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Abendausgabe

Nr. 61 40. Jahrgang Ausgabe B Nr. 31

Bezugsbedingungen und Anzeigenpretfe find in der Morgenausgabe angegeben Redaktion: SW. 68, Lindenstraße 3 Fernsprecher: Dönhoff 292-295 Tel- Adresse: Sozialdemokrat Berlin  

Vorwärts

Berliner Volksblatt

Jale and 107

Preis 40 Mark

Dienstag

6. Februar 1923

Berlag und Anzeigenabteilung: Geschäftszeit 9-5 Uhr

Berleger: Borwärts- Berlag Gmbh. Berlin   S. 68, Lindenstraße 3 Fernsprecher: Dönhoff 2506-250%

Zentralorgan der Vereinigten Sozialdemokratifchen Partei Deutschlands

Verkehrsstreik in Baden  .

Kanzlerrede in Münster  .

396.

Freiburg  , 5. Februar.  ( WEB.) Die von den Franzosen angejagte Sperre des Eisenbahnverkehrs zwischen Offenburg   und Appenweier   ist gestern abend nicht eingetreten. Der Zugverkehr Münster  , 6. Februar.( TU.) Reichskanzler Dr. Cuno batte widelte sich bis Mitternacht ziemlich normal ab. Um diese Zeit am Montag in Elberfeld   eine Besprechung mit einer fleinen wurde jedoch der Bahnförper erneut militärisch befeht, Zahl führender Männer aller Kreise und wohnte sodann einer worauf das Personal den Betrieb still egte. Gegenwärtig ist die Sigung in Barmen bei, an der Abgeordnete des rheinischen Pro­direkte Berbindung Freiburg- Karlsruhe unterbrochen. vinziallandtages aus allen Parteien teilnahmen. Der Kanzler be­tonte, daß die Reichsregierung in ihren Hilfs- und Unterstützungs­madhe. In beiden Besprechungen trat die einmütige Auffaffung zu­moßnahmen feinen Unterschied zwischen alt- und neubeseztem Gebiet tage, daß der von der Reichsregierung und der Bevölkerung geführte Abwehrtampf gegen den belgisch  - französischen Rechtsbruch un. beirrtfortzuführen sei. Bon Barmen begab sich der Kanzler nach Münster   aus Anlaß der Tagung des westfälischen Provinzial­landtages. Im Sigungsfaal ergriff der Kanzler das Wort zu einer Ansprache. Er führte u. a. aus:

Baurat Sänger ist von den Franzosen verhaftet worden. Die Reichsregierung wird natürlich gegen die Vergewaltigung badischen Gebietes und die Besetzung der Städte Offenburg   und Appenweier   scharf profeffieren.

In der englischen Zone.

Effen, 6. Februar.( TU.) Die Eisenbahner des besetzten Ge: bietes haben vom Reichsverkehrsministerium auf dringende Forderung des Auswärtigen Amtes hin den Befehl er. halten, innerhalb der englischen   3one alle Züge mit deut- Was Sie hier heute beschäftigt und was jeden Menschen be­chem Personal zu fahren, auch Truppentransporte, die für bas widerrechtlich bejeßte Gebiet bestimmt find. So wurde ein von Roblenz fommender französischer Truppenzug von Brühl   bis Borringen von deutschem Bersonal gefahren. Bon Borringen bis Neuß   mußten französische Eisenbahner die Führung wieder über.

nehmen.

Proteststreik.

Effen, 5. Februar.  ( BTB.) Als Protest gegen die Erschießung des Schuldieners Haumann in Brechten   haben sämtliche Behörden und Werke in Brambauer   für 24 Stunden die Arbeit nieder­gelegt.

Boykott.

Wertbeständige Anleihen.

Bon Robert Schmidt.

Die Borlage des Etats für das Jahr 1923 hat uns eine fleine Ueberraschung geboten. Aus ihm ist nämlich zu schließen, daß endlich der Widerstand des Finanzministeriums und viel­leicht auch der Reichsbank gegen die Herausgabe eines wert­beständigen Anlagepapiers gebrochen ist. Das Etatgefeß beständigen Anlagepapiers gebrochen ist. Das Etatgeset gibt der Reichsschuldenverwaltung das Recht, Schuldverschrei­bungen, Schazanweisungen und Reichswechsel in ausländischer Valuta oder ihrem Gegenwert in Mart, der nicht von vorn­herein feststeht, herausgeben.

Schon im August vorigen Jahres, als die Mart noch nicht auf das heutige tiefe Niveau gefunten war, wurde in einer Denkschrift des Reichswirtschaftsministeriums und später auch von der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion mit großem fordert und darauf hingewiesen, daß die Devisenverordnung Nachdrud die Herausgabe eines wertbeständigen Papiers ge= ohne diese Ergänzung nicht voll zur Birtung fommt. Die schäftigt, Tag und Nacht, ber noch deutsches Blut in seinen Abern Sturzsichtigkeit der Reichsbantverwaltung brachte dieses Projekt hat, das ist unsere ernste gegenwärtige Lage. Das ist der frevel 34 Fall. Der Reichsbankpräsident Havenstein bemühte sich hafte Rechtsbruch, der Rechtsbruch der Franzosen   und Belgier, der ganz besonders eifrig im Reichswirtschaftsrat, wo die Frage Bestfalen niedertritt, um Rohle und Rots, diese Schätze der roten erörtert wurde, das Borhaben als unmöglich und gefahrvoll Erbe, widerrechtlich sich anzueignen. Und da ist es am Blaze, daß hinzustellen und hatte leider mit seinen Darlegungen Erfolg. man sich Rechenschaft darüber gibt, ob dieser Rechtsbruch hätte ver- Im Reichswirtschaftsministerium sah man die Vor­mieden werden können. Der dirette Weg der Verständigung ist nicht gange auf dem Geldmartt etwas anders an als in einmal, sondern mehrmals angeboten worden. Er ist abgelehnt der Industrie und Bantwelt. Die Bantwelt sah im Devisen­worden. Nicht finanzielle Sicherung, nicht wirtschaftliche Sicherung geschäft eines ihrer einträglichsten Unternehmungen, an Frankreichs  , nicht einmal ein Interessenausgleich der beiderseitigen dem nicht gerüttelt werden durfte deshalb auch die große Industrien und auch nicht politische Sicherung, die der Rheinlands. Aktion gegen die Devisenverordnung. Eine Würdigung volks­patt gegeben hätte, war das Ziel der franzöfifchen Politit. sondern die Hand auszuftreden nach weiterem Gebiet, nach kohlen und Koks. wirtschaftlicher Tatsachen, die den unmittelbaren Interessen Darüber muß man sich flar sein, wenn man die kritische Sonde an dieser Kreise zuwider geht, wird man dort nur vereinzelt an­die Rubraftion legt, daß alles nichts genugt hätte, nur das eine, treffen. Geschäft ist nun mal Geschäft! Und die Industrie wie daß wir dem Feind gesagt hätten:" Rehm t!" Dazu aber ist der Deutsche   doch nicht schwach genug. Jezt, wo alles geschehen ist, diesen Erfolg der franzöfifchen Bolitik zu vermeiden, müssen wir uns auch einmütig zusammenfinden zu restloser Abwehr der französischen   Gelüfte. Nur das hilft uns noch. Wenn wir uns jetzt nicht zusammenfinden, ist das deutsche Bolt, ist die deutsche Wirt Effen, 5. Februar.  ( WTB.) Alle Grenzstationen melden, daß schaft, ist das Deutsche Reich   verloren. Es gibt in diesem Augen­die Reparations tohle für Stalien, ebenso wie die Ber: blid teine Sonderpolitit, die die Regierung treiben wird. Das einzige tragstohle für Holland   und die Schweiz   nach wie vor zurüdgehalten Sonberintereffe, das ich tenne, ist das deutsche Intereffe, in gleichem wird. Die Durchfuhr von Nebenprodukten der Kohle, wie Benzin, Maße für arm und reich, für Arbeitgeber und Arbeitnehmer. So Teer usw., ist ebenso wie die Durchfuhr von leeren Kohlenwagen stehen wir Schulter an Schulter in notwendiger Arbeitsgemeinschaft. gesperrt. Die Kontrollinie im Süden und Südosten läuft zurzeit Es gibt keine Frage, in der nicht sämtliche Mitglieder des Kabinetts Bredel- plerbed- Süd- Berghofen- Kirch- Hörde- Lüttring. einmütig zusammengestanden haben. hausen- Borhalle. Schwerte   und hörde find ebenfalls von Truppen frei. Der Bahnhof   Geisede ist seit einigen Tagen wieder frei. In Aplerbed- Süd find heute vormittag 50 bis 60 Mann fran­zösischer Eisenbahner( Soldaten) eingetroffen. Die Strede Sechten­Roblenz liegt wieder still, weil das Roblenzer Personal fich geweigert hat, einen Zug mit Truppen nach Bergisch- Born zu fahren. Die Franzosen haben den Zug selbst nach Neuß   gefahren. Der Bahn­hof Weden ist ebenfalls stillgelegt. In Elberfeld  - Barmen ist die Lage unverändert.

Effen, 5. Februar.  ( WTB.) Da die Kaufmannschaft in Witten   sich entschieden weigert, an Franzosen   Waren zu ver­faufen, hat der französische   Kommandant dem deutschen   Polizeichef in Witten   offiziell mitgeteilt, daß bei einer weiteren Weigerung die Franzosen die Läden gewaltsam schließen würden.

über

Die Kohlenblockade.

Amerika   und der Gewerkschaftsappell.

Auch Hermes im Ruhrgebiet  .

Dortmund  , 6. Februar.  ( WTB.) Gestern abend traf hier der Reichsfinanzminister Dr. Hermes mit einigen Beamten ein. Am Bormittag hatte er in Elberfeld   Besprechungen gepflogen und zu fammen mit dem Reichskanzler und Minister Severing an den Be ratungen in Barmen teilgenommen. Am Nachmittag fanden Be­sprechungen in Effen, Bochum   und Dortmund   statt. Der Minister fagte weitestgehende Berüdsichtigung der Anregungen zu.

des Genossen Husemann gescheitert. Wir möchten dazu bemerken, daß jener Bericht uns schon vorgestern zugesandt wurde mit dem Bemerken, daß er nur zur Information, nicht zur Veröffentlichung bestimmt sei.

Holländischer Protest.

New York  , 6. Februar.( EE.) Der Aufruf der deutschen  Gewerkschaften an Amerita, in der Ruhrfrage zu intervenieren, wurde durch den Gewerkschaftsführer Samuel Gompers   dem Senat Der Borgang wirft geradezu symbolisch. Die Arbeiter und ihre und dem Repräsentantenhaus übergeben. Weder Senat noch Re- Vertreter sehen keine Veranlassung, das, was die B. 3." ihre gut präsentantenhaus erklärten sich bereit, die Denkschrift auf die Tages- teutsche Haltung" nennt, öffentlich ins Licht zu stellen. Für sie ist ordnung zu setzen. Verschiedene Sprecher erklärten fich gegen der Kampf für die Reichseinheit und gegen den französischen jede Intervention Ameritas. In einem Begleitschreiben legte Imperialismus eine schlichte Selbstverständlichkeit. Gompers dar, daß er den Protest Deutschlands   nur insofern billige, als er sich gegen 3wangsarbeiten im Ruhrgebiet  unter der Drohung militärischer Drudmittel Frankreichs   wende. Aber er ftimme mit Frankreich   darin überein, daß dies das Recht auf Der Berband der niederländischen Geme: tschaftsvereine hat Reparationszahlungen habe. den Beschluß gefaßt, in ganz Holland   Protestversammlungen gegen Bei einer Besprechung des Antrags Gompers   im Repräsen- die Beseßung des Ruhrgebiets einzuberufen. Der Vorstand der fantenhaus erklärte Porter( Republikaner  ), der Präsident der holländischen sozialdemokratischen Arbeiterpartei hat sich diesen Be Kommiffion für auswärtige Angelegenheiten, daß das Haus fich für schluß zu eigen gemacht und für den 7. Februar in 23 Orten Hol die Intervention nicht aussprechen tönne, da mehrere Mitglieder lands Protestversammlungen angekündigt. im kongreß der Ueberzeugung feien, daß Frankreich   das Recht hatte, als es das Ruhrgebiet   befehte. Jm Senat erflärte der Demokrat king, er fei für den Eintritt Ameritas in den Völkerbund. Er unterstütze den Plan Borahs auf Einberufung einer Weltwirtschafts. fonferenz.

auch der Großhandel famen beim Devisenauftauf auch auf ihre Rechnung und nötigten schließlich den Kleinhandel, ihre Lie­ferungen nicht mehr in Mart, sondern in fremder Währung zu zahlen. So hatten die beiden großen Kapitalistengruppen das Risiko von sich auf den Kleinhandel und die Verbraucher abgewälzt und standen fich dabei sehr gut, und sie hatten von ihrem rein gefchäftlichen Standpunkt allen Anlaß, sich gegen jeden Bersuch, diesem Treiben Einhalt zu gebieten, zu wenden. Der ganze Heerbann der Interessenten lief nun gegen die sozialdemokratische Forderung Sturm und erreichte, daß die Bekämpfung der Devisenspekulanten zur Unfruchtbarkeit ver­urteilt wurde.

Nun hat sich seitdem manches geändert. Der neue Sturz der Mark ist so fatastrophal, daß vom allgemein- wirtschaftlichen und politischen Standpunkt seinen Folgen, noch mehr aber den­jenigen Kräften, die die Marttatastrophe begünstigen, ent. gegengetreten werden muß. Zudem hat die Herausgabe von wertbeständigen Papieren bei den Einzelstaaten begon­nen, ferner tommt sie bei Privatbanten im Kreditverkehr in Anwendung, so daß nach diesen Erfolgen wohl die Reichs­finanzverwaltung den Tatsachen reichlich nachhinkt, wenn sie jetzt der besseren Erkenntnis Raum gibt. Etwas spät, nachdem das Unheil größer geworden ist! Eine Taftit, die in den letzten Jahren immer wieder in llebung ist und die dem Bolte viel Schaden zufügte.

Weshalb brauchen wir ein wertbeständiges Papier? Die Anlage von Geld in festverzinslichen Werten( Staats- oder Gemeindeanleihen) oder auf Sparkassenguthaben ist bei einem Sinken der Kauftraft der Mart mit Verlusten für den Gläubiger verknüpft. Deshalb bietet diese Anlagemöglich feit Sparern und Besizern von Mart feinen Anreiz. Das ist volkswirtschaftlich sehr zu bedauern, denn wir brauchen Kapi­talien für die weitere Entwicklung der Volkswirtschaft, wenn nicht Stillstand oder gar Rüdwärtsbewegung eintreten soll. Die Anlage in fremden Werten wäre an sich für die deutsche  Wirtschaft tein Verlust an Kapital, sofern die Anlage nicht im Ausland erfolgt und wenn nicht eine ganz ungeregelte Dedung des Konsums mit der Flucht aus der Mark ein­herginge. Das Papiergeld flüchtet auch in die Ware. Pos heißt: es werden Waren aufgetauft nicht für den notwendigen Gebrauch, sondern als Kapitalanlage benützt. Wiederum ein volkswirtschaftlich ungefunder Vorgang.

Ludendorff   darf nicht nach Wien  . Wien  , 6. Februar.( Eigener Drahtbericht.) Als Ludendorff geffern spät abends mit dem Südbahnfchnellzug auf Wiener   Ge­Der Beschluß des amerikanischen   Parlaments, den Appell meindegebiet eintraf, wurde der Zug schon in dem Vorortbahrhof zu einer Rerrüttung des Geldmarktes wesentlich bei­der deutschen   Gewerkschaften nicht auf die Tagesordnung zu Hehendorf, unweit vom Schloß Schönbrunn  , zum Halten gebracht fetzen, fommt feineswegs überraschend. In dem Appell wurde und im Intereffe der Ruhe in Wien   der Ergeneral veranlaßt, aus ausdrücklich gesagt, daß er kein Versuch sei, Amerika   zu be- 3ufteigen und draußen im Vorort zu übernachten, um heute früh wegen, eine bestimmte Haltung zugunsten der einen oder der nach München   zurückzufahren. anderen Bartei einzunehmen. Er mende fich an das Ehr.

gefühl Ameritas und an seinen Sinn für anständiges Sniel.

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Biel   schlimmer aber ist eine andere Wirkung: die enorme Nachfrage nach fremden Zahlungsmitteln, die nach den vor aufgegangenen Schilderungen fünftlich gesteigert wird; fie muß tragen. Der Bedarf an Devisen sollte sich beschränken auf die Zahlungen, die wir für die Einfuhr aus dem Aus­lande aufbringen müssen. Sielten wir uns in diesen Grenzen, bann hätte die Mart nie soweitsin. ten tönnen. Wenn nichts geschieht, so treiben wir die Papiermart nach dem Auslande, wo sie an den Börsenplätzen In diesem Sinne wird der Appell der deutschen   Gewerkschaften Devisenabgabe- Dollarsenkung. weiter den Kurs des deutschen   Geldes abwärts drückt. Sind feine Wirkung auf das amerikanische   Bolt und vor allem Heute trat am Berliner   Devisenmarkt plöglich eine beträcht wir nicht in fo ernſten Zeiten, daß wir diese uns zugefügten auf die Arbeiterklasse nicht verfehlen, auch wenn Senat liche Abschwächung ein. Diese ist um so auffälliger, als der Schäden mit allen Mitteln unterdrücken müssen? und Repräsentantenhaus aus formellen Gründen den Appell heute veröffentlichte Reichsbankausweis für die letzte Januarwoche Hier kann nur die 3entralisation des Devisen nicht auf die Tagesordnung gestellt haben. eine Steigerung des Notenumlaufs um 329,9 milhandels durch die Reichsbant und die Abliefe­liarden aufweist. Der Notenumlauf der Reichsbant hat nahezu rung der Devisen aus dem Ausfuhrhandel an 2 Billionen Marf erreicht. Die bedeutende Steigerung aller diese Stelle helfen. Gewiß sträubt sich die Reichsbank dagegen Barenpreise und der Löhne und Gehälter zwingt anscheinend die wegen des großen Apparates, der hier einsetzen müßte; aber Die B. 3. a. M." läßt sich aus Effen einen Bericht der Rhein  . Industrie, auf ihre Devisenbestände zurückzugreifen und sich durch das ist kein Grund für die Ablehnung, denn es handelt sich Westf. Stg." über Unterredungen telegraphieren, die der Borfizende Abgabe ausländischer Zahlungsmittel deutsches Bapiergeld zu bes darum, noch fürchterlicheren wirtschaftlichen Folgen zu begeg­des Bergarbeiterverbandes, Genoffe ufemann, mit zwei Ab- schaffen. Heute wurden für Rechnung der Industrie erhebliche nen. Wir müssen alle vom Devisenauftauf aus­gesandten der französischen   Regierung auf deren Unsuchen gehabt Devisenbeträge vertauft. Außerdem nahm aber die schalten, die feinen unmittelbaren Bedarf nachweisen. Wir hat. Sie verliefen natürlich völlig negativ, die französischen   An- Reichsbant ihre Versuche zur Hebung des Martturses wieder auf. tommen schon zu spät; follen wir noch länger warten, so wird finnen find, wie die B.& feat an der gut deutschen   Haltung" Gegen Mittag wurde der Dollar mit 38 000 m. gehandelt. es immer schwerer, das lebel auszurotten.

Husemanns Unterredungen.