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B

Gewerkschaftsbewegung

Die hohen Löhne der Reichsarbeiter.

Bom Deutschen Verkehrsbund, Abteilung Post und Telegraphie", wird uns geschrieben: In der Tagespresse erscheinen sehr oft Berichte über die gewaltig geftiegenen" Löhne der Reichsarbeiter. Diese Mitteilungen find zum großen Teil von penig Sachlichkeit getragen. Zur Feststellung der Wahrheit find wird genötigt, diesen Nachrichten mit aller Entschiedenheit entgegen zutreten. Die Gewerlichaften verlangen von der Regierung nur eine Anpassung der Bezüge an das allgemeine Lohn niveau und an den Preisstand. Es wird niemand bes haupten wollen, daß die untenbenannten Einkommen zur be­fcheidensten Lebensführung ausreichend find. Trotzdem wissen wir, daß gewisse Kreise es auch weiter für notwendig halten, unter Hinweis auf die hohen Löhne die Deffentlichkeit irre zu führen. Wir halten es aber für unsere Pflicht, durch nachstehende Beispiele die Dinge zu schildern wie sie sind: Reichsarbeiter, Lohngruppe VI( 24 Jahre alt) in Stuttgart . Ortsflaffe A mit 8 Proz. Ortslohnzuschlag. 2obnzettel

Berheiratet

Boche: 5.- 11 4. 23 für:( Name) Postillion

zu zahlen

Tariflohn

902

Rontroll- Boche: 5-11. 4. 23 für:( Name) Boftillion

Nr.

Abzüge

zu zahlen

SUN.

Rontroll

Ledig

Mr.

Abzüge

902

36048 Krant- Bers.. 3698 Tariflohn.. 36048 Krant- Berf... 3024 Zeuerungszus. 2884 Inval- Berf. 160 Teuerungszuf 2884 Juval- Berf 21 Kinderzuschlg. 2146 Sonntagsarb.

Rinderzuschl 2984 Arb- Pens- R

Sonntagsárb.

Ueberzeitarb..

Nachtarbeit.

Summe 44500 bagegen 9025

zu zahlen 35475

Steuern

Kleiderkaffe 3000 Ueberzeitarb. Nachtarbeit

Summe 9025

Summe 38932 bagegen 9386

zu zahlen 29516

160

Arb. Benf.R..

21

Steuern Miete. Kleiberkaffe

2741

440 3000

Gumme 9386

Neben diesen Bezügen wurden für März und April drei Wochenlöhne egtra gezahlt, fo daß sich die Einnahmen und Ausgaben um 30,8 Proz. erhöhen. Es erhält also einschließlich dieser 30,8 Proz. ein verheirateter Poftillion, 24 Jahre alt, in Stuttgart nach Abzug der Steuern, Versicherungsbeiträge uim. etwa 45.000 m. wöchentlich. Ein verheirateter Postillion erhält etwa Diefe Bahlen zeigen, wie gewaltig die Not bei den Reichs­arbeitern in Wirklichkeit ist und begründen deutlich die Notwendig feit einer Erhöbung.

37 000.

Gegen Gnadengelder und Zwölfftundentag. Uns wird berichtet:

" Eine vom Deutschen Verkehrsbund einberufene Versammlung der Reichs- und Staatsarbeiter beschäftigte sich mit der unhaltbaren Lohnpolitik der Reichsregierung. Die Bersammelten protestierten aufs schärffte gegen die von der Regierung auf dem Verwaltungswege festgelegten Gnadenzuschüsse in Form von Extra wochenlohnzahlungen. Von den Spizenverbänden wird erwartet, daß fie bei den fünftigen Lohnverhandlungen für eine ger.erelle übersichtliche Lohnerhöhung eintreten, damit den Privat Arbeitgebern das Argument genommen wird, die Reichsarbeiter hätten statt einer 30,8prozentigen Lohnerhöhung teine Erhöhung ihrer Februarbezüge erhalten. Eine derartige, auf Täuschung der Gesamtarbeiterschaft eingestellte Lohnpolitik muß sich letzten Endes auch verhängnisvoll für alle Reichs- und Staatsbediensteten aus. wirken.

Nachdem einmütig beschlossen wurde, ten 1. Mai durch Arbeitsruhe zu feiern, fand zur Frage der sogenannten 2 r. beitsbereitschaft nachfolgende Entschließung volle Zuftim.

mung:

Die in den Reichs- und Staatsbetrieben beschäftigten Lohn­empfänger nehmen mit Entrüstung davon Kenntnis, daß die Re­gierung beabsichtigt, mit Hilfe einer sogenannten Dienst bereit sayaft den Achtstundentag zu beseitigen und den 3 wölf tundentag einzuführen. Gie verurteilen es aufs schärffte, taf die Regierung in unfairer Weise diese Absicht als ein Breffions. mittel gebraucht, wenn es sich darum handelt, unbillige Härten aus dem Tarifvertrage zu beseitigen.

Die Bersammelten sind der Ansicht, daß bei dem gegenwärtigen Stande der Arbeitslosigkeit an die Einführung der Dienst­bereitschaft nicht gedacht werden kann. Aus diesen Gründen beauf­tragen fie den Deutschen Verkehrsbund, unter keinen Umständen dem Anfinnen der Regierung stattzugeben und mit allen gewerkschaft­lichen Mitteln an dem A cht stundentag festzuhalten."

Lohnregelung und Arbeitsbeschaffung im Baugewerbe Um 18. April tagte in den Residenz- Festsälen die Delegierten Generalversammlung der Baugewertschaft Ber April berichtete Thöns. Nachdem der Schiedsspruch von den Mit lin des Deutschen Baugewerksbundes. Zur Lohnregelung im gliedern angenommen und von den Arbeitgebern abgelehnt war, fohen fich die Borstände der am Tarifvertrag beteiligten Arbeit­nehmerverbände veranlaßt- der Vorstand der Zimmerer verhielt fich neutral, den Demobilmachungskommissar anzurufen. An den Berhandlungen vor demselben nahmen auch die Bertreter des Zim, mererverbandes teil. Bon den Unternehmern war ein weiteres Bugeständnis nicht zu erlangen. Am 17. April nahm dann ein freies Schiedsgericht zu den Lohnstreitigkeiten im Berliner Hoch, Beton- und Tiefbaugewerbe Stellung. Beide Parteien mußten pon vornherein die Erklärung abgeben, fich feinem Spruche zu unterwerfen. Nunmehr beträgt der Lohn der Maurer 1750 m. und 10 M. Geschirrgeld pro Stunde, während die übrigen Löhne sich in der bisher üblichen Spanne bewegen. Die General versammlung billigte einmütig die Schritte des Borstandes.

Hierauf referierte Kollege Thöns über die jetzigen Auswüchse der wilden Affordarbeit im Berliner Baugewerbe. Nach

längerer Distuffion wurde beschlossen, nach Rücksprache in den Be- lung 35 ging für einen ertranften Kollegen eine Sammellifte herum, zirfen in der nächsten Generalversammlung die Sache zum Abschluß auf welcher ungefähr 18 000 m. gezeichnet wurden. Der Muster­zu bringen. Dann wurde ein Antrag des Zentralverbandes der fnabe W. wurde beauftragt, das gesammelte Geld dem ertranften 3immerer behandelt, wonach Demonstrationen der Kollegen zu übermitteln. Ungefähr vor 4 Wochen schied W. freiwillig arbeitslosen Bauarbeiter einzuberufen feien, aus dem Betrieb aus. Als nun der erkrankte Kollege wieder nach um Arbeit für sie herbeizuschaffen. Nachdem festgestellt wurde, daß dem Betrieb zurückkam, wurde er gefragt, ob er sich über die von die Urheber dieses Antrages nicht im Gewerkschaftshaus, sondern wo den Arbeitskollegen vorgenommene Sammlung gefreut habe. Er er­anders sitzen, wurde die Beteiligung an solchen Desflärte, ich habe feinerlei gesammelte Gelder erhalten". monstrationen abgelehnt. W. zog es natürlich vor, da ihm der Boden zu heiß wurde, aus

Krause wies auf die vom Baugewertsbund ein dem Betrieb sang- und flanglos zu verschwinden. Ob er auch fernerhin geleiteten Schritte zur Beschaffung von Bauarbeit hin, indem er in der Branchenkommission der Maschinenschlosser oder in den Be­darauf aufmertfam machte, daß die Organisationsleitung nicht erst triebsversammlungen die Angestellten der Ortsverwaltung des DMV. fegt, fontern schon im Dezember bei den maßgebenden Regierungs- als Verräter" bezeichnen wird? Der Fall Wienicke aber möge den fiellen und Stadtparlamenten auf die drohende Arbeitslosigkeit der Arbeitern in den Betrieben erneut zur Mahnung dienen, folchen Bauarbeiter hingewiefen hat. Nach dem in der Presse bekannt Schreiern in den Betrieben mehr auf die Finger zu sehen, als auf gewordenen Sitzungsbericht über die letzte Stadtverordnetenver- das Mundwert. fammlung wurde auf Veranlassung unserer Organisation beantragt und auch beschlossen, die Reststrecke der Nord- Südbahn um- Ein Urlaubsgesetz in der Tschechoslowakei . gehend in Angriff zu nehmen, weiter aber, daß die Wohnungen in Das Ministerium für soziale Fürsorge in der Tschechoslowaket ber: Arbeitervierteln umgehend renoviert werden und der Magistrat hat einen Entwurf eins Arbeiter- Urlaubsgefeßes ausgerichtet, der ben, der Statt Berlin größere Mittel zur Ausführung von Bau- dem Entwurf ist der Unternehmer verpflichtet, den Arbeitnehmern perpflichtet wird, bei den Regierungsstellen dahin vorstellig zu wer- dem tschechischen Wirtschaftsbeirat vorgelegt werden soll. Nach arbeiten zur Verfügung zu stellen. Die Generalversammlung nahm nach Ablauf einer ununterbrochenen Dienstzeit in der Dauer eines von diefem zur Steuerung der Arbeitslosigkeit im Baugewerbe ein- Jahres einen Urlaub non sechs Tagen jährlich zu gewähren, wobei geleiteten Schritte Kenntnis und drückte ihre Befriedigung darüber der Lohn weiterzuzahlen ist. Nach Ablauf von zehn Jahren wird aus, daß ohne Anstoß von Leuten einer bestimmten Richtung der der Urlaub auf zwölf Tage erhöht. Jugendliche unter 18 Jahren Baugewerksbund längst in dieser Hinsicht seine Pflicht für die ar - haben nach einer ununterbrochenen Dienstzeit von mindestens sechs beitslosen Mitglieder getan hat. Den Quertreibern fommt es ledig Monaten Anspruch auf einen zehntägigen Urlaub. tich tarauf an, ihre Parteiagitation zu betreiben, die Not der Ar­beitslofen aber laffe fie vollkommen falt.

Verhöhnung des Arbeiterrechts. Ueberstundenwirtschaft im Bankgewerbe.

Die offizielle Begründung erklärt als 3wed des Entwurfes, allen Lohnarbeitern einen gefeßlichen Urlaub zu sichern und anderer­seits jenen Arbeitern, die derzeit mehrere auf verschiedene Zeitpuntte verteilte freie Tage erhalten, eine ununterbrochene Ferienzeit zu garantieren. Diesem Grundsatz zufolge haben u. a. auch die Haus angestellten Anspruch auf einen jährlichen ununterbrochenen Urlaub.

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Der Lohnkampf der niedersächsischra Holzarbeiter, der feit Anfang März einießte und etwa 10 000 Solzarbeiter in Hannover , baufen und zahlreichen anderen Städten umfaßte, ist durch Schieds­Staffel, Braunschweig , Göttingen , Hameln , Holzminden , Sonder ipruch im Reichsarbeitsministerium beendet. Beide Parteien haben fich dem Schiedsspruce vom 12. April unterworfen. Die Arbeitss aufnahme hat sofort zu erfolgen. Alle Streifenden und Aus­gesperrten find wieder einzustellen.

Die Berordnung über den Achtstundentag der Angestellten Der französische Terfilarbeiterstreit hat sich über gille hinaus Die wurde nirgends schlimmer mißachtet als im Banfgewerbe. nungen auch dann die nötige Beachtung zu verschaffen, wenn es fich Streit. Sie fordern eine Lohnerhöhung um 2,75 bis 3.50 Franken Bolizeibehörde hat natürlich die Pflicht, den geltenden Berord auch auf den Bezirk von Gazebroud ausgebebnt. In Grenoble traten alle organisierten Bauarbeiter in den um eine Schußbeftimmung für Angestellte, Lehrlinge und Jugend­liche handelt. Wie toll es im Bankgewerbe mit leberstunden ge- täglich. In Paris traten die Arbeiter und Angestellten ver trieben wurde, die die Herren Direftoren aus eigener Machtvoll Beerdigungsinstitute in den Streit, weil ihre Lohnforde tommenheit bittierten und die die Angestellten sich meist gefallen rungen nicht bewilligt wurden. ließen, weil sie dadurch eine Aufbesserung ihrer Gehälter erreichten, geht aus folgendem hervor: Es wurde eine Vereinbarung getroffen, Freitag, bis zu zwei Stunden. Ueberarbeit geleistet werden darf, also wonach an fünf Tagen der Woche, und zwar von Montag bis bis zu 10 Stunden, die sicherlich meist ausgenügt werden, woraus fich eine möchentliche Arbeitszeit von 58 Stunden ergibt. Ueber diese Einschränkung der Ueberstunden macht nun in der geftrigen Nachtausgabe des Lag" ein Dr. M. P. feinem gepreßten Herzen Luft gegen die Republit, den Achtstundentag und die Bolizei, die er lieber zum Schutze von rechtsstehenden Bersamm lungsteilnehmern in Latigkeit sehen will als im Dienste des Ar­beiter und Angestelltenschuhes. Die geistreichelnden falthöhnischen Bemerkungen dieses Dr. M. P. zeigen, daß er zwar für die schweren Sorgen ber Bankgeschäftsinhaber und ihrer prominenten Runden menschliches Empfinden hat, in sozialer Beziehung jedoch ebenso verständnislos wie herzlos ift. Doch eben dieser Eigenschaften wegen ist er der Mann des Lags".

N

Keine Gehaltszulage der Bankangestellten.

Resolutionen der Betriebsräte fönnen im Borwärts nicht veröffentlicht werden. Da uns fortgesetzt Entschließungen zu tiefer oder jener Angelegenheit zugehen, müssen wir wiederholt erklären, daß bei der großen Zahl der Betriebe in Groß- Berlin es uns schon technisch rein unmöglich ist, außer den Entschließungen der Gewerkschaften noch alle Refolutionen der einzelnen Belegschaften zu bringen. Wir bitten, dies zu beachten, zumal es verschiedentlich den Anschein gewinnt, als werde mit der Zusendung solcher Resolu tionen tie Absicht verfolgt, gegen den Vorwärts" in den Betrieben Stimmung zu machen, weil er fie nicht veröffentlicht, wofür uns dann andere Gründe unterstellt werden. Entschließungen richte man direkt an die Stellen, denen sie gelten, oder an die zuständigen Gewerk faften.

BSPD.- Buchbrucer, Bezir? 5. Sonnabend abend 8 Uhr Sigung bei Timpe, balbertstr. 18. Erscheinen bringend erforderlich. Der Borstand.

Wie der Allgemeine Verband der deutschen Bantangestellten mitteilt, befaßte fich am Donnerstag der Schlichtungsaus schuß im Reichsarbeitsministerium mit der Gehaltsregelung der Banfangestellten für den Monat April. Die Unparteiischen des Reichsarbeitsministeriums gaben die Ertlärung ab, daß die 2 ohn politit sich den allgemeinen wirtschaftlichen Verhält niffen anpaffen müsse und daß infolgedessen eine Gehalts steigerung nicht geboten sei. Der Schlichtungsausschuß be­fchloß gegen die Stimmen der Arbeitnehmerbeifizer, daß das im Leibniz- Gymnasium, Mariannenplag 27-28 11, Bertrauensmänner. unb Märzgehalt auch für April gelten soll. Etwaige Steigerungen des Betriebsrätekonferenz. Der 1. Mai. Die Aufgaben der Betriebsräteschule. Reichsinderes im April follen im Mai für April nachgezahlt werden. Jede Werfftube muß vertreten sein. Für das befeßte Gebiet wurde eine Sonderregelung getroffen in Form einer nochmaligen Zahlung einer Jahresbefagungszulage.

Warnung.

Berband der Buchbinder und Papierverarbeiter. Seute nachmittag 5 Uhr

Aus der Partei.

Die Gleichheit erscheint am 1. Mai anläßlich des Weltfeter Ein gemiffer Johann Henz aus Neunkirchen ( Saargebiet) tages und des bevorstehenden internationalen Kongrefies in Ham war Grubenhüter im Dienste der dortigen Bergverwaltung und hat burg als internationale Rummer. Sie enthält zahlreiche burch Spigeleien die ftreitenden Bergarbeiter geschädigt. Sein Be- internationale Beiträge. Borzugspreise für die Organisationen nehmen war derartig, daß selbst die Grubenverwaltung fich ge- 175 M. Bestellungen umgehend an die Buchhandlung Vorwärts, nötigt fah, ihn zu entlassen. Senz ging sodann nach Hamburg , wo Berlin SW 68, Lindenstr. 8.

es ihm fogar gelang, eine Stellung bei der Schupo zu erhalten. Als das dortige Bolizeipräsidium von seiner Bergangenheit Rennt­nis erhielt, verschwand er bald wieder aus Hamburg . Es besteht Better bis Sonnabend mittag. Ettras wärmer, zeitweise beiter, die Möglichkeit, daß er anderswo auftaucht und sich anzubiebern im eiten und im Rüftengebiete leichte Regenfälle, sonst meiſt troden bei gibt er an, daß er bei einem Streit mit französischem Militär einen versucht. Als Grund feiner Atwanderung aus dem Saargebiet schwachen süblichen Binden. Franzosen erschlagen habe. Es sei hiermit vor ihm gewarnt.

Ein kommunistischer Musterknabe.

Aus Metallarbeitertreifen wird uns geschrieben: Schon oft halten mir Gelegenheit, unsere Arbeitskollegen in den Betrieben vor allzu großen aufhelden zu marnen und namentilch vor solchen; die bauernb versuchen, ihre anderen Arbeitskollegen des Berrats an den Arbeiterintereffen zu bezichtigen.

In der Jugendbewegung des Deutschen Metall arbeiterverbandes spielte Willi Wienide eine große Rolle und trat in der Abteilung 35 des Elmo- Wertes der Siemens. Schudert werte als der eifrigste Berfechter des Raffenkampfes und als ärgster Gegner der verräterischen Ortsverwaltung des DMB." auf. Wie sieht diefer Held aber in Wirklichkeit aus? In der Abtei­

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