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Not.

Wirtschaft

Bon Reford zu Rekord.

Der Dollar hat in der letzten Woche mit einer amtlichen Notierung von fajt 50 000 einen neuen Reford erreicht. Seine Rotierung am Wochenende, wo die Devisenhausse wieder abgeflaut war, liegt mit 37 250 immer noch um 10 000 Buntte höher als am Ende der vergangenen Woche. Die Polenmart stand in den letzten Tagen immer besser als die deutsche Mart. Die Berbraucher spüren in schroff anziehenden Lebensmittelpreisen die wachsende Sie find es, die mit der Verrichtung ihrer Kauffraft die Roften der Ruhrbefehung tragen. Und weil sie befürchten müssen, daß ihre Widerstandskraft mit der steigenden Teuerung gelähmt wird, weil sie aus diesem Grunde von der Regierung Abhilfs maßnahmen fordern, darum werden sie von den Sprachrohren der Börsenspekulation dunkler Wühlereien bezichtigt. Das Organ des Herrn Stinnes   fann sich nicht verkneifen, immer wieder auf die angeblich verfehlte Erfüllungspolitik hinzuweisen und vergißt ganz, daß sie selbst einmal das Kabinett Cuno deshalb gefeiert hatte, weil es diesem gelungen sei, den Dollarkurs von 9000 auf 7000 zu fenten. Heute steht er auf dem Vier- und Fünffachen des Refordes, den er unter dem Kabinett Wirth erreicht hat. Und die um Stinnes schweigen und führen Kohle ein. Die Aktien­furfe aber zeigen, daß um Berlufte des Kapitals niemand fürchtet. Im Gegenteil. Ein Börsenblatt verzeichnet mit Genugtuung, daß die Industrie jetzt endlich die Angst vor der Ausschüttung der entsprechenden( 1) Papiermart.Dividenden verloren hat".

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Ausfuhr von 15,5 auf 17,6 millionen Doppelzentner gebracht hatte, nur im Aufsichtswege eingreffen. Bei biefer Gelegenheit teilte stellt sich das Ergebnis des Jahres 1922 auf

ein Vertreter des Reichsverkehrsministeriums mit, daß für die der Reichsverwaltung unterstehenden schiffbaren Wasserstraßen zurzeit eine Wasserstraßenordnung ausgearbeitet werde, die fich mit der Ausnuzung der Wafferkräfte an den im Reichseigentum befindlichen Flüssen befasse. Devisenkurse.

215,6 Millionen Doppelzentner in der Ausfuhr. 458,7 Millionen Doppelzentner in der Einfuhr und Ein Bergleich mit den Mengenzahlen von 1913, die fich aller dings auf das damals größere Wirtschaftsgebiet erstrecken Ein­fuhr 728,3, Ausfuhr 737,1 Millionen Doppelzentner zeigt, daß rein mengenmäßig die Einfuhr auf 63 v. H., die Ausfuhr auf 29 v. 5). der Vorkriegshöhe zurückgegangen ist. Wesent­lich anders gestaltet sich das Bild, wenn man von den Außenhandels­waren die Steinkohlen abzieht, die immerhin vor dem Kriege für die Mengen des deutschen   Außenhandels eine erhebliche Rolle spiel­ten, ohne daß der Wert dieser Ein- und Ausfuhr für die Handels- 1 holländischer Gulden. bilanz von ausschlaggebendem Einfluß war, da Kohle ein verhält- argentinische Papier  - Bejo 18765.50 13834.50 14663.25 14736.75 1 belgischer Frank.. nismäßig billiges Massengut ist. Der Außenhandel aller übrigen 1 norwegische Krone Waren, außer Kohle, betrug dann im letzten Jahre 53 Proz. der 1 dänische Krone. Borkriegs e infuhr und 42 Proz. der Borkriegs ausfuhr.

1 schwedische Krone Bedenkt man, daß die Wirtschaftspolitik der Nachkriegszeit, ent- 1 finnische Mark gegen den Forderungen vieler Interessenten, darauf gerichtet war, 1 japanischer Jen die Einfuhr von hochwertigen Fertigfabritaten zu ver1 italienische   Lire hindern, diejenige von Rohstoffen aber zu begünstigen, während Pfund Sterling auf der anderen Seite der Export hochwertiger Waren keine Hemmung erfuhr, so müßte sich aus den vorstehenden Zahlen er­geben, daß die Bassivität der deutschen   Handelsbilanz im Schwinden begriffen war.

Die Besetzung des Ruhrgebiets hat diese Sachlage verändert. Die Wertziffern für den Außenhandel liegen bisher nicht vor.

1 Dollar

1 französischer Frank 1 brasilianischer Milreis

i Schweizer   Frant.

1 spanische Peseta 100 österr. Seronen( abgeft.)

1 tschechische Krone

1 ungarische Krone bulgarische Lewa jugoslawischer Dinar

1

3. Februar 2. Februar Räufer. Berkäufer Käufer Berkäufer ( Geld-)( Brief-)( Geld-)( Brief-) Kurs Kurs Kurs Kurs 14563.50 14636.50 15561.- 15639­

2014.95

2025.05 2064.82 2075.18 6982.50 7017.50 7456.31 7493.69 6907.68 6942.32 7481.25 7518.75 9875.25 9924.75 10573.50 10626.50 917.70 922 30 997.50 1002.50 17655.75 17744.25 19251.75 19348.25 1785.52 1794 48 1895.25 1904.75 172567.50 173432.50 185535.- 186465.­37156.87 37343.50 39700.50 39899.50 2344.12 2355.88 2384.02 2395.98 4189.50 4210.50 4588.50 4611.50 6982.50 7017.50 7431.37 7468.63 5785.50 52.46

1074.30 14.46

5814.50 52.74 1079.70 14.54

6224.40 55.36 1139.14

6255.60

55.64

1144.86

15.19

216.45

217.55

379.05

380.95

1 Polenmart galt etwa 1,02 bis 1,06 m.

15.11 225.43 226.57 382.04 383.96

Die Preissteigerung im Großhandel. An der Hand der Groß- 1 handelspreise von 44 Waren berechnet die Industrie- und Handels­zeitung" den durchschnittlichen Preisstand im Großhandel auf das 6875fache des Vorkriegsstandes. In der letzten Woche allein eine Steigerung um 68,5 Proz. Die gewaltige Erhöhung des wöchentlichen Preisniveaus ist wesentlich bedingt durch the starten Vorträge, Vereine und Versammlungen. Erhöhungen der Syndikatspreise für Kohle, Kali und Eisenwalz­fabritate in der letzten Woche.

Immerhin ein bemerkenswerter innerpolitischer Erfolg des Kabinetts der Arbeit zu einer Zeit, wo die Kohlensperre in Kraft getreten ist, wo Wucher und Ppefulation gewaltig um sich greift, und wo die Kenner der Berkeltnisse jede Attivität der Regierungs­stellen auf diesem Gebiete vermissen. Man scheint an den leitenden Stellen den Ernst der Lage immer noch zu verkennen und Forde rungen der Arbeiterschaft, die mit den bereits enteigneten Klein­rentnern der leidende Teil des politischen Kampfes sind, der nun einmal ausgefochten werden muß, als Agitationsreden anzusehen. Sonst würde man sich nicht mit kleinen Maßnahmen begnügen, fondern großzügig die Bekämpfung des Valutaelends einleiten. Es 3mmer noch Schleuderexport? Der Niedergang der Baluta ist gewiß tein Zufall, daß zur selben Zeit, wo Gen. Schmidt im Reichstag entschiedene Maßnahmen gegen die Devisenspekulation hat wieder einmal den Schleudererport begünstigt. Ein holländi­forderte, ein sonst oft gegen die Sozialdemokratie ausgespielter sches Bankhaus( Proehl u. Gutmann) schreibt in seinem Wirtschafts­Wirtschaftskritiker, Richard Calmer, Standpunkt der bericht: linentwegt ertönt der Ruf nach Regierungshilfe Staatsfinanzen aus eine Stabilisierungsaktion zugunsten der Mart gegen die Auslandstonfurrenz in Form gesetzlicher verlangt, die darin gipfelt, aus den zahlungsfähigen Kreisen Maßnahmen, und zwar sind es namentlich die Schuhindustrie bis 4 Milliarden Goldmark in einem Jahr durch Steuern wie die Konfettion, welche bewegte Klagen verlauten lassen, herauszuholen. Maßnahmen zur Beeinflussung der Güter Im Zusammenhang hiermit steht die Kritik an dem holländischen, gewinnung, zur Hebung der Arbeitsleistung und zur größten Spar- der deutschen   Industrie gewährten Kredit. Gerüchtweise verlautet, famfeit im staatlichen Haushalt haben erst dann einen Zweck, daß die Regierung demnächst einen Gefeßentwurf zum Schutz eini­wenn der Inflationspolitit ein völliges Ende ge- ger Industriezweige gegen die deutsche Konkurrenz veröffentlichen macht wird." Nichts anderes hat die Sozialdemokratie immer merde." Ehe man es darauf antommen läßt, daß wieder ein Land sich gegen die deutsche Einfuhr durch Schutzölle sperrt, sollte man doch wirklich mit einer Erhöhung der Export= abgaben dem Schleudererport einen Riegel vorschieben!

betont.

Dom

Es ist Zeit, daß man sich auf die Aufgaben, die der Reichs­regierung aus der Not des Boltes erwachsen, endlich besinnt. Wenn der Dollar von Reford zu Rekord steigt, der Besitz vor Steuern ge­schont wird, die Nahrungsmittel täglich teurer werden, jo helfen feine Hoffnungen auf französische   Enttäuschungen, sondern nur Taten. Das arbeitende Bolt ist gewillt, den Abwehrkampf um die Ruhr zum guten Ende zu führen. Aber gerade, weil es das will, fann man nicht stumm zusehen, bis wachsende Arbeitslosigkeit und Teuerung den Kampfeswillen unterhöhlen, während die Sachwertbesizer triumphieren.

Deutschlands   Außenhandel im Jahre 1922. Für den Außenhandel Deutschlands   im letzten Jahre liegen die Mengenergebnisse nunmehr vor. Nachdem der Monat Dezember gegen den Vormonat eine Verminderung der Einfuhr von 45,5 auf 43,2 Millionen Doppelzentner und eine Erhöhung der

Deutscher Metallarbeiterverband Verwaltungsstelle Berlin  

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Rollege, der Arbeiter

Emil Rieck  

am 31. Januar gestorben ist. Ehre seinem Andenten!

Die Einäscherung findet am Montag, den 5. Febr, vorm. 11 Uhr, im Kre­matorium Berlin  , Gerichtstraße, statt. Rege Beteiligung erwartet 139/17

Die Ortsverwaltung.

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Der Deutsche Studentenbunb, Orisgruppe Berlin  , veranstaltet 2 Bortrags­und Diskussionsabende über Fragen des Werkstudententums. Am Dienstag, den 6. Februar, 7 Uhr, spricht im Hörsaal 112 der Universität Herr A. Knoll ( ADGB  .) über Werkstudent und Arbeiter", am Mittwoch, den 21. Februar, 7 Uhr, Sörfaal 112, Serr Dr. C. Sonnenschein über Werkstudententum und fozialftudentische Arbeit".

Gemeinschaft proletarischer Freidenker, Bezirk Berlin  . Nächster Abend der

Größe des Weltenraumes.

Freidenferschule, Leitung Genoffe Dr. Krife, Dienstag, 6. Februar, ühr, Schule Niederwallstr. 12. Themen: Neuere Weltbildungs- Theorien. Die Bund der Kriegsverlegten, Witwen und Baisen, Ortsgruppe Groß- Berlin. Nächste Monatsversammlung am Dienstag, 6. Februar, abends 48 Uhr, in den Sohenstaufen- Sälen, Berlin   S., Rottbufer Damm 76. Erscheinen aller Mit­glieder dringend erwünscht, da jest schon Anträge zur Generalversammlung ( 6. März 1923) entgegegenommen werden.

DUNLOP

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Die Organisation der Wasserwirtschaft. Im Wasserwirtschaft­lichen Ausschuß des Reichswirtschaftsrats stand ein Antrag der Ab­teilung II( Arbeitnehmer) zur Beratung, der eine bessere Aus= nuhung der Wasserträfte bezweckt. Der Ausbau der deutschen   Wasserkräfte müsse, so betonte der Berichterstatter, mit Nachdrud betrieben werden und dabei die gemeinwirtschaft­lichen Gesichtspuntte maßgebend sein. Wasserkräfte dürften nicht auf unbeschränkte Zeit und zinslos Privaten über­antwortet werden. Bon allen Seiten wurde anerkannt, daß auf dem Gebiete der Wasserkraftausnuzung Süddeutschland  , insbeson­dere Baden   und Bayern  , bereits Mustergültiges geschaffen hätten; von einer befriedigenden Wasserkraftwirtschaft des Deutschen Reiches sei man aber noch weit entfernt. Eine reichsgefeßliche Regelung sollte jeder auch nach überstandener Krankheit beseitigen Wir raten Ihnen, fäme nur in Betracht, wenn man die Wasserkräfte vergefell und 4 Liter Wasser eine preiswerte prompt wirkende Hustenmedizin selbst aus 50 Gramm echtem Fagosot- Extrakt durch Aufkochen mit Pfund Zucker schafte. Wenn dieses Ziel nicht verfolgt werde, könne das Reich herzustellen. Echter Fagosot- Extrakt ist sicher erhältlich in allen Apotheken.

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