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Gewerkschaftsbewegung

Man schreibt une:

Zum Preisabbau.

Die Eisenbahnverwaltung gibt durch ihr neuestes mtsblatt bekannt, daß die Pflichtbeiträge der Kleider taifenmitglieder bom 1. April ab von monatlid) 700 M. auf 12000 m. erhöht werden! Aljo jeder Beamte der Be foldungsgruppe 1-5 und jeder Hilfsbeamte muß sich vom 1. April ab von seinem Monatseinkommen einen Abzug von 12000 M. ( bisher 700 M.) gefallen lassen."

Wir sind davon überzeugt, daß die Begründung für diefe Maßnahme der Eisenbahnverwaltung mit den wetentli erhöhten Breifen für die Stoffe der Dienstbekleidungsstücke durchaus zu treffend ist. Db nicht schon früber eine Erhöhung der Kleider­faffenbeiträge durch allmähliche Erhöhung eine so schroffe Steigerung von 700 auf 12 000 2. vermieden werden konnte, ist eine Frage für fich. Doch wie kann die Regierung behaupten, daß ein allgemeiner Preisstillstand eingetreten fet und deshalb auch ein Lohn­und Gehaltsstillstand erfolgen müsse, wenn in den Staatsbetrieben felber derartige Erhöhungen sich bemerkbar machen? Was für die Dienstkleidung der Eisenbahner gilt, gilt natürlich für alle Arbeiter, Angestellte und Beamte, die zur Ergänzung oder Erneuerung ibrer Rieidung gezwungen sind; auch für ihre Frauen und Kinder.

lande stehen zu laffen.

Deutscher Werkmeisterverband. einem großen Teil aus Analphabeten zusammenfeßen, ist die Führer Die Arbeiter in den Berliner Gelb metall- Gießereien fchaft meistens in den Händen Intellektueller. Die landwuschaft­befinden sich seit einiger Zeit im Streit. Die Lage macht es lichen Arbeiter des Niltales, die bei den Unruhen vom März 1919, erforderlich, daß sich die Angestellten dieser Betriebe mit der gegen die den Charakter eines Massenaufstandes annahmen, die treibende wärtigen Situation beschäftigen. Der Deutsche Wertmeisterverkand Straft waren, find unorganisiert. ladet zur Besprechung dieser Angelegenheit alle in den Gelbmetall­Gießereien beschäftigten Wertmeister zu Freitag nach seinem Bureau Stralauer Str. 56 ein.( Siehe Morgenausgabe des Borwärts".)

Ein Industrieschuhgefeh gegen die Arbeiter.

Die Berwaltung der Saarfohlengruben befundet, daß sie aus dem neun Wochen dauernden Bergarbeiterstreit, in dem die Saar­bergleute eine geradezu musterhafte Haltung erkennen ließen, immer noch nichts gelernt hat; sie müßte denn amtlich verpflichtet sein, es nicht merken zu lassen. Diese Grubenleitung, die durch das nötige Im Oftober 1922 wurde in Dänemart eine Imporiregulierung Entgegenkommen schon längst die Wiederaufnahme der Arbeit er­zur Beschüzung der Tataf. und Schuhindustrie gegen die Ron- reichen fonnte, macht befannt, daß sie die Wiederaufnahme der Arbeit furrenz der valutaschwachen Länder durchgeführt. Die Dauer nur geftatten fönne( 1), wenn sie bedingungslos erfolge dieser Importregulierung, die insoweit ihren 3wed erfüllte, als sie und außerdem 1000 non ihr zu bezeichnende Agita­vielen Arbeitern diefer beiden Industrien Beschäftigung verfchaffte, toren entlassen würden. wurde auf ein halbes Jahr festgesetzt. Entweder haben die Spizel der Grubenverwaltung erzählt, was Da die regierende Bauernpartei sich gegen die Erneuerung biefe gern hören will: die Arbeiter feien tampfesmüde und der der Importregulierung wandte, andererseits auf die parlamenta Hunger zwinge sie zur Unterwerfung, und sie stügte daraufhin eine rische Unterstüßung der angeblich industriefreundlichen konserva- lächerliche Kundgebung, oder aber sie hat mit dieser Aufforderung tiven Partei, die mit Rücksicht auf ihre Wähler nicht ohne weiteres ihre abfolute Unfähigkeit in sozialer Beziehung erwiesen, wofür fie auf einen gewiffen, wenn auch äußerlichen Schuh der am meisten zum Teufel gejagt werden müßte. Der bedauerliche Ausgang des bedrängten Industrien verzichten fonnte, angewiesen ist, wurde Lothringischen Bergarbeiterstreifs, mit dessen Abbruch 3000 zwischen den beiden Parteien ein Abkommen getroffen, das in der Bergarbeiter fanttionshalber" entlassen wurden, Form eines Gefeßentwurfes dem Reichstage vorgelegt und von hat die Saargrubenverwaltung zu ihrem Schreckschuß offenbar er­diefem angenommen wurde. mutigt, der in den Kreisen der Streifenden lediglich einen Heiter: teitserfolg erzielt. In einer Situation, in der der Kohlenmangel zur schweren wirtschaftlichen Arise geführt hat, mit solchen Kniffen zu operieren, fann nur als tölpelhaft bezeichnet werden. Willen erweist diese Grubenverwaltung unserer Sache im Ruhrrevier recht gute Dienste. Die Eisenbahnverwaltung soll täglich 200 000 Frant einbüßen.

Die Arbeiterbewegung in Aegypten . Jm wirtschaftlichen Leben Aegyptens spielt die Landwirt fchaft die größte Rolle. 18 Millionen Menschen oder neun

Wirtschaft

Wider

Der Entwurf fieht für die beiden Industrien eine große Er­Den Textilindustriellen scheinen die Preise für Wäsche höhung der Zollfäße vor. Der Boll auf Schuhwazen wird vom und Kleidung noch immer zu niedrig zu sein. Weil bei den gegen 1. April an von 60 Dere auf 4 Str. pro Kilo erhöht. Jedoch follen wärtigen Breisen die große Maffe der Bevölkerung ihren dring für die Schuhindustrie diese Schußbestimmungen nur drei Monate lichsten Bedarf an Wäsche und kleidung wegen der hohen Preise gelten; eine Verlängerung über diese Zeit hinaus wird davon at nicht decken fann und im Hinblick auf den verheißenen Breis- hängig gemacht, daß entweder die Arbeitszeit dieselbe Länge abbau fich einschränkt, bat die Textilindustrie schlechten Geschäfte hat wie im Jahre 1914 oder daß die Stundenlöhne, die Die Saarbergleute harren im Rampfe aus, bis die Grubenver. gang. Sie verlangt nun, daß alle Schleusen zur Ausfuhr nach jetzt über dem Preisindex stehen, auf das Niveau des Preisinder waltung fich endlich dazu herabläßt, mit ihren Organisationen zu dem Auslande geöffnet werden, die Außenhandelskontrolle be- urüdgebracht werden. Da den Fabrikanten fast feine Ein- verhandeln, in der Absicht, den Forderungen der Bergarbeiter gerecht feitigt wird, um nach dem Auslande womöglich unter dem Inlands, fchränkungen auferlegt und sie zu feinerlei Abgabe ihrer Ge- zu werden. preis au exportieren, auf Stoften niedriger, auf Breisabbau ein Ausnahmegefes gegen die in den Schuhfabriten beschäftigten Ar- eine Besserung eingetreten, als fowohl bei der chemischen Fabrik minne verpflichtet werden, fann dieses Gesetz eigentlich als ein Jm Streit in der chemischen Industrie in Böhmen ist insofern gestellter Arbeiterlöhne zu exportieren, um die Gewinne im Aus- beiter bezeichnet werden. Es besteht denn auch gar feine Aussicht, in Aussig als auch bei Schicht die Arbeit wieder aufgenommen wurde. Demgegenüber muß sowohl im Interesse unserer Wirtschaft Herabsehung der Löhne eingehen werden, so daß das Gesetz ohne Schicht haben mitgeteilt, daß, wenn der Solvenstreit nicht sofort daß die Arbeiter auf eine Berlängerung der Arbeitszeit oder auf Dagegen wird in den Solvenwerken noch geftreift und die Fabriken wie zur Hemmung der Berelendung der Arbeitnehmerschaft von der Regierung nachdrüdlich gefordert werden, praktischen Wert bleiben wird. beendet würde, sie nicht mehr arbeiten lassen würden. daß sie alles unterläßt, was den Preisabbau aufhalten und ber. hindern fann, vielmehr alles baraniegt, den Preisabbau zu fördern. Solange jedoch die Breise nicht auf ein erträglicheres Maß gebracht find, folange die Löbne und Gehälter nicht ausreichen, die notwendige Haus- und Leibwäiche zu beschaffen nebst Kleidung, Behntel der Bevölkerung sind auf diesem Gebiete beschäftigt. Dit folange fann von Lohnftabilisierung im Ernst die Nede nicht sein. handelt es sich dabei um Kleinbetriebe ausgebeuteter Pächter. Die Die Teuerung in Frankreich . Der steigenden Teuerung in Solange follte aber auch von einer Ausfuhr von Textile Bunahme des landwirtschaftlichen Broletariats kann daraus erfehen Frankreich unter dem Ministerium Poincaré widmet Deubre" maren feine Rede sein! Die Textilindustrie würde auf lange beiter von 823 000 im Jahre 1907 auf 2582000 im Jahre der Durchschnitt der Breife zieht für die 45 zum Leben wichtigsten werden, daß die Zahl der landwirtschaftlichen Ar- einen besonderen Leitartikel. Darin heißt es u. a.: Wenn man Beit dauernd vollauf beschäftigt sein mit der Befriedigung des In 1917 flieg. Das Land ist dicht bevölkert, b. 5. es entfallen auf die Produkte, stellt man fest, daß das, was in Frankreich 1914 100 Frank Landsmarktes, wenn die Kluft zwischen den Breisen ihrer Erzeug­nisse und den Lohneinkommen nicht allzu groß wäre. Bis jetzt ist Quadratmeile der bewohnten Gebiete oft mehr als 200 Einwohner. foftete, im Januar 1920 500 Frant und im Monat April desselben der Lohnstillstand weit mehr in die Erscheinung getreten, Die Arbeitermassen, d. h. die ägyptischen Fellachen", leiben unter Jahres 600 Frant fostete. Bon diefem Zeitpunkt an hatte der Preis als der Preisstillstand, wobei jedoch nicht überleben wer- ichlechten Lebens- und Wohnverhältniffen, desgleichen sind die Ar- für die Lebenshaltung zu finfen begonnen: Der Inder war allmäh­den darf wie das eingangs erwähnte Beispiel deutlich zeigt beiter noch geistig fehr zurüd. Nur 8 Proz. der Bevölkerung fönnen lich gefallen auf 450 Ende 1920, auf 330 Ende 1921 und bis auf 313 Anfang 1922. Bon Februar 1922an ist der Preis für daß die Löhne weit hinter den letzten geradezu wabnwigigen Breis: lesen und schreiben. steigerungen, in Verbindung mit dem Hochschnellen des Dollars, Der industrielle Rapitalismus ift verhältnismäßig noch nicht die Lebenshaltung unaufhörlich, langsam und sicher von Mo­zurüdgeblieben find.- Herunter mit den übermäßig fer entwidelt. Obwohl während des Krieges, als auf dem Gebiet nat zu Monat gestiegen: Bon 313 im Februar ist der Index hohen reifen! der Kriegsmaterialfabrikation große Vermögen gemacht wurden, nach und nach auf 370 am Ende Dezember 1922 gekommen. Ende entichiedene Tendenzen dazu vorhanden waren. Nach dem Ende Februar 1923 mar er auf 430. Seit das Ministerium Poincaré des Krieges verdienten die Landbefizer, Staufleute und Spekulanten am Ruder ist, hat sich der Preis der Lebenshaltung um mehr als Eine Versammlung von Vertrauensmännern der Karton- weiterhin Niejenfummen auf Grund der Hausse im Baumwoll. 30 Broz. gesteigert; mehr als die Hälfte dieser Steigerung hat sich branche des Verbandes der Buchbinder und Papierverarbeiter am bandel. Die Baumwollpreise stiegen von 100 im Jahre 1914 vollzogen, feitdem wir bie Ruhr besett halten. Es scheint, auf 1020 im Jahre 1920. Die Lebensunterhaltstoften waren sehr leider, daß es nicht zu Ende ist. Auf dem internationalen Martt Dienstagabend im Gewerkschaftshause, nahm Stellung zu dem hoch. Die Inderziffer erreichte im Jabre 1921 bie Höbe von 213. hat der Buder seinen Preis verdoppelt. Reis und Kakao sind um Schiedsspruch, der bei den Lohnverhandlungen im Reichs­Schiedsspruch, der bei den Lohnverhandlungen im Reichs: Vor dem Kriege strebten die gebildeten Aegypter nach Regierungs- 30 Proz. gestiegen, Kaffee um 60 Broz., Leder um 70 Proz., Wolle arbeitsministerium gefällt worden ist. Wie von Briemer be­richtet wurde, weigerten sich die Arbeitgeber bei den diretten Ber- posten oder wählten freie Berufe. Nun gibt es eine ägyptische und Baumwolle um 80 Proz." handlungen beharrlich, eine Lohnerhöhung zu gewähren, da eine Stapitalistentlaffe, die ihre Intereffen geltend macht. Berstaatlichung der elfäffischen Bahnen. Der französische Mi­mefentliche Berteuerung der Lebensbedürfnisse feit der letzten Auf Aufstand im Wara 1919( nach der Deportierung Saa Baglul mit rüdwirtender Kraft vom 1. Januar 1923 ab die elfaß­Bor dem Kriege gab es foguiagen feine Streifs. Seit dem nifter für öffentliche Arbeiten unterzeichnete ein Defret, durch das befferung nicht eingetreten sei und auch die Geschäftslage teine befferung nicht eingetreten sei und auch die Geschäftslage teine Baichas) waren industrielle Konflikte in ganz Aegypten fast in allen tothringischen Bahnen der franzöfifchen Eisenbahnregie Erhöhung gestatte. Der von den Vertretern der Arbeiterschaft Berufen an der Tagesordnung. In einigen Fällen schienen die unterstellt werden. Für ihre Berwaltung wurde ein besonderer erbrachte Beweis, daß selbst aus den Reichsinderziffern eine Berteuerung ersichtlich sei, wurde nicht beachtet. Der im Streits politischen Charakter zu haben, doch die wirtschaft, französischer Oberster Eisenbahnrat gebildet. Reichsarbeitsministerium gefällte Spruch befagt, daßliche Sage der Maffen war der ausschlaggebende Faftor. Während der Arbeitskonflitte im Jahre 1919 entstanden Dr. der Lohn, so wie er bestehe, genüge. Mit 1200 bis 1400 mart bewege er sich im normalen Rahmen. Im Anschluß hieran 8anisation um Organisation. Während es früber, abgesehen berichtete der Redner auch über die manteltarif Berhand- bon einigen wirtschaftsfriedlichen Vereinigungen wie die Liga der lungen. Die Unternehmer möchten die wöchentliche Arbeits- Typographen, teine gewerkichaftlichen Organisationen gab, zählte geit von 46 auf 48 Stunden verlängern und eine Be- man Ende 1921 bereits 21 in Nairo und 17 in Alexandrien . Bei jayränkung der Ferienzeit herbeiführen. Nach längerer Aussprache einer der letteren handelt es sich um eine, 24 verschiedene Gewert wurde beschloffen, daß der Tarifausschuß hinsichtlich der Arbeitszeit fchaften umfassende Föderation der Workers' Union. Nicht nur die nur dann Zugeständnisse machen soll, wenn die Arbeitgeber in eine industriellen, sondern auch die Staats- und Banfangestellten be­zeitgemäße Berbefferung der sozialen Sagungen einwilligen. Insbe- gannen sich au organisieren. Die Banfangeftellten, fowobl die­fondere wird eine Bezahlung der Feiertage und Erweiterung der jenigen der griechischen als auch der Banken anderer Länder, Ferienzeit verlangt. wurden von einer im Juni 1919 gegründeten, 1600 Mitglieder um faffenden internationalen Union organisiert.

Lohnverhandlungen der Buchbinder.

Achtung Bauarbeiter!

Rußland und der internationale Eisenbahnverkehr. Die vor einigen Tagen gegründete internationale Eisenbahn­union, deren Aufgabe darin besteht, den Betrieb der europäischen Eisenbahnen zu vereinheitlichen und zu verbessern, hat einstimmig befchloffen, ein Gesuch der russischen Sowjetregierung anzunehmen, wonach Rußland wünscht, der genannten Union als Mitglied bei­autreten

Ge=

Außenhandelsoperationen der ruffischen Genossenschaften. Die Allrussische Genossenschaftsbant hat mit dem Zentrossojus, dem Zentralverband der russischen Genossenschaften, einen Bertrag über die Finanzierung der Eierausfuhr abgeschlossen. Die Bank will fich auch an der Ausfuhr anderer Lebensmittel beteiligen. Der ruffifche Zentralverband der landwirtschaftlichen nollenschaften Sielskossojus" verhandelt mit einigen aus ländischen Firmen über den Ankauf von Landmaschinen und geräten Berträge über die Einrichtung von Konfignations. lägern sind bereits mit der" Russisch- Europäischen Gesellschaft" ( Deutschland ) für verschiedene Artikel sowie mit einer schwedischen Firma Bamp" und einer amerikanischen Mollin" für Zentrifugen und landwirtschaftliche Geräte abgefchloffen worden.

Im Februar 1921 wurde in Alegandrien ein 21 Drganisationen Der Schiebsspruch des Bezirkslohnamtes vom 4. April umfassender Gewerkschaftsbund gegründet. Von den neun hat die Zustimmung ber baugewerblichen Arbeitnehmerverbände er- Mitgliedern des Exekutivkomitees gehörten im Juni 1921 drei der halten. Dagegen haben die Hoch-, Beton, und Tiefbau Unter- neugegründeten kommunistischen Partei an. Im gleichen Jahre nehmer demselben ihre 3ustimmung versagt. Der Bor - wurden in egypten auch die ersten Maidemonstrationen abge­stand des Baugewerksbundes hat im Einverständnis mit den Berhalten. Die Bahl ber dem Gewerkschaftsbund angeschlossenen Mit tretern der Maschinisten und Heizer und des Verbandes Chriftlicher glieder stellte sich im Jahre 1922 auf 60000. Bauarbeiter haben zunächst den Demobilmachungstom- Die Gewertschaften find nicht gefeßlich anerkannt und fast in missar angerufen. Die Berhandlungen gehen am Sonnabend allen Fällen erfolgte auch feine Anerkennung seitens der Arbeit­vor fich. geber. Ueberbies umfaffen die Drganisationen nur Arbeiter b. Glede, Berlin . Berlag Borwärts- Berlag G. m. 5. S., Berlin . Berantwortlich für den redalt. Teil: Bieter Schiff, Berlin ; für Anzeigen: Drud: Deutscher Baugemertsbund, Baugemerkschaft Berlin . ber Städte und wie im Falle der Arbeiter Indiens , die sich zu Bormärts- Buchbruderei u. Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co.. Berlin . Lindenstr. 3

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