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Wirtschaft

Die Kohlenlage der Welt.

Die Steintohlenproduktion der Welt zeigt im aff. gemeinen erhelliche Fehlbeträge gegenüber der Borkriegszeit. Der Krieg hat in das Wirtschaftsleben der Welt an allen Punkten tiefe Einschnitte gemacht und die nach dem Kriege andauernde Beun­ruhigung der wirtschaftlich wichtigsten Weltgebiete hat verhindert, daß sich das Wirtschaftsergebnis wieder an die günstigen Ergebnisse der Borkriegswirtschaft anglich.

Die Steinfohlenproduktion der Welt betrug monatlich in Millio­nen Tonnen:

2änder

Deutschland

Frankreich *).

Belgien

1913

15,84 11,35

1921 Ende 1922 10,16

3,40

8,21

3,72

1,90

1,82

1,75

Holland

0,16

0,33

0,39

Bolen

0,63

Zichechoslowakei

1,19

0,97

0,80 0,73

Großbritannien

24,34 13,70 22,00

Ber. Staaten von Amerika

43,10

38,09

42,22

Kanada

1,14

0,89

0,70

Südafrika

0,67

0,87

0,77

Japan .

1,78

1,94

2,00

zusammen 93,52 73,86 85,46

Uebersicht wird die Kohlenaus- und einfuhr Deutschlands dargestellt. den Beitritt zum Zentralverbande vollzogen. Weitere größere unb Dabei sind die verschiedenen Kohlenarten, je nach ihrem Heizwert, mittlere Vereine werden folgen und sich so eine starte Bertretung im auf Steinkohle umgerechnet. Ausfuhr und Einfuhr betrugen in großen Zentralverbande deutscher Konsumvereine sichern.

1000 Tonnen:

1920

Ueberschuß der Ausfuhr Einfuhr

Monatsdurchschnitt

bzw. Monat

Einfuhr Ausfuhr

1913

1 340

3 839

2499

163

744

581

1921

228

663

435

1922 Januar- Mai

394

893

499

Juni

1003

678

Juli.

1.737

318

325 1419

August

1895

221

2018

205

2296

228

1 674 1.808 2 068

Die Staatsforffen als Darlehnsgeber. Kürzlich wiesen wir darauf hin, daß die Staatsforsten den Holztucer erleichtern, in­dem sie gegen niedrige Zinsen die Zahlung für Holzfäufe bis zumt März des folgenden Kalenderjahres, also für die jezigen Käufe bis zum März 1924 stunden. Die Holzhändler und Sägewerte empfangen so ohne jede Mühe langfristige Darlehen, die sie später in entwertetem Gelde zurückzahlen, während sie die Preis­steigerungen der von ihnen gefauften Ware rücksichtslos für sich aus. nugen. Jezt erhöht die Preußische Staatsforstverwaltung den 8insfuß für gestundete Zahlungen von 6% auf 15 Broz, unt fie den gestiegenen Bantzinsen auszugleichen. Selbstverständlich wird auch dieie Zinserhöhung nicht die enormen Gewinne des Holz­handels der Staatskaffe nugbar machen und es heißt auch, daß zu regeln. Db man dabei den Mut finden wird, ganze Arbeit zu machen?

September Oktober Daraus ergibt sich also, daß im Laufe der Zeit Deutschland ge­zwungen worden ist, allmonatlich so viel teure Kohle aus hoch- Verhandlungen im Gange sind, um die Stundungsvorschriften neu valutarischen Ländern einzuführen, wie an die Entente abgeliefert werden muß. Im Jahre 1913 hatten wir noch einen Kohlenaus fuhrüberschuß von Millionen Tonnen monatlich, im Herbst dieses Jahres aber, wo die Kohlenausfuhr überhaupt nicht mehr nennenswert war, ist der Kohleneinfuhrüberschuß bis auf mehr als 2 Millionen Tonnen monatlich gestiegen. In feinem Lande der Welt macht sich die Kohlennot so brückend bemerkbar als in Deutsch land und fein anderes Land auf der ganzen Erde ist gezwungen, durch ähnlich große Kohleneinfuhren seine Baluta fortgesetzt zu ver­schlechtern.

Wi.

hat das Brennrecht für Kartoffeln, das bisher auf 20 Proz­Kartoffeln für Spiritus. Das Reichsernährungsministeriumt des Gesamtbrennrechts festgelegt worden war, auf 60 Proz. er­bedeutend besser ausgefallen ist, als man erwarten konnte und höht. Es begründet diese Erhöhung damit, daß die Kartoffelernte daß der bersorgungsberechtigten Bevölkerung bisher 5 Millionen Tonnen zugeführt wurden, so daß ein Mangel an Speise­tartoffeln nicht zu befürchten ist. Andererseits ist der Bedarf an Spiritus für gewerbliche Bwede gestiegen, während die Borräte gering find. Endlich wird darauf hingewiesen, daß man die Erzeugung der Schlempe, dem Nebenprodukt der Spiritus­gewinnung und Kraftfutter für Milchtühe, durch diese Maßnahme steigern wird. Besteht auch für die Versorgung des Marktes mit Speifefartoffeln feine Gefahr, so bleibt immerhin abzuwarten, ob die Erhöhung des Brennrechtes für Kartoffeln nicht die Kar toffelpreife in die Höhe treiben wird.

Für die Vereinigten Staaten von Amerika wird wahrscheinlich der Zeitpunkt nahe sein, wo der Produktionsertrag von 1913 er. Vereinheitlichung im Konsumgenossenschaftswesen. In Schlesien reicht ist. Unter den vier größten Kohlenproduktionsländern der ist es am 10. Dezember zu einer bemerkenswerten genossenschaft­Welt stehen England und die Vereinigten Staaten nicht mehr weitlichen Bereinigung gefommen, wodurch der Zentralverband deut hinter den Produktionsziffern der Vorfriegszeit. Am weitesten zurüd scher Konsumvereine, Hamburg , eine weitere erfreuliche Ausdehnung fteht Deutschland . Trotz dieser insbesondere durch die Weg- erfährt. Ein in Oppeln abgehaltener außerordentlicher Verbandstag nahme großer Kohlengebeite verursachten Minderproduktion Deutsch des Berbandes der Konsumbereine der Provinz lands dürfen wir das wenige, was wir produzieren, nicht einmal Schlesien und der benachbarten preußischen Provinzen" hat ein für uns behalten. Fast zwei Millionen Tonnen Steinkohle haben stimmig den Beitritt zum Revisionsverbande des Zentral. wir auf Grund des Friedensvertrages an fremde Länder zu liefern, perbandes deutscher Ronfumvereine und damit seine Der Rüdgang der Konfurje. Ueber die Babl im letzten Jahre den größten Teil davon wiederum an Frankreich , das als einziges Auflösung am 31. Dezember beschlossen. Durch diesen begrüßens der größten Steinkohlenproduktionsländer gegenüber der Borkriegs- werten Beschluß sind nun auch die bis dahin noch außerhalb des liegt bisher nur die private Statistik der Beitschrift Die Bant" zeit eine Bermehrung der Steinkohlenförderung aufzuweisen hat. Sie ergibt, daß im Jahre 1922 nur 967 tonturse er Zentralverbandes deutscher Konsumvereine verbliebenen Konsum­Infolge der schweren Verluste des deutschen Kohlenbergbaues genssenschaften in Oberschlesien in die Vereinbarungen einbe- öffnet wurden gegen 3042 im Jahre 1921. Vor dem Kriege wurden und infolge des Zwangs, regelmäßig erhebliche Mengen Kohle für 30gen worden, die im Jahre 1920 zwischen dem damaligen Allge. jährlich 8-9000 tonfurfe gezählt. Die niedrige Zahl der Konturie ousländische Wirtschaftsgebiete zu liefern, deren Kohlenversorgung meinen Verbande der Erwerbs und Wirtschaftsgenossenschaften, dem ist auch ein Zeichen der Inflationstonjunttur, die in­selbst viel günstiger ist als die Deutschlands , ist Deutschland aus jetzigen deutschen Genoffenschaftsverbande und dem Zentralverbande folge der steigenden Preise auch den unwirtschaftlichsten Betrieben einem Kohlenerportland, das es vor dem Kriege war, in ein deutscher Konsumvereine getroffen worden sind. Bon den nunmehr profitable Arbeit ermöglicht hat. Kohleneinführland verwandelt worden. In der folgenden für den Anschluß an den Zentralverband in Betracht kommenden *) Seit 1921 einschließlich Elsaß- Lothringen und Saargebiet.

Bekanntmachung

über den Wert der Natural- und fonstigen Sachbezüge für die Be messung des Steuerabzuges vom Arbeitslohu.

File den Bezirk des Landesfinanzamts Groß- Berlin wird mit Wirkung vom 1. Januar 1923 ab der Wert der freien Station( Wohnung einschließlich Heizung und Beleuchtung sowie Beföftigung und Wäsche) wie folgt festgelegt:

a) für weibliche Sausangestellte, Lehrlinge, Lehrmädchen, Laufjungen, Portier­jungen ufm. auf täglich 300 m., möchentlich 2100 W, monatlich 9000 m, ährlich 108000 Sut

b) für Arbeiter und sonstige Angestellte Hausdiener, Wagenführer, Schaffner, männliche Hausangestellte auch Wirt­fchaftsgehilfen( Ruechte) auf dem Lande ufw. auf täglich 400 m., möchentlich 2800 m, monatlich 12000 m., jährlich 144.000 sot,

c) für Berfonen, welche der Angestellten­versicherung(§ 1 des Versicherungs­gefeges für Angestellte vom 20. Gep­

tember 1921, RG31. G. 289) unterliegen, z. B. Lehrer, Erzieher, Betriebsbeamte, Bertmeister, Techniter. Kontrolleure, Handlungsgehilfen, häusliche Ange ftellte höherer Art, freie Schwestern, Aarate, Apotheker, Riinftler, landwirt­schaftliche Beamte usm. auf täglich 500 m, wöchentlich 3500 90, monat Ita) 15 000 9, jährlia) 180 000$. Soweit tariflich höhere Säge als vor ftehende festgelegt find, gelten diese auch bei Berechnung des steuerbaren Ein tommens für den Lohnabzug.

Ueber die Werte der Einzelmahlzeiten, der freien Dienstkleidung, der freien Fa milienwohnung sowie der Deputate auf dem platten Lande geben die Finanz­ämter nähere Auskunft.

Berlin , den 28. Dezember 1922. Landesfinanzamt Groß- Berlin. Abteilung für Besitz- und Berkehrssteuern.

bor.

Bereinen hat der Breslauer Konfumverein" mit einem bereits im Die Suggestiv- Heilmethode brand . Roeckerath, Friedrichstr.30 11.3-4

Oftober 1922 erreichten Halbjahresumsah von 180 Millionen Mark

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Wir bringen hierdurch zur Kenntnis, daß der 11. Nachtrag zur Kaffenfazung vom Oberversicherungsamt Berlin geneh­migt worden ist. Derselbe enthält Ab­änderungen der§§ 1, 6, 18, 2), 48 und tritt, mit Ausnahme der Abänderung des § 1, welche am.11. Dezember et. in Strat getreten ist, am 1. Januar 1923 in Kraft. Charlottenburg , den 29. Dezember 1922 Der Borstand.

Krankenkasse der Personcut= Lohnfuhrwerks- Jnnung Berlin

Bekanntmachung

Auf Grund der Verordnung vom 11. Dezember 1922 wird mit Wirkung vom 1. Januar 1923, laut Beschluß des Bor ftandes und des Ausschusses, die Sohn­frufeneinteilung von 1-10 und bie höchft­grenze des Grundlohnes bis auf 1800 festgesetzt. An Krankengeld werden 50 v. 5 des Grundlohnes, als Sterbegeld das 20­bezw. 40 ache des Grundlohnes gewährt, die Beiträge betragen 7 v. S des Grundlohnes. Berlin , den 30 Desember 1922. Der Kaffenvorstand. Oswald Gräber,

Schriftführer.

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