Abendausgabe Kr.?S2 ♦ 40. Jahrgang Ausgabe B Nr. 41
StjuerteMnauagm mib««ieigtnpteift sind ix der Morgenausqade angegeben aetatflon: SW. SS, etadenflcobe 3 S-rxspr-ch-r: VSxhosf 202— 205 Tel.-adresse: Sozialde»»era< SerNn
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Zentralorgan der Vereinigten Sozialdcmokratifchen parte» Deutfcblands
Der Markfturz.
BMffs Bureau keilt mit: Zlngefichts der plötzlichen Steigerung der Detrifenfutfe hak das Reichskabiaekk henke im Einver- nchmen mik dem Zteichsbankdirektorinm beschlossen, die Stühungsakklon für die Mark mit allem Rachdruck weiter zu ffifjrcn. Zu diesem Zwecke sollen, abgesehen von der Aorksehung der börsenmätzige» Stühuugstäkigkeik. zunächst folgende Matznahmen unverzüglich ergriffen«erden: 1. eine weitgehende Einschränkung der Einsuhr. Z. die Einführung einer allgemeinen Anmeldepflicht für Besitz an Devisen nach dem Stande des Tages, an dem die hierzu erforderliche Rotnerordnung erlassen wird. Di« hier angekündigten Maßnahmen des Reichskabinetts rmd des Reichsbankdirektoriums zeigen, daß die maßgebenden Stellen nicht etwa eine neue Taktik befolgen, sondern durch den gestern eingetretenen Marksturz vollkommen über- ras cht worden sind. Wir begrüßen es, daß die Regierung die Stützungsaktion für die Mark fortsetzen will. Es kommt aber alles darauf an, daß der Markkurs, was durchaus mög- lich ist. auf der bisherigen Höhe geholten wird. Was die jetzt angekündigten Maßnahmen betrifft, so ver- sprechen wir uns von ihnen keine große Wirkung. Sie liegen auf derselben Cime der unzulänglichen Finanztaktik, die die Regierung und die Reichsbank bisher eingehalten haben. Ein« Devisenkontrolle ohne ausreichende Finanzmaßnahmen auf dem Gebiete der Lefitzbelaftung und
ohne entsprechende Krediteinschränkungen kann keine wesent- lichen Erfolge zeitigen. Welche Maßnahmen im einzelnen not- wendig sind, hat unsere Partei schon im vorigen Jahre in ihrem Währungsprogramm aufgezeigt. Bei der heute beginnenden Beratung des Wirischaftsetats im Reichstage wird die Sozial- demokratie durch ibren Redner auch ihre Auffassung über die jetzt erforderlichen Maßnahmen kundgeben lassen. Dollarhausse. Die K a t a st r o p h e n h a u s s e am gestrigen Devisen- markt kam für die westesten Kreise, insbesondere für die Ge- schäftswelt, völlig unerwartet. Ehe man aber ernsthaftere Dispositionen vornimmt, will man natürlich die weitere Ent- Wicklung abwarten. Dies ist recht erklärlich. Haben doch die verschiedensten Versionen über Erklärungen der Reichsbank die Unsi.......... Hervorbrechen der Hau griff, noch erheblich weiter verstärkt. Im heutigen Früh' verkehr konnten sich die höchsten Vortagskurse nicht behaupten; man nannte Holland mit 9800, England mit 132 000, Amerika 30 250, Paris 1710, Brüssel 1490. Mittags wurden diese Kurse eher fester gehandelt. Kurz vor 12 Uhr hielt sich der Dollar längere Zeit auf 29 750, um dann kurz nach 12 Uhr sprunghaft bis auf 31 500 zu gehen.
l f i ch e r h e i t. die fest dem plötzlichen sie An unserem Wirtschaftsleben Platz
Stricht der englischen Arbeiter.
torldon, IS. April.(DTB.) Gestern abend wurde der vom S. April datierte Bericht der aus den Parlmnentsmitgliedeq? Ädamsvn, Tom S h a w, Eharles Buxton sowie dem Dri- gadegeneral Th o m s o n bestehenden Arbeiterdelegation über ihren Besuch im Ruhr gebiet vom 21. bis 27. März veröffentlicht. Der Be- richt stellt fest, daß sowohl im Rheinland (außerhalb der britischen Zone) als auch im Ruhrgebiet der Eisenbahnverkehr in Milleiden- schast gezogen worden ist, daß der Stratzmbahnoerkehr im Gegensatz zu srüher langsam, unpünktlich und unregelmäßig ist, daß der tele- graphisch« und telephonische Berkehr für die Zivilbevölkerung so gut wie aufgehoben ist und daß da» Geschäftsleben im Ruhrgebiet still- steht. General Degautte habe die Lage richtig als eine Blockade bezeichnet. Auch die britische Zone im Rheinland sei umzingelt. Unter diesen Umständen sei die Cage der brillschen Sausleute unmöglich geworden, ihre Geschäftsoperationen seien gelähmt durch die Rot- wendigkeit, den Franzosen einerseits eine Ausfuhrlizenz zu bezahlen, und andererseits durch die Tatsache, daß, wenn diese Lizenz bezahlt werde, die deutschen Arbeiter sich weigern, ihre Waren zu befördern. Es fei keineswegs sicher, daß, selbst wenn die deusiche Regierung Anweisung erteilte, die britischen Waren noch Bezahlung der fron - zösischen Ausfuhrlizenz passieren zu lassen, diesen Anweisungen Folge geleistet werden würde. Di« allgemeine Ansicht scheine dahin zu gehen, daß die Industrie um die HSlste zurückgegangen ist Bon einem Lebensmittelmangel sei nichts sichtbar. Die Lebens» mittelpreise hätten die Neigung gezeigt, zu fallen. Dies � könne zurückzuführen sein auf die Anstrengungen der deutschen Regierung, das Ruhrgebiet gut oersargt zu halten. Heber die Haltung der Arbeiter besagt der Bericht, sie fei im ganzen vernünftig und gemäßigt gewesen. Biel « von ihnen hätten zugegeben, daß Deutschland die Reparationen zahlen müsie. Sie widersetzten sich jedoch bis auf den letzten Mann ent- schlosien jeder Zerstückelung Deutschlands . Sie erklärten, ihre Ar- beitsbedingungen seien gewonnen worden noch einem langen Kampfe mit ihrer eigenen Regierung und ihren Arbeitgebern, und diese Bedingungen würden unvermeidlich schlimmer sein unter einer französischen oder einer anderen Derwaltung. Tat- sächlich besteh« Grund zu der Annahm«, daß die Arbriler das mächligsle Element des Mderstande» gegen die widerrechtliche Aneignung der Kontrolle durch Frankreich in irgendeiner Gestalt bilden. Die Bevölkerung des Ruhrgebiets fei im wesentlichen betriebsam und friedlich gesinnt. Die Masse des Lölkes sei geduldig und bereit zu verhandeln, sowohl über die Be- zahlung einer weiteren Reparationssumme als auch über Garantien für die Sicherheit Frankreichs , um sich van den Eindringlingen zu befreien. Was die deutschen Industriemagnaten betreffe, so weigerten sie sich zu glauben, daß Frankreich wirtlich nur Repara- tionen wolle. Einer von ihnen erklärte, das wahr« Ziel der französi- schen Imperialisten sei Annexion. Auf die Frage, ob die französische Regierung bezüglich der Reparationszahlungen direkt an ste heran- getreten sei, hätten ste verneinend geantwortet. Es schienen jedoch Verhandlungen zwischen ihnen und franzosischen In» dustri«magnat«n stattgefunden zu haben, die fehsichlugen, nachdem sie Hoffnung auf eine befriedigende Vereinbarung erzeugt hätten. Es sei unmöglich, irgendein« Idee darüber zu gewinnen, «i« lange noch die großen deutschen Lndustriekonzern« im Ruhrgebiet durchhalten könnten. Die Magnaten seien mit den Arbeiteyr iw Widerstand« gegen s«d« Verletzung der deusichen Souveränität ein». � Zur Haltung der frAnzösifchen Vertreter heißt es fei de« Bericht, General D e g o u t t e sei fest überzeugt, daß man Reparationen aus Deutschland herausbekommen käme« mittels der Besetzung des Ruhrgebiets..Er blickt auf einen Wald von Schorn- steinen und scheint zu denken, daß sie Milliarden darstellen in mehr ch«««liger bereitem Geld, ob p» rauch» oder nicht.- Degoutte,
Politik, so erklärt der Bericht, sei bisher nicht vorsätzlich gegen Ar beitcr gerichtet gewesen.' Er scheine jedoch bereit zu sein, in der nahen Zukunft stärkere Maßnahm« zu ergreifen, da— nach seinen eigenen Worten— die Not, die ous de: Weigerung der deutschen Eisenbahner, für die Franzosen zu ar» beiten, entstanden sei, zunehm«. Die Aufgab« des französischen Heeres fei schwierig und heikel, und es fei eln Wunder, daß nicht bereits viel mehr Zusammenstöße mit der Bevölkerung stattgefunden heben. Degautte hasse und erwarte eine baldige Kapitulation der Deutschen . Dafür hätten jedoch seitens der Bevölkerung keine Anzeichen bestanden. Heber die Haltung der Deutschen außerhalb des Rul�gebiets sagt der Bericht, die deutsche Arbeiterklasse(h bereit, alles, was in ihrer Macht liege, zu tun, um die aufrichtigen Besorgnisse der Franzosen zu besänftigen, aber mit einem französischen Heer im Ruhrgebiet und französischen militärischen Posten auf den» rechten Rheinufer von Mainz im Süden bis Düsieldorf im Norden feien sie natürlich argwöhnisch, daß die französischen Forderungen nach Repa- rctionen und Sicherheiten nur ein Mantel für Annexionen sind, und erklärten, doß Deutschland Sicherheiten notwendiger brauche als Frankreich . Der Bericht bemerkt zu der furchtbaren Ber- g e u d u n g sowohl von Geld als auch von menschlichen Anstren- gungen im Ruhrgebiet , mit dem, wa» die französische und die deutsche Regierung zusammen ausgeben, könnte ein großer Teil der Repa- rotionsfrage geregelt werden. Zweifellos träumten zahlreiche Männer in Deutschland von Revanche. Ihre Zahl schwell» an durch die Besetzung des Ruhraebiets. Die deuljchen Militaristen könnt« nur in Schach geHall« werden durch das deutsche Volk. Soweit man seh« tSuue, sowohl im Ruhrgebiet als auch im Rheinland , bildet« erfiere nur eine kleine Minderheit, und die übrig« seien innner noch Herr der Lage. Zu der britischen Stellung im Rheinbund erklärt der Bericht,«ine Fortsetzung der augenblicklich« Politik der Hntätig- keit könne schließlich nicht verfehlen, die Stellung der britsichen Per- treter zu untergraben. Eine Politik, die sich treib« lasse in einer solchen Krisis, fei nnverembar mit der britischen Würde und den bri- tischen Interessen. Der Bericht der Arbeiterabordnung kommt zu dem Schluß, daß im Ruhrgebiet «in K r i e g s z u st a n d herrscht. Die Fortdauer der augenblicklichen Lage müßte eine Katastrophe sein für t« Welthandel und insbesondere für den britisch« Handel. Frankreich gebe Millionen für die Besetzung aus und erhalle dafür fast nichts. Fiankreich verwende«inen Walfisch, um eine Sprotte zu fangen. Trotz der oberflächlich« Ruhe seien unter der Oberfläche Seiden- schaften am Werk, die unkontrollierbar werden könnten, sowohl durch das f r a n z ö s if ch e H e« r als auch durch diedeutscheRegie- r u n g. C» sei, als ob Groß-London durch ein feindliche» Heer von IM OVO Mann besetz! würde. Eine solche Truppenmacht könnte Bürger niederschießen, zerstören und terrorisieren, aber sie könnte nicht kontrollieren. Sie laufe Gefahr, unfehlbar in d« gemein- s a m e n Ruin verwickell und dort vertilgt zu werd«. Die Hnter- zeichne: des Berichts erklären sich nicht für befugt, Ansichten über die Frage der Berechtigung dieser Aktion auszudrück«, wenn aber die Ruhrbcfetzung legal sei, so sei M a ch t R e ch t.
Neue Konferenz öer Entente-Sozialisten. London . 1». April.(ES.) Eine«m«»onfer«z der Sozia- ilste« der olMcrk« Länder scheint bevarzosteh«. Der Führ« der tabour Party. Ramsay Macdonald , eehlett eine Einladung der französisch« Sozialist«, sich auf eine n«e Konserenz der Sozial- demokrol« Englands. Zlallen», Belgiens und Zraut- reich»»ach pari» zu bapb«.
das französische Hauptquartier. Düsseldorf . 17. April. Die Stadt Düssestorf hat die zweifelhafte Ehr«, das fron - zösifche Generalkommando zu beherbergen. Der General Degoutte ist mit feinem Stab von Mainz nach Düssestorf über. gesiedelt. Damit sind eine Reihe von anderen militärischen Be» Hörden m diese Stadt gekommen. Auch große Truppenmassen sind in der Stadt wie in der Umgebung untergebracht. Allein für 790 Offiziere mußten neue Quartiere beschafft werden. Dazu kommen Hunderte von Eisenbahnern und Zollbeamten, Bureaupersonal, Spione und andere zu einem großen mili- tärischen Troß gehörige Leute. Insgesamt beträgt die in Be» tracht kommende Zahl etwa 15999. Die Stadt war außerstande, die angeforderten Wvh» nungen zu stellen. Infolgedessen requirierten die Franzosen selbst. Die Quartiermacher gingen von Haus zu Haus und beschlagnahmten darauf los, manchmal in der rigorosesten Weise. Mit den Zimmern und Wohnungen werden natürlich die Möbel und Betten beschlagnahmt. Vielfach mußten die Leute zunächst auf dem Teppich schlafen, wenn sie einen haften, bis ihnen durch Vermittlung des städtischen Besatzungsamts ein Bett verschafft worden war. Der militärische Behörden- apparat braucht selbstverständlich auch für seine Unterkunft zahlreiche Bureauräume. Viele große und öffentliche Gebäude wurden deshalb be- schlagnahmt. So der Stahlhof, das große Berwaltungs» gebäude des Stahlwerksverbandes, 49 Räume im Ve» waltungsgebäude der Firma Mannesmann. Sieben Schul» gebäude, darunter die größten und schönsten der Stadt, wie das Hohenzollerngymnasium. die Luisenschule usw. Etwa 259 Klassenzimmer, Zeichensäle usw. sind dadurch ihrem Zweck entzogen worden. Im Industrieoorort Rath kann Schul- Unterricht nur in wenigen Stunden der Woche erteilt werden. Beschlagnahmt sind natürlich auch fast alle großen Säle. Rur in dem Saalgebäude der städtischen Tonhalle hat man der Be- wohnerschaft vorläufig einen großen Saal gelassen, der aber nur mit Schwierigkeit erreicht werden kann, denn auch der große schöne Garten des Etablissements ist.für die Garnison beschlagnahmt worden. Ebenfalls beschlagnahmt sind die Kon- zerisäle des Zoologischen Gartens. Ganz beschlagnahmt sind weiter 19 Reichsgebäude, teilweise 7. Außerdem 3 kom- munale Verwaltungsgebäude. Selbstverständlich wurde auch alles dazu notwendige Bureau Material beschlagnahmt. Welche Schwierigkeiten es gemacht hat, alle diese zum Teil großen Behörden, die ihre Bureaus räumen mußten, wieder anderweitig unterzubringen, davon kann sich der Außenstehende kaum einen Begriff machen. Daß sich die an und für sich vorharstme unerträgliche Wohnungsnot weiter in großem Ausmaße verschärft hat, liegt auf der Hand. Ein Hotel (Kaiferhof) wird augenblicklich umgebaut zu WoWhnungen für die französische Gendarmerie. Mit den etwa 199 beschlagnahmten Personenautos fahren die Franzosen in rasender Fahrt durch die Stadt, wobei ständig Leute überfalzren werden. In der vorigen Woche überfuhr man das einzige dreizehnjährige Töchterchen einer Familie. Das Kind war sofort tot. Seit Beginn der Besetzung ruht in Düffestorf der Eisenbahnverkehr. Wer verreisen will, muß mit der Straßenbahn in irgendeinen nahegelegenen Ort fahren, Benrath , Reuß, Gerresheim , um dort die Bahn zu erreichen. Der Hauptbahnhof wie die übrigen Düssestorfer Bahnhöfe liegen öde und verlassen, denn die wenige, i französischen Eisen- bahner vrschwinden völlig in den ausgedehnten Bahnanlagen. Die Lebensmittel müssen infolgedessen mit Lastautos heran» geholt werden, wodurch sie natürlich erheblich verteuert werden. Nach dem Industriegebiet zu, also nach Norden, ruht der Eisen» babnverkehr für die Bevölkerung vollständig. Da die Stadt Düssestcrf ihre Milch aus Westfalen und vom nördlichen Niederrhein bekam, stockt die Milchversorgung in großem Maße. Bei 43 999 Einwohner bekommt die Stadt täglich 16 999 Liter. Vor dem Kriege 139 999 Liter und im vorigen Jahre 49 999 Liter. Nur Säuglinge und Schwerkranke be» kommen etwas Milch. Neben dem Eisenbahnverkehr ruht auch der Telephon- verkehr seit sechs Wochen vollständig. Was es bedeutet, wenn- eine Stadt wie Düffestorf ohne Eisenbahn und Telephon ist, braucht kaum gesagt zu werden. Durch die unaufhörlichen Requisitionen entstehen natürlich auch Kosten. Das städtische Besatzungsamt hat fett dem 11. Januar für Besatzungsschäden, Mieten, Quariiergelder rund 3599 Millionen Mark gezahlt. Augenblicklich betragen die Anforderungen wöchentlich etwa 599 Millionen für dies« Zwecke. All diese Tatsachen zeigen den kulwrwidrigen Charakter des militärischen Aufmarsches im besetzten Gebiet deutlicher als irgendeine noch so gelehrte Abhandlung. Welche wirt- schaftlichen Werte durch den Einbruch im Großen vernichtet werden, ist gegenwärtig gar nicht zu errechnen. Aber schon der große Kleinkrieg, der gegen die Bevölkerung der Städte und Industrieorte geführt wird, schlägt so viele Scherben, daß sie allein einen Berg von unübersehbarer Größe bilden wer- oen. Die Gesundheit der Devölkernng. das Gedeihen der Heranwachsenden, die Erziehung der Kinder leiden in gleichem Maße, ohne daß durch dieses Leid dem Eroberer auch nur ein Borteil erwüchse. Denn erst die Erkenntnis von der Nutz- lostgkeit des«nhrabenteuers auch in Frankreich und Belgien sich durchgesetzt hat, wird es möglicherweise selbst für Poin» cars und seine imperialistischen Gesellen ein Erwachen geben, wie es den Verfolgern ehrgeiziger Croberungsträmne auf Mc 5Ä. iyöÖC* mf Willi. y iiz'�TPvPLJVTrvTT