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meindeschule, Feurigstraße. Für die roletarilen eier- 1 stunden sind noch Karten im Bureau des Bezirksbildungsausschusses, Lindenstr. 3, Zimmer 8, zu haben.

Sumanistische Gemeinde Berlin  ( E. V.) Sonntag, den 28. Januar 1923, nachm. 5 Uhr, in der Friedrichswerder chen Oberrealschule, Niederwall­straße 12: Bortrag Dr. Rud. Penzigs„ Glauben und Wahnglauben nach Schiller  ". Gäste willkommen.

Der Vorstand des Russischen   Studentenverbandes in Deutsch­ land   e. V. bat beschlossen, die traditionelle Festversammlung am 25./12. Januar, dem sogenannten„ Satians- Tag", wegen der schwierigen Lage des deutschen   Volkes auf unbestimmte Zeit zu verlegen.

Bereinigung der Freunde von Religion und Völkerfrieden Groß- Berlin. Dienstag, den 30. Januar, abends 7, Uhr, in der 289. Ge­meindeschule: Deffentliche Versammlung. Genosse Pfarrer Bleier spricht zu dem Thema:" National oder International".

Volkshochschule   Groß- Berlin. Arbeitsgemeinschaft, Jugendbewegung und Kultur ab Freitag, den 26. Januar, abends 7%, Uhr im Zimmer 17 des französischen   Gymnasiums, Reichstagsufer 6, unter Leitung von Dr. Hildebrandt.

verhindert werden. Am legten Sonnabend früh hat die Leitung der Ein Riesen- Werftdiebstahl ist in Danzig   im legten Augenblick Danziger Werft durch die Kriminalpolizei einen Eisenbahnwagen des von Danzig   nach Warschau   fahrenden Zuges beschlag nahmen lassen. Der Wagen enthielt 30 5 eringsfässer, die mit Bronze, Kupfer und 3inn gefüllt waren. Das Material, das bei der Durchsuchung des Wagens vorgefunden wurde, ist als gestohlenes Gut erkannt und zur Hälfte als aus den Werkstätten der Danziger erft stammend fest­gestellt. Der gesamte Wert des Materials beläuft sich auf etwa 20 Millionen Mart. Nach bisherigen Mitteilungen ist der Ab sender des Wagens, deffen Inhalt als Altmaterial deflariert war, ein gewisser Willi Regin in Danzig  . Der Wagen war abfahrtfertig im Zuge und konnte erst im letzten Augenblick zurüd­

gehalten werden.

Von Wölfen zerrissen. In der Nähe von Rivisondoli   in Italien  wurde eine Bauersfrau von fünf Wölfen über= fallen und zerrissen. Zwei andere Frauen konnten sich nur durch die Flucht retten.

Groß- Berliner Parteinachrichten.

Bezirksvorstand.

Cine fehr wichtige Sigung des Bezirksvorstandes findet Sonn­abend, den 27. Januar, abends 6 Uhr, im Jugendheim  , Linden­Straße 3, statt. Bezirkssekretariat.

Kreis- und Abteilungsvorstände.

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Zur Festsetzung des Beitrages für Februar findet Sonntag, den 28. Januar, vormittags 10 Uhr, eine Vorständefonferenz staff, zu welcher die Abteilungsleiter und Kassierer erscheinen müssen. Tagungslokal wird in der nächsten Nummer des Vorwäris" be­fanntgegeben. Der Bezirksvorstand. Kreisvertreterinnen der Frauen, Borstände der Kreisausschüsse für Arbeiter wohlfahrt und Kinderschuhkommission. Freitag, den 26. Januar, 6½ Uhr, wichtige Konferenz im Reichensaal der Sophien- Schule, Weinmeisterstr  . 16-17. 17. Areis Lichtenberg. Donnerstag, den 25. Januar, 9 Uhr, Gigung des Bildungsausschusses in der früheren Expedition der Freiheit", Weichsel­straße 28. Die neugewählten Mitglieder des Kreisbildungsausschusses wer­den ersucht, pünktlich zu erscheinen.

2. Kreis Tiergarten. Freitag, den 26. Januar, 7 Uhr, in den Arminius  - Hallen, Bremer Str. 73, Bersammlung unserer als Mieterausschüsse tätigen Partei genossen. Das Parteimitgliedsbuch ist als Ausweis mitzubringen. 14. Kreis Neukölln. Freitag, den 26. Januar, 7 Uhr, Gigung des erweiterten Borstandes an bekannter Stelle. Das Jugendamt Neukölln veranstaltet Freitag, den 26. d. M., 7½ Uhr, in der Aula der Schule Boddinstraße einen Filmvortrag: ,, Das Großstadtkind und die Gartenarbeitsschule". Bor­tragender Rektor Heyn. Alle foz. Elternbeiräte und intereffierten Eltern find hierzu eingeladen. Eintrittskarten für Jugendliche 20 M., für Er­wachsene 50 M. am Gaaleingang.

Heufe, Donnerstag, den 25. Januar:

Rubbeck, Odenwaldstr. 26.

81. Abt. Friedenau  . 7% Uhr Gizung des engeren Vorstandes beim Genoffen Sungsozialisten. Gruppe Rentöln. 8 Uhr im Jugendheim, Rogatstr. 53, Dis. Tussionsabend. Thema:„ Die Friedensbewegung, in Anlehnung an die politische Lage". Gruppe Tempelhof- Mariendorf: 7% Uhr Unterhaltungs­7% Uhr im Jugendheim, Bärwaldstr. 64, Vortrag des Genossen Kurt abend im Lokal Hansen, Borussia-, Ede Neue Straße.  - Gruppe Süben  : Seinig über ,, Die Folgen der Ruhrbefeßung". Morgen, Freitag, den 26. Januar:

58. Abt. 7 Uhr im Jugendheim, Lindenstr, 3, Bortrag des Genossen Dr. Serz: ,, Die Gozialdemokratie zur Besetzung des Ruhrgebietes".

125. bt. Weißensee  . 7 Uhr Mitgliederversammlung im Lokal ,, Prälaten  ", Lehder, Ecke Greifswalder Straße. Die Mitglieder des Abteilungsvor Stendes finden sich eine Stunde früher ein.

128.- 130. 26t. Pantom. 7% Uhr im Jugendheim, Breite Ste. 32, Abteilungs­vorstands- und Funktionärversammlung.

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Jungsozialisten. Gruppe Brig  : Mittwoch, den 7, Februar, spricht im Jugend. hrim, Chauffeeste. 48, Brofessor Leo Kestenberg   über Welche Bedeutung hat dte Musik für unser Leben". Gäste sind willkommen. Alle Gruppen sind

eingeladen.

Jugendveranstaltungen.

Verein Sozialistische Arbeiterjugend Groß- Berlin. DEFECTELEPHELLC

Am Sonnabend, den 27. Januar, findet in der Aula des Leibniz­Gymnasiums, Mariannenplay 27-28, ein ,, Seiterer Abend" statt. Mit­wirkende: Agnes Schulz- Lichterfeld, Lieder zur Laute, und Walter Lichter­feld, Rezitationen. Eintrittstarten zum Preise von 50 M. sind am Ein­gang zu haben. Anfang 27 Uhr.

,, Seguelle Fragen".( Fortsetzung.)

fammlung in der Schulaula Wilmsstr. 11 statt.

Grundstücksspekulanten.

Aussprache über Häuserverkäufe im Landtag.

Lesung des Geschentwurfes betreffent den Der preußische Landtag fette am Mittwoch die zweite| unsere Aufgabe. Und zwischen einem ausländischen und einem

fort.

Verkehr mit Grundstücken

Abg. Dr. Hoffmann( Dnatl.) wendet sich gegen den Entwurf der Regierung. Abg. v. Ennern( D. Bp.) spricht für die Ausschußbeschlüsse, durch die Kautelen geschaffen worden seien zum Schuß des Haus und Grundbesitzes.  

inländischen Schieber fann ich nur den Unterschied machen, daß der inländische noch viel gemeingefährlicher ist. ( Stürmische Zustimmung fints.) Wer die Schieber nicht schügen will, muß die Regierungsvorlage wiederherstellen.( Langanhaltender Beifall lints. Großer Lärm und Bischen rechts.)

Nach Schluß der Aussprache und nach einer Reihe persönlicher Bemerkungen von Abgeordneten der Rechten, die sich in der Haupt­fache gegen den Minister richten und die vom Haus zum Teil mit Heiterfeit entgegengenommen werden, folgt die Abstimmung:

§ 1 wird in der Hauptsache nach den Ausschußvorschlägen mit

Abg. Katz( Komm.) spricht gegen die Ausschußbeschlüsse, die Ermächtigung, mit der Genehmigung bestimmte Auflagen zu ver- großer Mehrheit angenommen.§ 2( 3uftimmung eines Aus gerade die Vorzüge des Gesetzes( Bortaufsrecht der Gemeinden und binden) zu Fall gebracht hätten. bei Bersagung der Genehmigung der Beräußerer binnen drei Wochen Ausschußfaffung mit den Stimmen der Bürgerlichen zur Annahme. Abg. Höpfer- Aschoff( Dem.) beantragt einen Zusatz, wonach schusses der Gemeindevertretungen zur Genehmigung) fommt in der nach Zustellung des Versagungsbescheides von der Gemeinde die Nach§ 4 darf die Genehmigung nur versagt werden, wenn ge­Uebernahme des Grundstückes verlangen fann. wichtige Allgemeinintereffen es erfordern( Gefährdung der ordnungs­nuzung der Notlage des Eigentümers, Spekulativer Auftauf des mäßigen Bewirtschaftung, Stillegung von Industriebetrieben, Aus­Eingangs der Abgaben). Eine im Ausschuß im§ 4 hinzugefügte Bestimmung, wonach die Genehmigung auch versagt wer werdenden Steuern nicht pünktlich und vollständig gezahlt werden, den soll, wenn zu besorgen ist, daß die bei dem Verkauf fällig wird darauf im Hammelsprung mit 191 gegen 154 Stimmen der Linten abgelehnt. Im übrigen wird der§ 4 in der Aus­schußfaffung angenommen.

feiner Fraktion. Der Proteststurm der Interessenten habe zur Ber­Abg. Bergmann( 3.) betont, er spreche nur für einen Teil schlechterung des Gesetzes geführt. Gewiß befdyränte tas Gefeß die private Freiheit, aber es heißt in der Reichsverfassung, daß das Eigentum verpflichtet. Das Gefeß in der Ausschußfaffung gleiche einem Körper, dem die Beine abgeschlagen seien.

Abg. Ladendorf( Wirtschaftspartei) erklärt, es handle sich bet dem Gesetzentwurf um eine vertappte Sozialisierung des Haus­befizes.

Boltswohlfahrtsminister Hirtfiefer:

In namentlicher Abstimmung werden die Paragraphen, welche das Borkaufsrecht der Gemeinden festiegen, mit 183 minderheit abgelehnt. Im übrigen wird die Vorlage nach den gegen 161 Stimmen der sozialistischen   Parteien und der Zentrums­Ausschußanträgen angenommen. Gesetz außer Kraft treten.

Mit dem 1. Juli 1926 foll das

Beratung des Gefeßentwurfs über die Erhebung einer vorläufigen Damit ist die zweite Lesung beendet und es folgt nun die dritte Steuer vom Grundvermögen.

Ueberfremtung stehe es nicht so schlimm. Nach den mir vorliegenden Der deutschnationale Abgeordnete Hoffmann behauptet, mit der Berichten sind aber die Zustände unbeschreiblich. Das Amts­gericht Berlin- Mitte betont, Berge von Atten feien noch unerledigt, die alle nur Ausländerkäufe betreffen. ( Bebhaftes hört! hört! links.) Das Amtsgericht Tempel hof erflärt, in letzter Zeit sei es viel schlimmer geworden. Der Grundbuchverkehr erledige faft nur noch ausländische Ankäufe. Die Arbeit häufe fich so sehr, daß die Akten nicht mehr geheftet werden Eine allgemeine Besprechung findet nicht statt. In nament könnten.( Stürmisches Hört! hört! links.) Jetzt auf einmal hört licher Abstimmung wird der Antrag der Deutschnationalen, diese man von denselben Leuten, die bisher ständig geschrien haben: Was Grundsteuer den Gemeinden zu überweisen, mit 206 gegen 125 Stim­tut Ihr gegen die Ueberfremdung? es gäbe gar feine nennenswerte men abgelehnt. Sodann erfolgt über den Antrag Herold Ueberfremdung.( Großer Lärm und Widerspruch rechts. Starfer( 3.), statt 6 nur 4 v. Tausend zu erheben, namentliche Abstimmung. Beifall links.) Was des Pudels Kern ist, hat der Abg. Laden Der Sah von 6 v. T. wird mit 210 gegen 117 Stimmen be= dorf verraten, indem er gegen das Reichsmietengeses Front willigt. Nach ten Ausschußverhandlungen soll als Wert des machte. Man wollte eben durch das Geschrei über die Ueberfrem Grundvermögens bei bebauten Grundstücken das einfache, dung erreichen, daß endlich die freie Wirtschaft im Wohnungswesen bei allen übrigen Grundstücken das achtfache des für die eingeführt werde.( Lebhaftes Sehr richtig! linfs.) Wir wollen das Ergänzungssteuerveranlagungsperiode 1917/19 festgefeßten Wertes Kind doch mit dem rechten Namen nennen! Schließlich hat man gelten. Das Zentrum beantragt, statt das achtfache, das sechsfache dann das berühmte Schlagwort von der Sozialisierung" in zu setzen. Es verbleibt bei dem acht fa chen Wert. Der übrige die Debatte geworfen. Das ist ja immer so, Inhalt des Gefegentwurfes tommt in der Hauptsache nach den Be­schlüssen zweiter Lesung zur Annahme.

wenn man nicht mehr weiter fann, fängt man von der Sozialisierung an!

Der Finanzminister erklärt, daß es sich hier um ein vor= Iäufiges Gesez hantele, welches die Regierung vorläufig an­nehme, in der Annahme, daß es gelingen werde, bald ein end­gültiges Grundsteuergeseß zustande zu bringen. Der Minister sagt ferner zu, daß bei der Neuregelung der Ge­werbesteuer nach wie vor die Interessen der Gemeinden ge­uhrt werden sollen.

( Stürmische Heiterfeit im ganzen Hause. Lebhafter Widerspruch rechts.) Man will eben durch Schlagworte ein mißliebiges Gesetz in Mißkredit bringen. Die schlimmste Korruption wurde für die Selbstverwaltungsförper vorausgesagt. Gewisse Herren schrecken also nicht zurück, das Wert Steins herunterzureißen, nur um ihre 3mede zu erreichen.( Lebhaftes Sehr richtig! links. Andauernde Unruhe und Widerspruch rechts.) Ich habe mehr Vertrauen zu den Selbstverwaltungstörpern. Für die Forderung des Herrn p. Ennern, den Ausländern nicht zu hohe Preise abzufordern, habe ich kein Verständnis. Daß mit einer schwachen Mehrheit das Vor­faufsrecht gestrichen worden ist, halte ich für einen wirtschaftlichen Fehler. Die Forderung des Herrn v. Ennern, die Interessen des Grundbesizes in den Ausführungsbestimmungen zu berücksichtigen, ist eine Selbstverständlichkeit. Birtlich notleidenden Haus- Gegen 8 Uhr vertagte sich tann das Haus auf Donnerstag Interessen der Schieber und Spekulanten wahrzunehmen, ist nicht besetzung. besikern werden feine Schwierigkeiten gemacht. Aber tie 12 Uhr. Tagesordnung: Anträge und Anfragen über die Ruhr­

Wirtschaft

Berschlechterung des Arbeitsmarktes.

Bei der Schlußabstimmung verlangen tie Rommunisten, daß die Abänderungen vor Vornahme der Schlußabstimmung vorgelegt werden. Daraufhin wird die Sitzung auf 20 minu'en unterbrochen. Nach der Bause wird in der Schluhabstimmung m namentlicher Abstimmung der Gesetzentwurf mit 197 gegen 134 Stimmen angenommen. Dagegen stimmten die Deutschnatio­nalen. die Mehrheit des Zentrums und die Kommunisten.

In jedem Fall muß verlangt werden, daß für den Fall des Kohlen­und Rohstoffmangels Vorkehrungsmaßnahmen getroffen werden.

Ueber die Entwicklung des Arbeitsmarttes in ganz Deutschland   im Dezember geben die Erhebungen des Reichsarbeitsblattes" Auskunft. Die Statistik des Beschäftigungs­grades der Industrie ergibt in Uebereinstimmung mit dem erhöhten Andrang von Arbeitsuchenden bei den Arbeitsnachweisen eine Ber­mehrung der schlecht beschäftigten Betriebe, in denen 21 v. 5. gegen 17 v. 5. der Arbeitenden tätig waren. But beschäf­beschäftigte von 41 auf 39 v. H. zurück. Die Erhebung erstreckt sich auf 1,48 Millionen Arbeiter und Angestellte. Sie ergibt, daß die Valutakonjunktur im Dezember start nachgelassen hatte.

Die Annahme, daß mit der neueren Berschlechterung der Baluta, die zugleich eine Erhöhung der Weltmarktpreise in deutscher Mart und damit eine Verbesserung der Exportkonjunktur brachte, eine gewisse Besserung des Beschäftigungsgrades eintreten würde, scheint sich nicht zu bestätigen. Nach dem jetzt vorliegenden Bericht des Brandenburgischen Landesarbeitsamtes hat in dieser Provinz der Arbeitsmarkt im allgemeinen eine weitere Verschlechte tigte Unternehmungen gingen von 42 auf 40, befriedigend rung erfahren. Zum Teil ist dies allerdings auf die Beendigung gewiffer Saisonarbeiten, so in der Zuckerindustrie, die ihre Kam pagne beendet hat, zurückzuführen. Aber auch das allgemeine Bild hat sich wesentlich verschlechtert.

Die Abschwächung des allgemeinen Beschäftigungsgrades geht Neue gewaltige Preiserhöhung für Walzfabritate. Die Preis­u. a. auch daraus hervor, daß in der Landwirtschaft das An- treiberei in der Großeisenindustrie hält an. Der Richtpreisaus­gebot von Arbeitsfräften fich vermehrt hat, weil die Industrie nicht schuß des Deutschen Stahlbundes erhöhte den Thomasstahleisen­mehr ausreichend Arbeitsmöglichkeit bietet. Die Hutindustrie grundpreis von 406 000 auf 576 000 M. Die Erhöhung beträgt Heufe, Donnerstag, den 25. Januar: in Guben   hat nur durch weitgehende Arbeitsstredungen also 40,88 Proz. des bisherigen Preises. Um den gleichen Prozent­Baumschulenweg: Jugendheim Ernststr. 16, Vortrag: Jugend und Atohol"; Entlassungen vermeiden können. Noch nie war die Zahl der Kurz- fah wurden die Preise für die übrigen Richtpreisforten erhöht. Die Südwesten: Jugendheim Lindenste. 3, 2. Hof, 3 Tr., Vortrag: Karl Marg'arbeiter dort so groß wie jetzt. Die Stärte- und Kartoffel- Erhöhung wurde, so sagt man in der Begründung, in erster Linie öonomische Lehren". 14. Kreis: Jugendheim Nogatstr. 53, Mädchenvortrag: mehifabriken schritten zu Arbeiter entlassungen. Im Tabat infolge der gewaltigen Markverschlechterung und der dadurch be­gewerbe ist die Lage weiterhin besonders ungünstig. Auf den dingten Berfeuerung der ausländischen Rohstoffe notwendig. Es Beschäftigungsarad im Baugewerbe wirkte der eingetretene Frost wurde der Durchschnittskurs der letzten Woche dem bei der letzten Vorträge, Vereine und Versammlungen. ein, der zur Einstellung der Außenarbeiten zwang. Aber auch in Breiserhöhung eingesetzten Kurse gegenüber und der Unterschied Kreuzberger   Harmonie. Die regelmäßige Uebungsstunde am Donnerstag, folge der Beendigung von Bauten und der Einschränkung der in Rechnung gestellt. Außerdem wurden Berteuerungen der in­den 25. Januar, sowie die extra eingelegte Uebungsshinde am Sonnabend, den Neubautätigkeit ist hier ein Rückgang des Beschäftigungs  - ländischen Erze, Betriebsmaterialien und Löhne berücksichtigt. Der 27. Januar, fällt aus. Nächste Zusammenkunft Donnerstag, den 1. Fe grades zu verzeichnen. Im Vervielfältigungsgewerbe macht sich Mehrpreis für Lieferung in Siemens- Martinhandelsgüte wurde von bruar. Am Sonnabend, den 3. Februar, 7½ Uhr, findet eine Gängerder ebenfalls eine Verschlechterung bemerkbar; hier hat sich die Baht 35 000 auf 100 000 m. für Stabeifen und für die übrigen Richtpreis­Bund internationaler Kriegsopfer. Donnerstag abend pünktlich 7 Uhr in der arbeitslofen Drucker und Seher vermehrt. Sehr ungünstig ist sorten entsprechend erhöht. Es toftet jetzt 1 Kilogramm Stabeijen den Sophien- Sälen, Gophienstraße, allgemeine Funktionärßigung. Das Er der Arbeitsmarkt für ungelernte Arbeiter, da für diese eine Be- in Thomashandelsgüte 576 m., in Siemens- Martinhandelsgüte scheinen aller Funktionäre ist notwendig. Am Freitag abend 6% Uhr bei Schulz, Elifabethstr. 30, erster Rurfusabend: Das Schwerbeschädigtengefeg". fchäftigung nur in geringem Maße zu finden ist. Auch der Arbeits- 676 M. Aurfuslehrer Karl Tiedt. Alle Rechtsberater, Beiräte in den Fürsorgestellen, markt für Frauen hat sich verschlechtert, zumal Handel und Industrie Ein ruffischer Auftrag für die deutsche Cleffroindustrie. Die fomie, schwerbeschädigte Obleute in den Betrieben müssen zu diesem Kurfus zu Entlassungen übergehen. Siemens Schudert Werte G. m. b. H., Berlin  , haben erscheinen. Mitgliedsbuch legitimiert. Die Gauleitung. Freireligiöse Gemeinde. Bezirk Norden: Donnerstag abend 7 Uhr in der Einen guten oder befriedigenden Beschäfti- mit der Berliner   Sowjethandelsvertretung einen Borvertrag Schule Strelitzer Straße. Bezirk Lichtenberg  : Freitag abend 7 Uhr in der gungsgrad verzeichnen noch die 3ementindustrie, die abgeschlossen, der sich auf den Bau einer elektrischen Station und Schule Marktstr. 9-10, Bortrag des Genossen Harndt: Die Entwicklung des Metallindustrie und die Optif. Lehtere hatte noch Bedarf elektrischen Straßenbahn in Baku   bezieht. Der Vorvertrag ist Freidenkertums". Gäste willkommen. Bund entschiebener Schulzeformer. Connabend, 27. Januar, 5 Uhr, Führung an Arbeitern. Auch die holzverarbeitende Industrie arbeitete noch Anfang Januar von der Moskauer   Regierung bestätigt worden. Sonntag, 28. Januar, rege. Die deutsche   Firma hat ihre Ingenieure zmecks Ausarbeitung des Wanderung: Ludwigsfelde  , Struweshof( Besichtigung), Beeliz. Teilnehmer Immerhin deuten die Anzeichen darauf hin, daß die gemerb- Bauplanes nach Baku   entsandt. melden sich schriftlich bei Adolf Koch  , Sagelberger Str. 26. Märkischer Anglerbund, G. V. Generalversammlung am Sonnabend, den liche Konjunktur zurückgeht insbesondere infolge der maßlos Devisenkurse. Unserer geftrigen Kurstafel sind noch folgende 27. Januar, 7 Uhr, im Vereinshaus„ Südost", Berlin  , Michaelfirchstr. 29, Ede steigenden Preise, denen die Löhne nicht ausreichend folgen. Die amtliche Notierungen nachzutragen: 1 finnische Mart 538,65 Geld, Wusterhausener Straße. Lage muß sich verschärfen, wenn infolge der Ruhrbefeßung Mangel 541,35 Brief; 1 japanischer Den 10 374,- Geld, 10 426,- Brief; an Rohlen und Rohstoffen eintreten sollte. Das wird aber, wenn 1 brasilianischer Milreis 2433,90 Gelb, 2446,10 Brief; 1 spanische Frankreich   seine Machtbestrebungen fortfeht, sehr bald eintreten. Beseta 3361,57 Gelb, 3378,43 Brief; 100 österreichische Kronen abge Vorläufig besteht die Gefahr eines Rohlenmangels noch nicht. Wie 601,50 Brief; 1 ungarische Krone 8,22 Geld, 8,28 Brief; 1 bulgarische ftempelt 29,62 Geld, 29,78 Brief; 1 tschechische Krone 598,50 Geld, sich aber die Berhältnisse gestalten werden, wenn die Absicht Frank Lewa 132,68 Gelb, 133,34 Brief; 1 jugoslawischer Dinar 200,99 Geld, reichs, eine Zollgrenze östlich der Ruhr einzurichten, zur 202,01 Brief. 100 Polenmart galten im freien Verkehr etwa Durchführung gelangen sollte, läßt sich vorläufig nicht übersehen. 70 bis 75 Mark.

burchs Institut für Gegualwissenschaft, In den gelten.

Briefkasten der Redaktion.

$. 3. 30. Ließ sich nicht feststellen, wahrscheinlich bei keiner Partei.

Wetter bis Freitag mittag. Ziemlich mild, zunächst überwiegend trübe mit wiederholten im seüftengebiet noch vielfach starten Niederschlägen

und frischen westlichen Winden.

Alter

Weinbrand

Landauer& Machoul

Heilbronn.

Sikör der

Sominikaner

Vertreter: Karl Kast, Potsdam  , Bismarckstr. 3. Fernsprecher: Amt Potsdam Nr. 366. Wilhelm Wetzel, Berlin- Wilmersdorf  , Mecklenburgische Str. 20. Fernsprecher: Amt Pfalzburg Nr. 3400.