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Mr.136 40. Jahrgang Ausgabe A nr. 68

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Telegramm- Abreffe: Sozialdemokrat Berlin

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Vorwärts

Berliner Volksblatt

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Zentralorgan der Vereinigten Sozialdemokratifchen Partei Deutschlands

Redaktion und Verlag: SW 68, Lindenstraße 3 Fernsprecher: Redaktion: Dönhoff 292–295

Verlag: Dönhoff 2506-2507

Donnerstag, den 22. März 1923

Deutschlands Dezember- Angebot.

1511

Vorwärts- Verlag G.m.b.H. , SW 68, Lindenstr. 3 Postscheckkonto: Berlin 375 36 Bankkonto: Direktion der Diskonto- Gesellschaft, Depofitentasse Lindenstraße 3

Die Ruhr und die Parteien.

PP

In der von Dr. R. Kuczynski herausgegebenen Deutsch­Seit Bochen wird in der deutschen Bresse verlangt, daß wirtschaftlichen Sachverständigen der Beit übereinstimmend für Bariser Universitätsprofessors Emile Rahn veröffentlicht, Französischen Wirtschaftsforrespondenz" wird ein Artikel des die Regierung den Inhalt des Angebots fundgeben soll, das unmöglich gehalten wird. Nach Angabe der deutschen Regie der in sehr instruktiver Weise die Stellung der verschiedenen fie durch ihren Vertreter Herrn v. Bergmann auf der Bariser rung hat Boicaré auf ihre Mitteilung von der Entsendung Berg politischen Parteien Frankreichs zur Ruhrfrage beleuchtet. Der Konferenz zu machen bereit war. Die Regierung blieb diesem manns nach Paris nicht einmal geantwortet, sondern fie ignoriert. Verfasser, der als hervorragender Mitarbeiter der unabhängi Berlangen gegenüber taub. Jezt jedoch ist der Bertreter der Die Richtveröffentlichung der Borschläge wird Hearst Breffe, Karl v. Wiegand, in der Lage, den Inhalt von nichtamtlicher Seite damit begründet, daß man vor der llebergen radikalen Zeitung Ere Nouvelle" befannt ist, teilt die ver des deutschen Angebots nach 2 merita zu brahten, und die reichung die Vorschläge nicht den Intrigen, der Gegenpropaganda teien. Es sind dies: die Royalisten und Nationalisten, der schiedenen Gruppen in der französischen Kammer in fünf Bar­" Deutsche Allgemeine Zeitung" des Herrn Stinnes tann als und der Herabjegung durch die französische Preſſe habe auslegen Nationale Blod, die Radikalen, die Sozialisten, die Kommu einziges deutsches Blatt in threr gestrigen Abendausgabe wollen, daß ihre Beröffentlichung, nachdem Boincaré sich geweigert nisten. Die Haltung der royalistisch- nationalistischen Minder den Wortlaut dieser Meldung wiedergeben. Dieser Tat hatte, Bergmann zu empfangen, zmedlos geworden sei, und daß nisten. Die Haltung der royalistisch- nationalistischen Minder bestand genügt zur Kennzeichnung der von der Regierung be- nunmehr durch die auch nur zeitweilige Belegung des Ruhrgebietes heit ist politisch nicht sehr bedeutungsvoll, wenn auch ihr Ge­liebten Methoden der Unterrichtung der Deffentlichkeit. Die Deutschlands Zahlungsfähigkeit so gefchwächt sei, daß die Ruhr schrei mitunter den Eindruck erweckt, als ob ein beträchtlicher fo Teil der öffentlichen Meinung Frankreichs hinter ihr stehe. Meldung der Hearst Presse lautete: industrien die Summe nicht mehr garantieren tonnen, die Deutschland Anfang Januar zu zahlen bereit war. Wichtiger ist die Haltung des Nationalen Blods, über den Professor Kahn schreibt:

Herr v. Wiegand gibt dann auf Grund von Angaben aus nichtamtlicher, aber absolut zuverlässiger Quelle" die Hauptpunkte der Borschläge Bergmanns wieder. Es sind die folgenden:

Deutschland bot Frankreich dreißig Milliarden Gold mart als die endgültige Reparationsfumme für die Alliierten innerhalb seiner Leistungsfähigkeit an. In dieser .Er verfügt über die Mehrheit in der Kammer; er hält die Summe waren nicht einbegriffen die bereits geleisteten Zahlungen Regierung in Abhängigkeit, fie fann ohne feine Unterstützung nicht in bar, Baren, Rohlen, Farbstoffen, bie beschlagnahmten oder bestehen; er trägt also die Berantwortung für die Res liquidierten deutschen Befiztümer in den alliierten Ländern, die gierungspolitit. Nun ist er im Jahre 1919 auf ein Bro­Handelsflotte, die deutschen Kabellinien, bie Eaarbergwerte ufm. Summe soll vermittels dreier infernationaler Anleihen aufgebracht parationen und der Pensionen durch Deutschland ent Zahlung von dreißig Milliarden Goldmart. Die gramm gewählt worden, das die gesamte 3ahlung der Re Diese Leistungen wurden bis zum 30. September 1922 in einer werden, die durch ein internationales Banten tonjor- hielt. Diese Bezahlung erwartete er von der strengen Durchführung neuerlichen Beröffentlichung von der deutschen Regierung auf tium zu begeben seien. Die erste Anleihe würde zwanzig Milliar- des Versailler Vertrages: Zahlung in Goldmark für die von der 56 Milliarden, 500 Millionen Goldmart geschäßt. Diese Ziffer den betragen, die jofort auf Reparationsfonio eingezahlt werden Reparationstommission festgesetzten Summen; bei Nichterfüllung schließt den Wert der von Deutschland an die Alliierten abgetretenen follten, damit Frankreich bares Geld erhalte. Die zweite Anleihe Anwendung von 3wangsmaßnahmen. Nun hat Deutschland nicht Kolonien nicht ein. Dies sind die Hauptpuntte der ge nach fünf Jahren follte fünf milliarden, die dritte nach weiteren oder nur spottwenig gezahlt; Ermäßigungen und Erleichterungen heimnisvollen deutschen Borschläge, die am 30. De­zember endgültig aufgestellt worden waren und mit deren Ueber- fünf Jahren ebenfalls fünf Milliarden betragen. Die deutsche sind ihm bewilligt worden, und es hat sie benutzt, um noch weniger reichung an Poincaré die deutsche Regierung den ehemaligen Bantenfonsortium die nötigen Garantien und Sicherheiten Industrie und die Banten sollten dem internationalen zu zahlen. Der ursprüngliche Zweck der Besegung war, nach ber auftragt hate. Bergmann begab sich am 31. Dezember nach Baris. für die drei Anleihen gewähren. Drei Bedingungen waren daran Meinung der Mehrheit wie der Regierung, ein rein wirt­Man hoffte lebhaft, dieses Angebot werbe die Ausführung des feit Grundlage der Gleichheit mit anderen Nationen, schriffweifer Abgangen, daß die Belegung der Ruhr, die er für Frankreich vorteil gefuüpft: Jnternationale Handelsfreiheit für Deutschland auf der schaftlicher. Es ist dem Nationalen Blod nicht ent­langem bestehenden franzöfifchen Blanes des Einmarsches ins Ruhr, bau der Rheinlandbefehung, um die ungeheuren offen zu vermin. haft glaubte, gleichfalls für die franzöfifchen Geschäftsmänner ein. gebiet hintanhalten, eines Blanes, an dem den militärischen Füh dern, völliger Rüdzug der Besagungstruppen aus Düsseldorf , Duis träglich sein könnte und daß insbesondere die Lothringischen Hütten­rern Frankreichs so viel gelegen war und hinter dem gewaltige burg, Ruhrort . Interessen standen. Diese Hoffnung war, wie die Ereignisse lehrten, befizer dabei die Gelegenheit finden würden, entweder ihre deutschen zum Fehlschlag verurteilt. Boincaré als Borsitzender der alliier. Die Hearst Meldung nimmt zum Schluß Bezug auf die Ronkurrenten zu ruinieren oder mit ihnen den fontinentalen Elsen­ten Konferenz weigerte sich, den bevollmächtigten Sondergefandten Hamburger Rede bes Reichstanzlers, wonach Bergmann in- truft zu bilden und jedenfalls sich den für ihre Hochöfen unentbehr der deutschen Regierung zu empfangen. Hieraus ergab sich die un struiert mar, bie Borschläge in schriftlicher Form mit mündlichen Rots zu sichern. Die Ruhr erschien ihnen mithin abmeisbare Schlußfolgerung, baß Frankreich an der geplanten mili lichen Erläuterungen zu unterbreiten". Boincaré war durch als ein gutes Geschäft, als ein produktives tärischen Belegung des deutschen Industriezentrums nicht gehindert den deutschen Botschafter Mayer über Bergmanns Auftrag Pfand". werden wollte, und daß es teine Vorschläge zu empfangen aber zu informiert. Auch der amerikanische und der britische Bot­besprechen wünschte, die von der festgesetzten Reparationssumme schafter waren zu jener Beit nichtamtlich über den Inhalt der abwichen, einer Summe, die von den leitenden finanziellen und neuen Reparationsvorschläge unterrichtet.

Die internationale Besprechung. Die von der Pariser Sozialistentonferenz zu Berhandlun gen mit der deutschen Barteileitung bestimmte Delegation wird wahrscheinlich im Laufe des Freitag hier eintreffen. Am Sonnabend wird eine erste Besprechung mit Bertretern des Parteivorstandes stattfinden.

Deutsche Protestnote.

Berlin , 21. März.( BTB.) Der deutsche Geschäfts. träger in Paris hatte der französischn Regierung am 25. Fe bruar eine Note überreicht, in der unter Anführung einiger beson ders fraffer Fälle gegen die an der Bevölkerung des Ruhrgebiets verübten Gewalttätigkeiten der französischen Truppen protestiert wurde. Dabei hatte die deutsche Regierung sich ausdrüd. lich vorbehalten, auf Grund des von ihr fortlaufend gesammelten Materials für jedes begangene Unrecht volle Genugtuung zu for dern. Bor cinigen Tagen hat nun der Geschäftsträger in Baris ber franzöfifchen Regierung in einer Note eine Sammlung weiterer. Beispiele von Gewaltatten ber französischen Truppen im Ruhrgebiet unter Proteft übermittelt.

und der Nachrichtendienst der Regierung darauf achtet, daß nur wahrheitsgetreue und geprüfte Berichte in die Welt gesandt werden. Die Erfahrungen, die man gelegentlich mit amtlichen Meldungen machen muß, zwingen leider zu diesem einschränkenden Hinweis.

Der Nationale Blod erwartete, ebenso wie die Regierung, von diesen Maßnahmen eine schnelle Rapitulation der Deut­ schen . Der Widerstand, die Ermunterung zum Streit der Beamten, der Eisenbahner und der Bergleute haben feine Auffaffung von der Befeßung umgestürzt. Die Repreffalien der deutschen Re­gierung, die Einstellung aller Zahlungen und aller Lieferungen, die hinderniffe, die der Entwaffnungstontrolle bereitet wurden, er fchienen ihm als eine genrelle Kündigung des Ber failler Bertrages und damit als ein lange verheimlichter und endlich eingestandener Plan zur Vorbereitung eines Re. banchetrieges. Bon da ab hat er in der Ruhrbefeßung weniger ein Mittel zur Erlangung von Reparationen, als vielmehr eine un­Paris, 21. März.( WTB.) Nach einer Meldung der Chicago entbehrliche Borsichtsmaßregel für die Sicherheit Tribune" ans Washington dementiert die franzöfifche Botschaft Frantreichs gefehen. Diese Ueberzeugung ist durch die Einmütig die Nachricht, Botschafter Jufferand hätte Instruktionen erhalten, feit des deutschen Boltes in feinem Widerstande verstärkt worden. Staatsfefretär Hughes zu bedeuten, daß jeder Vermittlungs- Der Nationale Blod, der die Sozialisten in Frankreich befämpft, versuch der Vereinigten Staaten in Paris als unwillkommen rechnete in ber Ruhr auf die Unterstüßung durch die deutschen betrachtet werde. Sozialisten: ihre Proteste haben ihn überrascht. Er sucht die Gr flärung dafür nicht in grundfäßlichen Erwägungen: er sieht darin nur eine allgemeine Einigung in Deutschland gegen Frankreich und für die Revanche.

Die Anast vor dem ersten Schritt.

Die Konsequenz dieses Dementis müßte eigentlich die sein, daß es der französischen Regierung nicht unwillkommen sein würde, wenn die Bereinigten Staaten einen Vermittlungs­perfuch unternähmen. Wenn diplomatische Kundgebungen Konsequenz hätten....

Das andere Frankreich .

Baris, 21. März.( WTB.) Die Ciga für Menschenrechte ver­In der Note werden zunächst die Bluttaten in Effen, Hörbe, anstaltete gestern abend eine Proteftversammlung gegen die Ruhr­Bochum, Gelsenkirchen und Oberhausen angeführt. Die deutsche befehung. Es sprachen Professor ulard und der Chefredakteur Note schildert weiter die Mißhandlungen, die an einer Reihe von des Deuvre", Robert de Jouvenel , der die wirtschaftliche Beamten der Schußpolizei begangen wurden. Die Note schildert des dann die Räubereien französischer Heeresangehörigen in Eisen, Bilanz der Befehung dahin 30g, daß nach Anficht Coucheurs man in Lütgenbortmund und Herne und ble Gittlichtelts. 3 Jahren und 9 Monaten dasselbe Quantum Kohlen und fots aus verbrechen franzöfifcher Solbaten, darunter vor allem die dem Ruhrgebiet erhalten werde, das die Deutschen vor dem Bergewaltigung eines Mädchens bei Effen- Dellwig durch fechs 11. Januar geliefert hätten. Ferner sprachen der sozialistische 2b. franzöfifche Soldaten somie bie versuchten Sittlichkeitsvergehen geordnete Moufef und der Elsässer Grumbach. französischer Offiziere an den Frauen ausgewiefener Schußpolizei wurde eine Tagesordnung angenommen, die die Bolifit der Re­beamten in Recklinghausen . Die Namen der betroffenen Frauen gierung im Ruhrgebiet verurteilt und verlangt, daß die Lösung find bekannt, sollen jedoch, wie es in der Note heißt, aus nahe der Reparationsfrage und die Frage der interalliierten Schulden liegenden Gründen nicht preisgegeben werden. Zum Schluß geht die Rote auf die Plünderungen bei der Befehung von Bahnhöfen dem Bölferbunde übertragen werde.

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Die oberschlesische Unruhe.

Es

Die Räumung der Ruhr erscheint ihm nur nach einer Rapiti lation Deutschlands möglich. Keine Bermittlung, fein Schiedsspruch: Don der Hartnädigteit ber französischen Re. gierung hängen für den Nationalen Blod nicht nur das Ansehen, sondern auch bie finanzielle Rettung und die Sicherheit Frankreich's ab. Deutsch­ land muß fich für befiegt erklären und fowohl in bezug auf die Abrüstung, als auch auf die Reparationen stärkere Unterpfänder als bloße Versprechungen geben."

Gegenüber dieser Haltung des Nationalen Blods, der heute noch die herrschende Mehrheit in Frankreich repräsen fiert, nimmt die bürgerliche Linte, verkörpert durch die radital- sozialistische Partei" unter Führung Herriots, eine ab­lehnende Stellung ein, ohne allerdings die Konsequenz aus lich anerkannte Politik des Nationalen Blocks aufzunehmen. dieser Stellung zu ziehen und den Kampf gegen die als schäd­Die Haltung dieser Partei wird von Professor Kahn folgender­maßen charakterisiert:

ein und stellt fest, daß die Frangofen in anne, in Bochum Die Radikalen verwerfen die Ruhrbefegung als die Folge Nord, in Essen Frintrop und Oberhausen ein wüstes Bild der Zerstörung hinterließen. Auch die Diensträume der Bahn. einer Bolitit, für die sie nicht die Berantwortung übernehmen. höfe Effen- Hauptbahnhof und Kray- Nord, die am 3. März befeht im hiesigen Gewerfichaftshaus aufammengetretene Betriebe Sicherheit Frankreichs nur von einer Politit, die zur internation Hindenburg, 21. März.( Eig. Drabtbericht.) Der beute Sie erwarten den dauernden Frieden, die Reparationen und die wurden, wurden vollständig geplündert. Bei Unternehmungen gegen die Bahnhöfe Langenbreer und Beitmar wurden bei den ratetongreß nahm den Bericht über den Stand der Bewegung nalen Anleihe, zum Schuldenausgleich, zur festen Aufrechterhaltung verschiedensten Dienststellen faft alle Schränke und Bulte erbrochen, und den Berlauf der Berbandlungen, die zum Teil im unserer Bündnisse und unserer Freundschaften, zur Ausdehnung der Streilgebiet und zum andern Teil in Berlin stattfanden, entgegen. internationalen Schiedsgerichtseinrichtungen führt. Aber Frant lauf und zeigten, das leineswegs Die Verhandlungen nahmen einen durchaus günstigen Ver - wie eine getvisie Breffe es reich sei nun einmal engagiert, es handele sich um nichts weniger binzustellen fich bemüht die Arbeiter unter l'ommunist if dem als um das Schicksal des Landes. Die Bartet hat aus vaterländischen Drud stehen und unbedingt ben Generalfrei! wollen. Rüdsichten die nationale Pflicht über alle anderen Interessen ge

durchwühlt und beraubt.

Diese Brotefte der deutschen Regierung, die eine Wirkung doch mohl in erster Linie im Ausland erzielen sollen, werden um so wirt famer fein, je forgfältiger die deutsche amtliche Propaganda

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