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Ergebnisse des Staffeltarifs.

Ausdehnung auf weitere Linien nicht zu empfehlen."

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Gewerkschaftsbewegung

Der Kampf der Rheinschiffer.

Des weiteren ist es auch zur Aussperrung in der Eisenhütten­industrie gekommen. Im Laufe der legten zwei Jahre sind die Löhne fünfmal herabgesezt worden, so daß der Lohnabzug feit 1920 insgesamt 50 Proz. beträgt. Diesmal wollten die Unter nehmer sich damit begnügen, die Höchstlöhne etwas zu beschneiden. Dafür beabsichtigten fie aber eine Verlängerung der Ar follte durch Einlegung einer Sonntagschicht auf 56 Stunden ge Eine Konferenz der Vertrauensleute der Rheinbracht werben. Bei fontinuierlichen Betrieben läßt das bestehende hiffahrt des Zentralverbandes der Maschinisten und Hezer Geses über die 48ftündige Arbeitswoche eine solche Arbeitszeit zu. nahm am 12. Februar in Mannheim zur gegenwärtigen Lage Seit 1907 aber ist die achtstündige Arbeitsschicht pro Tag mit Stellung und befchloß mit fofortiger Wirkung eine Bershärtung 24stündiger Ruhepause des Sonntags im Bertrage festgelegt. Auch des Kampfes. Das in diesem Verband organ fierte Personal für die anderen Arbeitergruppen der Eisenwerte versuchte man fämtlicher Reparaturwerfstätten am Rhein ist von der Ver- burch Umfegung der Schichten oder Einführung einer weiteren morden. Mit der Arbeitseinstellung dieses Personals ist jede Aus all für die Erhaltung des Achtstundentages eintraten und die Arbeit bantsleitung der Maschinisten und Heizer in den Kampf eingesetzt Schicht die Arbeitszeit zu verlär gern. Da die Arbeiter aber über zur gewohnten Zeit verließen, erfolgte die Aussperrung der 20000 Arbeiter am 22. Januar.

Bon ber Streifleitung des Zentralverbantes der Maschiniften beitszeit durchzuführen. Die Arbeitszeit bei den Martinstahlöfen

In der Maschinenbauindustrie werden die Berhand­lungen fortgesetzt, aber auch hier fann die Lage als ernst bezeich­net werden.

In einer forgfältig durr gearbeiteten Dentschrift legte bas Serkehrsamt der Deputation die Erfahrungen dar, die mit der Ein­führung eines Staffeltarifs auf den Straßenbahnlinien 9, 16 und 113 gemacht worden sind. In sehr eingehenden Ausführungen, und Heizer erhalten wir folgende Mitteilung: die mir genauem statistischen Material belegt werden, tommt die Denkschrift zu dem Ergebnis, daß die Einführung des Staffeltarifs auf diesen drei Linien zwar die 3 ahl der Fahrgäste für für zere Fahrten erhöht hat, daß aber die Einnahmen hinter den Einnahmen des Einheitstarifes zurüd bleiben. Die Denkschrift Einnahmen des Einheitstarifes aurüd bleiben. Die Denkschrift zieht daraus den Schluß, daß eine Einführung des Staffeltarifs auf weiteren Linien nicht zu empfehlen sei. Die Einnahmen wür den sinken, der Vorteil würde in erster Linie dem Bequemlichkeits­verfehr zugute tommen, während der Ausfall an Einnahmen von bem auf lange Strecken fahrenden Berufsfahrer, also vor allen führung von Reparaturarbeiten an franzöfifchen Dingen von den Arbeitern und Angestellten durch höheren Tarif Dampfern unmöglich gemacht. Ferner hat die Streitleitung der Maschinisten und Heizer an alle feine Mitglieder, welche als Kran­gedeckt werden müssen. Die Konkurrenz der vom Verkehrsstand masch nisten das Bebunkern mit Kohle an holländische, belgische, punkt aus hochwertigeren Stadt- und Schnellbahnen würde für die schweizerische Boote vorgenommen haben, die ftrifte Beifung erteilt, Straßenbahn dadurch noch drückender werden. Intereffant ist die jede Kohlenabgabe an diese Fahrzeuge für die Zukunft zu ver Die Regierung hat sich schen mit der bedrohlichen Lage befaßt Feststellung, daß der Berkehrsrudgang auf den deutschen Straßenbahnen in den acht angeführten Großstädten Berlin , Köln , eigern. Lettere Maßnahme erwies fich als notwendig, ta feft und die Schlichtungsbeamten beauftragt, ihr Möglichstes für die Straßenbahnen in den acht angeführten Großstädten Berlin , Köln , gestellt worden ist, daß Dampfer unter holländischer, belgischer, Ueberbrüdung der Gegenfäße zu tun. Sollten die Unternehmer Leipzig , Breslau , München , Frankfurt a. M., Eſſen a. d. Ruhr und schweizerischer Flagge deutsche und französische Fahr aber auf ihren Forderungen beharren, muß mit einer langen Nürnberg - Fürth im Durchschnitt fast der gleiche mit 27,2 bis Rampfbauer gerechnet werden. Es ist auch nicht ausgeschlossen, 27,4 Broz. ift. Auch zwischen den Städten mit Einheitstarif und euge abgeschleppt haben. benen mit Staffeltarif ist ein Unterschied festzustellen. Dar Das organisierte Maschinen und Reffelpersonal ift entschloffen, daß der Kampf größeren Umfang annimmt und fich zu einer aus geht hervor, daß auch beim Staffeltarif bei Anziehen der Tarife den Kampf in der Rheinschiffahrt weiter zu verschärfen, Machtprobe zwischen der schwedischen Arbeiterschaft und dem eine Berkehrsabnahme gleichmäßig beobachtet wird. wenn die Lage es erfordert. Das Rheinschiffahrtspersonal fordert Unternehmertum entwidelt. Eine wirkliche Abhilfe für die Berliner Straßenbahn ist vor einer aber auch gebitterisch von der eigenen Regierung die Wahr­Einigung im fränzösischen Bergarbeiterstreik? Stabilisierung der Währungsverhältnisse taum zu erwarten. Gelbst nehmung jeder Berhandlungsmögliteit, die Aus­bedeutende Rapitalaufnahmen zur Berbesserung des technischen Be ficht bietet, aus diesem Kampf herauszukommen, mit der Möglichkeit, Es hat den Anschein, daß die Streitbewegung unter den fran­triebes, die die Stadt in der nächsten Zeit wird ermöglichen fönnen, zu einem für beide Teile gerechten Ausgleich zu fommen. 3öschen Bergarbeitern eine Wendung erfährt, da die Verhandlungen werden eine ausschlaggebende Erleichterung und Verbilligung des Machthungers und Rechthaberei benüßen zu lassen, und verlangt werfsbezirken im Norden des Pas de Calais und in denen you Das Bersonal lehnt es entschieden ab, sich zur Stützung blödsinnigen zwischen den Grubenbefizern und den Bergarbeitern in den Berg­Betriebes nicht bringen fönnen. Von allen deutschen Straßenbahnen nachdrücklichst von der Regierung die Beachtung seiner Wünsche. ist im übrigen die Berliner Straßenbahn, sowohl absolut( andere Anzin gestern zu einem pofitiven Ergebnis geführt haben. Die Städte haben bereits den 300- Mart Tarif) wie auch Bergarbeiter erhalten für die Zeit vom 1. bis 15. Februar eine Lohn­relativ( im Verhältnis zu ihren Leistungen und der Ausdehnung des erhöhung von zwei Franken täglich für alle Arbeiter über 16 Jahren. Linienneges) immer noch die billigste. Ihre Situation würde nicht Diefe Summe wird nachgezahlt. Ferner wird vom 15. d. M. fo schwierig sein, wenn sie sich nicht der starten Ronkurrenz der In ganz Schweden stehen die Arbeiter der verschiedenen Berufe ab eine Erhöhung des Lohnes um 3,25 Franten je Schicht zuge Stadtbahn ausgefeßt fähe. Die Berkehrsdeputation und Industrien zurzeit in Lohnbewegungen. Für eine Reihe dieser ftanden. Nach einer Mitteilung der Agence Havas hat sich der Aus fchlok fich den Darlegungen des Berfehrsamtes an und beschloß, auf Gruppen, wie z. B. die chemisch- technische Industrie, Baubedarfs ftand im Norddepartement gestern zwar ausgebreitet, immerhin eine Ausdehnung des Berfuches mit dem Staffeltarif vor und Steinindustrie, die Gemeindebetriebe der größeren Städte, für scheint aber auch die kommunistische Humanité" die Auffassung zu läufig zu verzichten. Auf den Linien 9, 16. 116 so er indessen die Transportarbeiter vieler Häfen und andere mehr, find Eini- vertreten, daß die gestern in Douai erzielte Einigung auf den Streit weiter geführt werden, um im Berlauf der nächsten Wochen eine gungen erzielt und neue Verträge abgeschlossen worden. Aber von Einfluß sein müsse. Aus diesem Grunde wird der Nationalrat erneute Rachprüfung der dort gemachten Erfahrungen vor- in den bedeutendsten Industrien des Landes, den Waldholz, Papier. der Bommunistischen Bergarbeiter auf Dienstag zur Beratung der nehmen zu können. maffe und Gegewerksindustrien sowie bei den Eisenwerfen, ift es Bage einberufen. Auch in Belgien find nach einer Havas- Meldung zum offenen Ronftitt getommen. Die Unternehmer dieser aus Brüffel im Bezirt des Borinage etwa 15 000 Bergarbeiter Industrien, die hauptsächlich für den Export arbeiten, gehören in den Ausstand getreten, weil sie die ihnen zugefagte Lohnerhöhung zu den mächtigsten und fapitalfräftigften des Landes. Der Still von 5 Broz. für unbefriedigend erachten. Sie hätten ausdrücklich stand, der infolge der Wirtschaftskrise in den letzten Jahren inner- erklärt, daß ihr Ausstand zu den Ereignissen im Ruhrgebiet keinerlei halb dieser Industrien herrschte, ist von den Unternehmern wieder Beziehung habe. holt zu rücksichtsloser Durchführung von willkürlichen Lohn. herabfegungen benugt worden, so daß der Reallohn für ver­chiebene Arbeitergruppen unter dem des Jahres 1914 liegt.

Mit der Umwandlung der Straßenbahn in eine 3. m. b. 5. and die Berkehrsdeputation vor der Frage, ob fie fich auflösen und die Bearbeitung des Berliner Verkehrswesens allein dem zustän digen Dezernat überlassen solle. Die Berkehrsdeputation beschloß, den Magistrat um eine entsprechende Vorlage zu ersuchen, die die der Deputation nach Ausfonderung der Straßenbahn- und Hafen angelegenheiten verbleibenden Befugniffe regein soll. Unsere Geneffen traten für eine folche Regelung besonders desmegen ein, weil dann nach ihrer Meinung die Aussicht besteht, sich mehr als bisher in der Deputation der Bearbeitung der übrigen nicht weniger wichtigen Berliner Berkehrsangelegenheiten zu wid­men. Der Vorschlaa, an Stelle der Deputation einen ständigen Stadtverordnetenausfchuk zu sehen, wurde abge= lehnt, da die Rechte und Funktionen einer Deputation dem Magiftrat gegenüber umfassender find.

Der Ankauf von Gold für das Reich durch die Reichsbank und Boft erfolgt vom 19. Februar ab bis auf weiteres zum Preise von 85 000 Marf für ein 20- Mart- Stüd, 42 500 art für ein 10- Mart- Stüd. Für ausländische Goldmünzen werden entsprechende Breife gezahlt. Der Ankauf von Reichsfilbermünzen durch die Reichsbant und Boft erfolgt vom 19. Februar ab bis auf weiteres zum 1500fachen Betrage des Nennwertes.

Sport.

Die Arbeitskämpfe in Schweden .

Der Kampf der Waldarbeite:, Holzfäller und Flößer dauert jetzt schon viele Wochen. Diese Arbeiterkategorie, die sich aus Bewohnern der im Norden Schwedens liegenden Orte zufam menjeht, Waldarbeiter, Kleingrundbesitzer und Landarbeiter, ist Löhne wurden in der Zeit der Arbeitslosigkeit soweit herabgedrückt, durch das mächtige Unternehmertum sehr unterdrückt worden. Die daß die Arbeiter beim Nahen des Winters, in der ja die Hauptarbeit des Jahres geleistet werden soll, beschloffen, mit Forderungen an die Unternehmer heranzutreten. Da die Unternehmer jedoch Ber­handlungen mit dem Verbande ablehnten, fam es an einigen Stellen zum Streit, der sich schnell ausbreitete und jetzt zirfa 15 000 Arbeiter umfaßt, von denen 8000 organisiert sind.

In einer Rundgebung des fommunistischen Bergarbeiter verbandes Frankreichs an die Bergarbeiter des Ruhrgebiets, die die Rote Fahne" veröffentlicht, heißt es ausdrücklich: Wir führen Teinen politischen Rampf, wie es die bürgerliche Breffe darzustellen fucht, fondern einen Rampf zur Berbesserung unserer Lebensbedingungen. Im Bewußtsein der Not mendiakeiten der gegenwärtigen Stunde werdet Ihr verstehen, daß Rapitalismus es tut. Bertrauen erfordert Bertrauen, Solidarität man die örtlichen Borurteile abstreifen muß, genau so wie der erfordert Solidarität!"

Die fommunistischen Bergarbeiterführer scheinen also zu fürch ten, daß ihnen die Bergarbeiter des Ruhrgebiets in den Rücken fallen. Diese Befürchtung ist natürlich unsinnig und kann nur zu rüdgeführt werden auf die von der franzöfifchen Regierung verbrei­teten Nachrichten über große Rohlenfendungen aus dem Ruhrgebiet . Die Zugeständnisse, die bei den Berhandlungen in Douai gemacht worden sind, dürften die Teilftreits im Bas de Calais im Norddepar tement, die die weitaus bedeutendsten Kohlenreviere Frankreichs mit etwa brei Biertel der französischen Gesamtproduktion enthalten, zum Stillstand bringen. Wie meit diese Abmachungen fich auch auf die anderen Rohlenrepiere erstreden, ist aus ben voritegender. Nach richten nicht ersichtlich.

In der Bapierindustrie brach be: Kampf Anfang Januar aus. Auch in diefer Industrie haben die Unternehmer wiederholt Lohnabzüge vorgenommen. Seit dem Jahre 1920, in welchem die Löhne ihren Höhepunkt erreichten, find die Löhne um 42 Broz. reduziert, mährend die Inderziffer um 30 Broz. herabging. In einigen Fabriten haben bie Arbeitgeber infolgebessen sogar ge wiffen Arbeitergruppen höhere Löhne, als im Vertrag vorgesehen, zugebilligt, damit sie nicht unter den Lohn des Jahres 1914 fämen. Anfang des Jahres beschloß die Unternehmervereinigung jedoch, eine Zum Bergarbeiterftreit im Saargebiet. Ban Rek- Krupkat fiegreich. Der Sportpalaft war bis auf ben abermalige Lohnherabjegung um 16½ Broz. vorzu­legten Blaz gefüllt. Ein Bierstunden Mannschaftsrennen, als Borprüfung nehmen. Da der Geschäftsgang fich bedeutend verbessert hatte, Die Arbeiterentlaffungen, die von mehreren, zum zu dem am Donnerstag beginnenden Sechstagerennen, ftand auf dem Brogramm. Abgesehen von Lewanow, der feine Säfte für die im Sommer forderten die Arbeiter eine Erhöhung der Löhne. Ueberall, größten Teile mit französischem Rapital arbeitenden Hütten vorge stattfindenden Rennen hinter Motoren fammeln sollte, zeigten sich alle wo die Lohnherabsetzung durchgeführt wurde, stellten die Arbeiternommen wurden, haben nicht den von den Franzosen gewünschten Raber in den 12 Bertungs- und zahlreichen Brämienjagden in guter die Arbeit ein. Daraufhin fündigten die Unternehmer die Aus- Erfolg gehabt. Die Hüttenarbeiter sind nicht, wie die französischen Rreise erwarteten, gegen die Bergarbeiter aufgetreten, sondern führen Berfaffung. Bon allen ragte aber dennoch van Net bervor; er ging in perrung aller Arbeiter zum 1. Februar an. Der Kampf in dieser Beschwerbegegen bie Saarregierung, weil legtere frog ben Bertungen nicht weniger als sechsmal, darunter in der letzten Industrie umfaßt 17 000 Arbeiter. Bertung mit doppelter Punktzahl, als erfter durchs Ziel. Beim fechften In der Sägewertsindustrie soll die Aussperrung am wiederholten Drängens der politischen Parteien und der Gemert Bertungsspurt fam Adolf Huichte in eine gefäbrliche Situation. Gerade als er im bollen Eburt an van Sel vorbeizieben 1. Februar in Kraft treten. Bon dieser Aussperrung werden schaften bis heute die Arbeitslosenunterstüßung nicht wollte, brängte ihn biefer bis an den oberen Rand der Einlaufsfurbe, 25 000 Arbeiter betroffen. In diefer Industrie liegen die Berhält gefeßlich geregelt hat. Wie wir zuverlässig hören, haben die moburch leicht ein Unglüd von unabsehbaren Folgen für Huschte und die niffe ähnlich wie in der Bapierindustrie. Auch hier sind die Löhne Metallarbeiterverbände bereits eine Eingabe an die Regierungs Befucher des Kurvenplates hätte eintreten tönnen. Das Bublifum feit dem Jahre 1920 um 46 Broz. herabgefeßt. Deffenungeachtet tommiffion gerichtet zweds Regelung der Arbeitslosenunterstützung. quittierte van Rets Taltit mit lebhaften Proteftrufen: Schieber!! Die forderten die Unternehmer weitere 12 Bros. Herabjegung. Die Eine Besprechung mit dem Generalsekretär ist ziemlich ergebnislos verlaufen. Fabibeobachter erflärten aber demgegenüber: ein Berschulden van Refs Arbeiter waren bereit, troß diefes Abzuges meiter zu arbeiten, mei­liegt nicht vor und der aufregende Zwischenalt war damit erledigt. Das gerten aber ihre Zustimmung zum Abschluß eines neuen Bertrages. Schuhmacher! In der Woche vom 26. Februar bis 3. März zahlungskräftige Bublifum bestand feine Vorprüfung zum Sechstagerennen Daraufhin wurde die Aussperrung angekündigt. im Stiften von Prämien ebenfalls glänzend. 200 000 art wurden ausgeworfen für das Paar, daß das Feld zuerst überrundet. Die vom Schlichtungsbeamten eingeleiteten Berhandlungen 1923 erfolgt im Verbandsbureau des Zentralverbandes der Schuh 20 000 Mart gewann Wittig im 5. Rundenspurt. Desgleichen zwischen den Waldarbeitern und den Unternehmern scheiterten, da macher, Engelufer 24, die Auszahlung einer einmaligen Unter­Dstar Ties in 3 Runden. Häusler ficherte fi 40000 Mart und abermals die Unternehmer jede Berhandlung ablehnten, wenn nicht die Ar- fügung an die ausgefteuerten arbeitslofen Mitglieder, mit Aus­15 000 Mart. Behrendt 10 dänische Kronen und 10 000 Mart Lewanow beiter fich bereiterklärten, auf ihre aufgeftelten Forderungen zu nahme der verheirateten Frauen, deren Männer in Arbeit stehen. brachte in 10 Runden einen Führungspreis von 10 dänischen Kronen auf verzichten. Zentralverband ber Angestellten. Mittwoch abend 7 Uhr Fachgruppen- und fein Stonto, ebenso Reinas einen solchen über 20 Runden von 50 000 Mart. Da das Unternehmertum aller brei Industrien ziemlich ver- Settionsleitungen, Beitragstaffierer in Saverlands Feftfalen, Reue Friedrich Damen ftraße 35. Tagesordnung: Die Beitragsregelung für März 1923". Den Bogel schoß aber wieder van Net ab, indem er einen Grammophon mandt ist, indem diefelben Gesellschaften und Brivatunternehmer wäsche, Schürzen, tonfettionierte Beißwaren. Mitgliederversammlung Mitt im Berte von 250000 Mart im 5- Rundenspurt gewann. Am Schluß der vierstündigen Jagd leisteten fich dann Bauer und Jengen noch einen bös, vielfach an den Unternehmen innerhalb diefer Industrien beteiligt mod nachmittag 5% Uhr in den Muster- Sälen, Raiser- Wilhelm- Straße 31. Zentralverband der Angestellten. Ortsgruppe Groß- Berlin. Mittwoch abend aussehenden Sturz, der aber glücklicherweise glimpflich verlief, so daß nun find, erklärten die Vertreter des Gewerkschaftsbundes, daß ein beide auch an der bevorstehenden 144- stündigen Jagd teilnehmen tönnen. neuer Bertrag für die Papier und Sägewerksarbeiter nur unter 7 hr in der Reuen Philharmonie, Röpenider Straße 96-97, Bersammlung Das Gesamtergebnis ist: Borausfegung des gleichzeitigen Abschluffes eines Bertrages für der Rechtsanwaltsangestellten. Stellungnahme zum Schiedsspruch. Bierstunden- Mannschaftsrennen: 1. Ban Net Strupłat 158,600 die Waldarbeiter abgeschlossen merden dürfe. Die Bertreter der Berantwortlich für den rebatt. Teil: Bictor Schiff, Berlin ; für Anzeigen: Kilometer 45, 2. Rizetto- Aberger 21, 3. Bauer- Carli 20, 4. A. Huschte Unternehmer erflärten aber, nicht befugt zu sein, auch für diefe ab. Glode, Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag, G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Paul Singer u. 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