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Gewerkschaftsbewegung

Kommunistische Wahrheitsliebe.

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Betrieben eine große Mehrheit für die Ablehnung des Ange­bots der Arbeitgeber ergeben.

Für die fireifenden Holzarbeiter! Die außerordentliche tombi­nierte Generalversammlung mit Betriebsräten und Vertrauens­Die Versammlung stimmte schließlich ein hellig für Ablehmännern hat befchloffen, daß alle in Bollarbeit stehenden Fuchs erklärte hierauf, daß er den Arbeitgebern von Holzarbeiter ein zehntel ihres Verdienstes zweds er­der Ablehnung sofort Mitteilung machen und um eine neue Ver- höhter Streitunterstützung abzugeben haben. Die Gelder sind durch. den Betriebsobmann zu sammeln und im Bureau beim 1. Kaffiezer handlung nachsuchen werde. gegen Quittung abzurechnen.

nung.

Bisher find eingegangen von den Kollegen der Firmen: Hirsch u. Höhne mann, Neuköln, 70 360, Hartwig Nachflg. 171 000, Lehnhardt u. Klatt 15 000, Jagid) 30 000, Clausniger 18 000, Müller, Weißenfee, 5900, Angerhöfer u. Seeger 3000, Griefe Nachflg. 13 250 M., zusammen 326 510 M.

In ihrem Pflichteifer zur Verschweigung der Wahrheit tommt es der Roten Fahne" nicht darauf an, die Unmahrheit zu schreiben. Vorschußzzahlung für die Berliner   Metallarbeiter. Gestern morgen brachte das Blatt eine turze Notiz über die Stärke der französischen   Reformisten", die nach Berichten des reformisti- Die Verhandlungskommission des Metallfartells hat gestern schen" Gewerkschaftstongresses faum 275 000 Mitglieder zählten. mit den Vertretern des Verbandes Berliner   Metallindustrieller Wollte die Fahne" die Wahrheit nicht verschweigen, müßte fie wegen der Aenderung des zurzeit gültigen Tarifvertrages ver Deutscher   Holzarbeiterverband. Ortsverwaltung Berlin  . sagen, daß diese Stärke" das Ergebnis der kommunistischen   Treibe- handelt. Die Parteien waren sich darüber einig, daß die Tarif. Achtung, Elektromonteure und Mechaniker! Die gesamte Beleg reien in Frankreich   ist. Ueberall wo die Kommunisten arbeiten", löhne, welche ab 12. Februar in Straft treten sollen, geändert schaft der Berliner   Privat- Telephon- Gesellschaft nebst ihren Filialen find die gleichen Erfolge" zu verzeichnen: Zerrüttung, Zersplitte werden müssen. Nur fonnten sich die Parteien über eine Rück ist durch die provokatorischen Maßnahmen der Direktion in den Ab­rung und Schwächung der Gewerkschaften oder ihre Aufreibung und wirkung des Bertrages noch nicht verständigen. Die Arbeitgeber wehrkampf gedrängt worden. Wir erwarten von den gefamten damit ihre Auslieferung in die Hände der Reattion. werden in ihren Kreisen nochmals zu unserem Antrag Stellung Branchenkollegen, daß sie den Betrieb meiden. Die Angestellten Nach einer Mitteilung über die angebliche Auflage des sozial- nehmen. Es wurde daraufhin einstweilig vereinbart, daß am haben ihre Solidarität dadurch befundet, daß sie eine namhafte demokratischen Zentralorgans für Frankreich   und seiner Abonnenten Montag, den 12. Februar, und am Dienstag allen männ  - Summe der Streitleitung zur Verfügung gestellt haben. wird der französische   Gewerkschaftstongreß der CGT.- Gewerkschaften lichen Arbeitern über 21 Jabre 15 000 m., von 18 bis 21 Jahren ( Richtung Amsterdam  ) mit folgendem Saz abgetan:" Der Kongreß 10 000 M., Frauen 10 000 m., Jugendlichen im Alter von 14 bis wurde u. a. von D'Arragona, der die italienischen Gewerf 18 Jahren 4000 M. Vorschuß gezahlt wird. Die Rückzahlung schaften an den Fascismus verkaufen will, begrüßt." Die Tatsache foll in drei Raten erfolgen und zwar erstmalig in der Lohnwoche dieser Begrüßung wird von der" Fahne" nur deshalb erwähnt, um vom 19. Februar bis 24. Februar. Die endgültigen Verhandlungen D'Arragona zu verleumden. Wäre D'Arragona wirklich sind am Sonnabend. der Schuft, als den ihn die Fahne" verdächtigt, dann fäme er mit der Absicht, die italienischen Gewertschaften an den Fascismus zu verkaufen, viel zu spät, da die italienischen Ge werkschaften von den Kommunisten längst an den Fascismus verraten und verkauft worden sind.

Die Rede D'Arragonas auf der 4. Internationalen Arbeits­fonferenz im Oktober vorigen Jahres mar eine flammende Anklage gegen den Fascismus auf einer internationalen Tribüne. Darin wurde u. a. auch ein Einschreiten der Internationalen Arbeits­ organisation   gefordert, um dem Artikel 13 des Friedensvertrages hinsichtlich der Freiheit der Arbeiterorganisationen Geltung zu ver­fchaffen. Dafür wird D'Arragona von den Fascisten hart be drängt und stündlich bedroht, von den Kommunisten aber verleumdet. Die Moskauer fönnen nicht anders. Sie müssen jeden sozialistischen  Führer und je ben Amsterdamer Gewerkschaftsführer herunter­reißen. Alles zur höheren Ehre der Einheitsfront", der Diktatur über das Proletariat und der Weltrevolution. Dabei hätten die kommunistischen   Halbgötter alle Ursache, sich etwas mehr um sich felber zu fümmern, und um die Folgen ihres schädlichen Treibens für die Arbeiterschaft all der Länder, in denen sie ihre Rolle bereits ausgespielt haben oder noch dabei sind.

Achtung, Zimmerer!

Das Metallfartell.

Die Streifleitung. Neue Löhne in der Lederwarenindustrie. Durch Verhandlungen

wurde der Stundenlohn für die Arbeiter in der Portefeuilles, Taschen, Koffer, Sportartikel- und Geschirrfabrikation für die erſte Hälfte Februar für Facharbeiter über 23 Jahre auf 1000 m. fest­gefeßt. Hilfsarbeiter bekommen 910 M., perfefte Stepperinnen 680 M.; Lehrlinge im ersten Jahr 4500 m., im zweiten Jahre 5500 M., im fünften Halbjahr 7000 M. und im sechsten Halbjahr Die Zahlstellenbersammlung am Sonntag hat dem Sieds 7500 M. pro Woche. Die Erböbung beträgt 662, Proz. und ist fbruch vom 1. Februar zugestimmt: Inzwischen haben auch prozentual auf die bestehenden Alford als auch Zeitlobne zu die Arbeitgeberverbände ihre Zustimmung erklärt, so daß der erhöhte bezahlen. Die Nachträge fönnen im Bureau abgeholt werden und Stundenlohn von 850 M. und 10 M. Werkzeugentfchädigung am in der Generalversammlung am Donnerstag. Freitag zum erstenmal zur Auszahlung kommt. Bezüglich der vom ATGB. und vom Ausschuß der Berliner   Gewerkschaftskommission mütigkeit alle Erwartungen. empfohlenen Sammlung zur Ruhrhilfe wurde beschlossen, die Form der Sammlung, wie sie der ADGB.   empfiehlt, d. h. mit den Arbeit aebern, grundfäßlich abzulehnen. Zum Aufruf der Gewerkschafts­fommission( Vorwärts" v. 2. Febr.) erklärte die Bersammlung, die entnommenen Listen zurückzugeben, da aus dem Aufruf nicht er­fichtlich ist, wohin die gesammelten Gelder gehen.( Da zwischen dem Zimmererverband und der Gewerkschaftskommission Verbindung durch die Treppen im Gewerkschaftshaus wie auch durch Fernsprecher besteht, müßte auf diese Frage doch Antwort zu bekommen sein. D. Red.)

Textilindustrie gegen Achtstundentag.

Der Bergarbeiterffreif auf den Saargruben übertrifft an Ein­Man hatte befürchtet, daß eine bes trächtliche Anzahl von Bergleuten, die bisher den französischen  Drud- und Lockmitteln sich gefügig gezeigt hatten, die ihre Kinder der französischen   Schule zuführten, troß der Streikparole anfahren würden. Die örtlichen Streitbureaus in großen Bergmannsdörfern baben mit den Gastwirten eine freiwillige Vereinbarung getroffen, die Wirtschaften bereits um 10 Uhr oder um 9 Uhr zu schließen und feinen Schnaps auszuschenken. Die organisierten Vergarbeiter baben eigene Wirtshauskontrollen eingerichtet. Der erste Streiftag ist vollständig ruhig verlaufen. Die notwendigsten Notstands arbeiten wurden überall verrichtet.

Die Bergarbeiter in Lothringen   haben am Sonntag in ihren Im November wurde in Breslau   ein Zentralverband der Konferenzen die Lohnerhöhung von zwei Franken pro Echicht an­Behördliche Entscheidungen an die Betriebsräte. Schlesischen Industrie gebildet, dem auch der Berband schlesischer gesichts der fortschreitenden Entwertung des Franken als viel zu Der frühere Reichsminister a. D. gering abgelehnt. Die Delegierten beicbloffen, falls die Grubens. Ein besonderer Borfall hat den preußischen Minister für Handel Textilindustrieller beitrat. und Gewerbe veranlaßt, in einem Runderlag die Regierungs- p. Raumer hatte bei dieser Gelegenheit in einem Vortrag über befizer bis heute feine weiteren Zugeständnisse gemacht haben, in präsidenten und den Polizeipräsidenten zu ersuchen, zur Förderung die Wirtschaftslage die Beseitigung des Achtstundentages gefordert. den Ausstand zu treten. präsidenten und den Polizeipräsidenten zu ersuchen, zur Förderung In der Textilindustrie will man damit zunächst bei den eines reibungslosen 8usammenarbeitens der Behörden Angestellten als der am wenigsten widerstandsfähigen Gruppe mit den gefeßlichen Arbeitnehmervertretungen der aus dem Betriebsrätegese sich ergebenden Stellung dieser Vertretungen in vollem Umfange Rechnung zu tragen. Es soll insbe­fondere dafür gesorgt werden, daß fie von bebördlichen Ent­fcheidungen in solchen Angelegenheiten, in denen sie nach dem Betriebsrätegesetz zu einer gleichberechtigten mit wirkung neben den Betriebsunternehmern berufen find, recht zeitig, d. 5. gleichzeitig mit der Geschäftsleitung Kenntnis

erhalten.

Lohnverhandlungen der Bauschlosser.

beginnen. Für die Angestellten besteht wie für die Arbeiterschaft teilweise noch die 45 Stundenwoche, obschon der Manteltarifvertrag auch die 48 Stundenwoche vorsteht. In vielen Angestelltentarifen besteht jedoch die Bestimmung, daß die Beendigung einer ange­fangenen Arbeit bis zu 20 Minuten nach Ablauf der Arbeitszeit nicht als ueberarbeit gilt.

Angestellte aller Berufe! Donnerstag 7 Uhr in den Musikerfälen, ,, Die Raifer- Wilhelm- Str. 31, öffentliche Angestelltenversammlung. politische und wirtschaftliche Entwidiung." Referent Genosse Aufhäuser. Die Funktionäre der VSPD. werden gebeten, die Angestellten auf diese Bersammlung aufmerksam zu machen. Der Berbeausschuß für Angestellte in der BSPD.

Gaal 3.

Deutscher Bertmeisterverband, Bezirksverein 23, Chemische Industrie  . Diese bedingte tarifliche Bestimmung bot für zwei der bedeutend­Seute, Mittwoch, Uhr Versammlung in Haverlands Festfälen, Neue Friedrich ften Unternehmer des Textilgebiets, Christian Dierig   in Lan  - frage 35. Bortrag des Kollegen Rothe Funktionäre aller Industrien genbielau und Meyer- Kauffmann in Wüstegiers- haben Bersammlung am Freitag, den 9. Februar, abends 6 Uhr, in den Sophien­dorf, den gewünschten Vorwand. Die Firma Dierig gab ihren Sälen, Sophienstraße. Graveure und Ziseleure. Donnerstag 5 Uhr wichtige Bersammlung der Angestellten Aufflärung" über die Ueberstunden, wo. Amsterdamer Richtung im Alegandriner, Alexandrinenstr. 37 A, Der Fraktionsvorstand. rin sie u. a. bekannt gab: Solzarbeiter aller Branchen. Donnerstag 4% Uhr Versammlungen aller auf Bekanntlich arbeiten wir gegenwärtig nur 45 Stunden, wähdem Boden der 2 m ft er bamer Richtung stehenden Holzarbeiter. Güb. rend de: Tarif 48 Stunden Arbeitszeit vorsieht. Außerdem gelten often: Lier, Naunnnstr. 9; Oberschöneweide  : Schöpf, Grünauer Str. 8 in Nieder­20 Minuten tägliche Ueberarbeit nicht als lleberstunde. Eo- fchöneweide; Ostenbezirke, Nordosten und öftliche Bororie: Roblenz, Borhagener Straße 17; Vergolder: Krüger, Engelufer 22. Der Werbeausschuß. mit fann die Firma verlangen, daß statt 45 Stunden bei vor­AfA- Funktionäre der Metallindustrie. Donnerstag 7 Uhr im Deutschen   Sof, liegender Arbeit 50 Stunden gearbeitet wird." Budauer Straße, Bersammlung. Bericht über die Verhandlungen mit dem BBMJ. Mitgliedsbuch und Funktionärausweis legitimieren. Ohne beide Aus­Metabeto! Um Uhr, vor der Funktionärversamm weise tein Eintritt. Achtung, Buchdrucker und Buchdruderei- Hilfsarbeiter! Da voraussichtlich am lung, zufammenkunft im Deutschen Hof, Borraum. fommenden Freitag( übermorgen) Verhandlungen der Sohntommiffion ftatt­finden, wird von der Einberufung einer Bersammlung in dieser Woche a b. sefehen. Berantwortlich für den redatt. Teit: Bictor Schiff, Berlin  ; für Anzeigen: Th. Glode, Berlin  . Verlag Vorwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts- Buchbruckerei u. Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co.. Berlin  , Lindenstr. 3

Die Bauschlosser und Kollegen aus den Betrieben für gelochte Bleche nahmen in einer Versammlung am Montag abend in den Sophien- Sälen Stellung zu dem Resultat der Lohnverhandlungen mit den Arbeitgebern. Ileber den Berlauf der Berhandlungen wurde. Don Fuchs berichtet. Nach fast vierstündiger Berhandlung erklärten die Arbeitgeber sich bereit, für die Zeit vom 1. bis 11, Februar eine Zulage von 50 Broz. auf die Tariflöhne der Geldschrankschlosser und Aus der Ausnahmebestimmung, daß in besonderen Fällen für die zweite Hälfte Februar 20 Proz. auf die Löhne vom 22. Ja. 20 Minuten über die Zeit gearbeitet werden fann und soll, leiten muar zu gewähren. Hieraus würden sich folgende Lohnfäße ergeben: die Unternehmer einfach das Recht ab auf tägliche Ueberzeit­Für Schlosser im ersten Gesellenjahr 723 bzw. 821 M., im zweiten arbeit von 20 Minuten oder zwei Stunden wöchentlich bei gleich 784 bzw. 890 m. Helfer nach dem zweiten Jahre 872 bzw. 990 m.zeitiger Ausdehnung der 45- Stundenwoche auf 48 Stunden, insge­Selbständige Schloffer 886 bzw. 1006 M. Schweißerinnen 703 bzw. famt auf eine 50stündige Arbeitszeit, die nicht höher 796 M. Transportarbeiter 863 bzw. 980 M. Maschinenarbeiter 867 bezahlt wird als die 45ftündige Arbeitswoche. Nur über 20 Mi bzw. 985 M. Frauen 662 bzw. 751 M. Die Arbeitgeber haben er nuten, insgesamt nunmeh: 50 Minuten, über 50 Stunden wöchent­flärt, in neue Verhandlungen eintreten zu wollen, wenn in der Zeit lich hinausgehende Arbeitszeit wird als Ueberstunde bezahlt. Die Dom 8. bis 11. Februar von den Vertretern der Arbeiterschaft ein Angestellten gehören teilweise noch den bürgerlichen Harmoniever Antrag gestellt wird. bänden an, so daß die Spekulation der Unternehmer, die zudem mit geschickt ist. hat man erst die Angestellten zur 50- Stundenwoche gebracht, wird man versuchen, auch die Arbeiterschaft dahin zu brin­gen, mit der man allerdings nicht so leicht fertig werden dürfte. Sie wird den Achtstundentag nach besten Kräften verteidigen. Es gilt, den Anfängen zu mehren!

In der Diskussion wurde besonders gegen die prozentuale Ver­teilung der Zulage gesprochen. Es müsse dafür gesorgt werden, daß der wirtschaftlich Schwächere nicht durch eine Vergrößerung der Spanne zwischen den Löhnen noch mehr zurückgesetzt werde. Durch eine gleichmäßige Zulage würde diese Schädigung vermieden. Wie Branchenleiter Beuster mitteilte, hat eine Abstimmung in den

Deutsch  . Opernhaus Central- Theater

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Theater, Lichtspiele usw. Tosca   Der Bigamist

Große Volksoper m Theat d Westens

Opernhaus Volksbühne   7 Uhr: Fidelio

72 Uhr:

712 Uhr:

Intimes Theater

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Der fliegend Holländer Das Wintermärchen. Die G'schamige

Lustspielhaus

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Kammerdiener Der Blaue Vogel

Schauspielhaus Lessing- Th. Metropol- Theater

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7₁₂ Uhr:

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Donnerst. 7: Faust

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NewYork- Berlin Nollendorf 1613 Allabendlich

U.: Neues Operett.  - Th

Deutsch  . Theat. Frtg. bis Sonnt: D neue Gilbert

7 Uhr: Improvi

Liebelet/ D. Lore Katja, die Tänzerin Das 3. Programm

sationen im Juni Deut. Künstler- Th. mit Margit Suchy,

Muth, Beckersachs,

Don erst 71/2 Pen Allabendlich 7, U. Paulsen, thesiles

Kammerspiele

8: Der Kreis

Tiedtke Theater des Ostens Magdalena/ I. Klasse Gross, Mamelok( Rose Theater)

Do. 8: Der Kreis Residenz- Th. Gr.Schauspielh. Täglich 8 Uhr

( Karlstraße) 8s lebe Jungfrau das Leben!

7: Die torichte

Do. 7 Die to

richte Jungfrau von H. Sudermann Sonntag, 11. Febr. Ida West, Else Wasa. Schroth, 2Uhr: Maschinen- Klein, Böttcher

stürmer

Theater i. d.

Trianon- Th.

Täglich 8 Uhr

Neues Th. am Zoo

7: Jean Gilberts Operette 7/ U.: Lüge Nr. VII Dorine u. der Zufall

Casino- Theater

Neues Volkstheater 71/2: Laund Verliebt. 8 Uhr: Der neue Schlager Der Neffe als Onkel Zum blauen Kakadu Renaissance- Theat.

71 Uhr: Die Juden

Urania

Schiller- Th. Charl. Theater& Uhr: 3 Uhr: Maria Stuart   Steinachs Forsch. I.

8 U. Großstadtluft Kl. Saal 8 U: Neu­zeitl. Rechenhilfs­Thalla- Theater mittel d. Ingenieurs

Königgrätz  . Str. Erka Grin 7 Uhr: Ein Jahr

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8 Uhr: Die wunder- Lissi Th. a. Nollendorfpl Metropol Varieté

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Sonnab. z. 1. Male:

73 Uhr: Kōalgin der Straße

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