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Stationen.

Barometer

stand in mm, reduzirt auf d. Meeressp.

Windrichtung

Swinemünde  .

762

6X7620

NND

Windstärke

TOLLTANN Stala 1-12)

-

Wetter

Schnee Schnee

Temperatur

% 50.40 R.)

8

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bedeckt

Schnee

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Samburg

Berlin

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Wien

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bedeckt bedeckt wolkenlos bedeckt

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Versammlungen:

die Leute, die sie verfertigt haben, geständig sind und die Patronen] antwortet, ohne Folge zu leisten. Anstatt die Namen der 12. Dezember und richteten größeren oder geringeren Schaden da her als Beweis objekte nicht gebraucht werden. Eine Vernichtung Maler durch den sich unten aufhaltenden Polier feststellen an. Schließlich wurde der erst 14 jährige Alfred Wolff­der Patronen fonnte erfolgen, weil die Personen, die sie zu lassen, habe der Schuhmann sich mehrere seiner Kollegen zur heim als der vermeintliche Thäter festgenommen und hatte angefertigt haben, sich in ihrem unverantwortlichen Leichtsinn Hilfe geholt. Nun sollten die widerspänstigen Maler mit Gewalt fich gestern vor der neunten Straffammer hiesigen Landgerichts doch nur der Uebertretung einer Polizeiverordnung schuldig ge- herunter geholt werden, sie hätten aber den Scherz weiter ge- auf die Auflage der wiederholten Brandstiftung zu verantworten. macht haben, die für sie nur eine geringe Strafe zur Folge haben trieben, die Rüstung bis zum Gejims hochgezogen und seien dann nach fünfstündiger Verhandlung und nachdem die Beweis­tann. über die Tächer gegangen. Die braven" Schuhleute hätten mit aufnahme beendet war, stellte der Vertheidiger den Antrag, Polizeibericht. Am 8. d. M. morgens versuchte ein Mann Todesverachtung die Verfolgung über die Dächer aufgenommen, den Angeklagten auf seinen Geisteszustand untersuchen zu lassen. sich vor einem Hause in der Dresdenerstraße zu erschießen. Er bis sie die Maler auf dem Dache des fünften Hauses gestellt und Der Gerichtshof lehnte diesen Antrag ab, da nicht der geringste verletzte sich jedoch nur leicht an der Brust. festgenommen hätten. Dem Publikum habe diese Hat ein Anhalt dafür vorliege, daß der Angeklagte geistesgestört sei. Der Nachmittags er­schossen sich ein Lehrling in der Wohnung seines Vaters in der ungeheures Gaudium bereitet. Der Artikel schloß mit Staatsanwalt hielt den Angeklagten in allen vier Fällen für dies der Bemerkung: Und alles Bellevuestraße und ein Mann in seiner Wohnung in der Beuffel- polizeilichen Autorität im polizeilichen Musterstaate Preußen!" schwere Strafe am Platze. Er beantragte vier Jahre Ge zur Stärkung der überführt und bei der verbrecherischen Neigung desselben eine firaße. In der Straße Alt- Moabit fiel abends eine Frau Da3 Polizeipräsidium giebt an, daß diese Affäre überhaupt nicht fängniß. Der Vertheidiger plädirte mangels hinreichenden infolge der Glätte hin und brach den Unterschenkel. Im Laufe passirt ist und stellte Strafantrag wegen Beleidigung. Der An- Beweises auf Freisprechung. Das Urtheil lautete auf& reis des Tages fanden sechs Brände statt. geklagte bekundete, daß ihm der Artikel von einem Berichterstatter i pre chung, da die Belastungsbeweise trotz des schweren Ver= Witterungsübersicht vom 9. Februar 1895. zugegangen sei, dem ein Schuhmacher Timme das Material dazu dachts nicht für ausreichend erachtet seien. geliefert habe. Timme ist aber inzwischen geistestrant geworden. Der Angeklagte erklärte, daß er den Artikel aufgenommen habe, weil er darin etwas Beleidigendes nicht habe finden können. Der Staatsanwalt hielt den ganzen Artikel für beleidigend, die Polizei solle durch Die Filiale Berlin   des Verbandes der Vergolder denselben verspottet und lächerlich gemacht werden. Er beantrage hielt am 21. Januar ihre Generalversammlung ab. Die Mit­eine Gefängnißstrafe von sechs Wochen. Der Vertheidiger, R.-. glieder Stahmann und Voges referirten über die Verhand­Heine, hielt den Angeklagten deshalb für straflos, weil der lungen des Verbandstages. Ihren Ausführungen war zu ent Artikel nur in humoristischer Form gehalten sei, wie es auch in nehmen, daß die dänischen Kollegen, welche durch Jensen. den Fliegenden Blättern  " und anderen Journalen geschehe. Kopenhagen   vertreten waren, einen bedeutend besseren Arbeits­8 Der Gerichtshof verurtheilte den Angeklagten zu 300 Mr. Geld verdienst aufzuweisen haben, als die Vergolder Deutschlands  . 9 ftrafe. Die Desterreicher dagegen, besonders die Wiener  , vertreten durch Gegen den Magistratssekretär D. wurde gestern vor der Keirillo, haben einen sehr geringen Verdienst. Dazu kommt II. Strajkammer des hiesigen Landgerichts I eine Anklage wegen eine geradezu sklavische Behandlung der Arbeiter. Die Organis wiederholten Diebstahls und Urkunden fälschung verhandelt. Die fationen sind gut fundirt und haben prozentual eine sehr hohe Berhandlung entrollte ein häßliches Bild kollegialer" Gebäffig: Mitgliederzahl. Der wichtigste Gegenstand, der den Verbandstag feit und konnte in manchen Beziehungen als eine Illustration zu beschäftigte, war der von der Filiale Berlin   gestellte Antrag betr. dem bekannten Kouplet aus dem Obersteiger" dienen, welches mit die Einführung der Arbeitslosen- Unterstützung und Regelung der dem Refrain schließt:" Der Bureaukrat thut seine Pflicht von Reise- Unterstügung. Nach langer Berathung waren die Delegirten zu 10-2, fonft thut er Nichts." Der Angeklagte ist Sekretär im dem Resultat gekommen, diefen Antrag durch Urabstimmung er Kanalisationsbureau des Magistrats, in welchem auch der ledigen zu lassen, weil sie glaubten, die Verantwortung für die Sekretär Greiser beschäftigt war. Zwischen beiden herrscht eventuelle Annahme nicht übernehmen zu können. schon seit geraumer Zeit ein sehr gespanntes Ber  - fehr erregten Diskussion über diesen Gegenstand wurde beschlossen, hältniß, über dessen Veranlassung beide verschiedene An- Anfang Februar eine außerordentliche Versammlung stattfinden gaben machen. Fest steht, daß eines Tages zur Zeit zu lassen, wo dieses Thema erledigt werden soll. Hierauf gab bes Ordensfestes Greifer einen Ulf- Drden zugeschickt erhalten der Vorstand den Jahresbericht. Die Mitgliederzahl beläuft sich Das Schillertheater bot seinem Publikum am Freitag hat und als den Urheber dieses Scherzes den Angeklagten be- laut Berzeichniß auf 635; in Wirklichkeit aber durch wiederum ein gefährliches Umsturzstück. Schiller's Rabale trachtete. Der Sekretär Greifer versichert dagegen, daß er nicht die fäumigen Beitragszahler auf vielleicht dreihundert. und Liebe", das überreichlich alle Merkmale enthält, die nach wegen dieses Vorkommnisses jeden Verkehr mit den Angeklagten Der Kassenbericht vom 4. Quartal 1894 ergab eine Einnahme Annahme der Umsturzvorlage auch dem mittelmäßigsten Staats- abgebrochen habe, sondern weil der Angeklagte einmal eine sehr von 487,26 M, der eine Ausgabe von 125,73 m. gegenübersteht, anwalt Material zu einer Anklage geben können, wurde mit häßliche Aeußerung über die christlichen Kirchen gemacht und mithin bleibt ein Bestand von 361,53 M. Die Annoncen betreffs vieler Bravour, wenn auch mit manchen fühnen Strichen auf auch über den Fürsten Bismard eine Bemerkung habe fallen des Arbeitsnachweises sollen wie bisher ber Bolts- Beitung" lassen, die ihn besonders empört habe. Genug: die beiden übergeben werden, um den Kleinmeistern, Malern u. f. w. ent geführt. Heldin und Held des revolutionären Stücks waren von Fräulein Bank und Herrn Wach mit Hingabe und Geschick ver Beamten, die in demselben Zimmer arbeiteten, tamen gegenzukommen. Bei der Wahl des Hauptvorstandes fonnte das förpert. Vor allem bot Fräulein Pant, die wir gestern zuerst auf vollständigen Kriegsjuß die Gehässigkeit war Amt des 1. Vorsitzenden nicht besetzt werden. Gewählt wurden: völlig aus sich herausgehen sahen, in der Brieffzene des dritten auf beiden Theilen groß. Eines Tages pafsirte fol- Wilh. Schütte, 2. Borsitzender; Heinrich Späthe, 1. Kassirer; Aftes eine wohleinsiudirte Leistung von ganz bedeutendem gendes: Der inzwischen verstorbene Supernumerar Schöne Herm. Donath, 2. Kassirer; Herm. Borchardt, Beisiger. Zu tünstlerischen Werth. Mit braver, schlichter Ginfachheit wurde wurde eines Tages von dem Angeklagten veranlaßt, Revisoren wurden Emil Köpnick, Emil Voges und Emil Krüger  auch Bater Miller von Herrn Pategg gegeben. Weniger gut, als ein von diesem verfaßtes Schriftstück, welches für das gewählt. Die Neuwahl des Filialvorstandes batte folgendes die guten Menschen, waren die Bösewichte des Stücks auf Amtsgericht bestimmt war, abzuschreiben. In diesem Schriftstück Resultat; Wilh. Schnorre, 1. Vorsitzender; Magnussen, 2. Bors.; gehoben. Herr Felig als Präsident war ohne imponirende Kraft zeigte ein angeblicher Louis Müller an, daß der Großschlächter- Hachmann, Schriftführer; Rich. Mehring, Kassirer und Karl Langner, und blieb hölzern und steif, wogegen das Spiel des Herrn Pauly meister Müller in der Frankfurter   Chaussee verstorben sei, daß Beisitzer. Die Revisoren der Filialtasse sind Fischer, Nikolai und als Wurm uns gar zu geschmeidig und fahbucklig bedünkte. Eine die Wittwe bereits anfange, ben Nachlaß zu verschleudern und Krüger. Bu Bibliothekaren wurden Jache und Kafsube ernannt. ganz und gar verblaßte Figur aber war der Hofmarschall des es durchaus nöthig sei, nicht die Wittwe, sondern einen energischen Beschlossen wurde, die Ausgabe der Sammellisten und Einnahme Herrn Froböse. Fräulein Letschy gab die Lady mit edler Mann als Vormund zu bestellen. Welche Absicht der Angeklagte der gezeichneten Gelder für die streifenden Kollegen in Hamburg  Leidenschaft. Das vollbesetzte Haus flatschte in unermüdlicher mit dieser Eingabe verfolgte, ist nicht far geworden, der Ange- dem bisherigen Schriftführer abzunehmen, und soll der Kassierer Begeisterung der Aufführung und mehr noch dem Dichter lagte giebt Theilnahme mit den Hinterbliebenen des Müller R. Mehring, Manteuffelstr. 109 II, dieses Amt verwalten. Beifall. als Beweggrund an, die Anklage nimmt an, das der Ange­flagte danach gestrebt habe, zum Vormund ernannt zu werden. Der Supernumerar Schöne hat dann aber doch Gewissensbisse darüber empfunden, daß er etwas Unrechtes gethan und hat den Sachverhalt dem Amtsgericht mitgetheilt. Als dieses Vorkommniß zum Untergang der Elbe  " liegen folgende Nachrichten Im Zentraltheater wird heute die letzte Sonntagsvorstellung bekannt wurde, machte nun Greifer die amtliche Anzeige, daß der vor: Die Besatzung der" Grathie" wird bis zur Untersuchung des viel belachten Stücks: D, diese Berliner  !" gegeben. Im Angeklagte auch in seinem Amte unrechtes gethan habe. Er be- über den Zusammenstoß in Aberdeen   bleiben. In Lowestoft   ist Alexanderpay Theater wird am Montag zum ersten hauptete, daß D. zu zwei verschiedenen Malen aus dem, dem über die Leichen Dittrich's und Kleinschmidt's die Untersuchung Male das aus den Aufführungen der freien Voltsbühne neuer- Bureauvorsteher Grühmacher zu dienstlichen Zwecken über- eröffnet worden; nach der Identifizirung der Leichen wurde die dings wieder bekannt gewordene Boltsstück Kein Hüsung" gewiesenen Vorrath an Postkarten je eine zu Privatzwecken ver- Untersuchung vertagt. geben. wendet habe. Diese Postkarten tragen zwar den Aufdruck, Zu Dienst- Vom Tampfer Gascogne". Die" Compagnie Trans­

Wetter Prognose für Sonntag, 10. Februar 1895. Etwas gelinderes, ziemlich trübes, nebliges Frostwetter mit Schneefällen und schwacher Luftbewegung. Berliner   Wetterbureau.

Theater.

Kunst und Wissenschaft.

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Dermisdites:

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Das Eisenbahn  - Betriebeamt Berlin  - Wittenberge   machte zwecken des Magistrats", der Angeklagte habe aber diesen Aufdruck atlantique" hat bis gegen Freitag 11 Uhr abends noch keine am Sonnabend bekannt: Die dänischen Post- Dampf- wegradirt. Der Oberbürgermeister Belle hat dieser Anzeige feine Nachricht über den Dampfer Gascogne" erhalten. Dagegen fchiffe( Nachtschiffe) stellen mit dem heutigen Tage Eises Folge gegeben, obgleich der Angeklagte selbst eine Disziplinar- traf aus New- York   eine Depesche ein des Inhalts, daß vor der wegen ihre Fahrten zwischen Kiel   und Korför bis auf Untersuchung gegen fich beantragte. Der Angeklagte strengte Rhede   mehrere Schiffe in Sicht seien, daß der Schneesturm es weiteres ein. dann die Privattlage gegen Greiser an, dieselbe ruht aber, aber verhindere, die Flagge zu erkennen. Eine zweite New­Ein deutscher Fürst als Kunstmäcen. Seine Königliche da der Staatsanwalt die Anklagen gegen D. wegen Diebstahls   Yorker Depesche meldet, daß bei Fire- Island Schüffe gehört Hoheit der Herzog Alfred von Koburg- Gotha hatte Herrn Adolph und Urkundenfälschung erhob. Der Angeklagte bestritt mit worden seien, welche wahrscheinlich von einem in Noth befind­Ernst, unseren berühmten Theaterdirektor, mit seinem beinahe großem Nachdruck die unbefugte Verwendung magiftratlicher Post- lichen Schiffe herrühren. Gestern war der Audrang in den ebenso berühmten Personal zum Freitag nach seiner Haupt- und farten und die Thatsache einer Urkundenfälschung, während Räumen der" Compagnie Transatlantique" ein enormer; das Residenzstadt Gotha   befohlen. Adolph Ernst, der sich mit dem Sekretär Greiser seine Behauptungen eidlich bestätigte. Der Publikum verlangt Nachrichten über die Gascogne". Nach einer Meldung aus Hofors bei Gefle in Schweden  ganzen Fidelen Korps" pünktlich auf die Reise machte, Angeklagte stellte die ganze Beschuldigung als einen Racheakt tam, sah und fiegte. Das trotz seiner Kankantänze, Greifer's und diesen als durchaus unglaubwürdig hin, die ver- stürzte daselbst das Dach eines Eisenwerkes infolge der Schnee­die einem Unteroffizier zur Schamröthe bringen können, nommenen Stadträthe Marggraff und Meubrink und der massen ein. Zwölf Personen büßten dabei das Leben ein, elf in Berlin   nur sehr zurückhaltend aufgenommene Clown und Bureauvorsteher Grüß macher vermochten aber keinem der wurden schwer verletzt. In der Nähe von Weston( Kanada  ) fand gestern zwischen Wadenstück muß mit geradezu genialem Esprit gegeben worden beiden Gegner ein ungünstiges Beugniß auszustellen. Der sein. Denn es wird berichtet, daß der Herzog, der mit seinen Staatsanwalt Diet hielt die Schuld des Angeklagten nach zwei Personenzügen ein Zusammenstoß statt; einer der Züge saß Töchtern der Vorstellung beiwohnte, dem Direktor die große beiden Richtungen hin für erwiesen und beantragte vier im Schnee feft. Zwei Personen wurden getödtet und acht verlegt. Medaille für Kunst und Wissenschaft verliehen hat, eine Aus- Monate Gefängniß. Rechtsanwalt Dr. Sello macht zeichnung, die selbst der Aujuft im Zirkus Benz noch nicht sein dagegen erhebliche Bedenken gegen die Bekundungen des Greifery cl Eigen nennt. geltend, bestritt, daß selbst eine gelegentliche Verwendung solcher Briefkaffen der Redaktion. Postkarten ein Vergehen darstelle und bekämpfte aus juristischen wir bitten bei jeder Anfrage eine Chiffre( 8wei Buchstaben oder eine 8a11) Gründen die Ansicht des Staatsanwalts, daß eine Urkunden­fälschung vorliege. Der Gerichtshof erkannte auf Frei sprechung des Angeklagten, weil er einerseits das an das Th. A. Die Schrift ist betitelt: Geistes bliße, die ges Eine humoristisch angehauchte Lokalnotiz, welche der Amtsgericht gesandte Schriftstück nicht für eine Urkunde erachtete flügelten Worte und Zitate des deutschen   Volles. Paderborn  . Vorwärts" am 13. November v. J. brachte, hat unserem und andererseits bei der feindseligen Gesinnung des Haupt- Druck und Verlag der Bonifacius Druckerei( J. W. Schröder). Redakteur Jofeph Diert eine Anklage wegen Beleidigung der belastungszeugen eine Schuld des Angeklagten bezüglich der Post- 2 Bde. Den Preis tönnen wir nicht angeben. Das Buch be­Berliner Polizeibeamten zugezogen, die gestern vor der zweiten farten nicht für erwiesen hielt. zeichnet sich selbst als für Deutschlands   Katholiken zusammen Straffammer des Landgerichts I.   verhandelt wurde. Es wurde Das bekannte Triangel- Gebäude au der Friedrich, gestellt", ist aber sehr reichhaltig. eine Reporternachricht mitgetheilt, wonach ein Schuhmann in der Mauer- und Zimmerstraße ist turz hintereinander der Schauplatz Paarmann, Friedrichsberg. Ihr Eingesandt tönnen wir Reinickendorfer Straße an einem Hause ein Hängegerüft bemerkt von vier Brandstiftungen geworden, über deren Thäter nicht aufnehmen, weil es gegen das Vereinsgesetz verstößt. Das batte, welches nicht den polizeilichen Anforderungen entsprach. ein geheimnißvolles Dunkel schwebte. Am 21. November entstand sollten Sie übrigens auch wissen. Er habe die darauf arbeitenden Maler aufgefordert, herunter- auf dem Boden plöglich ein Brand, bei welchem fast der ganze zukommen, dieselben

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