Neffe als Ontel. 5. und 8. Michael Avamer. Neucs Bolls Theater: 31., 1. bis 4., 6. und 7. Die Saune bes Ber- lingen, eine Beamtenschaft in Deutschland auf die Beine zu bringen, Große Bolts. has Treiben etwas wissen, werden aufgefordert, sich bei Kriminal oper( Theater des Westens ). 81. und 5. Der Barbier von Sevilla. 1. und 7. vor der das Ausland den Hut ziehen fann.( Großer Beifall.) fommiffior Lipet oder Kriminalassistent& ü bed im Zimmer Lohengrin. 2. Tristan und folde. 3. Der Troubadour. 4. Samson und Dalila . 6. und 8. Die lustigen Weiber von Windsor . Die Tribüne: Der Teufels. Nr. 195/196, Hausanruf 231 oder 163, umgehend zu melden. Schüler. Romödienhaus: 2. und 5. Der prachtvolle Sahnrei. 31., 1., 3., 4., 6., 7. und 8. Erdgeist. Berliner Theater: Madame Bompadour. Seianon. Theater: Lifft, die Rototte. Residenz- Theater: Es Jebe das Leben. Bentral Theater: Der Bigamist. Theater in der Kommandantenstraße: 1., 2., 6. und Das Provinzial- Schulfollegium hat, zum Teil einer Anregung 7. Der Schrei aus der Straße. 31. 3. bis 5. Schlemihl. Intimes Theater: Die Leiter. Die Peitsche und des Magistrats Berlin nachtommend, angeordnet, daß bis zum Nachtvorstellung: Freundinnen. Jeder die Hälfte. ...? Lauf doch nicht immer nact herum. 10% Uhr: Romische Oper: Europa Lustspielhaus: Der Mustergatte. 17. Februar 1923 einschließlich der Unterricht in den spricht davon. Metropol- Theater: New Yorf- Berlin . Renes Operetten- Theater: Heirate deine Frau. Thalia­Schulen aller Gattungen um 8% Uhr beginnt. Um den Schul- Theater: Bring Don Juan . Theater am Nollenborfplay: Dein Mund schluß möglichst wenig hinauszuschieben, dürfen die Bausen außer Kleines Theater: Die Unmoralischen. Wallner- Theater: Der fühne Schwim mer.- Walhalla- Theater: 1. bis 4. Die tolle Lola. 5. bis 8. Die schwarze Rose. der großen Frühstücspause verkürzt werden. Eine Kürzung der Rose- Theater( Theater des Ostens): Menschen von heute.. Rafino Theater: Unterrichtsstunden, auch der letzten, kommt dagegen unter feinen Müllers Brinzeßchen. Reues Theater am Roo: Dorine und der Zufall. Durch unsere im heutigen Morgenblatt erfolgte Abweisung bei Umständen in Frage. Auch am ersten Tag nach den Ferien wird parater Steelig: Grobes Haus: Nach Bagdad . Kleines Saus: Sensationsmeldung über die angebliche Gefahr eines Streifs ber Liebe. Deutsches Rünstler- Theater: 2. Der Biberpela. 31., 1., 3. bis 8. Groß. Bäckergehilfen als einer Ente fühlt sich die BS.- Korrespondenz der Unterricht erst um 8½ Uhr beginnen. Theater am Kurfürstendamm : Die Mary. 10 Uhr: Abenteuer in betroffen und behauptet, nicht fie, fondern der Vorwärts" sci falsch Rachmittagsvorstellungen: Boltsbühne: 31. Der Verschwen- unterrichtet. Dies trifft freilich insofern zu, als uns von einem ber. 1. und 7. Die Ratten. Deutsches Theater: 31. Die Büchse der Pandora. Angestellten des Verbandes irrtümlich mitgeteilt wurde, daß noch der Gabinerinnen. 1. Das Glas Waffer. 1. Frühlings Erwachen. 7. Gespenster. Kammerspiele: 31. und 7. Der Raub Theater in der Königgräger Straße: feine Forderungen gestellt seien, während in Wirklichkeit die zum 7. Die wunderlichen Geschichten des Kapellmeisters Kreisler. Deutsches 9. Januar fälligen Forderungen den Arbeitgebern bereits zuge Opernhaus: 31. Der Postillon von Lonjumeau. 1. und 7. Mignon. 8. Figaros ftellt waren. Die fünf Frankfurter. Schiller- Theater: 31., 1. unb 7. Hochzeit. 7. 1? Uhr: 4. Sinfonie- Ronzert. Neues Volfs- Theater: 31. und 1. Der Engländer. Von einem Ultimatum zum 2. Januar ist jedoch keine Rede, Gaincos. 7. Michael Kramer. Komödienhaus: 31, und 7. Prinzessin Olala. und erst recht nicht von einer Streitandrohung, weder zum Berliner Theater: 1. und 7. Mignon. Trianon- Theater: 31., 1. und 7. Totentanz. Residenz- Theater: 31., 1. und 7. Die Pfarrhaustomödie. 2. noch zum 9. Januar. Die Bäcker haben bisher noch feinen Streif Ben trel- shrates: 31., 3. und 6. Der geftiefelte stater. 1. und 7. Familie Sanne- neführt. Da jeweils mit der Erhöhung der Mehlpreise auch die mann.- Intimes Theater: 31. und 1. Die Spelunte. Die babende Nymphe. Brotpreise, ob mit oder ohne Forderungen der Bäckergehilfen, erhöht Gustove, es bligt. Buffpielhaus: 31., 1. und 7. Der Bermolf. Metropol. 7. Der Better aus Dingsda. 3., 4. und 6. Iphigenie auf Tauris. Theater am Rollendorfplan: S1., 1. und werden und neu festgesezt werden müssen, die Bäckermeister aber on Aleines die neuen Brotpreise zunächst geburden sind, ist es verständlich, daß Theater: 31., 1. unb 7. Nur ein Traum. Waline: Theater: 1. und 7. Re- die Bäckergehilfen, wie stets vor einer Brotpreiserhöhung, so auch 1. Dorine und der Bufall. 7. Anatol. naiffance. Walhalla- Theater: 7. Operngaftfpiel. Neues Theater am 800: Diesmal neue Lohnforderungen stellen. Deshalb können nicht sie Schloßpark Theater Steglig: 1. und 7. Pfarrhaustomöble.- Sheater am Kurfürstendamm : 6. Märchentruhe.

Schulanfang 81, Uhr morgens.

Die Jugend zum neuen Jahr!

Die sozialistische Arbeiterjugend will den Tag der Jahreswende feftlich begehen. Der Gesamtverein veranstaltet am Montag, den 1. Januar 1923, im Saalbau Friedrichshain, Am Fried richtshain, eine Feier, bie die Jugend in allen Teilen selbst be ftreiten wird. Die Feiern unserer Jugend haben immer alt und jung zufammengeführt und neue Brücken des gegenseitigen Vertrauens geslagen. Darum ist es eigentlich selbstverständlich, daß auch dies­mal die Parteigen offen bei der Beranstaltung ihrer Jungen und Mädchen Gast sein müssen. Dennoch ergeht diese besondere Ein labung, weil die Jugend mit ihrer Jahreswendfeier mehr will als ein fröhliches Beifammensein auf einige Stunden. An der Pforte des neuen Jahres will sie allen Kämpfern des Sozialismus neuen Glauben und neue Zuversicht in die Herzen pflanzen.

welt.

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mama.- Maroco.

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Theater: 1. und 7. Die Bajadere.

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Schließlich wurden zwei Refolutionen angenommen, die fofortige Wiederaufnahme der Lohnverhandlungen mit den Spizenorganisationen zur Regelung der Bezüge für Dezember unb Januar, einheitliche Teuerungszuschläge für alle Gruppen, Einführung des Kopfzuschlages, Maßnahmen gegen den Wucher und Durchführung der Gesetze zum Schuße der Republik fordern. Der Bundesleitung wurde die Billigung ihres Verhalten den letzten Lohnverhandlungen ausgesprochen.

Es bleibt eine Ente.

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für die Brotpreiserhöhungen verantwortlich gemacht werden.