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Wirtschaft

Die Krise und der englische Maschinenbau . Wird die englische Rohlenförderung und Roheisenerzeugung von der französischen Konkurrenz ernstlich bedroht, so ist die Weiterver­arbeitung des Metalls und vor allem die Herstellung der Maschinen und Instrumente, die sich auf qualifizierte Arbeit gründet, viel weniger der Ronkurrenz ausgesetzt und ist nach wie vor zwischen England, Amerita und Dautyland geteilt. Eine von den englischer Gewerkschaften mitgeteilte Erhebung über den Stand dieser Industrie in England bringt interessante Angaben über die ungeheure Rapitalansammlung im Maschinenbau während und nach dem Kriege und über den Berlauf der Krife von Der Kapitalzuwachs läßt sich aus folgenden Angaben ersehen: Der Kapitalzuwachs läßt sich aus folgenden Angaben ersehen: Bei der Aktiengesellschaft Bidars betrug tas Kapital im Jahre 1913: 20 Mill. Pfund Sterling, 1921 53 Mill.( diese Gesell­fchaft besitzt oder fontrolliert 90 Betriebe; 30 davon sind erst im Kriege geschaffen oder entstanden).

1919 bis 1921.

Bei der General Electric Company 1913 war das Kapital 1,2 Mill. Pfund Sterling, 1921 10 Mill. Pfund Ster ling. Sie besitzt heute 27 Unternehmungen, die einander gegenseitig ergänzen( die elettrische Industrie Englands hat eben erst während des Krieges die deutsche und amerifanif he eingeholt).

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