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Abendausgabe

Nr. 105 40. Jahrgang Ausgabe Nr. 53

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Vorwärts

Berliner Volksblatt

Preis 100 Mark

Sonnabend

3. März 1923

Berlag und Anzeigenabteilung Geichäftszeit 9-5 Uhr

Berleger: Vorwärts- Berlag GmbH. Berlin S. 68, Lindenstraße 3 Fernsprecher: Dönhoff 2506-250%

Zentralorgan der Vereinigten Sozialdemokratifchen Partei Deutschlands

Weiterer Einbruch der Franzosen .

Vorstoß auf Karlsruhe und Darmstadt . Besetzung des Mannheimer Hafens.

Karlsruhe , 3. März.( WTB.) Heute morgen haben| Pfalz und des Rheinlandes franzöfifche Bostierungen rechts des Marokkaner die Maraubrüde bel Karlsruhe überschritten.

Rheinlandes, deren Stärte feit der Befehung des Ruhrgebietes von 10 bis 15 Mann auf 30 bis 40 Mann erhöht worden war.

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meister Kulas aus Mülheim a. b. Rubyr ebenfalls wegen Grußver­weigerung 8 Tage Gefängnis und 100 000 m. Geldstrafe. Paris , 3. März.( EC.) Wie dem Havas Bureau aus Darmstadt , 3. März.( WTB.) Die Franzosen haben heute Roblenz gemelbet wird, hat die Interalliierte Kommission die früh furz vor Arbeitsbeginn die Lofomofiowerkstätte, die hart an Die Meldungen, die über das neue Bordringen der Fran- laffen, ein Rabel zu ihrer Berfügung zu stellen. Die deutschen Post- und Telegraphenverwaltung gestern auffordern der Grenze des altbesetzten Gebietes liegt, mit einer fleinen Abtei­lung Infanterie befeht. Die Arbeiter wurden vom fomman- 30sen in bisher unbesetztes süddeutsches Gebiet berichten, lassen Beamten hätten sich geweigert, diesen Befehl auszuführen. Die dierenden französischen Offizier gefragt, ob sie die Arbeit unter noch nicht endgültig erkennen, wie weit die Franzosen vorzu- Bost wurde alsdann militärisch befezt. Die Beamten traten darauf französischer Aufsicht weiterführen wollten, was rund- dringen beabsichtigen. Aber das eine zeigen schon diese neuen in den Streit. Heute sollen die Vertreter der deutschen Post­weg abgelehnt wurde. Sie legten die Arbeit nieder und ver- Nachrichten: Frankreich wird durch die innere Logit des ein beamten aufgefordert werden, die Arbeit wieder aufzunehmen. Falls ließen ihre Arbeitsstätte. Darauf besetzten die Franzosen auch die mal begangenen Rechtsbruches von Gewalttat zu Gebies nicht geschieht, werde sich die Lage wie in Mainz entwideln. Betriebswerkslätte. Auch hier verweigerten die Arbeiter walttat getrieben. Da der Widerstand der Bevölke Frankreich will gefürchtet sein.

die Weiterarbeit und verließen die Werkstätte. Bei der Ab- rung, ber einmütig in allen Schichten zum Ausdruck kommt,

Mannheim , 3. März.( WTB.) Heute früh haben die Fran­3ofen im Morgengrauen den Rhein überschritten, und zwar in Stärke von mehreren Kompagnien. Es scheint, daß sie das Hafengebiet durch eine Besetzungslinie abschließen wollen, die etwa verläuft über den Parkring- Neue Nedarbrüde, Cuzenbergschule und eine weitere Schule in der Nähe des Meßplahes in der Nedarvorstadt. Nach einer Mitteilung aus Darmstadt find heute früh ein Bataillon fchwarzer und ein weiteres Bataillon weißer Franzosen bort eingerüdt.

feilung Franzosen befand sich ein franzöfifcher Ingenieur, der über ihnen die Aussichtslosigkeit ihrer militaristischen Paris , 3. März.( WTB.) Im Senat begründete Kriegs­die betriebswichtigen Punkte genau Bescheid wußte und überall dort unterdrückungsmethoden deutlich genug zu Gemüte führt, so minifter Maginot die Heeresverstärtungsvorlage und Posten aufstellte. Nach dieser Affion begab sich die kleine Abteilung glauben fie als to n sequente Gewaltanbeter von fagte, um zu verhindern, daß der Krieg wieder auflebe, müsse man nach dem Güterbahnhof, wo daraufhin der Betrieb fillgelegt wurde. einem Rechtsbruch zum anderen schreiten zu müssen. Sie wer- nicht nur friedfertig, sondern auch imftande sein, die triegerischen Weitere Befehungen sind bisher noch nicht erfolgt. Im Lager den sich täuschen. Je mehr die Arbeiter, Beamten und Ange- Bestrebungen, die fich bei anderen zeigten, zu verhindern. Nur Griesheim , wo sich feit langer Zeit feine franzöfifchen Truppen stellten in dem brutalen Bordringen des franzöfifchen Militärs die Furcht vor Frankreichs Streitkräften werde seine Nachbarn mehr befanden, find in den lehten Tagen auf 10 bis 20 Castautos den wahren Sinn der friedlichen Attion" erkennen, daran hindern, den Frieden zu stören. Frankreich wolle fich seine um so mehr wird ihr Widerstand gegen diefe militaristischen unabhängige Existenz sichern, wie es auch andererseits eine Frage neue französische Truppen eingetroffen. Methoden wachsen. Frantreich wird auf Granit auf Leben und Tod sei, daß Deutschland ihm 3ahle, was es beißen. In den Werkstätten, die die Franzosen in Darm- ihm schulde. Um diese Zahlungen zu erzielen, müffe man ge­stadt befeßten, erhielten sie die gleiche Antwort wie überall, wo wiffe 3ahlungs operationen unter folchen Bedingungen aus­fie mit Bajonetten die Arbeiter zur Arbeit zwingen wollen. führen, daß Deutschland außerstande sei, sich im Frieden wieder Der deutsche Arbeiter wird unter dem Schuß der Bajonette start zu machen. Frankreichs Heere müßten start genug sein für nicht arbeiten. die Wacht am Rhein, für die Bedürfnisse im Inland und in den Das Vorgehen Frankreichs . zeigt deutlich, daß das fran- Kolonien, sowie endlich für die Zwangsoperationen. Der Kriegs­zösische Unternehmen an einem fritischen Bunkte ange- minister sprach dann von Anstrengungen, die Deutschland ge­langt ist. Um so mehr wird das Gelingen des paffiven Wider macht habe, um sein Kriegsmaterial wiederherzustellen und von den standes an der Ruhr davon abhängen, daß Deutschland Ergebnissen, die es troß der Wachsamkeit der inferalllierten Kontroll­ruhig Blut bewahrt. Je mehr der Widerstand gegen das tommiffion erzielt habe. Die 100 000 mann der Reichswehr feien franzöfifche Vorgehen mit abfoluter Ruhe und Be- alle Berufsfoldaten( gemäß dem Friedensdiftat! Red.). onnenheit durchgeführt wird, um so eher wird die Die Reichswehr fel also ein wahrhaftes Cadre- Heer, das man sehr Stunde fommen, wo die Methode der Gewaltanwendung in rasch, wenn es notwendig fel, verdreifachen tönne. Aus dieser fich zusammenbrechen und wo auch Frankreich von der An Organisation fönnten 21 Divifionen in sehr kurzer Frist auf die Beine mendung der Gewalt zu der Methode frieb gebracht werden. Die Reichswehr veranstalte häufig große Ma­növer. Man müffe ferner auch die Schuh polizei in Betracht Itcher Berständigung übergehen muß. ziehen, die zu der anderen Armee fomme. Diese Armee von 150 000 Mann jei von foldatischem Geift beseelt, das habe man im Ruhr­ gebiet gesehen. Ferner sprach sich der Kriegsminister darüber aus, warum die achtzehnmonatige Dienstzeit verlangt werde und die ein­jährige Dienstzeit abzulehnen sei.

Mannheim , 3. März.( WIB.) Heute morgen 3 Uhr find zwei Kompagnien Schlettstädter Jäger mit drei Bagagewagen über die Rheinbrüde, Parkring, Waldhof und Hafengebiet eingerüdt. Zollamt sowie zwei Schulhäuser sind befeht. Dort find Pferde und Mannschaften untergebracht. Um 84 Uhr sind zwei weitere Kom­pagnien eingerückt.

Darmstadt , 3. März.( WTB.) Wie der Boltsfreund" be. richtet, sind die Franzosen bis an die Rhein Nedarbrüde vorgedrungen. Auch die Ueberführungsbrüde am neuen Bahnhof auf der Straße nach Griesheim ist mit Maschinengewehren besett worden. Die Schupobeamten find aus der Stadt vorläufig zurü. gezogen worden. Der Hauptbahnhof ist bis heute noch frei, jedoch ist jeglicher Zugverkehr eingestellt.

Liste der Gewalttaten. Immer wieder Gefängnisstrafen. Mainz . 3. März.( WTB.) Oberbürgermeister Friedrich Strobel von Pirmasens wurde vom französischen Kriegs­Darmstadt, 3. März, 10 Uhr vorm.( WTB.) Soeben erflärte gericht zu vier Jahren Gefängnis und 10 Millionen Mart der Befehlshaber der französischen Abteilung den Betriebs. Belbftrafe verurteilt, weil er den Befehl des Kreisbelegierten der Dorständen, daß die Besetzung und der Angriff in den Be. Interallierten Rheinlandkommission, plakate antleben zu laffen, triebswerkstätten ein Berfehen untergeordneter nicht befolgt hatte. Der zweite Bürgermeister von Birmasens, Wilh. Organe sei. Man habe nicht die Absicht, irgendwie in den Betrieb a umerling, erhielt 5 Jahre Gefängnis und 15 millionen einzugreifen, wenn die Arbeit und der Betrieb sofort Mart Geldstrafe, weil er den Befehl des Kreisdelegierten, die ange wieder aufgenommen würden. Als jedoch die Frangofen die befteten Blafate polizeilich bewachen zu lassen, nicht befolgt hatte, aufgestellten often nicht einsogen, murde bie Bieber unb meil er in der Stadtverordnetenversammlung eine Broteftfund

Nur keine Angst!

Paris , 3. März.( Havas.) Ministerpräsident Poincaré hat dem

Borfizenden des Finanzausschusses der Kammer, Dariac( dem zivilen Borkämpfer der Zertrümmerung Deutschlands . Red.), über Die allgemeine Finanzlage und die Kosten der Besetzung des Ruhr­gebiets beruhigende Erklärungen abgegeben.

Amerikanischer Druck auf Frankreich . Condon, 3. März.( WTB.) Der diplomatische Berichterstatter

aufnahme des Betriebes vorläufig abgelehnt. Man will abwarten, gebung befchließen ließ, in welcher die Berhaftung des Oberbürger des Daily Telegraph " erfährt im Zusammenhang mit der fürzlichen meisters und des Polizeidirektors von Pirmasens als unrechtmäßig bezeichnet wird. blods, daß Poincaré einen rein privaten und unformellen, des­Cohlscheid( Rheinland ), 3. März.( Eigener Drahtbericht.) Die halb jedoch nicht weniger deutlichen Wint von einer amerikanischen Borstandsmitglieder des Eschweiler Bergwerksvereins zu Cohl Seite erhalten habe. Es sei darin zum Ausdruck gebracht worden, fcheib( Rheinland ), der Generaldirektor eftermann und die bak dle Vereinigten Staaten nicht gleichgültig bleiben Bergwerksdirektoren Häusler und Albrecht, wurden heute tönnten gegenüber irgendeiner europäischen Bewegung, die gegen nachmittag tells verhaftet, tells abgelegt. Die Angestellten und Großbritannien gerichtet sein würde. Dieje amerikanische Besorgnis Arbelter, im ganzen über 15000 Mann, haben bel ber Rhein - jei nicht nur auf Gefühlsrücksichten gegenüber Großbritannien zurüd­landtommiffion gegen die Verhaftungen protestiert.

Unmittelbar vor der Stadtgrenze steht eine Ravallerie. patrouille unter einem Offizier abgefeffen. Auf der ganzen Chaussee von Darmstadt bis Griesheim ist eine Bosten. fette eingerichtet. Größere Truppenansammlungen sind in den an­grenzenden Balbungen nicht festgestellt worden. Der Bevölkerung hat sich eine große Erregung bemächtigt. Banten und Lebens­mittelgeschäfte werden start bestürmt.

Maffenverhaftungen.

zuführen. Dieses jei augenblicklich der einzige Schuldner der Vereinigten Staaten , der unter großen Opfern seinen Verpflichtungen gegenüber den Bereinigten Staaten nachtomme und seine Rüstungen in einem friedlichen Geist vermindere. Wenn irgendeine Bedrohung gegen­über Großbritannien in der oben erwähnten Art entstehen sollte, jo würde Großbritannien notwendigerweise seine Rüstungen vermehren müffen, und feine Fähigkeit, die amerikanischen Anleihen zurückzu­zahlen, würde dadurch gefährdet werden. In amerikanischen Kreisen werde es als ein bezeichnender Be­

Mannheim, 3. März.( Mtb.) Bei der heute vormittag durch Cohlscheid, 3. März.( Eigener Drahtbericht.) Bis heute frlih eine etwa 1000 Mann starte franzöfifche Abteilung erfolgten Be fegung von Mannheimer Hafenanlagen handelt es sich um das fo- 8 Uhr vormittags find die Verhaftungen noch nicht aufgehoben genannte alte Mannheimer Hafengebiet, das rheinab worden, daher find alle Belegschaften in den Streit märts, alfo nördlich der Rheinbrüde Mannheim - Budwigshafen liegt. getreten. Diefes alte Mannheimer Hafengebiet umfaßt das Rheinporland mit dem Mühlauer Hafen, dem Binnenhafen, bem Effen, 3. März.( TU.) Das französische Militärpofizeigericht Berbindungstanal, dem Medarhafen und dem In­dustriehafen. Die in diesem Gelände liegenden öffent verhandelte in zweitägiger Gigung in einer ganzen Anzahl von lichen Gebäube; bas Hauptzollamt und das städtische Elektrizi Fällen gegen Bürger, Beamte, Arbeiter und Geschäftsleute aus der weis für den Ernst der europäischen krisis angesehen, tätswert, sowie die gesamten Brüdenzugänge sind von den Fran Stadt Effen und Umgebung, die beschuldigt waren, gegen die daß Staatssekretär Hughes jeden Gedanken, Washington auch nur 3pfen militärisch befeht und die Hafenanlagen in Bezorbnungen bes fommandierenden Generals bie Rheingolfgrenze einbezogen worben. Die Fran- verstoßen zu haben. In ber Hauptfache wurde ben Angeschule für eine kurze Reife zu verlaffen, für den Augenblick aufgegeben habe. 3osen machen nämlich das Herausbringen von Waren aus dem Ge- bigten zur Last gelegt, den Besazungstruppen die Herausgabe biet von der vorherigen Bezahlung der von ihnen für die befeßten ber geforderten Baren verweigert zu haben. Mehrere Wirtschaftliche Schwierigkeiten der Schweiz . Gebiete durch die Sonderordonnang 136 für die Ein- und Ausfuhr Angefchuldigte sollen Blatate abgeriffen haben, zwei sollen franzö von Waren vorgeschriebenen 10 prozentigen Bertabgabe iche Offisiere ausgepfiffen und ein anderer abhängig. Aus diesen Maßnahmen der Franzosen und aus ber ironen in seinem Beft gehabt haben. 3m einzelnen erhielten darauf hin, daß die Vorgänge im Ruhrgebiet die schwersten Folgen bisherigen Ausdehnung der Befehung geht hervor, daß es sich nicht der Kaufmann Hermann von der Stein aus Effen, der die Heraus. für einen großen Teil der schweizerischen Maschinenindustrie haben. um eine militärische Aktion, sondern um eine wirtschaftliche aur gabe von Schokolade und Rognat verweigert hatte, 100 000. Seitdem die Franzosen das Ruhrgebiet gänzlich abgesperrt haben, einheitlichen Durchführung der französischen Geldstrafe, ber Belchner Thüniffen aus Osterfeld, in beffen tönne fein Material mehr für die Maschinenindustrie herbeigeschafft 3ollmaßnahmen handelt. Eine weitere Ausbehnung ber Be- Befig ein franzöfifche: Sergeant Revolverpatronen gefunden hatte, werben. Beiteste Kreise des Schweizer Boltes seien noch völlig im fegung auf die Stadt felbst ist unwahrscheinlich. Es liegen auch bis 15 age Gefängnis, ber Koch Philipp Ihmann aus Bottrop , unflaren darüber, baß der im Ruhrgebiet herrschende Zustand die est teinerlei Anzeichen dafür vor, zumal eine Belegung der Stadt der eine Geschäftsinhaberin in Essen aufgefordert hatte, Franzosen, Schweiz mit neuer großer Arbeitslosigkeit bebrohe. Mannheim bei der großen räumlichen Ausbehnung der Stadt- in bie n bem Laden Baren verlangten, herauszuweisen,

Monate

ber Flächenausbehnung die zweitgrößte Stadt Deutschlands ein Gefängnis, bas Dienstmädchen Elly Schulz aus Rüttenscheid ,

Zürich , 3. März( WTB) Die Neue Zürcher Zeitung " weist

fehr großes Truppenaufgebot erfordern würde. Da die Franzosen das ein französisches Blatat atgeriffen haben soll, 10 000 m elb Gleichberechtigung der englischen Frauen bei der Scheidung. auf dem Standpunkt stehen, daß bie Befehung der Pfalz und bes stafe, der Schuhpolizeibeamte Hermann Wulff aus Mülheim mit$ 31 gegen 27 Stimmen nahm das Unterhaus in zweiter Befug Rheinlandes auch den ganzen Rheinstrom umfaßt, also nicht durch a. d. Ruhr, ber einen franzöfifchen Offizier nicht gegrüßt hatte, ein Gesez an, das den Frauen Gleichberechtigung hinsichtlich de die mitten im Strom laufenden Grenzen der deutschen Rheinufer- 8 Tage Gefängnis und 200 000 m. Gelb ftrafe, der Schuß- Scheidung gibt. Danach hat die Frau jezt das Recht, Scheidung fänder begrenzt ist, so befanden sich schon seit der Belegung der polizeibeamte Rreußer aus Mülheim a. b. Ruhr, der Polizeiwacht zu beantragen, wenn der Mann einen schlechten Wandel führt.