Klub Bellevue."
12 Ausländer in einem Schlemmerlofal festgenommen.
Eine umfangreiche Razzia, die den nächtlichen Schlemmer. und Spiellofalen galt, veranstaltete die Kriminalpolizei in der Nacht zum gestrigen Sonntag. Im Often, dem Zentrum und im Westen der Stadt erhielten eine ganze Reihe von Nachtlokalen den unerwarteten Besuch der Streismannschaft Engelbrecht.
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Die Lohnbewegung der Bäcker.
Stunden ermäßigt wird. Diese Dienstzeit würde sich annähernd mit der in den Dienstdauervorschriften für das Bertehrspersonal niedergelegten Dienstzeit decken. Unter teinen Umständen find jedoch die Feuerwehrmänner gewillt, eine Verlängerung des 24stündigen Wachdienstes über sich ergehen zu lassen. Wenn einzelne Elädte der Anregung Königsbergs folgen und Nach dem Ablenkungsmanöver der„ Roten Fahne"," Baeplows Freunde unterschlagen Streifgelder"( fiche Nr. 4 des Vorwärts"), den Dienst der Feuerwehrleute verlängern wollten, so wird es zu Die muß dazu noch ein Wort gesagt werden. lleber die Art, wie die schwersten Kämpfen bei den Feuerwehren fommen. Bei dieser Razzia wurde den Beamten bekannt, daß sich in den Gelder gesammelt wurden, wird aus Altona berichtet, daß dort Männer, die gewill find, Leben und Gesundheit jederzeit für ihre Räumen der Botpourri Bühne in der Bellevuestraße zwei Knaben im Alter von 12 bis 13 Jahren mit einer abgeänderten Mitmenschen einzusehen, werden fragen, ob ihre Mitbürger es ver. allnächtlich eine aus Ausländern, Mitgliedern der„ feinen" Ber- Sammelliste Nr. 60 696 für die Finanzierung des Reichsbetriebs- antworten können, daß ihnen die geringe Möglichkeit der Erholung, brecherwelt und vornehmen" Damen der Halbweit bestehende Gerätefon resses an die Wohnungstüren famen und für die Streifen- die sie heute haben, noch geschmälert werden soll. Eie werden den fellschaft ein Stelldichein gab, um bis in den Morgen hinein bei den in Ludwigshafen sammelten. Die Knaben gaben an, von ihrem Beweis zu erbringen, daß ihr gefahrvoller Beruf so hohe Anfor Seft. Tanz und Musik zu schlemmen. Der Nachtbetrieb arbeitete mit Bater geschickt zu sein. Irgendeine Unterschrift fehlte. Wo bleibt derungen an den Körper fellt, daß Erkrankungshäufigkeit und Ver. bei solcher Art der Geldsammlung die Kontrolle? Obwohl an- brauch an Feuerwehrleuten so hoch sind, daß eine Verlängerung des einem ungewöhnlich starten Aufgebot Don Spannern" und zunehmen ist, daß es bei den Sammlungen in den Be Bachdienstes ein Verbrechen an ihrem Körper wäre. Dieses VerSchleppern". Die Dreiftigkeit dieser Leute ging fogar so weit, daß trieben etwas forretter zuging, wäre doch auch darüber manches brechen werden sie abwehren. In der Notwehr ist jedes Mittel in der Nacht vorüberfahrende Automobile angehalten und die Fahr gäfte, wenn die Burschen sahen, daß sie sich in Weinlaune befanden, zu sagen, zumal über die Art, wie ein Teil der Bele schaften durch erlaubt. Damit werden jene Stadtgemeinden rechnen müssen, die Mehrheitsbeschluß einfach dazu gepreßt wird, Gelder zu den Versuch unternehmen wollten, den Wachdienst der Berufsfeuermit fanfter Gewalt herausgeholt und in den Nachtbetrieb geführt 3weden beizutragen, mit denen er nicht nur nichts gemein hat, die wehren zu verlängern. wurden. Erst nach Ueberwindung größerer Schwierigkeiten fonnten vielmehr seinen gewerkschaftlichen Begriffen direkt ins Gesicht schlagen. fich die Beamten Einlaß verschaffen. In dem Lokal, einem rein Bon den in Ludwigshafen selber gesammelten Geldern wird eine öffentlichen Nachtbetrieb, wurden 120 Personen angetroffen. enaue Abrechnung faum zu erhalten sein, zumal auch hierbei schon Die Bäckereiarbeiter Groß- Berlins waren am Sonntag sehr Bon diesen waren nicht weniger als 72 Ausländer fast unterschiagungen vorgekommen sein sollen, worüber noch keine Auf- zahlreich in den" Scphiensälen" versammelt. Der Vorsitzende aller Rationen. Sie bildeten mit 10 deutschen Herren die Schumann berichtete über den Schiedsspruch des Schlichtungseinzigen Gäste. Alle anderen Personen waren Schlepper, Ange- flärung gegeben ist. Ein besonderes Kapitel bildet die Beförderung der Streifgelder ausschusses, der die Lohnfäße ab 15. Januar festsetzt. Durch den stellte usw. und Damen der Lebewelt, unter diesen acht, die von durch Kuriere. Wie viele solcher Kuriere die Gelder nach Berlin und Spruch soll eine Lohnerhöhung von 30 Proz. erfolgen, während ber Sittenpolizei gesucht wurden. Sie wurden der Abteilung la des Polizeipräsidiums zugeführt. Der Unternehmer des pon da nach Ludwigshafen brachten, oder direkt nach Ludwigshafen durchschnittlich 50 Proz. gefordert waren. Nach dem Spruch beträgt fuhren, steht nicht fest. Zwei Kuriere waren allein notwendig, um der Grundlohn im Großbetrieb 22 392 m., im Kleinbetrieb Nachtbetriebs, ein gewiffer Herr Celle , war rechtzeitig verduftet. ben in e nem größeren Erfurter Werf gesammelten Betrag nach 22 180 M. Die zuläffige Staffelung 22 642-22 392 und 22 142 m. Die Preise in dem Lokal waren natürlich angemessen". Eine 2. zu bringen. Das hatte wenigstens den Vorteil, daß einer davon, bzw. 22 430-22 180 und 21 930 m. In Betrieben mit nur zwei Flasche Seft tostete z. B. 30 000 m. Im Zentrum, im ein Rapedist, an Ort und Stelle feststellen fonnte, daß die Arbeiter- Beschäftigten darf die Staffel 250 m. nicht überschreiten. Weiter Often und im Besten wurden noch mehrere andere Nachtlokale ausschaft in Thüringen , wie ja auch andernorts, belogen worden war follen erhalten: Brotfahrer 22 392 m., weibliche Hilfs gehoben, wo sich auch die Mehrzahl der Besucher aus burch die falsche Angabe, der wilde Streit in Ludwigshafen geite de träfte über 17 Jahre 13 730 M. und unter 17 Jahren 12 145 m. Ausländern zusammensetzte. In einem Falle versuchten diese Abwehr des Zehnstunden taas". Die Thüringer Trans- wöchentlich. Aushilfen: Bäder, Konditoren und Brotfahrer sich mit dem Hinweis zu widerfegen, daß sie erklärten, als Aus portarbeiter sandten einen besonderen Kurier, aus Suhl wurde ein 4225 m. und weibliche Hilfskräfte 2323 M. täglich. länder unterstünden sie nicht der deutschen Polizei Kurier gesandt usw. Da die Erfurter Tribüne" auf diese Ber- leberstunden werden den Bäckern, Konditoren und Brot gewalt. Ueberall wurden die Namen der Angetroffenen festgestellt. Schwendung von Arbeidergeldern hinwies, wurde erwidert, die Be- fahrern mit 580 M., weiblichen Hilfskräften mit 359 m. bezahlt. Diese werden u. a. auch dem Landesfinanzamt mitgeteilt, zahlung der Kuriere erfolge durch die Kaffe des Landesausschusses Für Sonntagsarbeit der Bäcker, Konditoren und Brotfahrer damit sich dieses über die Einkünfte, die den Leuten solch Schlemmer der KPD . Demgegenüber stellte die Tribüne" fest, daß dies un- werden 685 M. pro Stunde gezahlt. Berkäuferinnen erhalten leben erlauben, informieren fönnen. Zum Schluß wurde dann wieder wahr ist, gleich der Angabe, die Arbeiter, die die Gelder auf- 46 475 m. monatlich. Für Koft und Logis find monatlich 23 205 M. der Bahnhof 300 geräumt, wo sich in den Warteräumen allerhand brachten, hätten der Entfendung von Kurieren zugestimmt. zu entrichten. Diese vom 15 Januar geltenden Löhne sollten erstdunkle Gestalten zusammenfinden. Ueber die Unterschlagung des in Wiesbaden verhafteten mals am 22. Januar ausgezahlt werden. Mitgliedes der Streifleitung hat die 3entralstreifleitung Von den Bäckereibefizern ist jedoch der Spruch abjekt nähere Angaben gemacht. Es handle sich um den Streifleiter gelehnt und der Demobilmachungskommissar zur Entscheidung der Maschinisten und Heizer, namens Bauer. Als der Vorsitzende angerufen worden. Sie wollten nur 25 Proz. bewilligen. Die Berder Streifleitung in Arbeit ging, hat er Bauer gegen Quittung die handlungen vor dem Demo" sollen bereits heute stattfinden. Gumme von 235 000 m. zur weiteren Unterstüßungsauszahlung Schumann empfahl den Bersammelten, unter den obwaltenden übermittelt, die dieser bis auf 85 000 m., die ihm die Wiesbadener Umständen für den Schiedsspruch zu stimmen, obgleich er den Kriminalpolizei noch abnehmen tonnte, verpraßt hat, mithin riesigen Teuerungsverhältnissen gegenüber feinen Ausgleich schaffe. rund 150 000 m. Soviel ist bisher über diesen Fall bekannt. Auch für die Invalid täts- und Krankenversicherung habe die ArUn sich besagt es natürlich nichts gegen die Sache der KPD., beiterschaft bedeutend höhere Aufwendungen zu machen, ebenso für menn sich das eine oder andere ihrer Mitglieder als Lump erweist. Straßenbahnfahrten und viele andere Notwendigkeiten. Dazu Allein das ganze Treiben der KPD., insbesondere ihre Attonen", tomme die am 16. Januar eintretende Erhöhung der Brotfind ganz dazu angetan, daß Lumpen und Spigel dabei einen preise, die durch eine gewaltige Steigerung der Mehlpreise von günstigen Tummelplas finden. Wer gar einen wilden Streit von 16 000 auf 32 000 bis 34 000 m. bedingt werde und auch die Bäckereifolchem Umfange wie in Ludwigshafen inszeniert, muß sich von vorn arbeiter schwer belaste herein barüber klar sein, daß es dabei unmöglich reinlich zugehen fann. Schaltet man den ganzen Gewerkschaftsapparat aus, dann müßte man schon in der Lage fein, ihn zu ersehen. Die KPD. meiß, daß fie das nicht tann. Sie will ja eben deshalb diesen ganzen Apparat in ihre Hände bekommen, um ihn ihren Parteiweden, den Zwecken der Moskauer Außenpolitit, mit dienstbar zu machen. Gie trägt die Schuld an dem verbrecherischen Spiel mit der Anilinarbeiterschaft in Ludwigshafen und an all seinen Begleiterscheinungen.
Merkwürdige Fachkreise".
Unter dieser Ueberschrift hatten wir dieser Tage die vollkommen aus den Fingern gesogenen Angriffe widerlegt, die die Deutsche Allgemeine Zeitung" gegen die städtische Berliner Brennstoff 3entrale G. m. b. 5. richtete, indem sie eine Buschrift aus Fachkreisen" abdruckte. Die Antwort der„ D23." ist faum mehr als ein Verlegenheitsgestammel. Nach einer langatmigen Betrachtung über die Firmenbezeichnung wird Anstoß daran ge nommen, daß der Borsigende des Aufsichtsrats der Ber liner Brennstoffzentrale gleichzeitig Leiter des Berliner Rohlen. amts set. Merkwürdig! So lange, namentlich im Kriege die Her. ren Kohlenhändler die leitenden Stellen des Kohlenamtes in der Hand hatten, wurde an solchen Personalsunionen nie auch nur der geringste Anstoß genommen. Jetzt soll das auf ein mal verboten sein, obwohl doch wohl niemand behaupten wird, daß der Leiter des Kohlenamtes an der Berliner Brennstoffzentrale per. fönlich intereffiert sei. Auch über die Handelserlaubnis brauchen fich die Herren teine grauen Haare wachsen lassen. Daß gewiffe Intereffenbreise Himmel und Hölle in Bewegung fegen, um dem tommunalen Unternehmen das Leben unmöglich zu machen, ihm die Ware zu sperren usw., das wundert uns nicht. Es entspricht nur der Gedankenwelt dieser Kreise. Erst brüllt man über bie ,, ll n rentabilität" städtischer Unternehmen; wenn das nicht Die Arbeiterschaft muß sich hüten, der mit Berschweigung der mehr zieht, versucht man's mit Boy fott, mit juristischen Bedenten Wahrheit und anderen taft fchen Kniffen gegen die Gewerkschaften usw. Man soll doch ehrlich sagen, daß man feine Konkurrenz haben vorgehenden kommunistischen Moskauer Agentur in Deutschland auf will, daß es den Herren peinlich ist, wenn ein solches Unternehmen den Leim zu gehen. Sonst tommt sie nicht etwa aus dem Elend an ber Hand der eigenen Bragis die Gewinne aufzeigen fann, die die Kohlenhändler sonst auf Kosten des Bublifums machen. Man will heraus, sondern, wie die Anilinarbeiter in Ludwigshafen , nur noch nicht einmal einen freien Wettbewerb, man will ein Monopol tiefer hinein. Die Warnung von Ludwigshafen muß be
für sich. Schließlich können wir auch noch die einfältige Frage be antworten, was aus den 41 millionen der Stadt geworden. Diese 41 Millionen wurden durch das Wohlfahrtsamt an bestimmte Kreise verteilt zum Bezug von Kohlen. Die Empfänger dieser Gelder tonnten auf Grund ihrer Bescheinigung mit diesem Geld die Kohlen bei der BB3. billiger faufen als beim Handel. Nun wird's die DA3". ja wohl begriffen haben. Vielleicht hat sie auch die Liebens. würdigkeit, mitzuteilen, daß die BB3. auf diese Weise für über 200 Millionen, die sonst der private Handel verdient hätte, zugefeht hat. In dirett hat also die Stadt etwa 250 millionen für die Minderbemittelten zum Kohlenbezug gegeben.
achtet werden!
Provokation der Feuerwehrmänner.
In der Aus prache wurde der Spruch von mehreren Rednern als gänzlich unzureichend bezeichnet, man müsse mindestens 50 Broz. verlangen. Heßschold trat für die Annahme der bewilligten 30 Pro3. ein und wies die so oft in bürgerlichen Blättern wiedertehrende Behauptung entschieden zurück, daß die Berliner Bäckergefellen den Brotpreis verteuern. In anderen Städten sei das Brot noch teurer. Den Bäckergesellen müsse auch das Recht zum Leben gewährt werden.
Bei der Abstimmung wurde der Schiedsspruch gegen wenige Stimmen angenommen.
Tagung des internationalen Beirats für Milzbrand . Der von der Internationalen Arbeitsorganisation eingefeßte Ausschuß zum Studium der wirksamsten Mittel zur Bekämpfung der gefährlichen Milzbranderkrankung trat am 5. Dezember in London zu seiner ersten Tagung zusammen. Es nahm auch ein Vertreter der Bereinigten Staaten von Amerita teil, der von seiner Regierung zur inoffiziellen Teilnahme in beratender Eigenschaft entsandt wurde. Die amerikanische Regierung gab an, daß fie bei einem Werte mitDer Deutsche Städtetag versandte an die Mitgliedsstädte ein zuarbeiten wünscht, deffen Hauptzwed die Befferung der gesundheit Rundschreiben, in dem er mitteilt, daß Königsberg i. Pr. ge- lichen Verhältnisse und der Schutz der Arbeiter gegen Krankheit ist". willt fei, ab 1. April 1923 den Wachdienst der Berufsfeuer - Die Frage internationaler Maßnahmen gegen den Milzbrand wurde mehr von 24 auf ununterbrochen 48 Stunden zu schon auf der ersten internationalen Arbeitskonferenz zu Washington längern und die Städte mit mehr als 100 000 Einwohner auf im Jahre 1919 aufgeworfen. Ein Beschluß betreffend die Einsetzung fordert, dasselbe zu tun, um durch gemeinsames Borgehen den des erwähnten Beirats wurde sodann von der dritten internationalen Widerstand des Berbandes Deutscher Berufsfeuerwehrmänner zu Arbeitskonferenz gefaßt. Auf der Londoner Tagung hat nun der brechen. Echon Anfang Dezember vorigen Jahres hat die Städte Beirat mit seinen prattischen Arbeiten begonnen. vereinigung des Rheinisch- Westfälischen Industrie. Zunahme der Arbeitslosigkeit in Sowjetrußland. Nach einem gebietes die zuständige Bertretung des Verbandes der Bericht des Arbeitskommissars Schmidt hat die Zahl der regiftierArbeiter Sportkartell Neukölln. Montag, ben 8. Januar( heute), Berufsfeuerwehrmänner zu Berhandlungen über Berten Arbeitslosen in Sowjetrußland am 1. November 1922 720 000 längerung der Arbeitszeit bei den Berufsfeuerwehren geladen und im Verlauf der Verhandlungen die Anforderung gestellt, daß erreicht und ihre Zahl war unter Einwirkung der andauernden Kürder ununterbrochene Wach bienst bei den Berufsfeuer- zungen der Industrie und des behördlichen Apparates im Wachsen wehren von 24 auf 48 Stunden verlängert werden soll. Im Laufe der Verhandlungen erklärten zwar die Städtevertreter, daß sie mit einer Verlängerung von 24 auf 36 Stunden zufrieden wären. Für die Verbandsvertreter war jedoch auch diese Forde Der 24 stündige Bachdienst bedeutet eine tägliche
abends 7%, Uhr, Sigung bei Frante, Ganghoferstr. 1.
Groß- Berliner Parteinachrichten.
Morgen, Dienstag, den 9. Januar:
11. Kreis. Schöneberg . 7 Uhr Gigung der Zeitungsfommission in der„ Borwärts" rung unannehmbar. Spediti n, Belziger Str. 27
begriffen. Von der Gesamtzahl der Arbeitslosen entfielen 100 000 auf die Ukraine und gleichsfalls 100 000 auf Mostau und Petersburg zusammen; 55 Proz. waren Frauen. Etwa 2500 hochqualifizierte technische Arbeitskräfte, darunter über 2000 Ingenieure befanden sich unter den Arbeitslosen. Auf dem soeben in Mostau abgehaltenen 1. Altrusfifischen Ingenieurfonareß murde hierzu mitgeteilt, das Armehr verboten, technische Boften durch Bersonen ohne technische Vorbildung sowie mehrere Posten durch eine Person zu besetzen. hauleritt. 23/24, Gigung der Betriebsräte und Bertrauensperfonen der RigarettenBigaretten- Industrie. Mittwoch nachmittag 15 Uhr bei Schrader. Alte SchönIndustrie. Bericht von den Lohnverhandlungen. Der Kartellvorstand
19. Kreis, Pantom 7 Uhr Kreisvorstandssigung bei Bater, Mühlenfte. 12. Er Dienstzeit von 12 Stunden. Dieser Dienst ist jeden Tag beitstommissariat habe zweds Beseitigung dieses Uebelstandes nun6. 7 h außerordentlich wichtige Sigung sämtlicher Funktionäre bei auch an Sonn- und Feiertagen zu leisten. Die Feuer.
fcheinen unbedingt notwendig.
Dobrohlaw, Gwinemünder Str. 11.
7. Abt. 7, Uhr wichtige Funktionärftgung bei Bärwalde , Schlegelftr. 8. 52. Abt. , Charlottenburg . 7 Uhr Funktionärsigung bei Seß. Raiferin- AugustaHee 37.
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wehrleute haben dadurch eine Arbeitswoche on 84 Stun= den. Wöchentlich 84 Stunden gehören dem Arbeitgeber, während andere Arbeitnehmer dem Arbeitgeber nur 48 Stunden ihrer Zeit opfern. Die Städte wollen diese Dienstzeit auf wöchent lich 101 bzw. 112 Stunden verlängern. Der Verband dagegen fordert, daß die wöchentliche Dienstzeit von 84 Stunden Berantwortlich für ben rebaft. Teil: Bictor Schiff, Berlin ; für Anzeigen: Sh. Glode, Berlin . Berlag Borwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin . Drud: durch Einschieben von Sonntagsfreischichten auf 72 Bormärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co.. Berlin . Lindenstr. 3
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