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Bewerkschaftsbewegung

Die gesetzliche Regelung der Arbeitszeit aufgeschoben. diefer Müllzulagen, die der Magistrat nach zustimmender Stellung

Bersuch einer Einigung.

Streik in den Roscher- Werken!

müssen, daß nämlich bei Solidaritätsstreits der Schiedsspruch dahin lauten kann,

Löhnen verringern. Die Gewährung dieser Zulage ist an die Er- ftreitigkeit erläutert. Biertens werden die Tätigkeit und die Befugniffe bee füllung von Mindestarbeitsleistungen der Müllarbeiter gebunden, die Betriebsvertretungen bei Eingruppierungen auseinandergefeßt. Fünftens wird zu drei Schiedssprüchen grundsäglicher Art Stellung genommen. von den einzelnen Bezirksämtern, die Müllabfuhr- und Müllver- Man muß Flatom in allem zustimmen, abgesehen von der Feststellung des wertungsbetriebe unterhalten, festgelegt werden. Die Neuregelung Begriffs der Gesamtstreitigkeit, wo die von ihm auf Seite 16 als au Unrecht bezeichneten Ausnahmen schließlich doch zu Recht bestehen können oder sogár nahme auch des Stadtverordnetenausschusses annahm, bringt teine ben oder bie Gemaßregelten wieder einzustellen, um den Streit zu beenden. Erhöhung, sondern im ganzen genommen eine Herabsetzung der Flatom erkennt diesen Fall nicht als echte Gesamtstreitigkeit an. früheren Müllzulagen." Wir möchten all die Herrschaften für eine besondere Schmutz­zulage vorschlagen, die sie sich in ihren ständigen Anwürfen gegen die Berliner Gemeindebetriebe und die städtischen Arbeiter, insbe­fondere gegen die Müllkutscher, so reichlich verdient haben.

Kommunistische Erwerbslosendemonstration.

Die Broschüre wird für unsere Gewerkschaftsfunttionäre zweifellos eine E Teichterung ihrer schweren praktischen Abeit bedeuten. Sie eignet sich sehr gut zur Abhaltung von Kursen und zur arbeitsrechlichen Aufklärung in Bersamm lungen. Sie ist auch für Betriebsvertretungen und Arbeitgeber wie für Schli­tungsbehörden, Demobilmachungskommissare, Gewerbeaufsichtsbeamten, Richter und Rechtsanwälte von größtem Wert. Clemens Nörpel .

Achtung, Sutarbeiter! Morgen, Freitag, 5 Uhr, bei Ungemach, Kommandantenstr. 88, wichtige Bersammung aller BSPD.- Hutarbeiter. Sympathisierende Rollegen tönnen durch Genossen eingeführt werden. Partei und Gewerkschaftsausweis legitimiert. Betriebssekretariat BSPD. J. A.: Holz.

In der Bollfigung des Reichswirtschaftsrats am Mittwoch wurde von Arbeitgeberseite beantragt, die Beratung des Arbeitszeitgefeges, die für Donnerstag vorgesehen war, in Anbetracht der allgemeinen politischen Lage zu vertagen, da eine Einigung zwischen Arbeit nehmer und Arbeitgebergruppe des Reichswirtschaftsrates über das Arbeitszeitgefeß noch nicht erzielt ist. Die Arbeitnehmerver. treter aller Richtungen widersprachen der Bertagung: cine möglichst schnelle Verabschiedung des Arbeitszeitgefeßes sei Die Kommunisten scheuen sich nicht, auch die Notlage der Er gerade im Hinblick auf die Borgänge im Ruhrgebiet durchaus werbslcfen und Obdachlosen für ihre Parteizwede auszuschlachten. wünschenswert. Da das Reichsarbeitsministerium sich mit einer So stellten sie auch in Thüringen Forderungen für die Erwerbs­Berschiebung der Beratung um zwei bis trei Wochen lofen, natürlich in der üblichen unerfüllbaren Weise, um so die Achtung, Verband der Buchbinder und Papierverarbeiter! Die diesjährige einverstanden erklärte, sprach sich schließlich doch die Mehrheit des Fäden weiterspinnen zu können, bis es zu irgendeiner fleinen ,, Aktion" reicht. Am 14. Dezember wurden die Erwerbslosen Jahresgeneralversammlung findet am Mittwoch, den 7. März, nachmittags 5 Uhr, Reichswirtschaftsrates dafür aus, das Arbeitszeitgefeß nochmals räte nach Weimar zusammenberufen. Der lbgeordnete im Gaal 4 bes Gewerkschaftshauses statt. Anträge zu derfelben müssen bis dem Sozialpolitischen Ausschuß zu überweisen, damit Bimmermann gab hier die Barole aus: Falls Regierung und Land- längstens Montag, den 5. Februar, im Bureau eingereicht sein. Die Ortsverwaltung. dort eine Einigung zustande komme. tag von Thüringen unsere Forderungen bis zu einem bestimmten Zentralverband der Maschinisten und Seizer. Morgen, Freitag, 6 Uhr, im Termin nicht behandeln, sollen alle Erwerbslosen Thü- Ortsbureau, Engelufer 24-25, Branchenversammlung der Brauereien; um 7 Uhr bei Schulz, Elisabethstr. 30, Branchenversammlung des Baugewerbes; um 6 Uhr ringens in Weimar protestieren. Fünf Tage später im Gaal 1 des Gewerkschaftshauses, Engelufer 24-25, Branchenevrsammlung der Sonnabend 6 Uhr im Gewerkschaftshaus, Engelufer 24-25, Die Belegschaft der Roscher- Werte, vertreten durch ihren Be- wurde die Erwerbslosendemonstration in Weimar gemacht und ein Elektrizitätsmerte. Erwerbslosentumult im Landtag inszeniert. Aus Gaal 5, Branchenversammlung der Metallindustrie. triebsrat, versuchte feit Anfang Januar vergeblich, die Löhne für Zentralverband der Angestellten. Krankenkassen. Mitgliederversammlung diefen Monat mit der Betriebsleitung der Firma zu regeln. Tiok Eisenach waren 47 Mann, aus Gräfentonna 23, aus Jena 40 und morgen, Feitag, 4 Uhr, Sophiensäle, Sophienste. 17-18. Achtung, Zimmerer! Morgen, Freitag, Uhr, im Saal 10 des Gewerk. aller Bemühungen war dies bis zum 18. Januar durch das hart- aus Gotha 21 Mann gefommen. Schlichtungskom­fchaftshauses, Funktionärkonferenz. Die Vorstands. und Nachträglich stellte sich heraus, daß von den 47 Eisenach er näckige Verhalten der Betriebsleitung unmöglich. Am 13. Januar Erwerbslosen" 29 Mann als Noiffondsarbeiter beschäftigt, versuchte der Beauftragte des Deutichen Metallarbeiter Verbandes wiederum, mit der Direktion die dringende Regelung der Löhne also nicht erwerbslos waren. Sie wurden jedoch nachdem erwerbs vorzunehmen, das wurde von der Direktion mit der Motivierung der Stadt als ihrem Arbeitgeber entlassen wurden. Die zwei Eife­los, ta fie infolge ihrer Mitwirfung an der Aktion in Weimar von abgelehnt, daß sie in den nächsten Tagen zur Verhandlung feine Zeit habe. Offenbar wollte die Firma, die nicht dem Industries nacher Kommunisten, die die Beteiligung an der Demonstration verband angehört, erst abwarten, welches Resultat in der Metall- in die Wege geleitet hatten, naren vorsichtigerweise in Eisenach bei der Arbeit geblieben und sind daher nicht arbeitslos induſtrie erzielt wird, um demgemäß die Löhne ihres Betriebes geworden. Von den 23 Weimarer Demonstranten aus Gräfen. festzulegen. Da dieser Zustand für die Belegschaft auf die Dauer unerträg, lich ist, und während der letzten Monate fortwährend Schwierig keiten bei den Verhandlungen über die Lohnregelung entstanden, beschloß die Belegschaft, als Abwehrmaßnabme, in den Streif zu treten, und zwar folange, bis die Firma sich bereit erklärt, die Regelung der Löhne für den Monat Januar vorzunehmen.

Wir ersuchen alle Metallarbeiter und arbeiterinnen, den be­streitten Betrieb unbedingt au meiden, um dadurch den berechtigten Stampf der Belegschaft zu erleichtern.

Die Drisverwaltung Berlin des Deutschen Metallarbeiter Verbandes .

Noch feine Einigung im Brunnenbaugewerbe. Nachdem die Brunnenbauer und helfer das Angebot der Unternehmer in Höhe von 50 M. Zulage für die erste Hälite des Januar abgelehnt haben, fanden am 15. Januar weitere Bei Handlungen vor dem Schlichtungsausschuß statt. Es wurde ein Schiedsspruch gefällt, der eine Lohnerhöhung von 70 M. pro Stunde vorsieht. Dieser Schiedsspruch wurde von der Lohn fommission angenommen. Die Unternehmer machten ihre Busage davon abhängig, wie die Forderung in der zweiten Hälfte sich gestalten würde. Wir haben darauf eine Lohnzulage von 80 M. gefordert. Die Unternehmer lehnten diese Forderung ab, zus gleich auch den Schiedsspruch mit 70 M. für die erste Hälfte des Januar. Wir haben nun die Verbindlichkeitserklärung des Schiedsipruches für die erste Januarhälfte beantragt und zur Lohnbewegung für die zweite Januarhälfte einen neuen Termin beim Schlichtungsausschuß.

Die Lohnkommission: J. A.: A. Fallenberg.

tonna war nicht ein einziger erwerbslos. Sie waren alle von der Gemeinte beschäftigt und tarifmäßig bezahlt worden. Sie hielten freilich die Attion in Weimar für so wichtig, daß sie vom Gemeinde­vorsteher das Reisegeld nach Weimar forderten.

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mit den Arbeitern Schindluder getrieben. Die Dummen werden So werden Demonstrationen und Aftionen gemacht. So wird nicht alle" sagen sich die Kommunisten, und sie finden immer wieder welche, die ihnen auf den Leim gehen. Wie lange noch? Der Lohn der Glafer beträgt für die Zeit vom 18. bis 31. b. M. 527 M. pro Stunde; für Gehilfen im ersten Jahre nach beendeter Lebrzeit 10 Proz. weniger. Auswärtige Arbeiten drei Stunden­löhne. Die Fachgruppenleitung.

Der Zwidauer Bergarbeiterstreit ist abgebrochen worden. Die Streiftage werden nicht bezahlt.

Die Differenzen der Bergarbeifer in St. Ingbert mit der fran­zöfifchen Bergwerksdirektion der bayerisch- pfälzischen Staatsgrube im Saargebiet, die fürzlich zu einer Aussperrung der Frühschicht führten, sind noch nicht beigelegt. Die Belegichaft fordert, daß ihr Recht auf den Siebeneinhalbftundentag gewahrt bleibt. Die Berg leute St. Ingberts protestierten gegen die Belegung des Ruhr­gebiets und erklärten ihre Sympathie mit ihren Kameraden im Ruhrrevier.

Grundzüge des Schlichtungswesens.

Bon Dr. Georg Flatom, Regierungsrat im Preußischen Ministerium für Sandel und Gewerbe, Berlin 1923, J. H. W. Dick Nachfolger, G. m. b. S., Berlin - Stuttgart , broschiert, 40 Geiten, Grundpreis 60 M. mit jeweiliger Schlüffelzahl

Flatow hat fünf Abhandlungen zu einer Broschüre zusammengestellt, don melden vier bereits in verschiedenen Zeitschriften( Betriebsrätezeitung" ,,, Das Schlichtungswesen", Neue Beitschrift für Arbeitsrecht") erschienen sind. Swed dieser Artikel ist, bestehende Untlarheiten über das kollektive Arbeitsrecht zu be­feitigen. Es handelt sich um folgende Materien: 1. Die Grundbegriffe des Follettiven Arbeitsrechts; 2. Der Begriff der Gesamtstreitigkeit unter besonderer | Berücksichtigung des Entwurfs der Schlichtungsordnung; 3. Gesamtstreitigkeit

fpritche.

Unsauberes Treiben mit der Müll- Schmutzulage. Das Tarifvertragsamt der Stadt Berlin teilt mit: In einer Prefsenotiz unter der Ueberschrift 8,7 Milliarden für städtische Arbeiterlöhne", wurde unter anderem behauptet: ,, Das und Einzelstreitigkeit; 4. Betriebsrat und Eingruppierung; 5. Falsche Schieds. Neueste ist, daß den städtischen Müllarbeitern eine besondere Müll­zulage gewährt wird." Die Behauptung ist völlig unzutreffend. Sämtliche Arbeitnehmer in den städtischen Müllabfuhr- und Müll­beseitigungsbetrieben erhalten bereits seit langem bzw. seit Bestehen dieser Betriebe eine besondere Schmugzulage, die sogenannte Müll zulage. Diese Zulage will bis zum gewissen Grade die besonderen Mehrbelastungen der Müllarbeiter ausgleichen und den Abstand der städtischen Löhne gegenüber den privatwirtschaftlichen Müüarbeiter­

ALPAUS

RARITA

HALPAUS RARITÄT

unübertroffen!

Wer das neue Arbeitsrecht kennt, wird beim Studium der Flatowschen Abhandlungen finden, daß der Verfasser den Finger in offene Wunden legt. oder eine Summe von Einzelstreitfällen rechtlich einschließt. Deren Regelung ist Beachtung finden würden.

Im ersten Artikel wird übersichtlich die Rechtslage geschildert. Dann folgt die Erklärung des Begriffs der Gesamtstreitigkeit, die nie einen Einzelstveitfall oder eine Summe von Einzelstreitfällen rechtich einschließt. Deren Regelung ist vielmehr Sache des Gerichts. In diesem Abschnitt werden auch Vorschläge für die Fassung der Zuständigkeitsbestimmungen der neuen Schlichtungsordnung ge­macht Sierauf wird eingehend der Unterschied zwischen Gesamt- und Einzel­

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missionsmitglieder müssen sich zur Borbesprechung um 6 Uhr pünktlich im Bureau einfinden. Am Sonnabend und Sonntag find in allen Bezirken Bezirks­versammlungen abzuhalten.

Jm Bezirk 17 ist die Bezirksversammlung am Sonnabend von 6 bis 8 Uhr abends bei Mogwig, Barnimftr. 13, und im Be­Die zirk 20 um 6 Uhr bei Balewski, Neukölln, Boddin-, Ede Jfarstraße. Der Borstand. Verband de Gemeinde- und Staatsarbeiter. Branche 7 Bart und Fried Betrieb muk vertreten fein Pie Branchenleitung

Bahlftellenversammlung tagt am Montag, den 22. Januar, abends Uhr, im Gewerkschaftshaus, Gaal 1

höfe. Freitag 7 Uhr bei Böfer, Weberſtr. 17, fleiner Gaal, Bersammlung. Jeder

Graphische Silfsarbeiterschaft der Reichsbruderet. Gonntag, ben 21. Ja Straße 39, für die im Graphischen Hilfsarbeiterverband organisierte Rollegen nuar, vormittags pünktlich 9 Uhr, Bersammlung in Wilkes Feftfalen, Gebastian­fchaft der Reichsdruckerei, die auf dem Boden der Amsterdamer Richtung steht, der VSPD. angehört oder mit ihr sympathiert. Es ist nicht nur Pflicht der graphischen Hilfearbeiter, als VSPD.- Mitglieder bestimmt und pünktlich in die er michtigen Bersammlung zu erscheinen, sondern auch die Kollegen und Kol. leginnen mitzubringen, die mit unserer Richtung sympathieren.

Die Amsterdamer Agitationstommission der Reichsdruckerei. Vorträge, Vereine und Versammlunnen.

Mieterverband Deutschlands , Gig Berlin , Gruppe Südost. Donnerstag, den 18. Januar, abends Uhr, Gewerkschaftshaus, Saal 4, große General. versammlung. Nur gegen Borzeigung des Mitgliedsbuches Cinlaß. Touristenverein Die Naturfreunde" und ehem. Mitglieder des Arbeiter. Wanderbundes ,, Raturfreunde", Abteilung Wedding . Gemeinsame Mitglieder versammlung Freitag, den 19. Januar, beim Genossen Dieke, Bonenstr. 19. Mieterbund Berlin - Steglis, c. B., Geschäftsstelle Horft Rohl- Straße 1. Frei tag, den 19. b. M., abends 28 Uhr, in der Aula der Oberrealschule, Elisen. straße, Generalversammlung.

Freie Lehrergewerkschaft( Lehrergruppe des A. D. B., Berlin ). Sonnabend, ben 20. Januar, Uhr, im Berliner Rathause, wichtige Bollfigung mit der Gewerkschaft deutscher Volkslehrer. Tagesordnung: Mitteilungen. Borstands

wahlen.

Arbeitsgemeinschaft Groß- Berlin der Reichsvereinigung ehemaliger Kriegs­gefangener. Große öffentliche Bersammlung am Sonntag, ben 28. Januar, vormittags 10 Uhr, in der Stadthalle, Klosterstraße( Nähe Aleganderplag). Tagesordnung: 1. Einführende programmatische Worte. Ref. Ram. Großmann. 2. Die Situation und die Forderung der Kriegsgefangenen. Ref. Erwin

Barfanti.

Berantwortlich für den redatt. Teil: Bictor Echiff, Berlin ; für Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag, G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckerei n. Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin , Lindenstr. 3. Hierzu eine Beilage und Unterhaltungsbeilage Heimwelt".

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Die Leipziger Presse schreibt über die Vor­führung des Films anläßlich der Jahrhundert­Feier der Gesellschaft deutscher Naturforscher und Aerzte:

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