Gewerkschaftsbewegung
An die Gewerkschaftsmitglieder!
Aufgabe der Volksgesamtheit ist es, die Durchführung dieses Abwehrtampfes zu ermöglichen, den Opfern hilfreich bei zustehen und dafür zu sorgen, daß die erwachsende Notlage mit allen Kräften eingebämmt wird.
Freigewerkschaftliche Betriebsrätezentrale für den Wirtschaftsbezirk Groß- Berlin, Aus dem Lager der Unentwegten.
ahlen vorzubereiten unb burchzuführen, ftellen 19750 m., Haararbeiter und arbeiterinnen 16 200 m., qualifizierte wir die selbstverständliche weitestgehende Unterstügung der 16 500 M., Einrichter und Präparateure 18 525 M. Die Aus FBRZ. und der gesamten Gemertfchaften den einzelnen Be- hilfelöhne betragen für Sonnabend ab 1 Uhr mit Sonntag trieben zur Verfügung. Das Material zu den Wahlen fann 4050 m., für einen vollen Sonnabend 8825 W., bon 1 Uhr ab in der Betriebsrätezentrale, Engelufer 24/25, 2. Hof I, abgeholt 2700 M., für einen Sonn- oder Feiertag 1575 M., einen Wochentag Der Einmarsch der französisch - belgischen Truppen ins Ruhr- werden. 3000 M., für eine Woche 16 800 m. Der Aushilfsstundenlohn be gebiet wurde von der ganzen deutschen Bevölkerung mit Entrüstung trägt 875 M. für Herrenfriseure und 405 m. für Damenfriseure. Jft bei diesen Löhnen teilweise auch noch mit Trinkgeld und aufgenommen. Keinerlei Meinungsstreit besteht, daß diefer unBerlaufsprozenten zu rechnen, so laffen sie dennoch deutlich erkennen, geheuerliche Angriff auf die Existenz der deutschen Wirtschaft, mit der daß die Gehilfen und Gehilfinnen im Berliner Friseurgewerbe immer das Wohl und Wehe der Arbeiterschaft unlösbar verDer Kampfruf" der KAPD. wendet sich mit einem Aufruf an noch nicht allesamt den Wert der gewertihaftlichen bunden ist, nicht widerstandslos hingenommen werden kann. In die Unionsgenossen". Unter Hinweis auf die Ruhrbefeßung, die Organisation erkannt haben. Bei gehöriger Organisation der heroischer Weise kämpft die ganze Bevölkerung des besetzten Gebietes turz und schlicht dahin formuliert wird, das deutsche Kapital fei sich Arbeitnehmer wären solche Wochenlöhne für gelernte mit der einzig möglichen Waffe des passiven Widerstandes mit feinen französischen Konkurrenten wiederum wegen des Profits Arbeiter, die ihr Berkzeug selber halten müssen, für sieben und der Arbeitsverweigerung gegen die brutale Gewalt in die Haare geraten, wird geflagt, daß das an die Führerorgani- rbeitstage( einschließlich Sonntagsarbeit) längst überholt. des bis an die Zähne bewaffneten Militärs an. Dieser Kampf hat fationen gefettete Proletariat fich wehrlos für die Profitinteressen Die Organisationen im Buchdrudgewerbe sahen sich infolge der bereits erhebliche Opfer gefordert und wird in den nächsten Wochen feines Todfeindes mißbrauchen lasse. Es sei daher wichtiger denn und Monaten in feiner Auswirkung auf das ganze deutsche Reichs. ie, an die Proletarier in den Betrieben mit flaren Barolen heranzu- außerordentlichen Berteuerung der Lebenshaltung veranlaßt, bereits gebiet Anforderungen in ungeheurem Ausmaß stellen. treten. Die neue Programmschrift der AAU. müsse jegt in die au montag die Lohnfommissionen zu neuen Berhand. Maffen. Der Zusammenschluß der Arbeiter in den Betrieben zur Lungen zufammenzuberufen. Das geltende Lohnablommen proletarischen( 2211.) Klassenkampffront muß jezt unentwegt pro- läuft vom 29. Januar bis zum 18. Februar. pagiert werden. Jeder Unionsmann müsse Propagandist der kom munistischen Idee sein. Nicht der Mostauer Schwindel parolen, ber russischen Bourgeoisie und ihrer be zahlten Agenten, zur Berwirrung des Broletariats und zur Verhinderung der Revolution, sondern des wirklichen Kommunis 3n zwei Berliner Eisenbahnwerkstättenämtern hat nach Mite mus und der proletarischen Revolution." teilung der Reichsbahndirektion Berlin am Mittwoch eine furge Dem Proletariat müsse haarscharf, tristallklar bewiefen werden, Arbeitsunterbrechung stattgefunden aweds Abbaltung von Betriebsdaß Deutschland das Zentrum der Weltrevolution sei, wo das natio aufzurufen und da feststeht, daß die gesamten Unternehmer in uale Stapital zusammenbreche und das Welttapital in den Abgrund bersammlungen, in denen zur Frage der Lohnerhöhung Stellung Industrie, Handel und Landwirtschaft den vierfachen Betrag ziehe. Borher wird das Proletariat, zuerst das deutsche in den genommen wurde Beim Bahnbetriebswerk Lichtenberg ist es aus der von der Arbeiterschaft aufgebrachten Summe leisten wollen Strydel gefahren. Biele Millionen Proletarier müssen durch dem gleichen Grunde zu einer etwa vierständigen Arbeitseinstellung auch der Bildung eines gemeinsamen Unterſtüßungsfonds zugestimmt. Hunger und Seuchen zugrunde gehen. Es gibt ein Ausgekommen. Die Arbeit ist alsdann wieder aufgenommen worden. weichen. Es nüßen feine reformistischen Quadfalbereien ber Ge.. Dieser Beschluß sichert uns nicht nur die Kontrolle über die werkschaften und der Sozialdemokratie. Es nügen feine liftigen gefamten eingehenden Gelder, fondern auch die volle mit Betrugsparolen der RBD.... mirtung bei der Berteilung des Fonds. Er enthebt uns auch der Mühe, einen besonderen Apparat zur Einziehung und Verwendung der Beträge aufzuziehen. Wer für die Hilfeleistung selbst ist, muß folgerichtig auch für thre weitefte Ausdehnung und Be. fchleunigung sein. Wir ersuchen die Gewerkschaftsmitglieder deshalb, alle Kräfte anzuspannen und im Sinne des bereits veröffentlichten Aufrufes für die Durchführung des Hilfswerks in allen Betrieben zu sorgen.
Die Arbeiterschaft darf und wird nicht abseits stehen. In dieser Boraussetzung hat der Bundesausschuß am 24. Januar den Be. fchluß gefaßt, alle pollbeschäftigten Arbeiter zur
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Hergabe eines Stundenverdienstes
Die Wahlen zur Betriebsvertretung!
Arbeiter! Angestellte!
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,, Wenn wir den Proletariern die Mechanit der Defonomie, die geschichtlichen Triebfräfte bloßlegen und ihnen den scheinbar unent mirrbaren Faden gradlinig ausbreiten, fehen sie ihren Untergang vor Augen. Dann folgen sie unseren Barolen. stehen, als eine„ absolute null" erklärt zu werden, müffen wir bie Selbst auf die Gefahr hin, gleich allen, die das nicht recht verDeutchen doch fragen, welchen Sinn es noch haben soll, ihren Barolen zu folgen und ihre A 3.", um deren Eriftenz es nach dieser Belehrung schlecht steht, zu lesen, wenn wir nun doch einmal durch Hunger und Seuchen zugrunde gehen müssen? Richtig ist allerdings, daß wir allesamt einmal sterben müffen, felbft menn wir all den" Parolen" der RAPD. und KPD. folgen wollten. Wer das versuchte, müßte allerdings im Irrenhaus enden.
Baugewerkschaft, Fachgruppe Glaser. In der Verhandlung am 7. Februar ist ein Buschlag von 80 m. pro Stunde auf den Lohn bon 820 m. zugestanden worden. Der Lohn beträgt demnach vom 5. Februar ab 900 M. Auslösung brei Stundenlöhne.
Die Löhne im Bergbau find erhöht worden in Niederschlesien um 4000 m.( pro Mann und Schicht), im mitteldeutschen Braunkohlenrevier: im Kernrevier um 3900 M., im Randrevier um 3510 m.
Der Streit der Bergarbeiter in Lothringen bat gestern eingefett, nachdem die spät abends geführten Verhandlungen ohne Ergebnis abgebrochen wurden. In ganz Lothringen liegen die Bergwerke still.
Streifenden die Notstandsarbeiten einstellten. Die Gruben find vom Militär befeht worden, weshalb die
3m Streif der Saarbergarbeiter ist noch feine Beränderung Jm Saargebiet ist alles rubig, die Streilenden beeingetreten. Der Ordnungsdienst der wahren eine mustergültige Disziplin. Gewerkschaften forgt für Ruhe und Ordnung. Angeblich find franzöfifche Agenten tätig, um dem Streit einen politischen Charakter zu geben. Aus Aeußerungen des franzöfifchen Da wir reformistischen" Gewerkschafter und Sozialdemokraten Bropagandablattes, des Neuen Saarcourier, geht hervor, daß uns und unsere Arbeitsgenoffen vor solchem Ende, gleich dem durch man berfucht, den Streit als in Verbindung stebend mit der Hunger und Seuchen behüten wollen, müffen wir uns schon ein deutschen Abwehraktion im Ruhrgebiet hinzustellen. Auch die TatIndem mir die Kenntnis der gefeßlichen Vorschriften und der menig anstrengen, der Begriffsverwirrung möglichst zu beuern. fache, daß die französische Bropagandaagentur agence Rhin" in Technik zur Wahl der Betriebsvertretungen nach dem Betriebsräte Rönnen wir auch nicht verhindern, daß etliche Querföpfe fich mit Straßburg eine ähnliche Nachricht verbreitet, und den Streit gefeß vom 11. Februar 1920 vorausfegen, fordern wir die Berliner Barofen" die Zeit vertreiben, so doch, daß ihrem Parolenzauber beschluß sogar mit der Reise des Reichslanglers ins Ruhrgebiet in Arbeiter und Angestellten auf, die Wahlen in ihren Be fein Arbeiter verfällt, der seine fünf Sinne beisammen hat. In den Verbindung bringt, läßt die franzöfifche Tendenz dieser Tätigkeit trieben fo vorzunehmen, daß sie bis spätestens 31. März ungewöhnlichen Ereignissen unserer Tage fann sich nur zurechtfinden, erkennen. erledigt sind, damit im April die Wahlen zu den Körperschaften wer sich zur sozialistischen Weltanschauung aufgeder Freigewerkschaftlichen Betriebsrätezentrale des Bollzugsrates, schwungen hat. Sie läßt sich nicht durch Parolen" vermitteln, Zentralrates, der Gruppenräte und der Generalversammlungsdele- sondern nur durch restlose Aufklärungsarbeit, die jetzt notwendiger gierten erfolgen fönnen. ist denn je.
Wenn wir zur Wahl auffordern, so erachten wir es als selbstverständlich, daß in sämtlichen Betrieben Berlins von den freigewerkschaftlich Organisierten einheitliche Listen, auf denen nur freige wertschaftlich organisierte Kandidaten perzeichnet sind, aufgestellt werden.
Einheitliche Listen
Einigung über die Reichslöhne.
Auf bas Schreiben der Bergarbeiterorganisationen, in welchem die Lohnforderungen aufrechterhalten werden und die Beseitigung verschiedener Uebelstände auf den Gruben gefordert wird, hat die Bergverwaltung geantwortet, daß sie sich an die vor dem Streit zugeftandenen Lohnerhöhungen nicht mehr gebunden erachte und es fich daher erübrige, in neue Berhandlungen einzutreten.
Infolge der Befehung der Gruben durch französisches Militär erlassen die Bergarbeiterorganisationen einen Aufruf, in dem die Belegschaften erneut aufgefordert werden, nun erst recht überall für Ruhe und Ordnung zu forgen.
Gestern nachmittag fanden im Reichsfinanzministerium mit den Spizenorganisationen der Beamten, Angestellten und Arbeiter des Reiches Verhandlungen über die Neuregelung der Februarbezüge statt. Am späten Abend wurde eine Einigung erzielt. Der Not Man versucht, Streifende durch Kündigung ber Werts. Tage der Staatsbediensteten in den besetzten Gebieten wurde besonders Rechnung getragen. Das zahlenmäßige Ergebnis der Ber- wohnungen zum Streifbruch zu verleiten. Anderen Arbeitern ist, falls fie der Arbeit nicht nachkommen, mit Kündigung gedroht worden. Es ist selbstverständlich, daß sich die Streifenden durch folche Maßnahmen in ihrem Bestreben, den Kampf zu einem guten Ende Solzarbeiter aller Branchen. Heute, Freitag, 4% Uhr, bei Dobrohlaw, Der Werbeausschuß.
der freigewerkschaftlich organisierten Arbeiterschaft fordern wir und erflären es als Verrat an der Betriebsrätebewegung, wenn diesem Erfordern, wegen der Zugehörigkeit zu verschiedenen gemerschaft- handlungen werden wir noch mitteilen. lichen Organisationen oder aus parteipolitischen Differenzen, nicht Rechnung getragen wird.
Wir erachten die gesamte Tätigkeit der Betriebsräte in sozialen, arbeitsrechtlichen und wirtschaftspolitischen Fragen als eminent revolutionär, die sich allerdings nicht in Worten, sondern in Taten auszulösen hat, und wenden uns darum mit voller Schärfe gegen den Unfug freigewerkschaftlich or ganisierter Kollegenfreise, die glauben, im Gegensatz zu den freigewerkschaftlichen Listen, Listen revolutionärer" Betriebsräte aufstellen zu müssen. Nicht das Prädikat, das sich der zu wählende gulegt, fondern das Prädilat, das er fich durch feine Zätigteit
erwirbt, muß entscheidend sein.
H
Bevorstehender Streit der Schuhmacher.
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Berlins find gescheitert. Die Arbeitgeber boten für die Zeit vom Swinemünder Str. 11, Bersammlung der Anhänger ber Richtung AmfterDie Verhandlungen am Mittwoch mit den Jnnungen Groß.au führen, nicht wantend machen laffen. 11. bis 24. februar eine Zulage von 40 Broz. auf die bestehenden bam. Löhne und ließen durchblicken, daß fie eventuell bis auf 50 Bros. Berantwortlich für den rebatt. Teil: Bieter Schiff, Berlin : für Anzeigen: gehen würden. Bei einer Zulage von 50 Proz. würde sich der Th. Glode, Berlin . Berlag Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin , Drud: feitherige Stundenlohn bei neuen Arbeiten auf 750 M. und bei Borwärts- Buchdruckerei u. Berlagsanftalt Baul Ginger u. Co., Berlin , Lindenfz. 3 Reparaturen auf 675 M. erhöhen.
Die Vertreter der Arbeitnehmer haben das Angebot als un
aureichend abgelehnt und berufen zu nächstem Montag 7 Uhr in den bekannten Lokalen außerordentliche Bezirksversammlungen ein, um zu der neuen Situation Stellung zu nehmen. Die Kollegen werden eriut, am Sonntag die Versammlungsanzeige au beachten und vollzählig in den Bezirken zu erscheinen.
Handelshilfsarbeiter im Einzelhandel!
Was ein Betriebsrat in seinem Betrieb und darüber hinaus im Dienste seiner Industriegruppe und darüber hinaus für die Gefamtarbeiterschaft und somit für die gesamte Boltswirtschaft zu tun permag, hängt in erster Linie von dem Vertrauen und Rüd halt ab, das ihm seine Kollegen entgegenbringen und zuteil werden lassen, in zweiter Linie von seiner Macht und Kraft, die ab= hängig sind von der Stärke der gewertschaftlichen Or- Die Mitgliederversammlung am Montag hat ihre Zustimmung ganisationen, die hinter ihm stehen und ihn unterstügen. zum Abschluß des Lohntarifes für Februar erteilt. Die Darum ist es Aufgabe eines jeden Betriebsrates, Organisationsleitung foll jedoch, falls die Preise noch weiter steigen, ein tüchtiger Funktionär und Agitator für feine Organi der Einzelhandelsgesellschaft einen besonderen Antrag auf Lohnfation zu fein, weil nur dann alle Voraussehungen zu feiner erhöhung einreichen. Tätigkeit gegeben sind. Drittens ist notwendig, daß jeder Betriebsrat bas Bestreben in fich trägt, die fapitalistische Wirtschaftsordnung in eine( osialist if he überzuführen, ba nur dies ihn befähigt, allen egoistischen Bestrebungen Widerstand zu leisten.
Der vom Kollegen eigner gehaltene Vortrag über, weltto ittihaftstrife und Ruhrbefegung wurde mit großem Beifall aufgenommen. Ein Antrag. teinen Pfennig für bie Ruhrhilfe zu zeichnen, wurde gegen feche Stimmen abgelehnt und nochmals auf den Beschluß der Berliner Gewerkschaftskommiffion aufmerksam gemacht, daß jedes Verbandsmitglied einen Stundenlohn abzuliefern hat.
Bierau 1 Bellage.
Regelmässige Verbindung
von Bremen über Southampton , Cherborg nach New York durch die prachtvollen amerikanischen Regierungsdampfer NACHSTE ABFAHRTEN: President Harding 14. Februar 21. März George Washington 21. Februar 28. März President Roosevelt 28. Februar 4. April America 11. April 16. Mai Abfahrt von Southampton und Cherbourg 1 Tag später Verlangen Sie Prospekte und Segellisten Nr. 83
Je mehr sich die Nöte des Alltags bei den Arbeitern und Angestellten steigern, um so schwieriger werden die Aufgaben der Betriebsräte. Leidenschaft und Gefühl beherrschen mehr und mehr. die Belegschaften, die dann das Wollen mit dem Rönnen identifizieren. Klarheit über das, was ist, in den gesamten fommissar zu erfuchen, infolge der jetzigen Robientalamität zwangs. fozialpolitischen, arbeiterrechtlichen und wirtschaftspolitischen Zuweise den 6- Uhr& abensclub einzuführen. Die von 1000 fammenhängen fich anzueignen, um flar und wahr den Belegschaften diese zusammenhänge auseinanderzusehen, ist dann die Bersonen besuchte Bersammlung sprach den streifenden Rubrarbeitern Aufgabe der Betriebsräte, in inniger Gemeinschaft mit der FBR3. ibre volle Sympathie aus.
und den Gewerkschaften.
Die neuen Wochenlöhne der Frisenrgehilfen.
Weiter perlangen mir ein inniges Zusammenarbeiten der Arbeiter und Angestellten. Das unter Berücksichtigung der beiderseitigen Zwischen dem Arbeitnehmerverband des Friseur- und HaarAufgabengebiete im Produktionsprozeß ein gegenseitiges Sich- fennen- gewerbes( Gewerkschaftsbaus, Zimmer 59) und den Drganisationen und- Berstehen lernen und Unterstüßen- wollen zur Borausfegung der selbständigen Friseure Groß- Berlins find die Löbne ab 10. gehat. Es muß beiden Teilen flar fein, daß fie getrennt nichts, bruar neu vereinbart worden. Ueber 21 Jahre alte Herrengemeinsam vorgehend alles find. friseure und Frisensen erhalten 15 000 M., Damenfriseure 15 600 M., Indem wir dringend auffordern, nach Vorstehendem dielunter 21 Jahre je 750 M. weniger. Handpflegerinnen erhalten
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