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Der Kläger als Angeklagter.

Er wollte seine Geliebte abschieben". Einen unerwarteten Ausgang nahm eine Verhandlung vor Jem Schöffengericht Berlin- Schöneberg, vor dem die Buchhalterin Martha D wegen Unterschlagung zu erscheinen hatte. In der Be weisaufnahme wurden die Rollen völlig pertauscht, so daß der Hauptbelastungszeuge, der Kaufmann Schöckel, zu dem eigentlichen Angeklagten wurde.

Gewerkschaftsbewegung

Die Angestellten der Berliner Metallindustrie. In einer riesigen Bersammlung der in der Metallindustrie be schäftigten Mitglieder des AfA- Bundes am Sonntag im Saalbau der Brauerei Friedrichshain stand Lohnabbau oder Kampf auf der Tagesordnung. Der Referent, Genosse Flatau, erörterte Schöckel, der eine Karosseriebauanstalt betreibt, hatte mit ber in feinem eingehenden Bortrage zunächst die gegenwätige wirtschaft­Angeklagten ein Liebesverhältnis; die D. war bei ihm liche Lage im allgemeinen und ging dann auf die Haltung der Ber. als alleinige Buchhalterin und Kassiererin tätig. Als Schöckel fich liner Metallindustriellen ein. Die Unternehmer seien zu verheiraten beabsichtigte, foll er. wie das Gericht als festge nicht geneigt, auch nur die elementarsten Forderungen zu bewilligen. stellt ansah, die Angeklagte dadurch abzuschieben versucht haben, Gie behaupten, feinen Lohnabbau vornehmen, sondern den daß er sie wegen Unterschlagung von Geschäftsgeldern an Schiedspruch vom 20. Februar erfüllen zu wollen. Der Lohn zeigte. Der Bücherrevisor stellte auch das Fehlen einiger Beträge abbau liegt doch aber schon darin, daß wir Schritt um in den Kassenbüchern fest. Dieses Fehlen wußte die Angeklagte Schritt mit unseren Löhnen den dringendsten Lebensbedürfnissen in etwas eigenartiger Weise aufzuflären. Die fraglichen Beträge gegenüber abwärts gehen. Dazu fommt, baß der BBM3. die betrafen nämlich nach ihrer Angabe fogenannte Schmier Berhandlungen mit uns in einer Art führen will, die wir nicht billi­gelber", für die natürlich feine Quittungen ausgegeben wurden. gen tönnen. Er will für sich das Recht in Anspruch nehmen, die Interessant war dabei zu erfahren, daß ein Empfänger dieser Zahl unserer Teilnehmer an den Berhandlungen zu bestimmen. Die Schmiergelder ein Angestellter des Reichsvermögens. Februarverhandlungen find an diesen Dingen gescheitert. Wir wollen amts gewesen sein soll. Die Verhandlung nahm schließlich einen die Berhandlungen nach den Grundsägen der Af A. derartigen Verlauf, daß das Gericht nicht nur auf Frei Bewertschaften führen. Obwohl wir wissen, daß auch im fprechung ertannte, sondern auch dem Hauptbelaftungszeugen Reichsarbeitsministerium eine Atmosphäre herrscht, die Schödel die Kosten des Verfahrens auferlegte, weil er zum min nicht in Einklang zu bringen.ist mit den Wünschen der Arbeiterschaft, desten in sehr fahrlässiger Weise eine Anzeige erstattet hätte. haben wir diese Stelle anrufen müssen.

Das Reichswehrkonzert für die Ruhrhilfe fand am Sonntag vor ausverlauftem Hause statt. Der Zirtus Busch war voll besetzt bis unters Dach. In der Gästeschar sah man Reichspräsident Ebert, Reichstanzler Cuno. Reichswehrminister Geßler und andere Regie. rungsvertreter. Die Vereinigten Militärmusiftorps unter Leitung des Armeemufisdirigenten Grawert boten Militärmärsche und auch Tonwerte von Beethoven , Händel, Wagner. Der mitwirkende Erfsche Männergesangverein unter Chormeister Prof. Stange spendete deutsche Lieder und altniederländische Bolkslieder. Musikkorps und Gejangverein ernteten stürmischen Beifall und mußten manche ihrer Darbietungen wiederholen. Sulegt gab es eine militärische Butat, den großen Zapfenstreich. Daran schloß sich eine Ansprache des Reichswehrministers Geßler. Unsere bedrängten Brüder im Ruhr gebiet, fagte er, follen wissen, daß hinter ihnen in unwandelbarer Treue das deutsche Bolt steht. Unter lebhaftem Beifall mahnte er, jetzt das alte deutsche Uebel der Streitfucht abzulegen. Seine Rede Hang aus in ein hoch auf das deutsche Vaterland. Die Mufit spielte Deutschland über alles" und die Zuhörerschaft stimmte ein. Hier. mit war der offizielle Teil der Veranstaltung zu Ende. Der Reichs­präsident erhob sich, um das Haus zu verlassen. Irgendwoher fam Der Ruf Die Wacht am Rhein !" und Rapellmeister Grawert erfüllte ben Wunsch. Ein Unbebannter nahm noch das Wort, wies auf 1813 hin und empfahl, zu den Waffen zu greifen. Wie dem unter em Imperialismus zusammengebrochenen deutschen Bolt eine gewait fame Abwehr des Franzoseneinbruchs möglich werden soll, sagte er nicht. Er machte sich darüber wohl auch teine Gedanken.

Groß- Berliner Parteinachrichten.

14. Kreis Reutölln: Dienstag, den 27. Februar, 7 Uhr, Gigung der kommunalen Kommiffion im Gigung zimmer 2 des Rathauses. Referent: Gen. Schröder. 17. Kreis Lichtenberg : Dienstag, den 27. Februar, 7 Uhr, in der Schulaula Barb aue, Bersammlung aller Mieterausschiffe und Mietervertreter. Tagesordnung: Die am 1. März zu zahlenden Mietszuschläge" Zur Einäfcherung des ver torbenen Genossen Mar Baranowski, treffen sich die Mitglieder Dienstag nach­mittag 8 Uhr Bahnhof Rummelsburg .

Heute, Montag, den 26. Februar:

27. Abt. Die für heute abend Uhr angefegte Funktionärkonferenz fällt wegen

Bertagung des Bezirkstages aus. Frauenveranstaltungen am Dienstag, den 27. Februar. 53. Abt. Charlottenburg . 7, Uhr bei Zug, Ufnauftr. 1. Thema: Seinrich Seine

und seine Zeit" Ref. Gen. Hinrichsen.

55. Abt. Charlottenburg . 7%, Uhr bei der Genoffin Lange, Spielhagener Str. 16/18. Thema: Feuerbestattung". Stef. Gen. Stiefenhofer. 82. Abt. Steglig. Montag, den 26. Februar, 8 Uhr, Frauenabend und Sigung des Wohlfahrtsausschusses bet Thiel, Albrecht Ede Ringftr.

Sport.

Der Stand des Sechstagerennens. Ausgeschieben ft die Mannschaft Lewanow Techmer wegen Erfrantung Lewanows an Achillesvenenentzündung. Dafür ist ein Paar unter Nummer 6 gebildet worden aus Techmer und dem ohne Erfaz fahrenden Aberger. Ihnen wurden 50 Punkte zugebilligt. Bei der 8. Wer tung waren in der 1. Runde: 1. Bauer- Lieb, 2. Manthen- Behrend, 3. Aberger Lechmer, 4. Neinas- Jenßen; in der 2. Runde: 1. Kruptat Hahn, 2. Neinas- Jenßen, 3. Gebr. Huschte, 4. Aberger- Techmer; in der 3. Runde: 1. Häußler- Stellbrint, 2. Bauer- Tieg, 3. Manthey. Behrend, 4. Gebr. Huschte; in der 4. Runde: 1. Bauer- Tieß, 2. Aberger- Techmer, 3. Schrefeld- Magnussen, 4. Häußler- Stellbrint; in der 5. Runde: 1. Kruptat- Hahn, 2. Gebr. Huschte, 3. Bauer- Tieß, 4. Aberger- Techmer. Das Paar Bauer- Tiez hat 127 Buntte, Rrup fat- Hohn 93 Punkte, Gebr. Huschte 72 Punkte. In der 55. Stunde waren insgesamt 1703,200 Kilometer, um 10 vormittags 1886,600 Kilometer zurückgelegt.

Court Triedri rprim

Der erste Schiedsspruch vom 20. Februar hat eine Ber doppelung ber Januargehälter für die Hauptgruppen ab 1. Februar gebracht. Der zweite Schiedsspruch vom 23. Februar lautet:

Mit Wirkung vom 1. Februar werden einschließlich der Familienzulagen die Bezüge für Lehrlinge gegenüber den Januar bezügen um 25 Broz. erhöht. Die Bezüge für die in den Borstufen zu den Hauptgruppen liegenden Angestellten werden in demselben Maße wie die Gehälter für die Angestellten in den Hauptgruppen erhöht.- Streitigkeiten bei Gruppierungen usw. entscheidet end gültig eine Rammer des Schlichtungsausfchuffes Groß- Berlin.- Die durch Schiedsspruch vom 20. Februar festgesetzten Bezüge und die im vorstehenden festgesetzten Bezüge der Lehrlinge und für bie in den Borstufen zu den Hauptgruppen liegenden Angestellten bilden fortan die Grundgehälter im Sinne des Tarifvertrages, zu denen der Wirtschaftslage entsprechend Teuerungszuschläge hinzugeschlagen, bzw. abgeschlagen werden fönnen. Weibliche Angestellte erhal.en 90 Proz

Die neuen Berhandlungen über ben Manteltarif, ber 1. März d. 3. abläuft, sowie über die Löhne nach dem 3. März beginnen am 1. März in Jena . Zu diesem Ergebnis und über die weitere Maßnahme in Berlin nimmt eine Funktionärversamm­lung der Branche am Mittwochabend Stellung.

Wir ersuchen die Kollegen, sich nicht provozieren zu laffen. Auskunft in den Bureaustunden von 8-1 Uhr, außerdem Freitag nachmittags von 5-7 Uhr Sebastianstr. 37/38, Hof 3 Tr., 3. 5.

Auch die Müßenfabrikanten.

Da das Lohnabkommen für die Müzenbranche am 17. Februar ablief, sollte nach 3 usage des Arbeitgeberverbandes am 21. Fe­bruar erneut verhandelt werden. Der Lohn betrug bisher für Ar beiter pro Woche 31 570 M., gleich einem Stundenlohn von 657,70, für Arbeiterinnen 22 360 m., gleich einem Stundenlohn von 465,80 Mart. Angesichts dieser niedrigen Löhne wurde ein Aufschlag von 100 Broz gefordert.

Am Tage vor den Berhandlungen ging dem Rürschnerverband ein Rohrpoftbrief der Arbeitgeber zu, wonach mit Rücksicht auf die augenblicklich vollständig unübersichtlichen Verhältnisse heute Tarif verhandlungen nicht geboten erscheinen".

Wir bitten Sie deshalb, von der Wahrnehmung des morgigen Termins Abstand zu nehmen und für diese Woche es noch bei den alten Lohnfäßen zu belaffen. Wir find zu dieser Lösung getommen, da Sie durch die neue Lohnsteuerrege. Iung insofern einen gewiffen Ausgleich(!) haben, als für die Woche vom 22. Februar eine Steuer nicht zu bea rechnen ist. Diese Regierungsmaßnahme ist deshalb getroffen worden, weil trotz des verhältnismäßig niedrigen Dollarftandes die Lebensmittelpreise im merklichen Abbau noch nicht begriffen find.

Wir sind aber und das erklären wir ausdrücklich

in der

nächsten Woche bereit, uns mit Ihnen über die weitere Lohnrege lung an den Verhandlungstisch zu fegen."

Die Vertrauensleute, die zu dem Schreiben Stellung nahmen, beschlossen einstimmig, daß es der Deffentlichkeit übergeben wer­den soll.

Also auch die Müzenfabrikanten befürchten, genau wie die Berliner Metallindustriellen, daß die Arbeiter in fom mender Woche, in der der Steuerdrud einmal fortfällt, ein wenig aufatmen fönnten. Wissen die Herren wirklich nicht, wieviel mehr wie wenig um die 3000 bis 5000 M. Steuergeschenk" zu haben ist?

-

Abänderung des Gewerbegerichtsgesehes.

viel

leber den ersten Schiedsspruch ift in ben Betrieben abgestimmt worden und die Ablehnung ist mit einer Bebas Reichsarbeitsministerium mit, daß der Entwurf eines Ab­Auf mehrfache Anfragen aus den Kreisen der Beteiligten teilt schlossenheit erfolgt, die ihren Eindruck nicht verfehlen kann. Wir änderungsgefeges zum Gewerbegerichtsgeiez und zum Gefez. be werden dem Reichsarbeitsministerium und dem BBMI. von der treffend Kaufmannsgerichte, der eine der Geldentwertung angepakte Ablehnung Mitteilung machen und bei letzterem anfragen, ob und Erhöhung der Gelbgrenzen in beiden Gesezen vorsieht, bis wann er noch eine Berhandlung mit uns zu führen ge dem Reichsrat zur Beschlußfaffung vorliegt. bentt. Der Gd. hat sich der Af- Parole angeschlossen, ber Gedat hat eine untiare Haltung eingenommen. Die von den Arbeitgebern angestrebte Differenzierung der Gruppen haben wir abwenden und insofern einen Erfolg erreichen können. Gänzlich ungenügend ift die zugestandene Lehrlingsentlohnung. Günther( Butab) ergänzte die Ausführungen des Referenten in einigen Bunften.

Bista( Bevollmächtigter des Metallarbeiterverbandes) erklärte, daß, wenn die schwebenden Differenzen nicht überbrückt werben tönn ten, die Arbeiterschaft hinter den Angestellten stehen werde.( Stürmischer Beifall.) Dann werde auf dem Wege bes Rampfes erreicht werden müssen, was auf dem Wege friedlicher Verständigung nicht erreicht werben fonnte.

Nach der folgenden Aussprache, an der sich mit längeren Aus. führungen auch Rothe vom Wertmeisterverband und Rasper beteiligten, wurde befchloffen, daß die Abstimmung über ben zweiten Spruch in der nächsten Funktionärtonferenz erfolgt.

Lohndifferenzen in der Herrenmaßschneideret.

Der Bekleidungsarbeiterverband teilt uns mit:

Eine Plenarversammlung der Berliner Gewerkschaftskommiffion ist zum tommenden Mittwoch, 6 Uhr, in Dörings Festfälen, Naunynftr. 27, einberufen worden. Auf der Tagesordnung stehen: Beitragsregelung, Regulativ der Unterkommissionen, Eagungen für die freigewertschaftliche Jugend und Geschäftsbericht der Bekleidungs­mertstätte der Berliner Gewerkschaften. Einladung und Delegierten tarte find als Ausweis mitzubringen.

Die Buchdruder im Bezirk Bergisches Land nahmen heute die Arbeit mit Ausnahme von Schwelm und Remscheidt wieder auf, nachdem die vom Regierungspräsidenten Dr. Grüß. ner eingeleiteten Berhandlungen zu einer Einigung führten. In Düsseldorf gelang es dem Regierungspräsidenten, die Buchbrucer zu bewegen, die Entscheidung über den Streit noch acht Tage zurückzustellen.

Deutscher Solzarbeiter Berband. Mitgliederversammlungen in folgenden Branchen und Bezirken.-O: 1. Stellungnahme zur Gaufenferenz am 17. März 1923. 2 Aufstellung ber Delegierten zum Gautag und Berbandstag 3. Berbands angelegenheiten und Berschiedenes

Morgen, Dienstag, 4 Uhr: Bezirf Often 3, Schulaula Petersburger Str. 4 Mittwoch, 4 Uhr: Bezirk Steglig, Schellhafe. Steglia, Ahornstr. 19. Referent: Rollege Horn Bildhauer aller Branchen Gewertschaftshaus", Engelufer 24. Reutöln. Rarisgarten. Rarlsgartenstraße; Güdoften, Behrens, Manteuffelite. 95. Donnerstag, 4 Uhr: Labentischler, Residensfäle, Landsberger Str. 31; Bund der technischen Angestellten und Beamten.( Fachgruppe Hoch- und Tiefbau) Berfammlung der Mitglieder Dienstag, 7 Uhr, im Norddeutschen Sot, Berlin , Invalibenstr. 126, 1. Bericht über Gehaltsregelung, 2. Der neue

Reichstarifvertrag.

Die Arbeitgeber versuchen, das lehte zentrale Lohnabkommen zu fabolieren, obwohl diefes Abkommen für das Reich und somit auch für Berlin rechtsverbindlich abgeschlossen ist. Der Lohnzuschlag: Berlin beträgt in der Lohnwoche vom 11. bis 17. Februar 20 Broz., mithin ift ein Stundenlohn für Zeitlohn arbeiter in allen Tarifflaffen von 1044 m. zu zahlen, für Atford. schneider in Klaffe 1 und 2 1044 m., in Klaffe 3 1020 m. und in Klasse 4 996 m. In den Lohnwochen vom 18. Februar bis 3. März beträgt der Stundenohn für Zeitlohnarbeiter in allen Tarifflafsen Berantwortlich für den redakt. Teil: Bicher Schiff, Berlin : für Anzeigen: 1435 M., für Attordarbeiter in Tarifflaffe 1 und 2 1435 m., in Rorwärts- Budbruderei u. Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin . Lindenstr. 3 Th. Glode, Berlin . Berlag Borwärts- Berlag G. m. b. S.. Berlin . Drud: Klasse 3 1415 m., in Klaffe 4 1395 m. Der Zuschlag für Quali tätsarbeiter im Zeitlohn( 5 Broz.) fowie der Heimarbeiterzuschlag ( 10 Broz.) bleiben wie bisher.

Da diefes Lohnablommen nicht zur Abstimmung ftand, fonnte es auch von der Berliner Ortsgruppe des Arbeitgeberver. bandes nicht abgelehnt werden. Alle Restlöhne aus diesem Lohnabkommen werden auf dem Klagewege erledigt, da das Borgehen der Arbeitgeber einen Bertragsbuch darstellt.

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