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Gewerkschaftsbewegung

des aus:

Die Regelung der Schauspielerbezüge.

Ein Nachspiel zum Schauspielerstreit.

schon vor Jahren ganz billig eingekauften Beständen zu finden sind. Die faufende Bevölkerung leide unter einer derartigen Geschäftspolitik. Hier müsse Aufklärung geschaffen werden.( Stür­

Der Streit zwischen der Genossenschaft deutscher Bühnenange- mischer Beifall.)

Die deutsche Wirtschaft an der Jahreswende. höriger und dem Deutschen Bühnenverein über die Bedeutung In der anschließenden Diskussion tam eine starte Kampfess Ueber dieses Thema sprach Genosse Robert Schmidt in einer wichtigen Bestimmung des Vertrages zur Beilegung von ſtimmung zum Ausdruck. Alle Redner stimmten dem Referenten zu. iner gut besuchten Versammlung des Zentralverbandes der Ange- Streit ist am Donnerstag entschieden worden. Während der Bei der Abstimmung erhob sich auch nicht eine Hand für das An­stellten, die am Donnerstagabend in den Musikersälen stattfand. Direktor des Bühnenvereins, Rechtsanwalt Artur Wolf, der Meinung gebot der Arbeitgeber; einstimmig wurde dieses abgelehnt Unter großer Aufmerksamkeit der Versammlung führte der Redner war, daß die Zuschläge zu den mittleren Gagen prozentual in seinem großzügig angelegten Vortrag im wesentlichen folgen- berechnet werden müßten, vertrat Rechtsanwalt Friz Grünspach als Syndikus der Bühnengenossenschaft die Auffassung, daß es trotz Der Angestelltenstreit bei Sarotti beigelegt. flaren Wortlauts der Vertragsbestimmung an der erforderlichen Der 19 tägige Streit der Angestellten bei Sarotti hat durch die Willenseinigung fehle, daß vielmehr bei den vielstündigen Ver Entscheidung eines vereinbarten Echiedsgerichts am 30. Dezember handlungen feine Klarheit erzielt worden sei und daß deshalb das sein Ende erreicht. Der Kampf ging um den Abschluß eines Tarif Schiedsgericht nunmehr durch Erforschung des wahren Willens der vestrages für die Angestellten der gesamten Schokoladen- und Süß­Parteien den Vertrag zu ergänzen babe. Dieser Auffassung hat waren- Industrie. Dieses Ziel ist durch die Einmütigkeit und Aus­sich das Schiedsgericht angeschlossen und zugunsten der dauer der Sarotti- Angestellten erreicht worden. Das Echirdsgericht mittleren Gagen festgestellt, daß die Zuschläge in hat in seiner Entscheidung den Arbeitgeberverband verpflichtet, mit vollem Umfange zu gewähren feien, die prozentuale Berech den Angestelltenorganisationen einen Tarifvertrag zu vereinbaren. nung nur bei den höheren Gagen dieser Gruppe zulässig sei. Es Nähere Auskunft erteilt der Zentralverband der Angestellten, Fach­ist zu hoffen, daß der Wunsch des Vorsitzenden, dem er bei der gruppe Nahrungsmittel, Belle- Alliance- Str. 7/10. Urteilsverkündung Ausdruck gab, in Erfüllung gehen werde, daß nämlich im Interesse der Kunst ein dauernder Friede zwischen Künstlern und Theaterunternehmern geschaffen werde.

Ein Rückblick auf die Kriegs- und Nachkriegszeit bringt feine angenehmen Erinnerungen und ebensowenig zeigt uns ein Ausblick in die Zukunft um die Jahreswende eine erfreuliche Erscheinung. Die Folgen des Krieges machen sich noch immer geltend, wie nach einem gewaltigen Brande die Nachschmaden. Auch die sogenannten Siegerstaaten sind in Mitleidenschaft gezogen worden, weil auf wirt­schaftlichem Gebiete ein enger Zusammenhang zwischen allen Staaten besteht. Auf wirtschaftlichem Gebiete ist die Grundtendenz der kapita­ listischen Entwicklung geblieben. Nie war in Deutschland eine so rapide Entwicklung fapitalistischer Großbetriebe zu verzeichnen, wie in der Zeit nach dem Kriege. Es mußte aus dem Bruch unter ungeheuren Schwierigkeiten etwas Neues geformt werden, und nur auf der alten Grundlage war das Wiederaufbauen am ersten möglich. Da­her fand die fapitalistische Entwicklung den Weg frei. Deutschland hatte teine Rohstoffe, auch keine ausreichende Ernährung. Es müßte das Bestehende vereinigt werden mit gewissen neuen Tendenzen. Die starten wirtschaftlichen Interessengruppen fonnten einen großen Ein­fluß auf die politischen Zustände ausüben. Aus der engen Gestaltung der kapitalistischen Wirtschaft werden wir hinüber müssen zu sozia­

len Formen, was

chne große Kämpfe nicht zu erreichen

ist. Es dürfte sich die Notwendigkeit ergeben, zunächst auf wirtschaft­lichem Gebiet zu einem Uebergangsstadium zu kommen, indem sich ber Staat an den großen Konzernen beteiligt und so die Interessen der Allgemeinheit wahrnehmen kann.

In diesen Ideengang hinein gehören auch die Sachwerte. Dem ländlichen Grundbesitz hat der Krieg ungeheure Vorteile gebracht, er ift imftande gewesen, feine Hypotheken vollständig abzulösen und so feinen ganzen Befih fchuldenfrei zu machen. Angesichts dieses ge­waltigen Nugens würde eine Einschränkung des Besizes im Interesse des Staates liegen.

Der Bortragende verbreitete sich hierauf in seinen weiteren Aus­führungen über die Verwässerung des Attienkapitals großer Gesellschaften, ein Vorgang, der insbesondere auch zur Ent­mertung unserer Valuta durch Aufblähung wesentlich beitrage. Hier hätten wir zeitig zufaffen müssen, um die Interessen des Staates wahrzunehmen. Auch eine schärfere Erfassung der hatte keine Rohstoffe, auch keine ausreichende Ernährung. Es mußte erfolgen, um die Schultern der Lohn- und Gehaltsempfänger zu ent­lasten.

Nichts wäre verkehrter, als von einer gemeinnügigen Wohnungspolitit abzulassen. Die wilde Spekulation im Grund- und Bodenhandel darf nicht mehr geduldet werden, wenn gesunde Verhältnisse im Wohnungsbau erreicht werden sollen.

laffen wollten.

Ueber das Zweitausendfache der Friedensmiete würde zu zahlen sein, falls wir hier die freie Wirtschaft wieder zu­Die Konjunktur war im verflossenen Jahre überaus günstig; reiche Beschäftigung verringerte die Zahl der Arbeitslosen. Es be: standen große Absahmöglichkeiten, die noch größer gewesen wären, wenn die Industrie etwas fulantere Bedingungen für die Abnehmer gestellt hätte. Wenn man nur freibleibend" liefern wolle, werde fich die Auslandsfundschaft schließlich andere Lieferanten suchen. Die starke Entwertung unserer Mark ist in dem vorliegenden Ausmaß innerlich nicht begründet. Ich glaube daran, daß wir wieder zu einer besseren Bewertung unserer Mark fommen werden. Die Sozialdemokratie hat ihr Möglichstes getan, um unsere wirtschaft­lichen Verhältnisse zu verbessern, jie hat aber im Barlament nicht die Mehrheit. Dazu kommen die Hinderungen auf finanzpolitischem Gebiet, die ungeheure Schwierigkeiten bieten. Der Ausblick ist fein ermutigender. Uebermäßige Anforderungen der Reparationskom­mission müssen unsere Aussichten noch weiter herabdrücken.

Durch ein einheitliches planmäßiges Auftreten würde unser Ein­fluß viel stärker sein, Gegenströmungen schwächen unsere Kraft. Als freie Bürger eines großen demokratischen Staatswesens wird es unfere gemeinsame Aufgabe sein müssen, auch im neuen Jahre dem Aufbau in Stadt und Land im sozialistischen Sinne weiter zu dienen. ( Lebhafter Beifall.)

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Bom 7. bis 15. Jannar .

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Fortsetzung der Verhandlungen im Bergban. Boltsbühne: 7., 10., 12. und 14. Mein Leopold. 8. Die Ratten. 9. und 13. Die am Donnerstag gescheiterten Verhandlungen über die Ueber die Kraft, 2. Teil. 11. und 15. Der Verschwender.. Opernhaus: 8. Januar, im Reichsarbeitsministerium fortgesetzt werden. Ueber spielhaus: 8. und 11. Siballa. 9., 12. und 14. Ein Polterabend. Das Fest der Neuregelung der Bergarbeiterlöhne werden am Montag, den 8. Walküre . 9. Schaggräber. 10. Madame Butterfly . 11. Siegfried . 12. Sin fonie- Ronzert. 13. Sauberflöte. 14. Carmen. 15. Götterdämmerung . die Verhandlungen am Donnerstag selbst erfahren wir noch, daß Sandwerker. 10. Peer Gynt. 13. Nathan der Weise. 13. Macbeth . Deutsches die Bergarbeiter auf Grund der im Dezember eingetretenen Theater: 7., 9. und 10. Cäsar und Cleopatra. 8. Hamlet. 11. Rabale und Liebe. 12., 13. und 14. Raiser Karls Geisel. Kammerspiele: 7., 8., 9. und Teuerung eine Erhöhung der Schichtlöhne von 1500 bis 1600 M. 10. Schöne Frauen. 11. und 13. Thimotheus in Flagranti. 12. und 14. Das Lessing- Theater: 7., 8., 10., 11., 13. bis 15. Geschäft ist Ge. forderten, die bis zum 15. Januar Gültigkeit haben sollte. Dieser Glas Wasser. Theater in der Königgräger Straße: vorschlag fand bei den Unternehmern einmütige Ablehnung. Deutsches Opernhaus: 7. Carmen. 8. Das höllisch Gold. Flauto Ihr Angebot blieb um 50 Pro 3. hinter den Forderungen der 12. Dec fliegende Holländer. 13. Tosca . Arbeiter zurück; außerdem verlangten sie, daß die jetzt getroffene Softonzert. 14. Tannhäuser. Schiller- Theater: 7., 8. und 12. Rose Bernd. 9., 11., 13. bis 15. Megelung für den ganzen Monat Januar Gültigkeit haben soll. unter Hinweis auf die mit Beginn des neuen Jahres auf fast allen Gebieten eingetretene neue Preissteigerung lehnten die Ar­beitervertreter dieses Angebot ab. Ob es gelingen wird, in der nächsten Woche zu einer Ginigung zu gelangen, steht noch sehr dahin. Der Reichsarbeitsminister hat bereits am Freitag mit dem Vertreter des Bergarbeiterverbandes Fühlung genommen.

Lohnkampf in der Bekleidungsindustrie.

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Neues Volks- Theater: 7., 9., 11., 13. und 14. Die

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fchäft. 9. Der Biberpelz. 12. Fauft. Savonarola. solo. 9. Die Meistersinger von Nürnberg . 10. Die toten Augen. 11. Das 15. Bohème. Die Großstadtluft. 10. Pygmalion. Großes Schauspielhaus: 7. und 8. Luther . 9. und 10. Orpheus in der Unterwelt . 11. und 12. Gefchloffen. 13. und 14. Die törichte Jungfrau. Laune des Verliebten. Der Neffe als Ontel. 8., 12. und 15. Michael Kramer. 10. Gardanapal. Große Volksoper im Theater des Westens: 7. und 14. Lohen grin. 8. Die Walküre. 9., 11. und 15. Der Barbier von Sevilla. 10. Tristan Renaissance und folde. 12. Fidelio. 13. Die luftigen Weiber von Windsor. Theater: 7. und 8. Drei Einatter. Ab 9. Die Juden. Die Tribüne: Der Teufelsschüler. Komödienhaus: Deutsches Künstler- Theater: Großmama. 7., 9., 12. bis 15. Erdgeist. 8., 10. und 11. Der prachtvolle Sahnrei.- Berliner Theater: Madame Pompadour . Trianon- Theater: List, die Rokotte. Residenz- Theater: Es lebe das Leben. Sentral- Theater: Der Bigamist. badende Nymphe. 10% Uhr: Freundinnen. Jeder die Hälfte. Theater in der Kommandantenstraße: 7., 13. und 14. Der Schrei aus der Straße. 8. bis 12. Schlemihl. Intimes Theater: Bubi will nicht. Die Leiter. Die Komische oper: Europa spricht davon! Luftspielhaus: Der Mustergatte. Metropol Thalia- Theater: Prinz Don Juan. Theater am Rollendorfplag: Dein Ricines Neues Theater am Roo: Dorine und der Zufall. heater: Die Unmoralischen. Wallner- Theater: Der fühne Schwimmer. Walhalla- Theater: Die schwarze Roſe. Theater des Dftens( Rose- Theater): Florians Hochzeit. Kafino Theater: Müllers Prinzeßchen. Theater am Kurfürstendamm . Die Marn. 104 Uhr: Abenteuer in Marokko . Schloßpart. Theater Stegliß. Großes Haus: Nach Bagdad . Kleines Haus: Liebe.

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Neues Volks- Theater: 7. und 14. Michael Kramer.

fonfektion sowie in der Blusen-, Kleider- und Herrenwäschebranche Die in der Herren-, Knaben-, Damen- und Mädchenmäntel­beschäftigten Angestellten nahmen am Freitagabend in einer überfüllten Versammlung in der Brauerei Königstadt Stellung zu dem Resultat der Lohnverhandlungen mit den Arbeitgebern. Der Bericht wurde von Bublik gegeben. Für Dezember wurde den Angestellten eine Zulage von 25 Broz. auf die Novembergehälter geboten, die ihrer Geringfügigkeit wegen abgelehnt wurde. Am 3. Januar sollte vor dem Schlichtungsausschuß verhandelt werden. Die Arbeitgeber gaben jedoch zu erkennen, daß sie zu weiteren Ver­handlungen bereit sein würden, und es ist am Freitag erneut mit ihnen verhandelt worden. Die Arbeitgeber erklärten sich bereit, für die Herren- und Damenkonfektion sowie die Herrenwäschebranche einen Zuschlag von 50 und für die Blusen- und Kleiderbranche von 30 Proz. auf die Novembergehälter zu bewilligen. Das niedrige Angebot begründeten sie mit der schwierigen Lage, in der sich die Industrie zurzeit befinde. Bubli erklärte, daß die Verhandlungs­fommission der Angestellten dieses Angebot nicht annehmen konnte, zumal für den ganzen Dezember feine Gehaltserhöhung erfolgt sei. Alls vor kurzem der Dollarkurs sich etwas gesenkt habe, sei von den Konfektionsherren eine Erhöhung des Gehalts abgelehnt worden, weil der Dollar gesunken sei; jetzt, nachdem der Kurs wieder hoch­geschneült sei, begründe man die Ablehnung mit der großen geschäft lichen Notlage. Dabei fönne als feststehend angesehen werden, daß wohl keine andere Industrie jahrelang schon solche Riesengewinne eingeheimst habe wie die Konfektion. Die breiteste Oeffentlichkeit merde endlich darüber aufgeklärt werden müssen, wie und mit wel­chen enormen Gewinnen in der Konfettion gearbeitet werde. Es sei hohe Zeit, einmal in die Geheimarchive hineinzuleuchten, um zu zeigen, wie die Preise von 700 so schnell auf 10 000 m. und höher bei einem Kleidungsstück hinaufflettern, und daß manchmal an einem Bekleidungsstüc mehr verdient werde, als das ganze Monats= hergestellt gehalt eines Angestellten ausmache. Gut würde es auch sein, ein- Dr. Wegscheiders Brust- Tee nach Original Vorschrift mal in gewissen Winkeln nachzusehen, wieviel dort noch von den Elefanten- Apotheke, Berlin SW, Leipziger Straße 74, am Dönhoffplatz

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