Einzelbild herunterladen
 

Abendausgabe

Nr. 168 40. Jahrgang Ausgabe B Nr. 84

Bezugsbedingungen und Anzeigenpreise Find in der Morgenausgabe angegeben Redaktion: Sw. 68, Lindenstraße 3 Fernsprecher: Dönhoff 292-295 Tel.- Abreffe: Sozialdemokrat Berlin

Vorwärts

Berliner Volksblatt

Preis 100 Mark

Mittwoch

11. April 1923

Berlag und Anzeigenabteilung Geschäftszeit 9-5 Uhr

Berleger: Borwärts- Berlag GmbH. Berlin S. 68, Lindenstraße 3 Fernsprecher: Dönhoff 2506-2507

Zentralorgan der Vereinigten Sozialdemokratifchen Partei Deutschlands

Eine Schlappe Bonar Laws.

London , 11. April. ( WTB.) In der Frage der Verwendung Deutschlands Verhandlungsbereitschaft.

von vormaligen Soldaten in der Zivilverwaltung hat die Regierung im Unterhause mit 145 gegen 138 Stimmen eine Niederlage et­litten.

örtern.

Niederschönenfeld .

Bon Ernst Nietisch.

Die Mißerfolge aller bisherigen öffentlichen Anklagen gegen den Strafvollzug an den bayerischen politischen Gefan­genen in Niederschönenfeld berechtigen feineswegs dazu, in Paris , 11. April. ( EE.) Der Berliner Berichterstatter der Zukunft von Niederschönenfeld einfach zu schweigen. Unrecht 1.Chicago Tribune" will erfahren haben, daß in den höchsten Ber- und Gewalttat schänden gewiß vor allen Dingen den, der sich Die Niederlage der Regierung erfolgte bei der rein technischen liner Regierungstreifen davon gesprochen werde, Deutsch - ihrer schuldig macht; sie entehren aber auch jenen, ber sie wider­Frage, ob die Beratung des Etats für den Zivildienst fortgesetzt land wolle direkte Reparationsanträge machen. Die Nachrichten aus spruchslos geschehen läßt. Kann auch die Reichsregierung in­werden solle. Unmittelbar vor der Abstimmung fand eine Aussprache Condon hätten tiefen Eindrud auf das kabinett Cuno folge unserer unglückseligen innerpolitischen Machtverhältnisse über die Frage der Verwendung früherer Soldaten im Zivildienst gemacht. Es habe sich überzeugt, daß Deutschland eine Initiative Bayern gegenwärtig nicht daran hindern, sich über Gesez und ftatt. Die Abstimmung über die technische Frage tam unerwartet, ergreifen und seine paffive Haltung aufgeben müffe. Außen- Recht hinwegzusehen, so dürfen wir uns doch nicht in den Ber und viele Unhänger des Ministeriums waren abwesend. Es ist minister Dr. v. Rosenberg werde ein weitergehendes Angebot dacht bringen, als ob mir etwa bereit feien, uns mit allen noch nicht bekannt, ob die Niederlage der Regie- in der Reparationsfrage machen als Staatssekretär Dr. Berg- Berlegungen des Rechts und der Menschlichkeit innerlich ab. rung politische Folgen nach sich ziehen wird. Aber mann dies auf der Pariser Konferenz habe überreichen wollen. zufinden, wenn sie sich nur innerhalb der weißblauen Grenz­die technischen Folgen find ernst, da das Haus durch seine Ab- Man nehme in Berlin an, daß England bereit wäre, zum Anlauf pfähle ereignen. ffimmung befchloffen hat, den Etat für den Zivildienst nicht zu er- von Rohstoffen weitgehende Kredite zu gewähren, und daß es zu­Immer wieder muß betont werden, daß der Strafvollzug fiimmen würde, daß die Ergebniffe einer internationalen, von an den Niederschönenfelder Gefangenen durchaus ungefeh Bei Bekanntwerden der Niederlage der Regierung fam es zu Deutschland zu garantierenden Anleihe den alliierten Mächten zur lich ist. Das Rachebedürfnis der bayerischen Reaktion fühlte äußerst erregten Szenen. Als die Zahlen der Abstimmung Verfügung gestellt würden. Deutschland werde 30 milliarden sich von allem Anfang an dadurch unbefriedigt, daß Toller, befann gegeben waren, erhoben sich die Mitglieder der Oppofition Goldmart anbieten und werde wünschen, daß Frankreich davon Mühsam und deren Genossen von den Sondergerichten nur zu und brachen in langdauernde Beifallsrufe aus. Mehrere Mit- den größten Teil erhalte. Die Industriellen würden sich bereit Festungshaft verurteilt worden sind; durch willkürliche glieder winkten mit Taschentüchern, warfen Schriftftüde in die Luft erklären, durch ihre Unternehmungen auswärtige Anleihen zu garan- Berschärfungen des Strafvollzuges sollten die richterlichen Ur­und schrien: 3 urüdireten! macht Eure wahlauf- fieren. Besonders der von England ausgehende teile eine nachträgliche Korrektur erfahren. Schikanen und rufe fertig!" Die Beifallsszenen dauerten mehrere Minuten Drud habe zu dem Entschlufje geführt, Repara- Quälereien der Gefangenen bürgerten sich ein, trieben die lang. Hierauf fragie Ramsay Macdonald , was die Regie- tionsangebote zu machen. Großbritannien fürchte eine Wehrlosen zur Verzweiflung und verwandelten die Festungs­rung zu tun beabsichtige, und schlug vor, fie möchte die Bertagung polififche Hegemonie Frankreichs auf dem kontinent und wolle daher haftstrafe in Gefängnisstrafe. Arco ist der einzige bayerische des Hauses beantragen. Im Namen der Regierung beantragte jedes vernünftige Angebot Deutschlands unterflühen. Gefangene, der Festungshaft verbüßt; er ist freilich der hierauf Chamberlain die Bertagung auf Mittwoch. Das Haus me uchelmörder eines Sozialisten. Arco hat gab diesem Antrage unter den ironischen Beifallsrufen der Oppo­feine eigene Festungshaftanstalt( Landberg am Lech ); er treibt fition statt. unter den dortigen Aufsehern und Strafgefangenen monar­chistische Propaganda; um offene Ohren bei den Sträflingen zu finden, verspricht er ihnen für den Fall der Wiedereinfüh rung der Monarchie fünfzigprozentigen Straferlaß. Die 3en­Landsberg a. L., die monarchistische Agitation Arcos durch fur, die in Niederschönenfeld unerhört scharf ist, schläft in Briefe und Auffäße bleibt unbehelligt. Viele Tage verbrachte Arco vom Morgen bis zum Abend außerhalb der Anstalt; er, der Lebenslängliche", arbeitete angeblich als landwirtschaft­licher Praktikant. Dabei empfing er den Besuch Dr. für die herrlichen Zeiten zu begeistern, die damals das Volk Heims, ging auf die Jagd und suchte die Bauern wieder beglückten, als noch das angestammte Königshaus auf Bayerns Thron faß. Kein Niederschönenfelder Gefangener ist jemals gleich Arco, und übrigens auch der preußischen Festungshäft linge, in den Genuß einer Erlaubnis zu freiem Ausgange ge­tommen. Gerade die Behandlung Arcos läßt erkennen, daß das bayerische Justizministerium sehr wohl weiß, wie der ge= feßliche Vollzug der Festungshaft beschaffen sein soll.

Die Niederlage wird auf ein Bersehen der Regierungseinpeiffcher zurüdgeführt, die auf die Abstimmung nicht gefaßt waren.

Condon, 11. April. ( Reuter.) In den Wandelgängen des Unterhauses wurde die Niederlage der Regierung eifrig besprochen. Die Anhänger des Ministeriums geben zu, daß trotz der technischen Frage, bei der die Regierung geschlagen wurde, eine mißliche Lage geschaffen worden ist und daß das Ansehen der Regierung getten hat. Wie verlautet, wird die Regierung wahrscheinlich in fehr furzer Zeit dem Hause den Antrag wieder unter. breiten, bei dem fie geschlagen wurde, und so die heutige Ab­stimmung anfechten, in welchem Falle teine Krisis entstehen würde.

Aus London wird demselben Blatt zu der gleichen Angelegenheit gemeldet: Nachrichten aus Berlin bejagen, daß Deutschland sich vor­berelte, ein direttes Angebot an Frankreich zu machen. Der neue Plan bewege fich auf der Linie, wie sie in den Coucheur­ichen Borichlägen entwidelt wurden. Insbesondere werde Deutschland fich bereit erklären, die franzöfifchen, italienischen und Frankreich sich mit fleineren Reparationszahlungen begnügen wollte. belgischen Schulden an Amerifa und England zu übernehmen, falls

Staatssekretär Hamm freigelassen.

Aber ausgewiesen und fortgeschafft. Staatsjetretär Dr. Hamm, der am Montagabend in Scharn­horft von den Franzosen festgehalten und dadurch verhindert worden war, an der Trauerfeier für die Opfer des Effener Blutbades teilzunehmen, ist am Dienstagabend 8 Uhr von Caftrop unter militärischer Bededung nach Scharnhorst gebracht und aus dem Einbruchsgebiet ausgewiesen worden. Staatsfetretär Dr. Hamm iff heute früh wieder in Berlin eingetroffen.

Die Stellung Bonar Laws erschüttert. Condon, 11. Auguft.( EE.) Die Niederlage, bie die englische Regierung gestern im Unterhaus erlitt und die dem Führer der Labour Party , Ramsay Macdonald , der bei dieser Gelegenheit außerordenliche Geistesgegenwart bewies, sofort zu dem stürmisch Ueber die Berhaftung Hamms erfahren die PPN.: Nach seiner wiederholten Rufe Anlaß gab, das Kabinett möge demiffionieren, Festnahme wurde der Staatssetretär in einen ausrangierten wird für den Augenblid faum fchwerwiegende Folgen nach sich oft wagen der Eisenbahn gebracht und dort durch einen fran- bayerische Regierung mit Händen und Füßen gegen die Ein­Es ist begreiflich, daß sich unter solchen Umständen die ziehen. In den Bandelgängen des Unterhauses glaubt man, daß zösischen Abvofaten vernommen. Sein Berlangen, dem zuständigen fegung eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses zur die gestrige Abstimmung heute wiederholt werden wird und daß General vorgeführt zu werden, wurde abgelehnt. Dem Staatsfetre. Wehr fetzt. Sie hat fo unendlich vieles zu ver dann die Regierung, zumal die Bänke der Ronfervativen beffer be tär wurde eröffnet, daß von französischer Seite besonders bergen; es wäre außerordentlich peinlich, wenn durch eine setzt sein würden, wieder eine Mehrheit finden könnte. Man sieht scharfe Maßnahmen für die Kontrolle der Reisenden zu den Instanz, deren Entscheid nicht anzufechten wäre, die Begrün­indes weitere große Schwierigkeiten für das Kabinett Bonar Laws Beifegungsfeierlichkeiten in Effen angeordnet feien und detheit der zahllosen Beschwerden der Niederschönenfelder fest­voraus, deffen Mehrheit sich von einer Abstimmung zur anderen daß auf der Liste derjenigen Personen, deren Einreise unbedingt gestellt werden müßte. verkleinere und das gestern eine nicht abzuleugnende Niederlage zu verhindern sei, in erster Linie Reichsfanzler Cuno und Staats­erlitten habe. Heute wird Bonar Law vielleidyt Erflärungen ab geben. Neuerdings verstärkten sich die Gerüchte von seinem Rüd. fritt, zumal fein Rehlfopfleiden nicht gebeffert ist und er taum in der Lage ist, längere Ausführungen zu machen.

London , 11. April. ( WTB.) Der politische Berichterstatter ber Daily Mail" schreibt, Bonar Laws Gefundheit bilde das Thema zahlreicher Erörterungen in politischen Kreisen. Es sei unter diefen Umständen nicht überraschend, daß das Gerücht weit verbreitet sei, der Premierminister fönnte gezwungen sein, sein Amt nieberzu legen, oder einige der tonservativen Führer aus der vormaligen Koa lition zu überreden, wieder in die Regierung einzutreten.

Ernfte Preffekommentare.

sekretär Hamm stehen. Es wurde erneut auf das Berbot" de: eine gründliche Erforschung der Niederschönenfelder Verhält Freilich erfährt die Regierung in ihrem Widerstand gegen Einreise für Minister und andere Regierungsmitglieder hingewiesen. niffe die Unterstügung der bürgerlichen Parteien des Staatssekretär Hamm bemerkte, daß e: weder Minister noch Regie- bayerischen Landtags. Diese Parteien fühlen sich mit schui rungsmitglied fei. Hamm wurde dann nach Castrop gebracht, wo er dig an dem Niederschönenfelder Unrecht, und sie haben in die Nacht in einem schlechtgeheizten Schulhaus verbringen mußte. der Tat allen Grund dazu. Darum fonnte es bisher ftets ge= Abends 8 Uhr traf ein Telegramm des General Degoutte ein, das fchehen, daß die bürgerlichen Parteien es jedesmal dankbar die Freilaffung Hamms anordnete und weiter befahl, daß begrüßten, wenn der Regierungsvertreter den Kampf der Ge­er durch einen Offizier an die Grenze des besetzten Gebiets zu brin- fangenen um ihr Recht damit beantwortete, daß er die Ge­gen sei, deffen erneutes Betreten ihm unter Androhung fangenen beschimpfte, verleumdete, in der öffentlichen Achtung schwerster Strafen verboten wurde. Gegen dieses Be: bot herabwürdigte. Die Ebracher Hochzeit", das Niederschönen­hat der Staatssekretär fofort einen energischen schriftlichen felber Komplott", der Lumpenball" waren der Reihe nach die Broteft an General Degoutte gerichtet. Hamm wurde dann in bedenklichen Mittel, mit denen die Regierung zum 3wed der einem Auto in Begleitung eines Offiziers nach Scharnhorst zum Wahrheitsverschleierung arbeitete; in allen diesen Fällen Berliner Zug gebracht. waren durchaus harmlose und unanfechtbare Vorkommnisse falfch dargestellt und in irreführender Weise ausgedeutet mor­ben. Die Regierung griff gelegentlich sogar dazu, Tagebuch aufzeichnungen zu verwenden. Gute Dienste taten ihr da mehr­mals schon Mühfams Tagebücher. Mühsam ist nicht fromm und nicht autoritätsgläubig; fein freier Geist entheiligt Dinge, die anderen, besonders bayerischen Ordnungsbürgern, heilig scheinen. Mühsams vorstoßende gedankliche Kühnheit lebte fich begreiflicherweise in ganz besonderem Maße in den Tagebüchern aus; für niemanden aber schrieb Mühsam diese von bayerischen Behörden solche Tagebücher beschlagnahmt; Tagebücher als für sich selbst. Brutal jedoch wurden und noch brutaler wurden sie durch bayerische Regierungsver­treter im Kreise gesinnungsbraver, vor tapferen Gedanken er­Schauernder Abgeordneter ausgebeutet.

Menschenopfer der Ruhraktion.

48 Tate.

Condon, 11. April. ( WIB.) Im Mittelpunkt des öffentlichen Intereffes steht heute die gestrige Niederlage der Regierung im Die Meldung unseres Berichterstatters aus Effen, daß Staats­Unterhouse, für die die Regierungspreffe zum größten Teil die Re sekretär Hamm den Kranz der Reichsregierung am Sarge der gierungseinpeitscher verantwortlich macht. Der Barlamentsbericht­erstatter des Daily Telegraph " schreibt: Unter den Anhängern der Effener Opfer niedergelegt habe, beruht danach auf einem Irrtum. Regierung, die an der Abstimmung teilnahmen, fet feine Neigung Hamm hat Essen gar nicht erst erreichen fönnen. vorhanden gewesen, die Tatsache au verkleinern, daß die Niederlage als ein sehr unangenehmer Stoß für das Ministerium angesehen werden müsse. Ernste Folgen würden jedoch nicht daraus entstehen. Laut Times", die die Niederlage auf die Abwesenheit zahlreicher tonfervativer Mitglieder zurüdführt, haben einige Mitglieder ber fonfervativen Partei gegen die Regierung gestimmt. Die national­liberalen Mitglieder ftimmten mit den unabhängigen Liberalen und scher Staatsbürger im Ruhrgebiet durch die frantobelgijchen Be­Durch WIB. wird eine Zusammenstellung der Töfungen deut­der Arbeiterpartei gegen die Regierung. Westminster Gazeite" schreibt, es sei ein Bartament der Ent- fahungstruppen mit genauen Angaben von Namen, Ort und Hergang täuschung gewesen. Die Abstimmung von gestern abend fei ein verbreitet. Die Liste, in die auch die bisher verstorbenen Opfer des Symptom der aus Unzufriedenheit entstandenen Gleichgültig. Maffaters bei Krupp schon aufgenommen sind, umfaßt 48 Tote. teit der Regierungsanhänger mit einem Bremier­minifter, der offenfundig frant fei, einem Rabinett, das in seiner Zusammensetzung das schwächste sei, dessen man sich erinnern fönne, und einer laumarmen Anhängerschaft. Es sei flar, daß ende­rungen im Kabinett eintreten müßten, wenn der Zwischen­fall von gestern abend fich nicht wiederholen folle unter Umständen, Die nicht unberücksichtigt gelaffen werden könnten.

Die fonfervative Morningpoft" bezeichnet die geftrige Nieder Tage der Regierung als einen schlechten Anfang und ein sehr ernstes Bortommnis. Man fönne jedoch glücklicherweise glauben, daß die Lage wiederherzustellen sei. Der gestern abgelehnte Antrag fönne von der Regierung wieder unterbreitet werden und werde dann ohne Zweifel mit einer ansehnlichen Mehrheit ange­

nommen werden.

Truppenbewegungen in Mannheim .

Nicht einmal der plötzliche Tod Hagemeisters führte zur Einfegung des notwendigen Untersuchungsaus. schusses. Es ist Tatsache, daß Hagemeister, der schwer erfranft war, als Gimulant behandelt wurde; es ist Tatsache, Mannheim , 11. April. ( WEB.) Heute früh gegen 9 Uhr daß furz vor dem Sterbefall der Arzt zu Hagemeister sagte: marschierte eine franzöfifche Kompagnie von Ludwigshafen fom- Einen Privatpatienten würde er raten, behufs Rosten. mend über die Rheinbrüde in das Industriegebiet am nedar ein. eriparnis von weiterer ärztlicher Behandlung Abstand während ein Teil der Truppe fich in der Nähe der Spahenbrüde zu nehmen. Es ist Tatsache, daß der Niederschönenfelder Amts­auf der Mannheimer Seite des Nedar mit zur Stunde noch un- arzt mehr als einmal geäußert hat, er fühle fich vor allem bekanntem 3wed lagerte, hat eine andere Abteilung das Bureau als Beamter und erst in zweiter Linie als Arzt. Das sind der Transportarbeiter. und Schiffergewerkschaft erschütternde Tatsachen. Noch erschütternder jedoch fast ist die umstellt, offenbar in der Abficht, die im Gewerkschaftsbureau auf- Tatsache, daß die bayerische Regierung sich weigert, in der bewahrten Cohngelder zu beschlagnahmen. Behandlung anderer Kranter in Nieder­