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Nr. 130 40. Jahrgang

3. Beilage des Vorwärts

Der neue deutsche   Philister.

Bon Adolf Glaßbrenner  .

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In dieser Satire gab Glaßbrenner vor 75 Jahren ein wohl­getroffenes Ronterfei der deutschen   Bürgerscele, wie sie nach der 1848er Revolution in die Erscheinung trat. Die Zeichnung trifft mit Beschämung sehen wir's auch auf den neueffen deutschen  Philister von heute au. Diese Spezies der großen Menschen menagerie" fann durch keine äußere Umwälzung geändert und veredelt werden, fie fann nur beseitigt und ausgerottet werden durch die Heranbildung einer neuen Menschheit. Diese Spezies der großen Menschenmenagerie des Baterlandes ift ungemein verbreitet. Man findet sie in allen Städten zu Hun berten, oft zu Taufenten. Der eine Philister ist immer dümmer als der andere: dies ist ihr merkwürdiges Haupt­fennzeichen. Außer diesem sind aber noch folgende:

a) Der Philifter ist entweder von Adel oder tut sich auf diese Alfanzerci noch etwas zugute, oder Beamter, oder er hat ein Geschäft, welches ihn anständig ernährt.

aa) Auch hat er mehrere Jungen, von deren Klugheit er gern und oft erzählt.

b) Der Philister ist zufrieden und sieht deshalb nicht ein, wozu Neuerungen find.

bb) Der Philister sagt sehr deutlich Gesegnete Mahlzeit!". c) Der Philister hat früher bei dem Worte Freiheit etwas Angenehmes empfunden; er hat fogar verbotene Bücher gelesen und fich heimlich gefreut, wenn die Despotie verdammt und verhöhnt wurte. Nachdem die Freiheit aber angebrochen, ist sie ihm viel zu unruhig.

d) Im innersten Herzen wünscht sich der neue deutsche Philister wieder unter den Soldaten-, Beamten- und Polizeischutz der absoluten Monarchie zurück. Er spricht dies aber nicht wie ein Ehrenmann offen aus, sondern fürchtet sich, daß man ihm ins Gesicht lache.

gehört hat.

e) Der Philister lebt bereits in einem freien Staate, sieht sich aber bei dem Borte Freiheit noch immer um, ob es niemand ee) Unter jemand versteht der Philifter Polizei, weshalb er sich immer umsicht, ob es niemand gehört hat. f) Da ter neue deutsche Philister zu leben hat, so hat er fein Herz für das Elend der Arbeiter und fleinen Bürger.

ff) Trotzdem gibt er alle Monate zwei Groschen an die Armen. g) Der Philister hält dieselbe Zeitung, welche sein Bater ge­halten hat.

h) Unter Republik   versteht der Philister Mord und Totschlag. i) Wenn der Philifter von einer Boltsversammlung hört, so ver­gräbt er sein Geld.

ii) Er hätte übrigens, wie er zu feiner Frau äußert, nichts dagegen, wenn seinem reichen Konkurrenten einmal die Fenster eingeworfen würden.

k) Er fennt jeten Ausländer", der nicht im Orte" geboren ist. 1) Falls der neue deutsche Philister gegen seinen Willen in ein politisches Gespräch gerät, so entscheidet er sich bei allen höheren Staatsfragen durch die einfachen Worte:" Nur keine Aufregung!" m) Der Philister ist immer sicher. Sobald ihm Gegengründe fehlen, greift er zu seiner ausgebildeten Fähigkeit: grob und roh werden zu können.

s) In der Haushaltung des Philisters hat es der Hund viel besser als die Dienstboten.

t) Er ist immer sehr glücklich, wenn er vom Pöbel" sprechen fann. Diesen sucht er unter sich.

u) Am widerwärtigsten ist dem Philister das Geniale, Poctische, dagegen ißt er Erbsen und Sauerfohl sehr gern. v) Als Wähler st er nur im Zweifel, welchen hochgestellten Beamten er wählen soll.

Sonntag, 18. März 1923

tiefem nicht, daß in der Regierung und in der Kommune noch viele Mitternachtsreiter", in dem man sich aber an der frischen, von mitteil Uebelstände sind. samer Lebendigkeit gewürzten Ausdrudskunst der findhaften Viola Dana  p- s. sehr zu erfreuen Betegenheit hat. Die Filmoperette, Die blonde Geisha" fand denselben rauschenden Der wirkliche Erfolg liegt in dem Zusammenbringen von Bild, Mufit Erfolg in den Mozartlichtspielen, den Operetten gemeinhin baben. und Gelang nach dem hier bereits charakterischen System des Notofilms, das die Noten( mie übrigens aus die Titel) unter den Bildern vorführt und so den Kapellmeister und die Sänger im Kontakt mit dem Bildablauf bält. Troßdem ist das Problem fünstlerisch noch nicht gelöst. Das illufionierende Bild und der wirkliche Gesang bleiben Kontraste, und die Vorführung ist abhängig von einer größeren Kapelle und einer Sängerschar. Aber das Bublikum nahm dankbar die Möglichteit bin, die Operette nun auch im Stino genießen zu können. Die Vorzüge des Films, besonders die wechselnde Szenerie Bade und Gesellschaftsleben, Abenteuer auf einem Dzean. dampfer, japanisches Teehaus und Gartenfest waren reichlich und ftimmungsvoll ausgenügt. Im übrigen erhob sich Musik und Text nicht über das landesübliche Durchschnittsmaß. Aber Ausstattung und Augen. schmaus entschädigten, und als die Tänzerinnen unter der Führung von Ada Svedin   im Zwischenalt nun auch noch leibhaftig auftraten, berrichte großes Juchbe. Die Handlung selbst ist durch Filmgeschmad veredelte Operette: Die Liebe des Jazzbanddirigenten zu der blonden Milliardārs. tochter, die von Ada Svedin   gemimt und Mia Berber gesungen wurde, wind durch die Intriguen des Schwiegervaters, den Ferry Silla urtomisch darstellt, immer wieder gebemmt und gebremst, auch noch von der Eifersucht der Braut bedroht und führt erst nach den mannigfachsten Prüfungen zum, Biele. Die Ebren der technischen und Reaieleistung gebühren Ludwig Czerny  den Tert lieferte Georg Otontowali. In der Mufit vermied Hans Ailbout  die Pfade der Gewohnheiten zu verlassen.

w) Der Staat ist dem Philister etwas Auswendiges. Er gilt ihm als Bratenrod, den er nur bei feierlichen Gelegenheiten anzieht. ww) Troztem fällt ihm nicht ein, daß ein alter Bratenrock ausgeftopft und gebürstet werden und man zulegt einen neuen haben muß.

x) Aus Besorgnis vor einer Unruhe macht der Philifter Unruhen. y) Der Philister ist gewöhnlich so trocken ernst, daß man in feiner Nähe nach Luft schnappt. Oder er lacht über Roheiten. yy) Tränen fennt er nicht.

z) Das Hauptkennzeichen ist aber: Ein Philister ist immer dümmer als der andere. tz) So ist es!

Filmschau.

Die Bohème" als Film.

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Bilder aus dem Ruhrgebiet   wurden im Beiprogramm geboten; fie zeigten, wie die Technik( Nie enschornsteine, Hochöfen, das eiserne Geräder der Zuführung) die Landschaft beberrscht, aber auch, wie sie wunderbare malerische Motive, umflort von Dualm und Rauch bietet. h. d.

e. b.

Henry Murgers Leben der Bobème", ein Stoff erprobt auf feine Alt- Heidelberg", Wilhelm Meyer- Foersters immer und immer Tragfähigkeit, veropert und verfilmt, ist nun durch eine deutsche Filmgesell wieder aufgeführies Schauspiel, ist von Hans Behrendt   für den Film be schaft unter italienischer Regie Lichtspiel geworden. Die romanische arbeitet worden( Stammerlichtipiele am Potsdamer Plaz). Man hat das Romantik, die um die lofen zenen aus dem biedermeierlichen Paris   des Geschehene in das Jahr 1913 verlegt. Das mukte auch schon sein, denn Bomärz ausgegossen ist, diefen sonst empfindsamen Zauber des Künstler der Weltkrieg und die Nachfriegserscheinungen brüdten dem Studentenleben boites am Montmartre romanischen Künstlern anzuvertrauen, war ein einen anderen Stempel auf, und ein grotes Heer der Lernenden tann fich guter Gedanke. Italiener   haben die instinktstärkere Witterung für den un heute nicht mehr die harmloseste Freude gönnen. Marc Roland   schuf ruhigen Rhythmus zigeunernden Blutes. Doch diese Witterung erwies sich zum Film eine Mufit unter Benutzung der zahlreichen Studentenlieder, nur im reizvollen Detail als sicher. Staum zuvor hat ein Film mit so bie, telbst wenn sie in vielen Streisen nicht gefungen werden, so diesen doch zahlreichen, mit so duftigen, dichterisch und malerisch durchfühlten, mit so befannt find. Schon die Lieder, schlechtweg Gemeingut, forgten für eine ganz filmmäßig erfaßten Einfällen das Auge des Zuschauers überschüttet beifallsfreudige Stimmung. Dem Film war die Linie vorgeschrieben, die wie dieser. Da wird ein Feue: wert von Wiz und Grazie abgebrannt; da streng innegehalten wurde. Derb humoristisch verulfte man die Kriecherei wird Ueberraschung an Ueberraichung gereiht; technisch Borzügliches ge- ber braven, treuen Untertanen, beachtete bei den Landschaftsaufnahmen die leistet. Durch Kurt Landes flare, stimmungs eine Photographie gefeinsten Stimmungsreize und sorgte für ein mitreißendes Tempo. Da fördert, geraten Bilder, die im verschwenderischen Reiz ebenso taftvoll schön ferner Eva May  , Paul Hartmann, Werner Krauß  , Arnold Korff   und Eugen wirken, wie in der ausgesuchten, rasch vorbeibu, chenden Finesse. Sehr viel Burg mit Hingabe und offenbar zur eigenen Freude bei der Sache waren, tünstlerisch, besonders malerisch betonter Bille quillt aus diefen kleinen wurde das verfilmte Alt- Heidelberg nicht zur Enttäuschung. Einstreuungen; wenn aus einer Schrift die Bision, die dieser Niederschrift befanntem Bid die Hochzeitsfutsche durch Laubbaldachine schaufelt, wenn eines Gedichtes zugrunde lag, berausdämmert, wenn nach Gaston Latouches die Menschen Ton und Haltung von Zeichnungen des Bariser Lokal­ toloristen Gavarni   annehmen, so find das Details, so entzüdend, daß man darüber die allzubreite allzu beschauliche Erpofition der ersten Afte vergigt. Das ist auch der einzige Fehlgriff des Regiffeurs Righelli, daß er, verliebt in die charakterisierende tizze. bramatischen Aufbau vernachläffigt. Freilich bolt er vom bierten Aft an das Tempo nach, und gipfelt das Wert mit einem gewaltigen bonehm- folossalen Schluß, der Mimis Tod, verlegt in die Spitalatmos sphäre bringt und diese Mimi ist Maria Jacobini  , die Italienerin; eine Frau von feltsamer Schönbeit und adeliger Gebärde, von einem so febr berinnerlichten, mitleidenden Ausdrud, daß keine deutsche Film­darstellerin ihr an Größe, Echtheit und beherrschter Fülle des Ausdrudes nabe tommt. Dieterle, Jars Furth, Janssen, Goes, Helene Lunda, Urchi Ellcot inblen sich unter Rigbellis Zeitung in die Stimmung der Bilder ein. Ein schöner Erfolg, ein Wert von bohem Niveau. Aber die ersten Atte müssen ebenso vorsichtig wie fräftig geschnitten werden.

p- B

Ein Parodiefilm. Das parodiftische Element, im Film viel zu wenig n) Wenn der Philifter irgendeine Satire lieft, fühlt er immer ausgebeutet, iit allenfalls eine nicht ganz ungefährliche Aufgabe. Gefchmad­fich getroffen. lofigkeit und Wigiosigkeit ist Tür und Zor geöff et. Alfred etete bat da eine Parodie im Schnee":" Die Meisterspringere von Nürnberg  " verfaßt und flott und wißig inszeniert. über die man im Uz. No llen

nn) Infolge dieser Empfindung schimpft er.

o) Unter Freiheit der Presse versteht der Philister, daß jeder boripla herzlich lachen mußte. Die Varallele mit den Meisterfingern so denten soll wie er.

halten.

oo) Daß er gar nicht denkt, baran denkt er nicht. p) Er fann noch immer nicht die Juden für gleichberechtigt a) Unter Ordnung versteht der Philifter die ganze volle Nichtswürdigkeit der alten Zustände.

ist ohne Plumpbeit eingejädelt, die Gleichläufigkeit febr geschickt und tattvoll ausgenügt. Die Travestie führt in ein vom Schneeschubfimmel verdrehtes Alpendorf, und tüftelnde Bedmesserei erfährt gründliche Abfuhr. Wirklicher

humor ist in den Szenen, Temps   führt die fast frannend verschlungene Handlung und überaus luftige Titel berbreiten heiterite Atmosphäre.( Nur: Barum reden die Nürnberger   einmal bajuvarisch und das andere mal Weddingdialekt?) In die Parodie verwoben ein paar ausgezeichnete sport­liche Bilder, für die Dr. 8 ürn verantwortlich zeichnet: Das Ganze ein amüsanter unb sportlich interessanter Kulturfilm der Ufa. Hierauf ein r) Wenn der Philister mit seinem Better allein ist, so leugnet er übles amerikanisches Schauertüd von Mord und verfolgter Unschuld: Der

qq) Seine Frau ist ganz derselben Meinung.

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