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Wirtschaft

Die Minderung der Lebenshaltung.

Die starte Einschränkung des Konsums infolge der rajenden Teuerung tritt am deutlichsten auf dem Lebensmittel­markt hervor. Fast überall geht man hier von dem guten zum schlechten Nahrungsmittel über, und trotzdem wird der größte Teil des Lohnes für den Ernährungsbedarf ausgegeben.

Nach der Berechnung des Statistischen Amtes ist der Fleisch­tonsum Deutschlands   in den ersten drei Bierteljahren 1922 von 5 906 282 Doppelzentner auf 2 864 157 Doppelzentner gegenüber dem Berbrauch in den ersten drei Quartalen 1913 zurückgegangen. Somit fehlen uns an den Fleischkonsum, den wir 1913 verzeichneten 3 042 225 Doppelzentner, d. h. die Bevölkerung hatte einen Ber­brauch von nur 48.5 v. H. dessen, was wir vor dem Kriege zu ver­zeichnen hatten. Der Verbrauch in den Städten wurde noch viel mehr eingeschränkt, da infolge der Biehaufzucht und der Haus­flachtungen auf dem Lande dort nicht annähernd die gleiche Be­schränkung im Fleischkonsum zu beobachten ist.

Der Rüfgang in der Lebenshaltung der deutschen   Bevölkerung läßt sich auch in der Minderung der Einfuhr von Lebens­mitteln erfennen. Von unserer Handelsstatistik sind bisher die ersten zehn Monate des Jahres 1922 veröffentlicht. Sehen wir uns die Ein- und Ausfuhr von Lebensmitteln an, so ergibt sich folgen­des: Sm Jahre 1913 hatten mir im Monatsdurchschnitt eine Einfuhr an Lebens- und Futtermitteln von 856 851 Tonnen; im Jahre 1922 von 419 942 Tonnen. Ajo monatlich eine geringere Einfuhr von 436 909 Zonnen oder eine Einbuße von 51 v. 5. Die Ausfuhr in Lebens- und Futtermitteln erreichte 1913 im mo­natsdurchschnitt 432 057 Tonnen, während sie 1922 auf 107 498 Tonnen fiel. Die Einbuße beträgt hier 75 v. H. Dieses Manto der Ausfuhr käme dem Konsum der deutschen   Bevölkerung zugute, deckt ober nicht das große Defizit in der Einfuhr. Bei der Gegen­überstellung Ser Suhlen muß allerdings berücksichtigt werden, daß die Ergebnisse des Jahres 1913 das Reich mit den jetzt abgetretenen Gebieten umfaßten. Andererseits waren aber die abgetretenen preußischen Provinzen Bosen und Westpreußen   vom Standpunkt Der Ernährungswirtschaft Ueberschußgebiete, mit deren Verlust die Versorgung der Bevölkerung durch die deutsche Landwirtschaft weiter beengt wurde. So wird an dem Zahlenergebnis sich nicht piel ändern und die Schlußfolgerung zu ziehen sein, daß in der Mindereinfuhr eine sehr erhebliche Einschränkung des Konsums der Minderbemittelten statistisch nachgewiesen ist.

Wie an der Einfuhr die einzelnen Warengruppen beteiligt find, ergibt die folgende Busammenstellung:

Einfuhr an Lebens- und Fuffermiffeln im Monatsdurchschnitt 1913| im Vergleich zu den ersten 10 2Monaten 1922( in Tonnen):

Weizen Roggen

Mühlenerzeugnisse Kartoffeln Hülsenfrüchte Gemüse

1913 Monats

1922

Ersten 10 Monate,

Durchschnitt 128 052 81 369 6.053 17 876

1 615 2661

3 915 6 106 8160 21 024 3522 266

durchschnitt

212 163

29 378

Malagerste

12 596

Futtergerste und Hafer. 299 341 Mais, Dari. Mala

76 555

95 086

4 589

1 638

81 838

11 879

17 666

26 224

Obst, Südfrüchte Zuder Staffee Tee.

83 548

231

14 029

358

Katao, Schokolade

4 635

Fleisch, Speck, Wurst.

5 602

Fifcue

82 208

Witch, Butter, Käse

13 142

Schmalz

11 177

8 020 7069 17 246 3 200 7 282

2285

2 589

27

5 849 39 800

1 867 10 032 17 962

Talg Margarine

Fette Reis

9

Selbst an Brotgetreide ist die Einfuhr zurückgegangen, obwohl die inländische Ernte einen erheblichen Fehlbetrag gegen über der Vorfriegszeit aufweist. Zwar ist an Roggen etwas mehr eingeführt, aber im Weizen ist der Rückgang sehr erheblich, der auch nicht ausgeglichen wird durch Vergleiche mit den Wiederaus fuhrzahlen im Jahre 1913. Auffallend ist der Rückgang in der Ein­fuhr von Fischen, Milch, Butter, Käse, Schmalz, Obst, Hülsen­früchten und Reis. Dagegen weisen margarine und Pflan. 3 enfette eine 3unahme auf, die die sehr naheliegende Er­flärung zulaffen, daß die Bevölkerung zu minderwertigen Nahrungs­mitteln ihre Zuflucht nehmen mußte. Die enorme Zucereinfuhr deuten darauf hin, wie weit die deutsche Landwirtschaft in ihrer Pro buktion zurück ist. Früher hatten wir eine reichliche Ausfuhr bei erheblich höherem inländischen Verbrauch.

Der gewaltige Rückgang in der Einfuhr von Futtergerste läßt die geringe Biehaufzucht erkennen, dem das wenig mehr an Fleisch, Speck und Wurst in der Einfuhr nicht den Ausgleich geben

fann.

Die Lebenshaltung des deutschen   Boltes hat sich wohl gegen über der während des Krieges gehoben, aber sie erreicht lange nicht die Lage vor dem Kriege. Die ärmeren Volksschichten leiden darunter am schwersten.

Eine Intereffengemeinschaft in der Glasindustrie. Die außerordent­liche Generalversammlung der Stralauer Glashütte A.-G. genehmigte einen mit der Aktiengesellschaft für Glasindustrie vorm. Friedr. Siemens, Dresden  , abgeschlossenen Interessenge­meinschaftsvertrag, für den zunächst eine Dauer von 60 Jahren vorgesehen ist. Die Gesellschaften find dahin überein­gekommen, ihre jährlichen Gesamtgewinne gemeinsam zu verteilen, derart, daß hiervon vier Fünftel auf die A.-G. für Glasindustrie vorm. Friedr. Siemens, ein Fünftel auf die Stralauer Glashütte 2.-G. entfallen. Oberstes Organ der Interessengemeinschaft ist ein Gemeinschaftsausschuß, dem von jeder Vertragspartei drei Mitglieder angehören. Außerdem ist der Austausch je zweier Auf­sichtsratsmitglieder und die Einsetzung eines gemeinschaftlichen Vor­standsmitgliedes Dorgesehen. Die Generalversammlung beschloß ferner, das Grundkapital der Gesellschaft auf bis zu 16 250 000 m. Stammattien, gewinnberechtigt ab 1. Januar 1923, zu erhöhen.

Die Auffig- Tepliker Bahn, die die nordwestböhmische Braun­fohle an die Elbe   und nach Sachsen   bringt und durch diese Trans­porte zu einer der rentabelsten Bahnen Altösterreichs wurde, das sonst vielfach start steigende Bahnlinien mit hohen Betriebskosten hatte, ist von der tschechoslowakischen Republik verstaatlicht worden. Bis zur genauen Festsetzung des Kaufpreises werden Aktienzinsen und Tilgung durch Borschüsse bestritten.

vom 30. August 1922 waren die Ausfuhrabgaben durch Zuschläge Der Abbau der Ausfuhrabgaben. Durch die Bekanntmachung von 30 bzw 60 Broz. erhöht worden. Nachdem die Gestehungs­fosten der Waren inzwischen den Weltmarktpreis vielfach erreicht, teils fogar überschritten haben, hat die Regierung, wie sie jetzt amt­lich mitteilt, nach Anhörung des wirtschaftspolitischen Ausschusses beschlossen, diese 3uschläge wieder aufzuheben. Devisenfurse. Unserer geftrigen Rurstafel find noch folgende amtlichen Notierungen nachzutragen: 1 finnische Mart 186,53 Geld, filianischer Milreis 862,83 Geld, 867,17 Brief; 1 spanische Beseta 187,47 Brief; 1 japanischer Den 3591,- Geld, 3609,- Brief; 1 bra­1187,02 Geld. 1192,98 Brief; 100 österreichische Kronen 10,62 Geld, 10,68 Brief; 1 tschechische Krone 226,93 Beld, 228,07 Brief; 1 unga­rische Krone 3,02 Gelb, 3,04 Brief; 1 bulgarische Lewa 49,87 Geld, 50,13 Brief; 1 jugoslawischer Dinar 78,80 Geld, 79,20 Brief. 100 polnische Mark galten im freien Berkehr etwa 41,50 Mart.

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Am Sonntag, den 7. Januar 1923, vormittags 10-12 Uhr, findet in den be­tannten Abstimmungslofalen über den von dem Bezirkslohnamt gefällten Schiedsspruch Das Oberversicherungsamt Berlin   hat eine Urabstimmung statt. ben 19. Nachtrag zur Sagung unserer Wir erfuchen alle Mitglieder des Raffe mit Wirkung vom 1. Januar 1923 Deutschen Baugewerksbundes, fich an der ab und den 20 Nachtrag zur Sagung mit Abstimmung zu beteiligen. Wer mit feinen Wirkung vom 1. Dezember 1922 ab ge Beiträgen länger als sechs Wochen in nehmigt. 175/12 Rückstand ist, wird zur Abstimmung nicht große Auswahl be- Druckeremplare stehen im Kaffenlofal hinzugelassen. Der Vereinsvorstand. fannter Marten. zur Verfügung.

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Durch vorgenannte Berordnung ist die Bersicherungs, renze des§ 165 RVO. Abf. 2 (§ 2 lb der Raffenjagung) von 204 000 auf 720 000 92 mit Wirkung vom 11. De­zember 1922 erhöht worden.

Berlin  , 29. Dezember 1922.

Der Borstand

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der Betriebs- Krantentasse der Stadt Berlin  . Tagebuch Nr. 6 gen. B. K. R./22.

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