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allgemeine Stimmrecht," braufte es in vielstimmigem Chor. Steine und Ziegel wurden auf die Sicherheitsagenten ge­worfen, von denen einer schwer verwundet wurde. Ver­# stärkung traf ein und räumte den Boulevard. Läden und Raffeehäuser wurden geschlossen, Ansammlungen untersagt. Die Menge blieb bis spät in die Nacht hinein in furchtbarer Aufregung.

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durch Kuhl oder Auer an mich gelangen ließ, ist zur Sache sich sodann im Zuge nach Molembeck, um die dortigen Arbeiter, vollständig gleichgiltig. Daß er mir nicht zu Dante verpflichtet welche die Arbeit noch fortsetten, zum Streit zu bewegen. In fein will, ist mir äußerst angenehm, denn ich habe schon vielen Etablissements wird infolge des Streits das elektrische manchmal Gewiffensbisse darüber empfunden, diesen Herrn Licht heute Abend fehlen. damals an Personen, die in der Partei einigen Einfluß hatten, empfohlen zu haben. 81 Grillenberger.

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Ein Knigge für Herrn Eugen Richter  ! In einer

Seraing  , 14. Mai. Betreffs der Streifverhältnisse unter den Kohlengruben- Arbeitern der Société Cockerill" hat sich die Lage ein wenig gebessert".

Lüttich  , 14. Mai, Vormittags. In den meisten Kohlenwerken des Streifgebietes ist die Arbeit voll aufgenommen. In den

Bezüglich des Ausfalls der Gemeinderath3- Wahlen in Spanien  , die am Sonntag im ganzen Lande vorgenommen Bolemik mit der Fränk. Tagesp." nennt Herr Eugen Richter   übrigen Theilen des Beckens vermehrt sich die Zahl der Arbei­find, ist, wie die Frankfurter Zeitung  " schreibt, wieder einmal ber hinkende Bote nachgekommen. Die ersten Depeschen wußten( S. die heutige Nummer seines Blattes, G. 2 f.) 1. einen tenden fortwährend. nur von Siegen der Regierungspartei zu erzählen, nach dem Artikel der Fränk. Tgp.", mit dem er sich beschäftigt, St. Etienne, 14. Mai. Eine neue Delegirtenversammlung neuerdings gemeldeten Ergebnisse hat jedoch die Sache ein ganz durch und durch verlogen", und 2. die Fränt. der Bergarbeiter steht wahrscheinlich bevor, die Streitbewegung anderes Gesicht. Mehr als der dritte Theil aller Gewählten ist Tgp." selbst ein Lügenblatt". Herr Eugen Richter   dürfte scheitern.- Bahlreiche Maschinenbau  - Arbeiter haben die republikanisch, und in vierzig Städten haben die Republikaner   weiß offenbar nicht, daß ein gebildeter Mensch von Arbeit wieder aufgenommen. die Mehrheit. Das ist ein politisch höchst bedeutungsvolles Er Lüge"," verlogen" u. s. w. nur dann reden darf, wenn er gebniß. Man weiß, daß bei den legten Korteswahlen die Re- bei Dem, gegen welchen er sich wendet, die Absicht, eine publikaner nur durch ihre Uneinigkeit daran gehindert worden unwahrheit zu sagen, mit Grund voraussetzen find, noch größere Erfolge zu erzielen, als sie ohnehin

schon bekamen. Für die Gemeindewahlen hat die Wähler- muß. Und daß Grillenberger und die Redaktion der Fränk.

worden, zu

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Die Maifeier.

schaft die republikanischen Führer zur Einigkeit geradezu Tgp." nicht absichtlich die Unwahrheit sagen, das muß Ueber die Maifeier in Deutschland   sind uns noch Berichte gezwungen. Die Wahlen selbst sind eine Kraftprobe ge- Herr Richter wissen, und das weiß er. Die Bolemit selbst zugegangen aus: Schleswig  ( 400 Theilnehmer); ctern­Ausgang die Republikaner   sich zu geht uns nichts an; das rüpelhafte Geschimpfe des Herrn forde( 300 Th.); Barmbeck( 200 Th.); Eisenach  beglückwünschen alle Ursache haben. Da die Liberalen sich viel Richter ist beiläufig die etwas verspätete- Rache dafür,( 300 Th.); Häst ei( 150 Th.) und Göttingen  ( 400 Th.). fach der Wahl enthielten und überhaupt zurücktraten, so ist es daß er mit sammt seinen Ferlehren" in einer der April- gemeldet, 300, sondern 500 Theilnehmer, und in Frankenhausen  An der Maifeier in Sora u betheiligten sich nicht, wie wir nicht unmöglich, daß die energisch vorgehende republikanische sitzungen des Reichstags durch Grillenberger dem schallenden am Kyffhäuser   hielt nicht Landtags- Abgeordneter C. Apel, sondern Partei liberale Elemente bereits aufgesaugt hat und wohl auch Gelächter des Hauses preisgegeben ward­noch aufsaugen wird. Das erste Mal wäre es nicht, daß der was Herr Genosse E. Kohlmann die Festrede. puterroth spanische Liberalismus, an seiner eigenen Leistungsfähigkeit ver- Richter, der zwar grob, aber nicht wißig ist, zweifelnd, ins republikanische Lager abschwenkt und mit diesem vor Born, jedoch lautlos über sich ergehen ließ. gemeinsame Sache macht. Republikaner und Konservative stehen

fich fortan allein gegenüber, Aug in Auge und zum Entscheid bungstampf gerüstet. Wenn man erwägt, daß es auch in Por­ tugal   bedenklich gährt, da der finanzielle Banteroit des bis­herigen Systems nur die Einleitung zu anderen Katastrophen zu sein scheint, so wird man gut thun, für die nächste Zeit die iberische Halbinsel etwas aufmerksamer wie sonst im Auge zu behalten.

Wie verlautet, haben die Verhandlungen zwischen Portugal   und England betreffs der beiderseitigen afri -kanischen Besigungen einen befriedigenden Abschluß gefunden. phas

do

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Korrespondenzen und Parteinachrichten.

Boziale Uebersicht.

1430

Der Reichs- Anzeiger" schreibt: In den ersten vier Monaten nach Inkrafttreten des Invaliditäts- und Alters­0versicherungs- Gesezes wurden im Ganzen 111 447 Ansprüche auf Bewilligung einer Altersrente erhoben; von diesen wurden 59 456 anerkannt, 8515 zurückgewiesen, 1082 auf andere Weise erledigt. Die höchste Zahl der Anmeldungen in den verflossenen vier Monaten entfällt auf Schlesien  , nämlich 12 570; dann folgen Ostpreußen   mit 9041, Brandenburg   mit 8988, die Rheinproving mit 7027, Hannover   mit 6768, Sachsen- Anhalt   mit 6678. Auf die acht Anstalten in Bayern   fommen 11 048 Anmeldungen, auf Sachfen 4838, auf Würtemberg, Baden, Hessen  , beide Mecklen burg und Elsaß- Lothringen   bezw. 2318, 2382, 2887, 2629, 3656 u. f. w.

Mittweida  . In der Stuhlfabrik von Franz Winkler hier war am Tage vor dem 1. Mai ein Platat folgenden Inhalts an­geheftet:" Ich habe gehört, daß am 1. Mai in Mittweida Arbeiterbälle abgehalten werden. So gern ich nun meiner Mit arbeiterschaft jedes erlaubte Vergnügen gönne, so möchte ich doch im vorliegenden Falle allen Ernstes von der Theilnahme an Ueber die Judenverfolgungen auf der griechischen ienen Ballvereinigungen, ihres demonstrativen Charakters wegen, Insel Corfu liegen folgende telegraphische Meldungen vor: abrathen. Ich würde mich freuen, wenn ich in die Lage tame, nach dem 1. Mai feststellen zu können, daß die Arbeiter meiner Aus Corfu wird gemeldet, die Lage habe sich noch nicht Fabrit sich von jeder Feier des 1. Mai ferngehalten haben." gebeffert, es feien neuerdings 2 Juden getödtet worden. Das Judenviertel ist von einem Truppenkordon umgeben, welchen Taucha  . Im benachbarten Gradefeld ist das Maifest des­die Juden nicht überschreiten dürfen. Die Läden sind ge- halb nicht genehmigt worden, weil- man höre und staune schlossen. Der Präfekt von Corfu ist nach Athen   berufen; bei dem Gesuch keine 10- Pfennigmarte beigelegen hat. Das ist nach Corfu ist ein Stabsoffizier entfendet worden mit dem doch wahrhaftig Alles, was man von der sächsischen Gemüthlich- ber Buchhalter) fagen sich in der Size des Gefechts einige Höflich­Auftrag, die Ordnung herzustellen. feit verlangen kann!

Im österreichischen Abgeordnetenhaus brachte gestern der Abgeordnete für Triest  , Luzzato, eine Inter­pellation über Corfu ein.

Lunzenau  , 11. Mai. In Anbetracht unserer geringen Wider­standslosigkeit feierten wir nicht den 1. Mai, sondern Sonntag, den 3. Mai, durch ein kleines Fest im nahen Rochsburg  . Der Das Attentat gegen den Großfürsten Thronfolger muß Wahlverein von Lunzenau   war dem Besitzer der mechanischen bis zum Einlauf weiterer Nachrichten auf den Haß der Weberet, Herrn Vogel, schon längit ein Dorn im Auge, besonders Oftafiaten gegen die Europäer zurückgeführt werden. als der Verein Schritte zur Errichtung eines Gewerbeschieds­Fast gleichzeitig fand in China   auch ein Ausbruch dieses war, erhielt ein älterer Arbeiter, welcher nicht Mitglied des Fast gleichzeitig fand in China   auch ein Ausbruch dieses gerichts unternahm. Als man den 4. Mai früh an der Arbeit tiefeingewurzelten Hasses statt. Das Reuter'sche Bureau Wahlvereins war, aber in Rochsburg   einige Gedichte deklamirt meldet nämlich aus Shanghai  : hatte, bei vierzehntägiger Kündigung Schicht. Am anderen Tage In der Stadt Wuhu   am linken Ufer des Yangtsekiang früh traf einen Zweiten das gleiche Schicksal, welcher Kassirer griff eine von Haß und Erbitterung gegen die Fremden er des Wahlvereins war. Seine Entlassung wurde mit schlechtem griffene größere Boltsmenge die katholische Mission an und Geschäftsgange motivirt. Ersterer war 15 Jahre, letzterer 10 Jahre brannte dieselbe nieder. Den Mitgliedern der Mission gelang in der Fabrit! Sogar einen freien Sonntag follen wir nach der es, sich vor den Gewaltthätigkeiten der erregten Bevölkerung Idee unserer Anwender nicht so verleben dürfen, wie wir wollen. an Bord von Schiffen zu flüchten, die auf dem Flusse vor 2ẞie man sieht, giebt es hier einen Stumm in zweiter Auflage. Anker lagen. Menschenleben sind nicht zu beklagen. Das eng lische Kriegsschiff Inconstant" hat Befehl erhalten, nach Straßburg   i. E. Das elfaß- lothringische Ministerium hat, Wuhu   zu gehen. sowie der Franty. 8tg." aus Straßburg   gemeldet wird, die Ber breitung der französischen Zeitung Le Proletaire" für das Reichsland verboten. Just

In Bezug auf die Auslassung des Herrn Schneidt in unserer Nummer vom 12. b. Wits. schreibt uns Grillenberger:

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Die Bergarbeiter- Bewegung.

Auf die preßgefeßliche Berichtigung" des Herrn Schneidt in Nr. 108 des Vorwärts" habe ich lediglich Folgendes zu erwidern: Alles, was ich jemals über den genannten Herrn gesagt und geschrieben habe, namentlich auch die Ent­Bochum, 14. Mai. Die Zahl der gemaßregelten Bergleute gegnung auf seine sauberen Artikel im Fränt. Kourier", halte beträgt annähernd 2000; die Unverheiratheten ziehen in die ich Wort für Wort aufrecht. Was Herr Sch. in Bezug auf Heimath, die Verheiratheten befinden sich in großer Noth, da die eine ihm angeblich zurückbehaltene Novelle schreibt, ist einfach unterstügung der arbeitenden Kameraden fehlt. Alle Zechen erfunden. Bei seiner zur Genüge bekannten Wahrheitsliebe weisen die entlassenen Arbeiter ab. ist es nur wunderbar, daß er sich mit dieser neuen Beschuldigung, auf die er sich erst seit Abschluß feiner Schimpfartikel- Serie im Brüffel, 14. Mai. Mehr als 3000 Metallarbeiter haben Frant. Rourier" gegen mich besonnen hat, begnügt. Ob feit heute früh die Arbeit eingestellt. Diefelben hielten Bormit er feine massenhaften Manuskriptfendungen direkt oder tags eine sehr zahlreich besuchte Versammlung ab und begaben

Sozialpolitische Literatur. anmaßen will, die große welterlösende Theorie des Sozialismus

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Das Arbeiter Kontrollbureau pardon Arbeitsnachweisstelle in der Gartenstraße in Funt­tion. Geräth da der seit einiger Zeit in einer Eisengießerei in der Müllerstraße in Arbeit stehende Former E. mit dem Buchhalter wegen Lohndifferenzen in Streit, trotzdem der Meister Gunsten des Formers intervenirt. Belde( der Former und feiten und die Folge ist, daß sie Beide nicht doch, der Eine - und zwar der Former entlassen wird..

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Der Mann hatte Glück, er bekommt bald in einer Gießerei Arbeit, vorausgesetzt, daß er einen Schein vom Nachweisbureau vorzeigen kann. Also trab nach der Gartenstraße. beiter ift so groß, daß man dem E. da eröffnet, er möge, am Aber die rührende Fürsorge um die sich abrackernden Ar­Firma, bei der er in Arbeit stand, einigen. Nothgedrungen leistet 11. Juni mal wieder vorsprechen oder sich in Güte mit der der Mann Abbitte und geht zurück nach dem Bureau, wo ihm nunmehr von dem dieses Bureau leitenden Hauptmanns a. D. mitgetheilt wird, daß er soeben per Telephon die Mittheilung erhalten: der Former E. müsse auch dem Herrn Buchhalter Ab­bitte leisten. Auch zu dieser Demüthigung entschloß sich schließlich der Mann.

eignen.

Wie wir annehmen, sollen solche Vorkommnisse sich sehr zur Befestigung der Eintracht zwischen Arbeiter und Unternehmer London  , den 13. Mai. Wie uns ein Privattelegramm meldet, ist ein Streit der Schneider in London   ausgebrochen. Zuzug ist fern zu halten. Die Arbeiterpresse wird um Nach­drud gebeten.

Briefkaffen der Expedition. Für den Maifonds gingen ferner folgende Beiträge bei uns ein: Gef. auf der Wellersburg bei Gießen  ( Land) durch G. K. 12,95 M. Aus der Tischlerei von H. Günther, Manteuffelstr. 54, 12,95. 6 Schlosser, Linienſtr. 148, 5,75. J. St., Budapest  , 0,30. Summa 31,95. Bereits quittirt 740,80. Summa 772,75.

Weitere Beiträge nimmt die Expedition, Beuthstr. 3, gern entgegen. Für die Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands  ( Hamburg  ) gingen ferner ein: R, K., Deffau, 10 M.

anderen

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Mitleid haben mit der fläglichen geistigen Armuth, die sich da stellung biktirt von einem warmen Mitgefühl für das weibliche Geschlecht, das unter der heutigen Gesellschaftsordnung aur Der Büchermarkt wird zur Zeit überfluthet mit Schriften, zu bekämpfen. Der Verfaffer zeigt ein neues Werk an:" Der härtesten zu leiden hat, in den besigenden Klassen durch die ihm die sich mit den sozialpolitischen Zeit- und Streitfragen befaffen, ozialdemokratische Schnaps!" Wir bedauern zum auferlegte Conventionelle Heuchelei, im Proletariat burch die Viel Spreu und wenig Weizen! Den meisten der Verfasser iji Boraus die armen Menschen, die verurtheilt sind, sein Gebräu Noth und die Schmach. ist die große soziale Bewegung etwas ebenso Unbegreifliches als verschlucken zu müſſen. In anderer Richtung bewegt sich die Broschüre Traum ftimmen, wo sie ausführt, daß das männliche Geschlecht Wir müssen der Verfasserin in den meisten Punkten bei­Unheimliches, und um so spaßhaster erscheinen all die literatischen von Krüger Borrechte für sich in Anspruch nimmt, Berfuche, der Sozialdemokratie durch irgend eine Idee" den eines Sozialdemokraten" man bei Wind aus den Segeln zu nehmen. ( Halberstadt  , Selbstverlag), die den verhaßten Sozialdemokraten Den Frauen als würde. unmoralisch bezeichnen auf einem anderen Wege beikommen will. Ein Arbeiter, der Darstellung des moralischen Defelts Die Greifen wir aufs Gerathewohl Einiges aus dem großen durch die vielen Beiträge zu den verschiedenen Parteitassen"(!) diesen Ausdruck, denn wir man verzeihe Haufen heraus. wiffen momentan feinen und durch das Kneipenleben verarmt ist, soll sich an einem Streit Die auf dem Kongreß zu Halle ausgesprochene Absicht, die betheiligen. In schwerem Kampfe mit sich selbst schläft er ein und überwältigend, denn die Gräfin Bülow scheut sich nicht, die der modernen bürgerlichen Gesellschaft ist ergreifend fozialistische Agitation in die ultramontanen Gegenden zu tragen, und wacht in einer neuen Gesellschaft auf. Hier wird Bellamy Wahrheit zu sagen auch in Dingen, von denen prüde Damen hat die Agitatoren der streitenden Kirche auf die Beiue gebracht. fopirt, doch in sehr schwacher und wenig einleuchtender Weise. nicht gerne reden. Die tiefe und fressende Fäulniß, von welcher Landpfarrer und Betfoplane haben ja viel freie Zeit und man Der Erwachte findet alle Arbeitsinstrumente und auch den das Verhältniß der Geschlechter heute ergriffen ist, wird bloßa kann sich bei den Vorgesetzten gut empfehlen, wenn man eben Grund und Boden in den Händen des Staats; die Waaren gelegt und mit der herbsten Kritit nicht gespart. Merkwürdiger diese freie Zeit zur Anfertigung von katholischen Traktätlein be- produktion wird durch Genossenschaften" betrieben, über deren Weise erwähnt die Gräfin, die alle über bie Frauenfrage vor­nußt. Ein solches Wiad wert liegt vor uns in Geſtalt innere Einrichtung, Eigenthumsverhältnisse zc., wir leider nichts handene Literatur sonst beherrscht, Bebels bekanntes Buch über einer Erzählung Der Sozialdemokrat", von Franz erfahren. Das ganze Wunder der Umwandlung hat der preus die Frau gar nicht. Niet erberger( M. Gladbach, A. Riffarth). Diese Erßische Staat bewirkt, dem endlich die Durchführung der Bis­zählung schildert, wie ein beiter durch Betheiligung an einem durch fozialoemokratische fallversicherung und die Altersversorgung liefern dem Verfasser eine allgemeine umwandeln wolle, und andere solcher Glück­sonst gut angelegter Ar- mard'schen Monopole gelungen ist. Die Krankenkassen, die Un­Sie sagt, May Nordau, der die geächtete Prostitution durch eine schrankenlose Freigebung des Geschlechtsverkehrs in Berjührung" hervorgerufenen Streit sich und seine Familie in's den Beweis, daß dem preußischen Staat das 28ob ber feligkeitslehrer seien Schuld daran, daß die Idee der freien wohl Elend bringt und dann zum Einbrecher wird und in's Zucht Arbeiter Endzweck und der Gewinn( aus den Be­haus tommt. Die psychologische Entwidlung dieser Umwand- trieben) das Mittel ist." Diese Auffassung ist so findlich Liebe" so viel Abscheu errege. Gräfin Bülow bekennt sich in lung ist so plump, daß auch in den Gegenden, wo die ultra- naiv, daß man sie nur belächeln kann. Wenn der Bureaukraten  - dessen für die Jdee von der freien Siebe, indem sie sagt: montane Finsterniß noch dominirt, die Arbeiter in Stadt und und Klassenstaat Monopole schafft, so geschieht das zu Gunsten Es ist darunter teine vorübergehende Verbindung gum Land sich mit Etel von einer solch lugenhaften Darstellung ab der Arbeiter! O sancta simplicitas! Die Sozialdemokratie wird Zwecke der Luft gedacht, sondern eine freie Neigung 3. wenden müssen. Wie wenig hat doch folch ein feiner Piaffe in in diesem Traum" beschuldigt, für die Arbeiter nur Phrasen" a hl der sich vereinigenden Paare ohne die oft nnerfüllbare die Seele eines Arbeiters gesehen, wenn er glaubt, das Streifen geleistet zu haben. Es sind in den jüngsten Tagen, von Bellamy Bedingung lebenslänglichen aneinander Gebundenseins. Solche als eine solche Sünde darellen zu müffen, die zum Verbrechen angeregt, schon viele Träumer" aufgetreten, aber wenige haben Beit oder Probeeben müßten öffentlich geschlossen und als und zum Buchthaus führe! Dabei giebt sich der Mensch nicht so viel verworrenes Beug geträumt, wie Herr F. H. Krüger. vollgiltige Verträge gefeßlich anerkannt werden, damit die daraus einmal die Wuhe, zu untersuchen, in wieweit ein Streit be Ernst zu nehmen sind die beiden Schriften von der Gräfin entsprießenden Kinder nicht schuldlos des ehrlichen Namens be= rechtigt ist oder nicht. Im Zuchthause macht dem Verbrecher es Gisela von Streitberg: Die falsche Moral im raubt werden und ihre Väter sich der Verpflichtung ihrer Ver­merkwürdiger Weise nicht etwa Summer, wie er wieder hinaus eben des Weibes" und die Enterbten, Ver- forgung nicht entziehen könnten." Gräfin   Gertrud Bülow von tommen und draußen sich und die Seinigen durch die Welt forenen und Gefallenen".( Fried u. Cie., Berlin   und Dennewitz   hofft davon die Beseitigung der Prostitution und des bringen tönne, sondern er grübelt nach über die& ort. Leipzig  .) Die Verfasserin heißt in Wirklichkeit Gertrud Gräfin ehelichen Unglücks. Wir wollen thr auf solch verwegener Bahn dauer nach dem Tode und über das Jenseits. Bülow von Dennewiß und stammt fonach aus der Familie nicht folgen, sondern wir bleiben auf dem alten sicheren Sage Der Gefängnißgeistliche malt ihm den Höllenpfuhl recht des berühmten Siegers von Großbeeren   und Dennewiß. Ein stehen, daß das Verhältniß der beiden Geschlechter erst dann ein fchwefelgelb aus, bis der Verbrecher endlich leberweich politischer Standpunkt ist aus den Schriften nicht erkennbar; würdiges und wahrhaft sittliches werden wird, wenn Mann und wird. Dann wird reu die Verfafferin thäte dabei gut, die manchmal fie leise be Weib sich ökonomisch unabhängig gegenüber gestellt müthiger Sünder in er begnadigt und kehrt als er durch schleichenden antisemitischen Anwandlungen im Interesse ihrer sind. Das hat die Enkelin des Siegers von Dennewig vergessen, die Welt zurüd, wo Fürsprache des Geistlichen in einer Maschinenfabrik Arbeit findet eigenen Sache kräftig von sich zu weisen. Auch die Aristokratin deren freimüthiger Kritik wir sonst unsere Anerkennung nicht ver­zu welchem Lohnsatz wird nicht gesagt. Man kann schier verleugnet sich manchmal nicht. Im Ganzen aber ist ihre Dar: fagen wollen.

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W. B