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Gewerkschaftsbewegung

Betriebsrätewahlen!

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Buchdruderftreit in Köln . Das Bersonal der Kölnischen Beitung" befindet sich seit heute bereits im Ausstand." Vermut­und Drudereibetrieben Kölns die Arbeit niederlegen.

bandes der Schuhmacher zur Beteiligung an der Ruhrhilfe.[ fchichten von ben Arbeitgebern als notwendig bezeichnet wird, folche In der Ortsverwaltung der Organisation figen sieben Kommunisten, Löhne anzubieten. Als ben Herren dieses bon den Drganisations. ein Ledebour- Grüppler und ein Sozialdemokrat. Mit der Beteilis vertretern gefagt wurde, wurden fie aus dem Verhandlungsraunt gung an der Sammlung für die Ruhrhilfe, wie fie die Berliner Ge verwiesen.. mertschaftsfommiffion im Gegensatz zu den Spikenorganisationen beschlossen hat, befaßten sich eine Funktionärsigung und zwei Sigungen der Ortsverwaltung. Es wurde beschlossen, sofern der Ausschuß der Berliner Gewerkschaftskommission eine Stelle namhaft hängig vom ADGB. verteilt werden, die Sammellisten an die Berbandsmitglieder ausgegeben werden sollen. In der Sigung der Ortsverwaltung am 21. Februar erklärte dann Stockmann, der als Vertreter von Hörg an der Sigung des Ausschusses der Berliner Gewerkschaftskommission teilgenommen hat, daß diefe Stelle ge­schaffen sei und nunmehr feine Bedenten mehr bestehen, die Gammellisten auszugeben. Die übrigen KPD. - Borstandsmitglieder wollten nun den gefaßten Beschluß wieder umstoßen, stimmten schließlich aber der Ausgabe der Cammellisten am 22. Februar in Berbindung mit den Listen für die arbeitslosen Mitglieder zu.

Musikinstrumentenarbeiter! Jn der am Mittwoch, nachm. 5 Uhr, bei Rliems ftattfindenden Branchenversammlung werden die Karten zur Generalversammlung belegterten ist es, in dieser Bersammlung pünktlich zu erscheinen. Branchenleitung. an die neugewählten Delegierten ausgegeben Blicht jedes Generalversammlungs­

Wirtschaft

.Goldkonten der Sparkassen.

Für die Durchführung der Neuwahlen der Betriebsräte bes schließen im Auftrage der Plenarversammlung die Ausschüsse der Gewertschaftskommission und des Afa- Bundes, auf Grund der Be macht, wo die Gammelgelder in Empfang genommen und unab. lich werden morgen die Buchbruce: in sämtlichen anderen Zeitungen schlüsse des Leipziger Gewerkschafte fongreffes, der Richtlinien und Anweisungen des Afa- Bundes. der Freigewerfichaftlichen Betriebs­rätezentrale des DGB. und AfA- Bundes, sowie des Wirtschafts­bezirke Groß- Berlin, daß Vorschlagslisten für die Betriebs­räte Reuwahlen für die freigewerlichaftlichen Belegidaften ein. beitlich aufgestellt werden müssen. Listen, die zustande ge­tommen sind auf Grund anderer Verpflichtungen und Bedingungen als dieser, fönnen von den der Gewerkschaftskommission und dem Af- Bund angefchloffenen Organisationen nicht anerkannt werden. Die Aufstellung der Kandidatenliste darf nur in frei. In der Generalversammlung am 1. März jedoch wurde die gewerfiaftlichen Funktionärtonferenzen er. Ruhrhilfe an erster Stelle behandelt, wozu sich sämtliche KPD.­Der Borstand des Deutschen Spartassenverbandes hat Richt­folgen. In fleinen Betrieben treten an Stelle der Funktionär Dauerrebner zum Wort meldeten, um die Parole auszugeben, feinen tonferenz die freigewerkschaftlichen Betriebsangehörigen. Betriebe- Mann brachte eine Resolution ein, die von den Kapedisien mit Jubel herausgegeben, beren praktische Durchführung nach langen Jahren tonferenz bie freigewerkschaftlichen Betriebsangehörigen. Betriebs- fennig auf die Lifte der Berräter zu zeichnen. Der Ledcbour, linien zur Einführung wertbeständiger Spartonten räte, deren Aufstellung und Wahl nicht nach diesen Grund aufgenommen wurde; dann Schluß der Debaite. Troßdem der Ber­fägen erfolgt, gelten nicht als Betriebsräte einer frei fammlungsleiter mitteilte, daß der Beschluß auf Ausgabe der Ruhr- wieder die Möglichkeit einer Spartätigkeit bringen wird. Der Ver­Sammellisten von den Vertrauensleuten und der Ortsverwaltung band weist einleitend darauf hin, daß die Zinsen für Sparguthaben Der Ausschuß der Gewerkschaftskommission Berlins und Umgegend. gefaßt worden ist, daß Hörg feine Unterschrift unter dem Aufruf nicht entfernt dem Umfange der im Laufe der Zeit fortschreitenden der Gewerkschaftstommission gefeht hat und Stodmann in der Geldentwertung entsprachen. Eine Erhöhung des Binsfußes würde Plenarversammlung der Berliner Gewerkschaften erllärt hat, daß das Ziel, den Sparkassen Geld zuzuführen, dabei aber den Sparer nunmehr feine Bedenten mehr gegen die Berwendung der Gelder vor der Gelbentwertung zu schüben, nicht erreichen, bestehen, trotzdem auch hört darum ersuchte, die Resolution zurück zumal jegt in immer stärkerem Maße sogenannte wertbeständige An­w..., hafis - zuziehen, wurde fie angenommen. Drei Mitglieder der Drisverwal- leihen, also Roggen, Rohle und ähnliche Wertpapiere auf dem fung haben in der Versammlung gegen den von ihnen mitgefaßten Markt auftauchen, die Gelegenheit bieten, Kapitalanlagen von dem Beschluß gefprechen weil die Kommunistische Partei disziplin es erforderte. Somit haben die Berliner Schuhmacher auf Befchl Sinken und Steigen der Währung mehr oder minder unabhängig Don Mostau ihre Arbeitsbrüder an der Ruhr schmählich in Stich zu machen. Dazu kommt jeßt die vom Reiche geplante Goldschatz­gelassen. Es vervollständigt nun das Bild, wenn die Rote Fahne" anleihe. die Gewertschaftsbeamten im Ruhrgebiet . die mit der Verwaltung der gesammelten Gelder betraut find, öffentlich den Fran 30sen namhaft macht. Pfui Teufel!

gewerkschaftlichen Organisation.

G. Sabath.

AfA- Bund Ortstartell Groß- Berlin. Flatau. Otto. Rogaz.

Freigewertschaftliche Betriebsräfezentrale für den bezirf Groß- Berlin. Barth.

Zur Aufklärung".

Der Verband Be.liner Metallindustrieller, gez. Oppenheimer, behauptet in einem Rundschreiben zur Aufklärung" u. a.: " Der Wahrheit zuwider war in der Morgenausgabe des Borwärts" vom 21. Februar 1923 bereits folgendes befannt gemacht:

Der vom Reichsarbeitsministeftrium eingefeßte Schlichtungs­ausschuß hat für die Angestellten der Berliner Metallindustrie einen Schiedsspruch gefällt, der die Januarlöhne der über 20 Jahre alten Angestellten um 100 Broz. erhöht, alle anderen Gruppen aber völlig unberücksichtigt läßt, so daß diese also mit der Januar entlohnung auch im Februar arbeiten müßten."

Die Unwahrheit ergibt sich aus dem erwähnten Schieds­Spruch vom 23. Februar 1923.

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Auch die Blumen- und Federnfabrikanten stabilisieren". Anf die Lohnforderung für März erhielt der Beiband der Fabritarbeiter nachstehendes Schreiben vom Arbeitgeber verband der deutschen Blumen, Blätter und Federn'abrikanten: Der Aneichuß unieres Verbandes fonnte erst heute zu Ihrem Schreiben vom 14. Februar Stellung nehmen, da er sich für verpflichtet bielt, die Entwicklung der Branche einerseits fowie die der allgemeinen Lebenshaltung andererseits bei seinen Entschlüssen in Betracht zu sieben.

Die Sparfaffen werden also vor die Notwendigkeit gestellt, sich diesen neuen Formen des Kreditverkehrs anzupassen. Der Snar­faffenverband empfiehlt den Spartaffen, von den gebotenen Möglich­teiten der wertbeständigen Anlage ausgiebigen Gebrauch zu machen und auf ihrer Grundlage golbwertige Spartonten zu schaffen, die von den Bapierfonten faffenmäßig streng getrennt zu führen sind. Die Richtlinien geben dann nähere Anweisungen, die perhüten sollen, daß sich die Kaffen einem gefährlichen Risiko aus. setzen.

Die Umstellung des Sparfaffenwesens auf die Goldrechnung ist also in Vorbereitung. Vereinzelt find ja bereits früher Banken und in einem Falle auch schon eine Spartaffe zur Einführung wert­beständiger Konten übergegangen. Diese Entwidlung ist zwangs läufig und im Interesse der Verbraucher zu begrüßen. Mit der Ein­Auf Grund der falschen Information durch den Borwärts" ist Als Ergebnis dieter Besprechung teilen wir Jonen mit, daß führung goldwertiger Spartonten wird es endlich möglich werden, bie Urabstimmung über den Streif in den Betrieben vorgenommen wir auf Grund unserer genauen Ermittlung nicht imstande sind. Ersparnisse für größere Anschaffungen zurückzulegen, das ist heute worden. Die Abstimmungen fanden am 22. und 23. Februar statt, eine Erhöhung der für die zweite Hälfte Februar vereinbarten um so mehr notwendig, als infolge der wahnsinnigen Teuerung und gezahlten Löhne eintreten zu lassen und nur unter schwerster der Reallohn enorm gefunten ist. Eine immer größer werdende zu einer Zeit, als der Schiedsspruch vom 23. Februar 1923 noch Mühe die Betriebe in beichränktem Umfange weiterführen tönnen." Zahl von Menschen ist außersiande, auch nur die Ausgaben für Be­nicht bekannt war. An dieser Abstimmung haben sich auch die An­Der Lobn für die 21 jährige Facharbeiterin beträgt zurzeit leidungsstüde aus den Einnahmen einer Woche oder eines Monats gestellten unter 20 Jahren und die Lehrlinge beteiligt. Sie haben 21750 ml. pro oche. Daß es einer Arbeiterin nicht möglich zu bestreiten. Wenn der Berbraucher aber fich bisher Geld zurück­somit über die Streiffrage abgestimmt, ohne die für sie in Betracht ist damit auszufommen, liegt auf der Hand. Dank der Hungerlegte, um fpäter zu faufen, so mußte er immer wieder die Wahr­tommenden Februarbezüge überhaupt zu kennen. Ohne Zweifel töhne in diefer Industrie haben die Arbeitgeber sich im Laufe nehmung machen, daß inzwischen seine Ersparniſſe entwertet waren. sind durch die unrichtige Mitteilung des Borwärts" auch andere der Jabre wabre Paläste erbaut. Die Folge davon war, daß derjenige der Geldentwertung auswich, Wenn auch nicht bestritten Angestellte in ihrer Abstimmung beeinflußt worden. werden soll, daß in einigen Betrieben augenblidlich wenig au tun der am geschichtesten und am schnellsten sich Waren zu beschaffen ist, so steht doch feft. daß in anderen Betrieben sogar mit Heber, perfand. Wer nur einen Monat wartete und sparte, war am Ende nicht viel fauffräftiger oder gar noch weniger faufträftig als am ſtunden gearbeitet wird. Schon die lezten Lohnverhandlungen Anfang des Monats. Dadurch wurde auch in das warengeschäft fonnten nur unter Zuhilfenahme des Schlichtungsausschusses abge ein fpetulativer 3ug hineingetragen, denn wohl oder übel schlossen werden, der auch jest wieder eingreifen muß. war selbst der Aermste, der gar nicht daran dachte, Spekulations­gewinne zu erzielen, gezwungen, mit feiner geringen Rauftraft zu fpefulieren". Durch die Schaffung wertbeständiger Anlagefonten für Sparer wird wieder die Möglichkeit geboten werden, die Last größerer Ausgaben auf längere Zeit zu verteilen.

Bon einer ordnungsmäßigen Abstimmung fann hiernach nicht

die Rede sein...

"

Der Borwärts" foll also durch die Veröffentlichung des Schieds. spruches vom 20. Februar am 21. Februar der Wahrheit zu mider" behauptet haben, daß dieser Schiedsspruch nur die Gehälter der über 20 Jahre alten Angestellten mit einer Zulage von 100 Proz berücksichtigte, während durch Schiedsspruch vom 23. Februar ( im Borwärts" veröffentlicht am 24. Februar in Nr. 93) auch die Gehälter der Lehrlinge erhöht wurden, und zwar um 25 Proz Es ist gewiß ein Mangel des Borwärts", daß er am 21. Fe. bruar 1923 immer noch nicht wußte, was am 23. februar 1923 in der Welt vorgeht; in diesem Falle, ob am 23. Februar ein zweiter Schiedsspruch abgegeben werden und wie er lauten soll. Schlimmer als dieser Mangel, über den man sich im BBMI. hinterher erhaben zeigte, erscheint uns aber der Mangel an Bahr haftigkeit und Anstand, ben Borwärts" der Unwahrheit zu beschuldigen, meil er am 21. februar den Schiedsspruch vom 23. Februar noch nicht gefannt hat.

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KPD . Disziplin in den Gewerkschaften.

Die Arbeitgeber im Emaillewarengroßhandel. Jm Emaillewarengroßhandel werden zurzeit an verheiratete Familienbäter noch Wochenlöhne bon 17500 m. gezabl Borläufig freilich find die Aussichten auf eine großzügige Ber­Der Deutiche Verkehrsbund, der sich seit dem 29. Januar breitung des Goldsparverkehrs noch gering, da die Sparkassen nicht bemüht, eine zeitgemäße Regelung der Löbne berbeizuführen, wurde die Möglichkeit haben, Goldschazanweisungen zu erwerben, es fei durch angebliche Umitellungen des Arbeitgeber verbandes teiner denn, daß sie selbst Devisen befihen. Sie müssen dazu erst in die Antwort gewürdigt. Berhandlungen vor dem Schlichtungsausschuß Lage versetzt werden, die Golbanleihen des Reiches auch mit Papier wurden unter fabenscheinigsten Gründen ebenfalls berichleppt. mart zu erwerben. Da von vornherein anzunehmen ist, daß die In einer Verbandlung am 2. Mära boten die Unternehmer Nachfrage nach Goldtonten außerordentlich groß werden wird, ist durch ihren Syndilus, den auf diesem Gebiete bekannten Herrn die Annahme gerechtfertigt, daß die bisher geplante Devisenanleihe Dr. Friedmann, für Februar als höchstlohn 31000 Mart des Reiches nicht einmal für diese Swede ausreichen würde. Es und für Mara 36000 Mart ist notwendig, eine wertbeständige Anleihe auf breiterer

Auf Grund dieses provozierenden Angebots bat die Arbeit. Grundlage zu schaffen und den Sachbefig zur Mithaftung für nebmerfommiifion die Verbandlungen sofort abgebrochen und den eine größere Goldanleihe des Reiches heranzuziehen. Schlichtungsausichuß erneut angerufen.

Wir werden der Deffentlichkeit über den Ausgang dieses Berantwortlich für ben rebatt. Teil: Bieter Schiff, Berlin : für Anzeigen: Ein Musterbeispiel dafür, wie die Kommunistische Partei das Es ist einfach eine Unver- Th. Glode, Berlin . Berlag Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Berhalten ihrer Anhänger in den Gemertschaften diftiert, Stampfes weitere Mitteilung machen. bildet die Stellungnahme der Berliner Zahlstelle des Zentralver- stämtheit, in dieser Zeit, in der ein Bu'ammengehen aller Volks. Rorwärts.Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co.. Berlin . Lindenfit. 3

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