Ein verunglückter„ Geldmacher".
Die Börsenspekulationen eines Jugendlichen. Mit welchen Summen heute Jugendliche an der Börje spelu lieren, zeigte eine Berhandlung der Straffammer des Landgerichts I , vor der sich der 21jährige Kaufmann Johann Silberstein megen Betruges und mit ihm die Bankbeamten Fr. Müller und Ernst 3orn wegen Untreue zu verantworten hatten. Der Bater des Angeflagten Silberstein, der Inhaber eines Bankgeschäftes, hatte bei der Depofitentasse der Mitteldeutschen Kreditbant in der Münzstraße ein Konto und sein Sohn fam häufig im Auftrage des Baters zu
der Depofitentasse, wo er selbst ein eigenes Konto besaß.
Unjang Mai fragte der Angeklagte Silberstein die beiden Bant vorsteher, ob die Bant sich an einer Operation mit der„ Dota- 3iga rettenfabrit" beteiligen wolle. Müller verlangte erst" Unterlagen, Silberstein fam aber dann nicht mehr auf das Geschäft zu sprechen. Einige Tage später erklärte der junge Mann jedoch, die Bank habe fich durch ihre zögernde Haltung ein schönes Geschäftent. gehen lassen". Später ging der Banfvorsteher Müller auf das Geschäft mit der„ Dola" ein und Silberstein zog eine Anzahl Schecks auf die Bant, so daß Ende Mai sein Konto mit 3% millio. nen Mart belastet war. Bon diesen Transaktionen hatten die beiden Bankvorsteher ihrer Zentrale teine Mitteilung gemacht. Am Bormittag des 1. Juni gab Silberstein einen auf den 30. Juni aus gestellten, auf die Bank für Handel und Industrie gezogenen Sched über 3½ Millionen und ferner einen Blankosched auf die Kommerz und Brivatbant, der ausgefüllt werden sollte, falls die Kaffe repi biert würde. Am Nachmittag des 1. Juni murde ein von der Dota Bigarettenfabrik ausgestellter und von Silberstein gegebener Sched nicht mehr honoriert, meil teine Dedung vorhanden mar. Müller wurde dadurch ängstlich, rief mehrere von Silberstein ausgestellte Schecks zurück und ließ 3orn, der sich auf Urlaub befand, zurückommen. Ebenso rief er den auf Reisen befindlichen Gilberftein zurück. Am 13. Juni wurde der Hauptangeklagte dann megen feiner Transaktionen verhaftet. Man fand bei ihm nur noch 29 000 Mart. Den Rest will Silberstein nicht mehr besiken. Insgesamt ist also die Bant durch Silberstein um 2.265 000 m. geschädigt worden. Der Angeflagte Silberstein wurde wegen Betruges zu 1 Jahr 6 Monaten Gefängnis verurteilt, unter Anrechnung von 3 Monaten Untersuchungshaft. Ein Haftentlassungs antrag wurde jedoch vom Gericht abgelehnt. Die beiden Bant beamten wurden freigesprochen, da das Gericht annahm, daß ihnen der Zwed des Silberstein eingeräumten Kredites ver Ein Schmimmbad 150 M.
heimlicht worden sei.
Auch das Baden wird teurer. Wie das Nachrichtenamt des
Gewerkschaftsbewegung
Der ekelhafte Achtstundentag.
In der Abendausgabe vom 21. Dezember des vorigen Jahres veröffentlichten wir eine Notiz über die vom Internationalen Arbeitsamt vorgenommene Umfrage über die Ergebnisse des Ueberganges vom Zwei- zum Dreischichtensystem in der Eisen- und Stahl industrie verschiedener Länder. Wir wiesen schon damals darauf hin, daß die Antworten der Regierungen ganz allgemein mehr dem Unternehmer als dem Arbeiterftandpunkte zumeigten. Wie weit dies un speziell auf die deutsche Regierung bzw. auf das befragte Reichs arbeitsministerium zutrifft, mögen unsere Leser aus einer der Antworten des genannten Minifteriums felbft ersehen. Es waren insgesamt dreizehn Fragen gestellt, von denen wir einmal die Frage 5 nebst den von deutscher Seite eingegangenen Antworten herausgreifen wollen. Die Frage lautet: Wie groß ist die Arbeitsleiftung pro Mann und Tag unter dem Dreischichtensystem im Vergleich zu der unter dem Zweifchichtenfyftem in folgenden Fällen: a) Gebläseöfen? b) Defen mit offenem Herdfeuer? c) Bessemer- Converters? d) Walzwerk? Hierauf antwortete der Deutsche Metallarbeiterverband wie folgt:
Es war eine Erhöhung der Arbeitsleistung unter dem Acht stundenschichtensystem im Vergleich zu den früheren 12- StundenSchichten proportional der größeren Zahl der beschäftigten Arbeiter zu verzeichnen."
Der Christliche Metallarbeiterverband glaubt an der Hand einer Tabelle einen geringen Rüdgang der Arbeitsleistung verzeichnen zu müssen, sagt aber zum Schlusse, eine der wichtigsten Ursachen( bes Rüdganges) ist die Knappheit pon Rohmaterialien in den der Revolution dirett folgenden Monaten."
Dem Bericht von Bolenste folgte eine sehr lange und zeitweise sehr erregte Aussprache, die eine starte Unzurifdeenheit mit dem Angebot des Magistrats bekundete. Insbesondere wurde die Herab fegung des Lohnes für weibliche Arbeitskräfte scharf fritisiert. Nach einem Schlußwort Polenstes, in dem er mehrere Vorwürfe gegen die Lohntommiffion als ganz unbegründet zurüdwies, ftimmie die Mehrheit der Versammlung für die Annahme des Angebots.
Die Mufitinftrumentenarbeiter nehmen an. am Sonnabend im Garten der Bözow- Brauerei stattfand, nahmen In einer Riefenversammlung von etwa 5000 Teilnehmern, welche die Versammelten von dem Verlauf der Lohnverhandlungen und von der ablehnenden Stellung der Funktionäre zum Schiedsspruch Kennt nis. Eine ungeheure Erbitterung fam zum Ausdruck, als der Be der Arbeitgeber befannt gab, welche mit Birkung vom Montag die richterstatter, Kollege Dorn, die angedrohten Zwangsmaßnahmen Gesamtaussperrung auf der ganzen Linie angeordnet hatten. Nicht wegen dieser Androhung sei die Branchenkommission zu dem Standpunft gefommen, den Schiedsspruch zur Annahme zu empfehlen, sondern die furze Geltungsdauer, welche noch neun Tage währt, sei Beranlassung, den Mitgliedern die im Schiedsspruch jest gelegten Beträge nicht vorzuenthalten. Auch sei die außenpolitische Lage, welche durch die Ruhrbesehung kritische Formen annehmen tann, mit in Erwägung zu ziehen. Die Berliner Musikinstrumentenarbeiter scheuen teinen Kampf, werden diesen allerdings nicht aufnehmen in einem Augenblid, wo das Arbeitgebertum ihn provoziert, fondern werden denselben zu einem Zeitpunkt führen, den sie für geeignet halten.
Nach den eingehenden Ausführungen des Berichterstatters erfolgte eine lebhafte Distuffion, und alle Redner brachten zum Aus brud, daß der von den Arbeitgebern hingeworfene Fehdehandschuh unter allen Umständen aufgenommen werden müßte. In feinem Schlußwort mahnte Rollege Dorn zur Besonnenheit und empfahl, trog aller angeführten Bedenken, den Kollegen die Annahme des mageren Ergebnisses, welches dann auch mit schwacher Mehrheit geschah.
Internationalen Arbeitsamt in Genf zu dieser Frage folgendes: Und das Reichsarbeitsministerium? Diese Behörde schrieb dem " Nach den Berichten der Gewerbeinspettoren erscheint es in vielen Fällen, daß die gehegte Erwartung, die Arbeiter würden in acht Stunden annähernd so viel produzieren wie in den früheren Lohnvereinbarung der Schuhmacher. längeren Arbeitszeiten, sich nicht erfüllt hat. In einigen Fällen Berlin , und dem Verband der selbständigen Schuhmacher des Stadt Zwischen dem Zentralverband der Schuhmacher, Geschäftsstelle war im Gegenteil die Ausbeute in drei Schichten geringer als freises Berlin wurde am 10. Januar eine Bereinbarung getroffen, in den früheren zwei Schichten. Immerhin dürfte diese Erscheinung welche die bestehenden Löhne für die Zeit vom 15. bis 21. Januar ihre Ursache weniger in der Einführung des Dreischichtensystems um 50 Proz. und vom 22. bis 28. Januar um 65 Proz. erhöht. haben als in verschiedenen anderen Gründen. So z. B. der all- Der Mindeststundenlohn beträgt für männliche Arbeiter in mechanigemeine Etef( wörtlich distaste) por der Arbeit, die un- schen und orthopädischen Betrieben 379,50 bzw. 417,50 m., in anruhige politische Lage und ähnliches, und ferner der Manderen Betrieben 345 bzw. 379,50. Arbeiter später als zur feftgelegten Zeit ihre Arbeit beginnen und hältlich. gel an Disziplin an manchen Orten. Es geschieht häufig, daß Die neuen Tarife sind im Berbandsbureau, Engelufer 24, er. zu früh wieder verlassen, so daß zwischen den Schichten eine längere Baufe eintritt. Dadurch wird natürlich die Produktion erheblich reduziert."
Als erste Urfache des nach Meinung des Reichsarbeitsministes riums bestehenden Rüdganges der Arbeitsleistung wird also der allgemeine Etel vor der Arbeit angegeben. Wie mögen fich ge wiffe reaktionäre Industrielle über diese von einer Reichsbehörde erteilte Auskunft wohl gefreut haben!
Magistrats mitteilt, werden in den städtischen Bädern vom 15. Januar ab folgende Preise erhoben: 1 Wannenbad 225 m., 1 Brause. bab für Erwachsene 125 m., für Studierende, Pflichtfortbildungs. schüler usw. 90 m., für Kinder 60 M., 1 Schwimmbad für Erwachsene 150 m., für Studierende, Pflichtfortbildungsschüler ufw. 100 m, für Kinder 75 M., für Schulkinder bei flaffenweisem Befuch 25 m. Sonntags find auf die vorstehenden Preise 50 roz. Aufschlag zu erheben. Schwimmhallen miete für den Uebungsabend( 1% Stunde) 6300 m., bei Schwimm. feften( Sonnabends 3 Std.) 12 600 M.( Sonntags bis 6 St.) 37 500 Mart, für jede weitere Stunde Sonnabends 4200 M., Sonntags Weiß man im Reichsarbeitsministerium nichts davon, daß eine 6300 20. Schwimmunterrichtsgeld für Erwachsene so einschneidende Aenderung der Arbeitsbedingungen, wie sie der 1800 m., für Kinder 900 M. Für Wäsche aufbewahrung für Uebergang von einer zwölfftündigen zur achtstündigen Arbeitszeit 1 Monat 125 M., für 1 Vierteljahr 300 m. Leihgebühr für Babe nun einmal darstellt, wenn nicht bestimmte Verlufte in bezug auf wäsche( soweit noch vorhanden) für 1 Badeanzug oder Badetuch die Arbeitsleistung speziell in den oben genannten Betrieben ein100 m., für 1 Handtuch oder Badehose 50 M. Blocks oder Sammel. treten sollen, auch eine Aenderung der technischen Produt tarten dürfen nicht mehr ausgegeben werden; soweit bereits höhere tionsbedingungen mit sich bringen mußte? Gerade hier Breise als die vorstehenden erhoben werden, fann es dabei fein Be- verlagen die Unternehmer am meisten. Eine Untersuchung der menden behalten. Bei Berabreichung von Bädern auffaffen amerikanischen Gesellschaft der Ingenieure" hat gezeigt, daß etwa ärztliche Berordnung sind zu fordern für 1 Bannenbad 50 Broz. der Koften einer unfparfamen Betriebsführung zu ver250 M., für ein Brausebad 157 M. Für Heil- und medizinische danten find. Wenn das aber schon für Amerifa zutrifft, wie mag Bäder gelten als Mindestfäße die mit dem Verband der Kranken- es dann erst in der deutschen Großindustrie aussehen, die ihre Riesenfaffen Geoß- Berlin usw. vertraglich vereinbarten Preise. Ausländer gewinne der Vorkriegszeit doch lediglich einer wöchentlich mehr als aus valutastarten Ländern zahlen das Fünffache der vorstehenden zweiundfiebzigstündigen Ausbeutung ihrer Lohnftlaven verdankte? Breise. Bon einem Reichsarbeitsministerium darf man doch wohl verlangen, dar es diese Dinge tennt.
Deutscher Studentenbund. Am Dienstag, den 16. Januar, beginnt im Soriaal 113 der Universität eine Vortragsreihe über die Deutschen . e to er ffchaften, in der Bertreter der Gemerfichaften felbft zu Wort tommen. Der erste Abend bringt ein Referat über Die geschichtliche Ent widlung der Gewerkschaften". Zutritt nur für Studierende.
Groß- Berliner Parteinachrichten.
an Stelle.
14. Abt. , Zehlendorf . Die Mitgliederversammlung in dieser Woche fällt aus. Die Mitglieber merben gebeten, fich Mittwoch, den 24. Januar frei zu halten. Mit 7. Kreis, Charlottenburg . Morgen, Dienstag 8 Uhr, erweiterte Borstandsfizung, 11. Strels, Schöneberg Friedenau. Dienstag, den 16 Januar. 7 Uhr, Sthung der Zeitungskommiifion in der„ Borwärts" Spedition Belziger Str. 27. Erscheinen 105. Abt., Johannisthal . Der Frauenabend findet nicht heute abend, sondern erst
Sinthaus. Rimmer 1 Engerer Borftand eine Stunde frither.
aller Mitglieder dringend erforderlich
Annahme der Gemeindearbeiter- Löhne.
Berband der Gemeinde- und Staatsarbeiter. Achtung, Arbeitslofe! Die arbeitslosen Mitglieder der Filiale Berlin erhalten aus der Weihnachtssammlung neben der ftatutarischen Unterstügung eine weitere traunterfügung von 600 Mt. nach vierwöchent licher Arbeitslosigkeit. Als Stichtag gilt der 15. Januar. Die Aus zahlung erfolgt bei der Abhebung der ftatutarischen Unterstügung. Die ausgesteuerten arbeitslosen Mitglieder erhalten dieselbe Unterstüßung natürlich auch, wenn sie am 15. Januar oder einem späteren Datum vier Wochen arbeitslos waren, täglich von 9 bis 12 Uhr im Ortsbureau, 2. Etage, Zimmer 14. Ausweis: Mitgliedsbuch, Invaliden- und Arbeitsnachweisfarte.
Diejenigen Vertrauensleute, welche noch Sammelliften in Händen haben, werden ersucht, dieselben umgehend abzurechnen resp. zurückzugeben.
Wir weisen weiter darauf hin, daß die Berbandsbei fråge ab 15. Januar erhöht find. Die Unterkassierer, die mit den Staffenboten abrechnen, erhalten die neuen Marten im Laufe der nächsten Woche zugestellt, während die Unterfaffterer, welche ständig im Bureau abrechnen, fie dort im Zimmer 15 in Empfang nehmen müssen. Die Ortsverwaltung.
bei Boeter, Weberitt. 17, allgemeine Tapezierer Bersammlung. Tagesordnung: Berband der Sattler, Tapezierer and Bortefeuiller. Seute, abends 7 Uhr, 1. Bericht von den Lohnverhandlungen. 2. Jahresbericht.& Neuwahlen. Es ist Pflicht eines jeden Kollegen, pünktlich zu erscheinen.
Deutscher Holzarbeiterverband, Berwaltungsstelle Berlin . Golbleiten. und Bilderrahmenbranche. Dienstag nachmittag 5 Uhr gemeinsame Bertrauensmännerversammlung bei Kraag, Adalbertſte. 21 Musikinstru. mentenarbeiter! Gigung der Branchenkommission am Dienstag, den Das Erich einen jedes Mitgliedes ift erforderlich 16. Januar 1923, abends 7 Uhr, im Reichenbergerhof, Reichenberger Straße 147. Die Branchenleitung.
Faktion Amfterdam im Bäckerverband. Die Wahlen zur Orts
daß die Generalversammlung,
Deltung zaletiam member beit im boligen Jahre, burch die Kommuniſten überrumpelt wird, wo die Kommunisten die Beschlüsse der Funktionär. schaft auch gewählt werden fonnten, ber beluche bie am Mittwoch, abendsh tonferenz mißachteten und in der Generalversammlung neue Kandidaten nominieren, die infolge der großen Indifferenz weiter Kreise der Kollegen Uhr, in den Residenz- Festfälen, Landsberger Str. 21, stattfindende Frattionsverfammlung. Er cheinen eller B. 6 n. 9. Witglieder des Ber bandes.ift Pflicht. Berbands- und Parteimitgliedsbuch legitimiert. Tages bandstag. Der Aktionsausschuß: W. Richter, Obmann.
Zu dem Lohnangebot des Magiftrats für Januar wurde gestern in einer Funktionärversammlung der Gemeindearbeiter in Boters Festfälen Stellung genommen. Referent war Polenste. Nach seinen Ausführungen sind für die neuen Löhne die den Reichsarbeitern bewilligten Säge wieder zugrunde gelegt worden. Die Zulagen für die einzelnen Lohngruppen und ihre Auswirkung auf die Stundenlöhne sind bereits im„ Borwärts" veröffentlicht worden. Für weibliche Arbeitskräfte, die bisher 70 Broz. der Männerlöhne vertrat die Meinung, daß diese Herabseßung sich nur auf Reine erhielten, ist dieser Sag auf 65 Broz. herabgesetzt. Bolenste machefrauen beziehen dürfte. Der Lohntommission sei es leider nicht gelungen, die Herablegung zu verhindern. Das Tarifvertrags. amt des Magistrats habe auch das Berlangen gestellt, die Arbeiterordnung: Die bevorstehenden Wahlen zur Ortsverwaltung und zum Ber möchten entweder volle 8 Stunden arbeiten( heute wird eine viertelstündige Bause mit in die Arbeitszeit eingerechnet) oder einen Lohnabzug von 3 Broz hinnehmen. Die Lohnkommission habe dieses Afa- Mitglieber der Chemischen Industrie . Donnerstag abend 7 Uhr im Anfinnen entschieden abgelehnt und erklärt, daß die gesamte Ar großen Saal der neuen Philharmonie, Berlin , Röpenider Str. 96-97, wichtige beiterschaft sich auf den ablehnenden Standpunkt stellen werde. Der Bersammlung. Kollege Reimann vom Fabritarbeiterverband wird über die 100 Kilometer. Mannschaftsrennen. Das für Sonntag angefest Magiftrat molle aber hierüber in einer späteren Versammlung noch Borgänge in Ludwigshafen - Leverkusen sprechen. Anschließend folgt ein Bericht gewesene Rennen hat die Direktion des Sportpalastes des nationalen verhandeln. Die große Tariftommission habe zu dem Angebot scheinen aller Rollegen ist Pflicht. über die Tarifverhandlungen. 3. Tagesordnungspunkt: Berschiedenes. Er. Tranertages wegen auf morgen, Dienstag, abends 7, 1hr, verlegt. An Mitgliedsbuch eines AFA- Verbandes den Start gehen folgende zwölf Mannschaften: Adolf Huichte Stola: Stellung genommen und diefes als unzureichend befunden. Sie legitimert. Nichard Quicke Kobl: Dstar Tiet- Reinas; Hahn Padebusch; Carli habe aber nach Brüfung aller in Frage kommenden Verhältnisse erantwortlich für den redakt. Teil: Bictor Schiff, Berlin ; file Anzeigen: Rizetto; Batter Blemming; Wittig Jensen; Schrefeld Balentini; mit Etimmenmehrheit beschlossen, die Annahme zu empfehlen, weil Sh. Glode, Berlin . Berlag: Vorwärts- Verlag, G. m. b. S., Berlin . Behrendt- Strupfat; Gebr. Staleta; Aberger Manthey; Pawfe Rörenberg. sie die Ablehnung nicht verantworten könnte.
am Montag, den 22 Januar, ftatt. Jungfozialisten, Ortsgruppe Baumschulenweg . Heute 7 Uhr Jugendheim, Ernststr. 16. Bortrag des Genossen Fredrich über:„ Schulreform. Gäste milltomment.
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