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ausschusses bei Trinkaus, Liebenwalder Str. 34a, 2 St.

Heute Dienstag, den 20. März:

Ast. Achtung, Bezirksführer! Abrechnung aller Markenbestände vont 20. bis 24. März, abends von 6-8 Uhr, beim Abteilungstaffieret, Boghagener Straße 15. Operntarten zum 1. Osterfeiertag ebenfalls dort abzuholen. Straße 171.

bt. Reukölln. Uhr Funktionärsizung bei Ruppelt, Raiser- Friedriój­Abt. Oberschöneweibe. Uhr Tagung fämtlicher Beamten( Reichs, Staats, Rommunalbeamten und Lehrer) der Partei. Wahl eines Werbe­ausschusses.

Diskussionsabend: Der Achtstundentag".

Kirsch. Gäste willkommen.

in einem Bunft besteht zwischen Reichsregierung und Raffen eine| Es muß anerkannt werden, daß das Ministerium in vorbild 18. Kreis Webbing, Mittwoch, den 21. März, 7 hr, thung bes Babungs. Meinungsverschiedenheit. Die Kassen wollen die Sachleistungen licher Weise bei der Behandlung des Streites zwischen Kranten­durch Barleistungen ersetzen. Die Reichsregierung aber hält tassen und Aerzten vorgegangen ist. Man hat nicht erst das für höchst gefährlich für die Volksgesundheit. den üblichen Instanzenzug abgewartet, sondern sofort auf Beran- 34. Dem Reichstag liegt ein Entwurf zur Erhaltung leistungs- lassung des Ministers eine Zusammenkunft ermöglicht, von der für fähiger Kassen vor, der die kleinen Betriebskassen die Arbeitsgemeinschaft eine aussichtsreiche Entwicklung beseitigen will. Die preußische Regierung unterstützt alle diese Be- angenommen wird. Kassen und Aerzte gehören auf Gedeih und Ver- 93. mühungen des Reiches mit Rat und Tat. Regierung und Ober- derb zusammen.( Sehr richtig!) Bei diesen Verhandlungen wurden 103. versicherungsämier haben auf möglichst fparfame Verwal- die unberechtigten Angriffe der Aerzte zurückgewiesen. Die fung der Kassen hingewirkt. Bei der herrschenden Not werden die Aerzte stellen es fo dar, als ob die Krankenkassen in erster Linie Jungsozialisten. Gruppe Lichtenberg : Uhr im Jugendheim, Parkave 10, Leistungen der Kassen eingeschränkt werden müssen. Die dazu da sind, die Aerzte, mögen sie beschäftigt sein oder nicht, zu Berelendung der Aerzte und Apotheker verfolge ich mit stüßen. So geht die Sache aber nicht. Es ist sehr wohl möglich, Frauenveranstaltung am Dienstag, den 20. März: schwerer Sorge, namentlich die der Aerzte. Die U e berfüllung jedem Arzt seine Leistung ausfömmlich zu bezahlen. Ich erkläre 86. Abt. Mariendorf . 8 Uhr im Jugendheim, Königstraße, Bortrag des Genoffen des Berufes wird bald nachlassen, da der Nachwuchs fehlt und aber ausdrücklich, daß es in dieser Hinsicht die Krankenkassen auch viele in andere Berufe übergehen. Schuld an der Not der Aerzte nicht haben fehlen lassen. Warum ist ein Teil der Aerzte wenig Morgen, Mittwoch, den 21. März: ist die Verarmung der Bevölkerung. Die Not der beschäftigt? Weil es zuviel Aerzte für die Bevölkerung an manchen 35. Abt. Die für Mittwoch anberaumte Mitgliederversammlung fällt ans. Die Genossen besuchen die öffentlichen Versammlungen. Apotheken ist namentlich auf dem Lande groß. Den ganz fleinen Orten gibt. In Berlin sind z. B. über 3000 Aerzte. 2000 wären Apotheken müssen die Gemeinden helfen, die ein Interesse an gut beschäftigt. Man kann die Bevölkerung doch nicht zwingen, 36. Abt. Die Einäscherung unserer Genoffin Luise Minuth findet 12½ Uhr im Krematorium Baumschulenweg statt. der Bermeidung weiter Bege haben. Ich werde weiter der Not unter allen Umständen für dieje 3000 Aerzte zu forgen. Deshalb 41. Abt. 7 Uhr bei Schult, Mariendorfer Str. 5, Sigung aller Mieterräte der Heilberufe meine ernste Sorge widmen. hat der Ausschuß geplant, eine Verteilung der Aerzte auf Stadt Hierauf tritt das Haus in die große Aussprache ein. Als erster und Land nach einer verständigen Planwirtschaft vorzunehmen. Redner hat das Wort Ohne einen Numerus clausus in wirtschaftlicher Hinsicht tommen wir nicht aus. Im übrigen haben wir dafür gesorgt, und die Kassen sind damit einverstanden, daß monatlich abgerechnet wird, und zwar 90 Proz. des für diese Zeit zustehenden Honorars unmittelbar nach Schluß jedes Behandlungsmonats gezahlt werde. Eine stärkere Vereinheitlichung der Kassen läge auch im Interesse der Aerzte. Die Vereinheitlichung bringt Eripar nis an Berwaltungsausgaben. Diese Ersparnis könnte den Gesundheitsbeamten das ist für uns der Arzt zugeführt s. werden.

Abg. Dr. Weyl( Soz.):

Ich freue mich, aus eigener Erfahrung durch Mitarbeit im Landesgefundheitsrat die Anerkennung der Tätigkeit des Ministers durch den Ausschuß unterstreichen zu fönnen. Deshalb fönnen wir aber nicht ihm, wie die Kommunisten es wollen, gleich zwei Drittel aller preußischen Staatseinnahmen für sein Reffort zur Verfügung stellen. Zweifellos muß aber mehr Geld als bisher zur Förderung der Volksgesundheit bereitgestellt werden; Denn die Not der Zeit ist furchtbar. Wir haben den Antrag ge­stellt, dreißig Millionen zur Aufrechterhaltung der Schulzahn kliniken zu bewilligen, damit diese Einrichtungen nicht zugrunde gehen. Schon müssen verschiedene Säuglingsheime ihre Bforten schließen, weil es an Milch fehlt.( Hört! hört!) Der Präsident des Reichsgesundheitsamtes hat am 20. Februar bei Er­örterung der Forderungen für das Gesundheitswesen ein schauer­liches Bild über den Gesundheitszustand des deutschen Volkes ent­worfen. Heute müssen wir bereits auf die unheimliche 3u nahme der Tuberkulose hinweisen. In Berlin hat vor wenigen Wochen eine amtliche Statistik festgestellt, daß von 485 000 Berliner Schulkindern 29 000 tuberkulos( hört! hört!), 120 000 unterernährt unb. 77 000 fränfli find.( hört! hört!) Der Milchverbrauch ist in Berlin von 1,5 Mil lionen Liter in der Vorfriegszeit auf 300 000 Liter heute zurüd­gegangen. In einer amilichen Denkschrift wird festgestellt, daß 30 Proz. unserer Kinder verlauft sind. In der Stadt Glaz hatten von 842 Kindern 129 tein Hemd und 466 waren nur im Besiz eines Hembes. Es ist geradezu eine Tragit, als deutsches Kind geboren zu sein. Diesem Elend steht bei uns ein müftes Schlemmerleben gegenüber. Die Flasche Sekt wird in Luruslokalen, wo nur schwer ein Plaz zu finden ist, bis zu 100 000 m. bezahlt. In der Aerztekammer der Provinz Sachsen hat Professor Dr. Alt erklärt, jeht, vier Jahre nach dem Krieg, grassiere in Deutschland der Hunger noch graufiger als mährend des Krieges.

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Wir trauen dem Herrn Minister die Energie zu, sich rücksichts­los für unsere Vorschläge einzusehen, wenn er sich von ihrer Güte überzeugt hat. Sollte der Minister das tum er wird die llnter: stützung meiner Freunde finden.( Beifall b. d. Soz.) Der Zentrumsabg. Dr. Stemmler fordert, daß die ärztliche Entlohnung in demselben Verhältnis steigt, wie die Löhne steigen. Die freie Arztwahl habe die Notlage der Krantenfassen nicht ver. schuldet, auch die Ueberfüllung des Aerztestandes habe diese Not­lage nicht herbeigeführt. Wenn ein Arzt sich auf dem Lande nieder­laffen wolle, finde er dort feine Wohnung. Das hemme die Ab­wanderung der Aerzte und verschärfe ihre wirtschaftliche Notlage. Um 6 Uhr vertagt sich dann das Haus auf Dienstag 12 Uhr: Weiterberatung. Vorher Abstimmung über die Anträge zum Berghaushalt

Groß- Berliner Parteinachrichten.

Achtung, Genoffinnen! Vertreterinnen der Frauen in den Kreis­vorständen, Vorsigende der Kreisausschüsse für Arbeiterwohlfahrt und Kinderschußkommission, weibliche Stadt- und Bezirksverordnete: Ronfe renz Freitag, den 23. März, Uhr, im Jugendheim, Lindenstr. 3, 2. Sof, 3 Tr. Tagesordnung wird noch bekanntgegeben. Funktionär. tarte legitimiert.

60.

der VSPD.

bt. Spandan. Uhr Mitgliederversammlung bei König, Pichelsdorfer

Straße 38. Thema: Die Gesellschaft und der Klassenkampf. Referent Genosse Gerhard Geeger. 124. Abt. Mahlstorf. 7 Uhr Mitgliederversammlung im Gesangsaal der Schule Balderfeestraße. Thema: Der 18. März. Referent Artur Richter, M. d. R. 136.- 143. Abt. Reinidendorf bis Waidmannsluft. Alle Mitglieder beteiligen sich an der abends 7 Uhr stattfindenden öffentlichen Versammlung des 20. Kreifes im Bürgergarten, Reinickendorf- Ost, Hauptstr. 51.

Arbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde, Renkölln. 28 Uhr pünktlich im Rat­haus, Bimmer 245, wichtige Arbeitsbesprechung.

32.

st. Der Distusfions- und Zahlabend am Mittwoch, den 21. März, fällt wegen der öffentlichen Wolfsversammlungen aus.

bt. Die Frauenversammlung findet nicht, wie tertilmlich angegeben, am 4. April, sondern am 28. März, um 7 Uhr, im 8immer 55 der Schule Lange Straße 31 statt. Thema: ,, Gerhart Hauptmann , Frauengestalten". Referent Genosse Briniger. Gäste willkommen.

77. Abt. Schöneberg . Der für Mittwoch angefeßte Frauenabend fällt aus. Die Genofsinnen beteiligen sich an der öffentlichen Versammlung in der Chamisso­Schule.

Wetter bis Mittwoch mittag. Fortdauernd troden und vielfach beiter, in den Mittagsstunden ziemlich warm bei mäßigen nördlichen Binden.

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