Abendausgabe
Nr. 1940. Jahrgang Ausgabe B Nr. 10
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Vorwärts
NO
Berliner Volksblatt
Preis 22 Mark
Freitag
12. Januar 1923
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Zentralorgan der Vereinigten Sozialdemokratifchen Partei Deutschlands
Ausdehnung der Ruhrbesehung.
Nach den vorliegenden Meldungen ist noch fein flares Bild über den Umfang der beabsichtigten Besetzung durch die Franzosen zu gewinnen. Aus der französischen Presse, die eingehende fartenmäßige Darstellungen bringt, muß man aber schließen, daß nicht nur die Besetzung Essens, sondern des gan zen Ruhrgebiets geplant ist, die von den Truppen planmäßig mit allen Regeln strategischer Kunst mit der gebotenen Vorsicht gegen den Feind" vorbereitet wird. Ueber die Einzelheiten liegen bis zur Stunde folgende Meldungen vor:
Gelsenkirchen , 11. Januar. ( 2.) Die Franzosen find im Laufe des heutigen Abends einmarschiert und haben die Stadt besetzt.
Gelsenkirchen , 12. Januar. ( Mtb.) Bis jetzt machen sich noch feinerlei Anzeichen des weiteren Vormarsches der Franzosen und Belgier auf Bochum bemerkbar. Die Besetzung von Gelfen kirchen und Bochum wird aber für heute bestimmt erwartet. Bon Gelsenkirchen aus soll auch der weitere Bormarsch nach Dort. mund erfolgen.
Die Telunion meldet: Nach Mitteilungen aus dem Ruhr gebiet find die französischen Borposten gestern abend in die Gegend zwischen Wattenscheid und Bodhur gelangt., Gerüchte bes fagen, daß im Hinblick au fdie Berlegung des Kohlensynditats bei den französischen Truppen die Absicht bestehe, daß ganze rheinisch westfälische Industriegebiet zu besetzen, doch liegt eine Bestätigung dieser Gerüche bisher in Berlin nicht vor.
Effen, 12. Januar. ( DA.) Frenzösische Truppen haben Gladbed, Sterkrade , Horst und Oberhausen befeht; für morgen vormittag ist die Besetzung von Bochum ins Auge gefaßt. Zurzeit bewegen fich die französischen Truppen auf Gelsenkirchen zu, das in diesem Augenblick bereits besetzt sein dürfte. Die Besetzung ist überall ruhig rerlaufen, da die französischen Truppen offensichtlich Befeht haben, fich zurüdzuhalten; trotzdem ist es hier und da zu fleinen Reibungen und Zwischenfällen gekommen, die aber ohne Belang sind. Die Er regung der Bevölkerung ist außerordentlich.
Halbstündige Arbeitsruhe.
Aufruf der Gewerkschaften.
Die rheinisch- westfälischen Gewerkschaften erlassen einen Aufruf, der gegen den Einmrsch des franzöfifchen Militärs protestiert. Im Aufruf heißt es:
Die Politik der Schwerindustrie.
Bon besonderer, gut unterrichteter Seite wurden jüngst durch eine Depeschenagentur Ausführungen verbreitet, in denen schildert wird. Unter Berufung auf französische und englische In Essen fand heute morgen eine Sigung gleichen Charakters dustrie aus dem Unterschied zwischen dem hohen WeltmarktFachblätter wird darauf hingewiesen, daß die französische Instatt. Auch zu diefer Beratung mußten auf Befehl des Komman fohlenpreis und den gemäß der Markentwertung niedrigen dierenden Generals die führenden Persönlichkeiten und Zechen. Säßen der deutschen Reparationsfohle enorme Borteile gedirettoren, u. a. auch Stinnes und Kirdorf durch den Düssel - zogen habe. Auf Grund eines Berichts des Finanzministers dorfer Regierungspräsidenten eingeladen werden. Stinnes noch Ridorf noch irgendein anderer maßgebender Industri bereits bis Ende September 1921 die deutschen BrennstoffliefeAber weder Lastenrie vor einer französischen Kammerfommission hatten eller waren erschienen. Sie hatten lediglich Bertreter entsandt. rungen einen Wert von 2571 Millionen Frank gehabt, wäh Die Besprechung wurde geleitet durch den Kommandanten des rend dem Deutschen Reiche dafür nur 980 Millionen Frant Brüdentopfes Düsseldorf , der in Begleitung des Oberdelegierten für gutgeschrieben wurden. Der Preisunterschied wurde aber nicht deutsche Zivilverwaltung im befekten Gebiet, des tünftigen General etwa im Allgemeininteresse des Landes nutzbar gemacht, sonberginspektors Cospe, früher in Oberschlesien , und des Stabes der bern in den verschiedensten Formen von der französischen Ingenieurkommission erschienen war. Zunächst wurden zwei Industrie ausgenugt. So wurde an die französische SchymerVerordnungen verlesen, von denen sich die erste an den Inhalt industrie auf Grund der billigen deutschen Reparationstohle der Note an die Reichsregierung eng anlehnt und die andere speziell eine Ausfuhrprämie von zwanzig Frant je Tonne verbrauchten die Kohlenverteilung betrifft, für die überall die in Essen nicht mehr Kofs auf die zur Ausfuhr gelangenden Eisenerzeugnisse erster vorhandenen Unterlagen des Kohlensyndicats als Schmelzung gewährt. Wie das französische Eisenfachblatt Schlüssel dienen soll. Kein Wort wurde darüber verloren, daß das Ufine" im August 1922 berichtete, meldeten sich auch andere Rohlensyndikat sich gar nicht mehr in Essen befindet. Im übrigen eisenindustrielle Nuznießer an der billigen Reparationskohle, erhielt der Regierungspräsident den Befehl. das Notwendige zur und wie dasselbe Blatt am 25. November meldete, setzten es Ausführung der Verordnungen zu tun. Regierungspräsi- auch die Lokomotivfabriken durch, daß ihnen Rückvergütungen dent Genosse Grügner lehnte diefes Anfinnen ab. bzw. Ausfuhrprämien wie den Roheisenfabrikanten und Eisenda er u. a. teine gefeßlichen Mittel habe, die in Frage kommenden gießereien gewährt werden. Mehr noch. industriellen Stellen zur Durchführung der Verordnungen zu veranlaffen. Gleichzeitig erklärte er im Namen der Behörden, daß diese durch gesetzliche Bestimmungen verhindert seien, an der Kontrolle der Kohlenverteilung mitzuwirken. Die Besatzung solle fich deshalb nicht mehr an lokale Behörden, sondern an die höheren Regierungsbehörden wenden. Zum Schluß gab der General die Erflärung ab, daß die behördlichen Anordnungen im besetzten Gebiet in Zukunft nicht mehr wie bisher von Berlin , sondern nur von den Besatzungstruppen entgegenzunehmen wären.
geleitet hat. Als Verteilungsschlüssel für die Rohlenverteilung soll Frankreichs Mißbrauch mit den deutschen Kohlenlieferungen gevorläufig die Verteilungsstatistit des Kohlensynditats gelten.
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Wie das gleiche Blatt in derselben Nummer meldete, fanden Verhandlungen mit der Maschinenbauindustrie statt, wonach für jede Maschinenfategorie Tabellen ausgearbeitet werden sollen, welche die Mengen der in den einzelnen Maschinen enthaltenen Rohmaterialien und den hiernach auf sie entfallenden Rückvergütungssatz feststellen.
Die hier gemachten Feststellungen bestätigen die auch von der französischen Arbeiterpresse wiederholt verurteilte Tatsache, daß die französische Schwerindustrie es verstanden hat, zum Für heute nachmittag haben sich die maßgebenden Mitglieder Schaden der Bevölkerung der zerstörten Gebiete und des geder Ingenieurkommiffion unter Führung von Cospe bei der Bezirks- famten französischen Volkes aus den deutschen Reparations. leitung des Metallarbeiterverbandes in Effen angemel- leistungen ungeheure Vorteile zu ziehen. Wie es in Deutschdet. Es wird befohlen, daß sämtliche maßgebenden Sekretäre land eine starfe fapitalistische Schicht gibt, die an dem Wäh anwesend find. rungsverfall ebenso verdient wie früher am Kriege und an der Revolution, so gibt es in Frankreich eine Schicht Reparationsgewinnler", deren einziges Bestreben darauf gerichtet ist, die Reparationszahlungen in ihrem engen Profitinteresse auszu mugen. Die Bermutung liegt nahe, daß diefes Intereffe" in starkem Maße auch die Sonderaltion Frankreichs gegen das Ruhrgebiet beeinflußt und die Bestrebungen einflußreicher Kreise der französischen Großindustrie verstärkt, einen Montantrust aufzurichten, der die Ruhrkohle mit den elsaẞ - lothringischen Eisenerzen vereinigen und ein französisches Monopol auf dem Festlande aufrichten soll.
Effen, 12. Januar. ( Eigener Drahtbericht.) Auf Anordnung der französischen Befagung sind die Haupteingänge zum Hauptbahnhof feit heute vormittag geschlossen, so daß sich der Hauptverkehr über einen Nebeneingang des Bahnhofes abspielen muß.
In Hamborn hat die Besagungsbehörde angeordnet, daß fämtWir wollen durch eine Handlung nach außen zu erkennen geben, fiche politische Versammlungen zunächst bei der ordentlichen Polizei, baß die jeßigen Maßnahmen mit dem Vertragsrecht nicht in Ein- dann bei der Besatzung in Hamborn angemeldet werden und die flang stehen. Die Arbeiter, Angestellten und Beamten im gesamten endgültige Genehmigung für die Abhaltung in Duisburg bei dem besetzten Gebiet und in der ganzen Provinz Westfalen wollen ihre Entrüstung in eindrucksvoller Weise zum Ausdrud bringen durch Oberkommandierenden eingeholt werden müsse.
eine halbstündige Arbeitsruhe am Montag, den 15. Januar, vormittags von 11 bis 11% Uhr, sie wollen in Fabrit und Werkstatt, in Läden, Bureaus und auf der Straße, turzum, London , 12. Januar. ( WTB.) Reuter meldet aus Washington : allerorts, wo fie tätig sind, diese Arbeitspause eintreten lassen. Die deutsche Wirtschaft erhält durch die jetzigen Maßnahmen Da nunmehr die Besetzung des Ruhrgebiets im Gange ift, ftellt die einen Schlag, der nicht pariert und abgewehrt werden tann. Das Washingtoner Regierung fich auf den Standpunkt, daß die Lage der Herz Deutschlands wird getroffen. Mit der größten Wahrscheinlichkeit Welt jetzt von der Wendung der Ereigniffe in Deutschland abwerden wir mit unserer Existenz aus unserem bisherigen Mutterboden entwurzelt. Wir müssen uns fremder Gewalt beugen, aber nicht ohne Protest. Bertragswidrigkeiten wollen wir auch als solche bezeichnen. Gleichzeitig protestieren mir gegen das Bersailler Friedensdiftat und bekennen: Die deutsche demokratische Republit ist uns ans Herz gewachsen. Troß schwerer Zeiten und Stürme halten wir fest am Reiche. Der Aufruf ist von den Gewerkschaften aller Richtungen unterzieren und Mannschaften der amerikanischen Streitkräfte ist der Be
zeichnet
Der Ingenieurstab.
Die besten Hotels nimmt Degoutte.
hängt. Es wird erklärt, daß es das augenblickliche Ziel der amerifanischen Regierung sei, in diefer frifischen Periode alles mögliche zu fun, um größere Reibungen und Mißverständnisse zu verhindern.
Der Auszug der Amerikaner.
& oblenz, 12. Januar. ( Eca.) Allen Offizieren, Unteroffifehl zugegangen, sofort zu ihren Formationen zurückzukehren. Der Abtransport der Amerikaner wird in 14 Tagen wahrscheinlich von Bremen aus stattfinden.
Gegenüber den Gerüchten von einer Sperrung des polnischen Korridors und von Angriffsabfichten Polens auf Ostpreußen oder Oberschlesien wird uns von autorativer polnischer Seite mit größter Bestimmtheit erklärt, daß sich Polen an irgendwelchen„ militärischen Santfionen" nicht beteiligt.
Effen, 12. Januar. ( Eigener Drahtbericht.) Den Anschein, daß es sich bei den Sanitionen im Ruhrgebiet nur um eine wirtschaftliche Maßnahme handelt, haben die französisch- belgischen Besagungs. truppen weiterhin schlecht zu wahren verstanden. Für die gestern von dem französischen General angekündigte Besatzung für Essen Stadt wurde noch im Laufe des Tages von der Stadt verwaltung Quartier bereitgestellt. Trczdem ist heute morgen das befte und größte Sote I Kaiserhof", in dem gegenwärtig über dreißig ausländische Journalisten wohnen, zu militärischen Zweden beschlagnahmt worden. Das Hotel muß bis Prag , 12. Januar. ( WEB.) Wie von zuständiger Stelle fatevormittags 11% Uhr geräumt sein. In Essen selbst ist alles ruhig. gorisch erklärt wird, ist an allen Meldungen über eine Beteiligung Die Stadtverwaltung ist bereits bei der Ausführung der Berordnung der Tschechoslowakei an den Sanktionen gegen Deutschland und über des Generals Degoutte; der Polizeipräsident fordert die Bevölkerung Truppenzufammenziehungen der tschechoslowakisch- deutschen heute auf, die Schußwaffen und Munition in spätestens drei Tagen Grenze fein wahres Wort. abzugeben. Auch aus dem Landkreise Essen und dem übrigen neu zu besehenden Gebiet werden neue erwähnenswerte Ereignisse nicht gemeldet. In einzinen Ortschaften ist die Besaßung verstärkt worden. Duisburg ist nach wie vor start mit Militär belegt. Auch ist in Duisburg von einer Entlastung durch den Vormarsch der neu angekommenen Truppen nichts zu spüren. Im Duisburger Hafen liegen dauernd mehrere Kohlenboote.
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Dollar 10 400!
Die gesamte französische Politik der letzten Jahre wäre unverständlich, wenn nicht diese monopolistischen und imperialistischen Tendenzen der französischen Schwerindustrie vorhanden wären. Wie seinerzeit während des Krieges die deutsche Schwerindustrie die Haupttriebkraft des deutschen Annegionismus gewesen ist, so ist heute die französische Schwerindustrie, geleitet vom mächtigen Comitée de forges", die Hauptstüße des französischen Imperialismus, der sich aus machtpolitischen Erwägungen den von England vertretenen Bestrebungen zur Regelung der Reparationsfrage unter ökonomischen Gesichtspunkten widersetzt.
Doch wie groß auch die Schuld der französischen Schwer industrie ist, die deutsche Arbeiterklasse darf keinen Augenblic vergessen, daß die annexionistischen Bestrebunger. der französi schen Schwerindustrie und des hinter ihr stehenden„ nationalen Blods" von niemand so sehr gefördert worden sind, mie von der Politik der deutschen Schwerindustrie. Der Lon doner „ Daily Expreß ", dessen Besitzer ein Freund und Mitarbeiter Bonar Laws ist, fonnte zum letzten deutschen Kabinettswechsel schreiben:„ Die Regierungsfrise in Berlin kommt nicht überraschend. Die unwillige deutsche Industrie will den Bankerott der Mart, weil sie weiß, daß alle Sanierungsmaßnahmen auf Kosten der Industrie, die sich enorm bereichert hat, getroffen werden sollen." Dieses Urteil ist scharf, trifft aber den Kern der Sache, wenn man sich vergegenwärtigt, mit welch unbeugsamer Konsequenz und Zähigkeit die deutsche Schwer- und Großindustrie es in den letzten Jahren verstanden hat, die Lasten des Krieges und der Reparation auf die breiten Boltsmassen abzuwälzen und sich auf dem Umweg über die Inflation und die wirtschaftliche Aushöhlung des Staates auch in den Besitz der politischen Macht zu setzen. Der bekannte Soziologe Dr. Rudolf Goldscheid schreibt in der soeben erschienenen Nr. 2 der Finanzpolitischen Zeitfragen" über diese Methode folgendes:
,, lleberall find Hochfinanz, Schwerindustrie und Großgrundbesi von der ausschließlichen Sorge erfüllt, die Verhältnisse so zu gestalten, daß die Kosten des Wiederaufbaues fie am allerwenigsten treffen, ja daß sie sich am Wiederaufbau sogar maßlos bereichern fönnen. Wie diese Schichten es in allen Ländern waren, welche fo weitgehende Kriegsziele aufstellten, daß der Krieg bis zum Berbluten weitergeführt werden mußte, fo find sie es seit Kriegsende auch, die den Frieden mit den skrupellosesten Mitteln fabotieren und alle Bölfer Tag für Tag in neue Not und in neues Elend stürzen... geredet über Sanierung der Wirtschaft und der Währung, über Wiederaufbau der zerstörten Kultur, und wie tattos steht man in Wirklichkeit den wahren Wurzeln des Uebels gegenüber! Ueberall und beobachten, daß Wirtschaft
Die Börse fürchtet Einschränkung der Industrie. Die Lage des Devisenmarktes ist gegenwärtig sehr un durchsichtig, da offenbar neben dem normalen Verkehr noch starke In Duisburg fand gestern eine Sigung der Industri Käufe und Verkäufe politischer Interessenten stattfinden. Der ellen und Behörden statt, die von dem Oberkommandierenden Dollar hielt sich heute an der Börse zwischen 10 300 und 10 400. durch den Regierungspräsidenten einberufen worden war. Der An der Effettenbörse halten die Kurssteigerungen der Oberkommandierende verlas in dieser Beatung zunächst die bekannte Baluta- und Kolonialwerte sowie der Braunkohlenzechen an. Reparationsnote und die Kohlennote. In seiner Begleitung befanden Im übrigen macht sich jedoch ein Nachlassen der Hausse bemerkbar. Was wurde in den vier Jahren seit Kriegsabschluß unermüdlich fich 80 Ingenieure, die nach seiner Aeußerung den Hauptstab Die Die Spekulation ist durch die Ausdehnung des französischen Vorder Ingenieurfommission im Ruhrgebiet bilden sollen. Er erklärte, daß marsches auf das gesamte Ruhrrevier sehr beunruhigt und fürchtet der Leiter der Berteilungskommission ber gleiche ist, der auch starte Einschränkungen in der übrigen deutschen In. während der Befegung in Oberschlesien die Rohlenverteilung dustrie
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Währung