Gewerkschaftsbewegung
Die Regierung dementiert sich.
Zur Betriebsratswahl.
Bon einem Betriebsrat wird uns geschrieben:
Im übrigen meist der Minister darauf hin, daß ähnliche Misstände auch in manchen industriellen Betrieben bestehen, und beauftragt die Regierungspräsidenten, sich in derartigen Fällen der Mitwirtung der Handelstammern und der Gewerbeaufsichts. beamten zu bedienen.
tungsausichuß am 6. b. W., bem beibe Bartelen am gleichen Tage zugestimmt haben.
Baugewerkschaft, Fachgruppe Glefer. Durch Berhanb'ung vor bem Schlich ist der Lohn für Glafer vom 1. März ab auf 1550 M pro Stunde festgelegt Hilfs. arbeiter, Gruppe Flagglas. Montag, ben 12. März, Berfammlung im Gewerkschaftshaus, abends 7 Uhr. Bom 1. März ab tommt für Silfsarbeiter, Rutscher und Chauffeure ein Zuschlag von 150 M. pro Stunde auf ben beftehenden Lohn. abends 5% Uhr, Mitgliederversammlung im Alegandriner, Alexandrinenftr. 87a.
Deutscher Bertmeisterverband, Berlin 17( Lederindustrie). Freitag, den 9. März,
Wirtschaft
Wie ber Amifiche Breußische Bressedienst mitteilt, hat der preußische Minister für Handel und Gewerbe die Aufsichtsbehörden der Handelskammern angewiesen, ihr Augenmert auf die vielfad) Die Bahlen stehen vor der Tür. Die Arbeiterschaft foll zeigen, unzulängligen Roftgelber und Entschädigungen daß sie es ernst meint mit der Aufstellung der Kandidaten Bir hinzuweisen, die folchen Lehrlingen gezahlt werden, die nicht in die haben in diesem Jahre sowie in den vorhergehenden zu verzeichnen, Familiengemeinschaft des Lehrmeisters aufgenommen worden sind. Die„ hohen" Löhne verursachen die Preise? daß die Kollegen von der Kommunistischen Partei versuchen, ihre Die Aufsichtsbehörden der Handwertstammer sollen die Kammern as Wolffsche Telegraphenbureau verbreitet folgende Rund. Richtlinien ben Kollegen schmachaft zu machen. Wir als Betriebs veranlassen, ihren ganzen Einfluß aufzubieten, damit derartigen Jung der Reichsregierung: Berlin , 6. März. Gegen räte haben banach zu trachten, daß nur die Richtlinien der freien Mißständen baldigst abgeholfen wird; die Kammern sollen Rightüber mehrfach in der Preffe geäußerten Zweifeln, ob es möglich Gewerkschaften beachtet werden und danach gehandelt wird. linien aufstellen, die den am Lehrvertrage beteiligten Parteien als sein würde, den durch die Martbesserung eingeleiteten Preisabbau Auf die prattische Arbeit fommt es an, und daran mangelt es Grundlage dienen sollen. troh äußerer und innerer Hemmungen erfolgreich weiter durchzu sehr oft. Gerade die Kollegen, die die stille Arbeit erledigen, die nicht führen, muß mit üllem Nachdrud betont merden, daß die Reichs. fo den Kollegen ins Auge fällt, werden am wenigstens bewertet. Da regierung den einmal beschrittenen Weg entschlossen weiter verfolgt. ift die Arbeit in den einzelnen Rommiffionen, u. a. Soziale Rom Die befürchtete Brotpreiserhöhung wird nicht eintreten. Von der mission, Gewerkschaft und Schlichtungstommiffion, Bildungstomzunächst in Aussicht genommenen weiteren Erhöhung der Fracht. mission , Betriebstunde u. a. m. Der Betriebsrat soll sich nicht nur mit den Einzelheiten im Betriebe befaffen, auch auf die Gefahr hin, tarife auf den Reichsbahnen wird abgesehen. Untersuchungen find fich unbeliebt zu machen, sondern im oben angeführten Sinne sich im Gange, welche eine Berbilligung der wichtigsten industriellen betätigen. Grundstoffe zum Ziele haben. Die bisherigen Ergebnisse lassen Biele Kollegen, die in diesem Sinne arbeiten, werden zum erkennen, daß eine weitere Erhöhung der Kohlenpreise nicht er. Schaden der Belegschaft, weil ihre Tätigkeit nicht anerkannt wird, folgen wird. Die für die landwirtschaftliche Erzeugung notwendigen nicht wiedergewählt. Das ist ein großer Schaden. Wenn man be Düngemittel, wie Superphosphat und Natronsalpeter, sind in diesen denkt, daß an deren Stelle malhelden gewählt werden, welche Tagen um 10 Broz. herabgefekt worden. Mit der Verbilligung den Kollegen im Betrieb alles versprechen, was fie später, wenn fie weiterer Düngemittel ist zu rechnen. Für den durch öffentliche selbst arbeiten sollen, nicht ausführen können. Auch fann man nicht Mittel geförderten Wohnungsbau ist eine Senfung der Baustoff- allen Wünschen gerecht werden. Wenn dann noch von Kollegen Ver preise durchgefeßt. Unter diesen Umständen ist zu hoffen, daß der bächtigungen laut werden, bie von einzelnen Betriebsräten noch untermit der Festigung der Mart eingetretene Preisrüdgang der Einfügt werden, bann leidet das Ganze darunter zum Schaden der ge samten Belegschaft. fuhrwaren nach und nach auch zur Auswirkung auf den Waren. marft im übrigen gelangen wird. Soll dieses Ziel erreicht und festgehalten werden, dann ist freilich auch dringend nötig, daß die Preiswelle nicht durch Lohnerhöhungen von neuem in Bewegung gesetzt wird. Erfreulicherweise wächst die Erkenntnis, daß höhere Bapierlöhne nicht ohne weiteres eine Verbesserung der Lebenshaltung zur Folge haben, wohl aber immer die Warenpreise immer weiter steigern. Mögen alle an der Regelung der Lohnverhältnisse Beteiligten daraus die richtigen Lehren ziehen!" fie unserer Meldung entgegen telite, gegen weitere Lohnerhöhungen für den Monat März nunmehr selbst dementiert. Zu dieser zweiten Rundgebung, von der wir annehmen dürfen, daß sie nicht mehr dementiert werden wird, ist furz folgendes zu bemerken: Sie ver. fchärft im letzten Augenblid in unzulässiger Beise die bereits aufs äußerste gespannte Situation. Wir fürchten, daß sie nicht einen Preisabbau, sondern schwere wirtschaftliche Rämpfe zur Folge haben wird. Diefe Kundgebung verfündet aufs neue bie von allen einfichtigen Wirtschaftspolitikern längst widerlegte Behauptung, daß hohe Löhne hohe Brcise verursachen, während in Wirklichkeit die Industrie, die ihre Arbeiter und Angestellten aus reichend bezahlt, am fonkurrenzfähigsten ist. Die Verbilligungsattion beschränkt fich praktisch auf die Erhöhung des Preises des Umlagegetreides, ber vom Steuerzahler getragen wird. Die Kundgebung der Regierung ist eine Aufforderung an bie Unternehmer, auf ihren Milliardengewinnen figen zu bleiben und eine Mahnung an die Angestellten und Arbeiter, teine Ge hälter und Löhne zu verlangen, die ihnen eine ausfömmliche Eristenz ermöglichen. Eine derartiges Eingreifen der Regierung ist eine unzulässige Barieinahme, deren Folge noch nicht abzusehen ist. Im übrigen weiß jedes Kind in Deutschland , daß die Preise für viele Rohstoffe weit über den Weltmarttspreis ge flettert sind, und daß die niedrigen Löhne der Arbeiter und Angestellten in gar feinem Berhältnis zu der Teuerung stehen.
Benn wir dies nicht wollen, alle politischen Phrasen beiseite lassen und uns an die herausgegebenen Richtlinien der Gewerkschaften halten, dann kann der Gesamtheit das Betriebsrätegesetz zum Vorteil sein. Sehen wir uns die Kandidaten an, fragen wir, was sie geleistet haben und ob sie nicht nur als Maulhelden zu bewerten sind. Denten wir nach, ob auch die, die im stillen ihre Gedanten zum Rugen der Gesamtheit verwerten, nicht eher im Intereffe her Rol legen und der ganzen Belegschaft als Vertreter der Kollegen in Frage Die wirtschaftlichen Verhältnisse und die zweifellos Hingabe für die Sache gewillt find. ihre Pflicht zu erfüllen. feht euch eure Kollegen an. Keine politischen Bedingungen, nur im Darum, Rollegen, auf zur Wahl der Betriebsräte, prüft und Rahmen der Richtlinien der Gewerkschaften und ernste und gewiffen hafte Gewerkschaftler, das muß Bedingung sein.
fommen.
Die Zuderversorgung der Welt. Die europäische Zuckerpro. buktion wird in diefer Rampagne erheblich hinter den Erwartungen zurückbleiben, woran in erster Linie die Schwierigkeiten der Rohlen befchaffung schuld find. Die Erträgnisse in Deutsch land , der Tschechoslowakei , Schweden und Belgien dürften geringer sein, als die bisherigen Schäßungen. Der deutsche Zuderstatistifer F. D. Licht hat seine Schäßung der bisherigen europäischen Zuder. ernte um 135 000 Tonnen herabgesetzt. Die ganze europäische Produktion dürfte gegen 4 Millionen Tonnen betragen. Die Weltproduktion dagegen( Europa inbegriffen) 16% Millionen.
Zunächst stellen wir fest, daß die Regierung das Dementi, das tommenden schweren Zeiten erfordern Betriebsräte, die mit ganzer In Cuba wird beinahe so viel Zuder erzeugt wie in ganz Europa .
Der Kampf in der Metallindustrie.
Ein
Lohnbewegung der Mineralwafferarbeiter.
Für die in den Selterwasserfabriken beschäftigten Arbeiter. Arbiterinnen und Kutscher sind die Lohnsäge durch den Deutschen Berkehrsbunt, Abteilung Transportarbeiter, tariflich geregelt. Die letzten Lohn'äße, die bis zum 28. Februar Geltung hatten, follten in einer vor ein gen Tagen sbattgefundenen Berhandlung mit dem Berliner Verband der Mineralwasserfabrikanten, e. B., neu geregelt werden. Berlangt wurde ein Zuschlag von 25 Proz. und Erhöhung der Provisionsfäge für Rutscher. Die Kommission der Arbeitgeber mar zwar vollständig erichienen, glaurte jedoch im Hinblick auf die vermutlichen, Prcissentungen" auf dem Lebensmittelmarkt Bugeständnißle nit machen zu tönnen. Eigentümlich ist dabei, daß diefelben Herren ihre Selter und Brau en to 120 und 130 m. auf 150 und 160 mt. pro Flasche im Bretje erhöht Laben. Diese Erhöhung, die immerhin eine recht beträcht liche ist, gibt dann toch zu denken genügend Anlaß. Verschiedene Arbeitgeber haben jedoch erklärt, mit dem Verhalten ihrer Kom mifion nicht einverstanden zu sein. De Organisation hat ben Schlichtungsausschuß Groß- Berlin zur Entscheidung angerufen und werden in wenigen Tagen die Berufsangehörigen alsdann informiert.
Lehrlingsbezüge.
England in Betracht. Der Bedarf der Vereinigten Staaten wird Die Erzeugung von Java wird mit 1659 000 Tonnen angegeben. Als größte Konsumenten tommen die Bereinigten Staaten und auf 5% Millionen Tonnen geschäßt, die eigene Broduktion beträgt nur ein Zehntel davon; so ist Amerita in großem Maßstabe auf Einfuhr angewiesen. Ebenso England, wo der Bebarf, auf den Ropf der Bevölkerung gerechnet, noch größer ift. Er betrug im Jahre 1922 1 600 000 Tonnen; 71 Bfund auf den Kopf der Bevölke rung, wovon 52 Pfund auf Haushaltszwede, 19 Pfund auf andere Swede entfallen. Diese ganze Menge muß eingeführt werden. In Europa gibt es jedoch gegenwärtig nur in der Tschechoslowa. tei( gegen 100 000 Tonnen) und Polen ( 40 000) Ieberschüsse zur Ausfuhr. Die deutsche Probuftion genügt nur für den inlänbischen Verbrauch. Die früher sehr beträchtliche Produktion Ruß lands existiert heute fast gar nicht mehr. Schwedens Zudererzeu gunn ist ebenfalls in Abnahme. Der Buderbedarf der Welt für 1923 wirb übrigens mit einer größeren Menge veranschlagt ols die Erzeugung. Er stellt sich heute höher als vor dem Kriege, während bie Erzeugung von 1923 wesentlich darunter bleiben dürfte. Auch find feine großen Vorräte vorhanden. Daraus wird sich eine Rnappheit in der Zuderversorgung ergeben bei gleichzeitiger Breissteigerung. Bereits jetzt sind die Preise im Steigen begriffen.
Weiterer Rückgang im Schiffsbou. Die Wirtschaftskrise, die ben elthandel hoden läßt, bat auch im Jahre 1922 auf den Schiffbau gedrüdt: Die Gefamttonnage der neuerbanten Handele. fchiffe beträgt nach den Angaben des Lloyd- Regifter 2567000 Tonnen, während im Jahre der Hochkonjunktur, 1919. ein Mit ber jeßigen Situation in ber Metallindustrie beschäftigte Schiffsraum von 7.144 000 Tonnen hergestellt wurde und noch im fich am Montag abend in den„ Germaniajälen" eine Bersammlung Jabre 1921 4 341 000 Tonnen gebaut wurden. Die Abrahme des ber Butab- Funktionäre, in de: Günther referierte. Der Referent Schiffsbaus gegenüber dem Vorjahr hat sich befonders start in den tam in feinen Ausführungen auf die große Bersammlung aller In der letzten Zeit macht sich bei Tarifverhandlungen das Be Bereinigten Staaten( Abnahme von 887 000 Tonner), England Angestellten in der Metallindustrie zurüd, die in der Brauerei Friedrichshain stattgefunden hat. In dieser wurde bekanntlich be. streben der Arbeitgeber geltend, allgemein die Bezüge der( Abnahme 507 000) und Japan ( Abnahme 144 000) fühlbar geschlossen, event nochmals an Verhandlungen mit dem BBMJ. 2ehrlinge herabzubrüden. Das ist besonders auch bei der macht; aber auch die übrigen Länder baben einen Rüdgang des teilzunehmen. Inzwischen haben Verhandlungen stattgefunden und gegenwärtigen Tarifbewegung in der Berliner Metall. Schiffsbaues zu verzeichnen mit der einzigen Ausnahme Deutschvon den Bertretern des BBMI. ist die Berei willigkeit zur 3 ah. induftrie der fall. Dort hat der Schlichtungsausschuß es fertig land, das an der Ausfüllung der durch den Friedensvertrag lung eines Borschusses auf das Gehalt in Höhe von gebracht, einen Spruch zu fällen, der den Lehrlingen gegenüber von Versailles erlittenen Breichen energisch gearbeitet hat. 50 Broz. ausgesprochen worden. Hiervon follten 30 P- 03. Ende Januar für Februar nur eine Aufbefferung um 25 Broz. zuspricht, Deuffche Schuhe in Holland . Die holländische Regierung hat während alle übrigen Angestellten 100 Broz. erhalten sollen. Die die Einfuhr deutscher Schuhwaren nach Holland ver März und der Reft in Raten später zurüdgezahlt werden. angeres Buge anbnis war nicht zu erlangen. Bei einer alsban Forderung auf Abbau der Lehrlingsgehälter ist absolut boten. Beranlaßt wurde sie dazu burch die gewaltige Zunahme der einsehenden Bermittlungsof ion des Reichsarbeitsministeriums ungerechtfertigt, denn das, was heute den Lehrlingen als wurde vorgeschlagen, die gestellten möchten die Schiedssprüche Entschädigung ausgezahlt wird, reicht durchschnittlich nur für das deutschen Ausfuhr von Schuhen in die Niederlande , bie schließlich die eigene Industrie des Landes gefährdete. Im Jahre 1922 betrug com 20. und 23, Februa: anerkennen. Ueber die Raten der rest. Fahrgeld, ein Baar Schuhfohlen und die sonstiger bringendsten Be die Einfuhr von Schuhen nach Holland 3881 Tonnen, wovon allein lichen Rüdzahlungen des zu gewährenden Borschusses sollte der dürfniffe. Die Laften der Ernährung verbleiben auch bei ben 3014. Tonnen auf Deutschland entfielen; noch 1920 war die GesamtSchlichtungsausschuß entscheiden. Auf Anregung von unparteiischer gegenwärtig gezahlten Lehrlingsgehältern den Eltern der Lehr. Seite fam es erneut zu einer Berhandlung im Reichsarbeits. linge. Der Abbau der Lehrlingsgehälter ist ja auch nur ein Bor. einfuhr von Schuhen nach Holland nicht ein Drittel so groß wie im ministerium, die auch fein anderes Ergebnis zeitigte. Bir piel für den beabsichtigten Abbau der Behälter und Löhne letzten Jahr. Nach der holländischen Einfuhrstatistit stellten sich bie eingeführten deutschen Stiefel nur halb so teuer wie holländische fonnten uns, fo ertiärte der Redner, damit nicht zufrieden geben überhaupt, und darum haben alle Arbeiter und Angeund haben uns deshalb an den 302. gewandt, ebenso auch an den stellten ein erhebliches Interesse daran, daß der gegen die Lehr. Schuhwaren. Wenn diese Angaben zutreffen, so würde sich daraus Wertmeister- Berband. Von beiden ist aber die Sanktion zum linge gerichtete Bersuch mißlingt. Es wird Aufgabe der Gemert- ergeben, daß ein umfangreicher Schleuderegport stattgefunden Streit abgelehnt worden. schaften sein, in noch höherem Maße als bisher die Abficht der hat, für den in erster Linie die zuständige Außenhandelsstelle ver. Die folgende Distuffton gestaltete fich zu einer sehr erregten, Unternehmer flar aufzudecken und durch Aufklärung in antwortlich gemacht werden muß. Jebenfalls richtet sich das Berbot Gründe für die ablehnende Haltung dieses Verbandes darlegte, Man jenigen Industrien und Handelszweigen gewährleistet wird, die sich sondern auch gegen die Arbeiterschaft, die mit dem Rüdgang der insbesondere als Giebel vom Hauptvorstand des 302. die den Kreisen der Eltern dafür zu forgen, daß Nachwuchs nur den der Einfuhr deutscher Schuhe jetzt in feiner vollen Schärfe nicht nur gegen die Industriellen, die bisher Balutagewinne erzielt hatten, habe mit einer großen Zahl von unorganisierten Angestellten zu auch dazu aufschwingen fönnen, in bezug auf die Bezahlung ben be. Absatzmöglichkeit der Gefahr der Arbeitsverkürzung ausgesetzt ist. rechnen, die unterstüßt werden müßten, wenn ein Erfolg erreicht rechtigten Wünschen der Lehrlinge entgegenzukommen. merden solle. Schließlich wurde eine Resolution ongenommen, die ergibt sich für die Eltern die Schlußfolgerung, ihre in das Berufs. bie Bundesleitung ermächtigt, unter bestimmten Boraussetzungen leben eintretenden Kinder den zuständigen Gewerkschaften als Mit felbständig zu handeln. glieder zuzuführen.
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Charlottenburg III, Eichlamp: Joachimi. Raiferbamm 102, Lidtenberg 11, Rummelsburg , Stralan: Lichtenberg . BogGartenhaus 1 r.
Charlottenburg IV: Bufeniat. Augsburger Str. Bottier.
hagener Str. 62.
47, 2iditenbera. III. Wriebrichsfelbe: Frankfurter Allee 185. Laden. gichtenberg IV: Seymer, Röderftr. 54, Gartenhaus..
Borfigwalbe. Reinidendorf- Wek, Legefort, Joers. felbe, Con: abshahe, Wittenan, Waibmannsluft, Herms. borf. Gohenneuendorf, Birkenwerber: Baul Rienalt, Forfigwalbe, Staufftr 10.
Teltow: Säfel Ritterstr. 29.
Oranienburg: Seint. 2oenbarbi. Stralfunder Str. 8 Bilbau- Soberlehme: Rub. 2ettsw.
Mabnsbort: Teichert forfitz. 7.
Gillmann Carmen- Eblba- Straße 67. Wilhelmshagen. Bilhelmshagen. Beffenwintel: Gulse Bilhelmftt. 81.
Bilmersbo: f: Taut Goubert. Bilhelmsaue 2. Tübinger G.. 2a.
Woltersbort: darbaum. Eichendamm 22.
Meinidendorf- Dit Schönbola: 16 rtable Brovina Broße 56 Pahen Reinidenberf Rofenthal: Seinrich Gors! t. Saupt- Behlendorf. Schlachtenfee, Ritolasice. Rehlendorf. Teltower
ftraße 28.
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Genzin. Mittenwalbe, Schenkendorf, Stieberlehme, Rene Mühle, Rernsbort. Cablow: Friebemalb. Gensig Chauffeeftr. 54. Staaten: Bitel Eichenwinkel 16. Siemensstabt: Tielle, Reißftt. 22, v. 3.St
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