Der Krupp- Prozeß in Werden.
Nach der Vernehmung des Betriebsratsmitgliedes Brechtler, der aus eigener Erfahrung nichts von den Borgängen des 31. März meiß, wird der Fräser Hohn als Zeuge gehört, der Mitglied des Betriebsrates und als solches von jeder Arbeit entbunden ist. Er berichtet, daß am 31. März der Betriebsausschuß, der aus drei Personen bestehe, nachdem Müller und Schlüter ihm von der Befegung der Autogarage Mitteilung gemacht hätten, zu einer Beratung zusammengetreten sei. Dabei sei beschlossen worden, da die
Finanz- und Steuerpolitik.
Debatten im Hauptausschuß.
Die Sigung des Haushaltsausschusses des Reichstages a Sonnabend wurde mit einer längeren Rede des Reichsfinanzministers Hermes eingeleitet. Er verbreitete sich aber weniger über die Frage, wie fünftig die deutsche Finanz- und Stenerpolitit gestaltet werden soll, als über Einzelfragen, insbesondere solche, die mit der Besetzung des Ruhrgebiets im Zusammenhang stelen. Ferner schilderte er die großen Schwierigkeiten in der Steuerser. waltung und Steuergesetzgebung. Die starte Zerrüttung der deutschen Finanzen
Werden, 5. Mai. ( WTB.) Im weiteren Verlaufe des KruppProzesses wird eine Reihe von französischen Soldaten vernommen, die am 31. März in der Autogarage waren. Sie bestätigen im wesentlichen die Behauptung der Anflage über die Haltung der Menge gegenüber ben Soldaten. Berschiebene Arbeiter feien mit Holz blöden und anderen Gerätschaften versehen ge- in der Autohalle stehenden Autos wesen. Ein Korporal behauptet mit Bestimmtheit, in den Händen zum Transport von Arbeitern und Lebensmitteln benötigt eines Arbeiters einen arabellumrevolver gesehen zu haben furz bevor der Feuerbefehl erteilt worden sei, und zwar habe wurden, zur Direktion zu gehen und die Sirenen ziehen zu laffen, diefer Mann unmittelbar hinter dem Betriebsratsmitglied Müller um durch eine friedliche Demonstration den französchen Truppen gestanden, nachdem Müller von dem Rücken eines Arbeiters aus zu zu zeigen, daß die Arbeiterschaft mit der Beschlagnahme der Autos fei lediglich die Folge der französischen Gewaltpolitik. Trotz dieser Ser Menge gesprochen hatte. Ueber diesen Buntt befragt, erklärt nicht einverstanden sei. Dieser Beschluß sei einstimmig gefaßt Feststellung jah sich Hermes zu der Bemerkung gezwungen, baß die Müller, daß dies sicher der Mann sei, von dem er schon in worden, zumal schon seit Mitte März zwischen Betriebsausschuß und deutschen besitzenden Streise, insbesondere bei den geringen Boraus. feiner Aussage gesprochen habe. Der Mann habe zunächst in erster Direktor Cuntz und Schraepler eine generelle Bereinbarung in zahlungen zur Einkommensteuer im Borjahre, sich gegen die Reihe gestanden, sei aber dann durch ihn und Sander in die zweite dieser Richtung getroffen worden sei. Bei dieser Vereinbarung Bahlungen gesperrt haben. Bei dieser Vereinbarung Bahlungen gesperrt haben. Es bleibe deshalb der Borwurf, daß oder dritte Reihe zurückgestoßen worden. Ob es ein Barabellumrevolver gewesen sei, misse er nicht. Es sei aber ein altes, Derrostetes Ding gewefen. Im Anschluß wird noch Direktor Defterle befragt, ob bei Krupp irgendwelche Revolver her. gestellt würden, was dieser aber mit aller Entschiedenheit energisch verneint. Die Firma Krupp stelle feinerlei Revolver her und habe auch nie welche fabriziert. As
letter Belastungszeuge
Nun schweige mir jeber von seinem Leid und noch so tiefer Not!
Gind wir nicht alle zum Opfer bereit und zu dem Tod?
Will Besper.
frat am Vormittag ein gewisser Snowben auf, der sich in dem Unser Opfer
Auto befand, das am 31. März in der Altendorfer Straße von der erregten Menge angehalten und umgestürzt wurde. Er ist nach seiner Aussage von der Arbeiterschaft beschimpft und mißhandelt worden. Er muß aber zugeben, daß er schließlich durch das tatkräftige Eingreifen der Kruppschen Feuerwehr vor weiterem be= wahrt worden sei. Die Feuerwehr habe in jeder Beziehung beruhigend auf die Menge einzuwirken versucht und durch Spalierbildung gegen die Massen ihn vor weiterer Gefährdung bewahrt. Arbeiter hätten erklärt, der französische Offizier habe zunächst eine Salve in die Luft abgeben laffen und zwischen diesen Schreckschüssen und der nächsten scharfen Salve hätten die Arbeiter Zeit genug gehabt, an den Truppen vorbei sich in Sicher heit zu bringen. Bei der Vernehmung dieses Zeugen kommt noch die Tatsache zur Sprache, daß unmittelbar nach Abzug der Franzosen vom Berwaltungsgebäude aus Flugblätter in die Menge geworsen wurden. Herr Krupp von Bohlen , der diese Dinge beob achtet hat, hat sofort Direttor Hartwig darauf aufmerkjam gemacht und ihn gebeten, doch dafür zu sorgen, daß diefer Unsinn sofort eingestellt werde. Hartwig hat auch sofort Befehl gegeben, durch Inspektion fämtlicher Zimmer des Verwaltungsgebäudes dem Unfug ein Ende zu machen und hat selbst einem jungen Mann, der Flugblätter verteilte, die weitere Verbreitung untersagt. Im Anschluß an die Bernehmung eines franzöfifchen Geheimpolizisten kommt es zu bewegter Rede und Gegenrede zwischen dem Verireter der Anklage und dem Verteidiger Moriaud, als Direktor Hartwig auf eine Anfrage des Antlagevertreters erflärte, daß bei der Firma Krupp ein pezielles Propaganda bureau bestehe, aber ausdrücklich hinzufekte, daß es sich um ein reines Reflamebureau für die Erzeugniffe der Firma handele, in dem Kataloge und ähnliches Material zusammengestellt
mürden.
Der Arbeitersekretär Reinirtens, der seine in der Boruntersuchung gemachte Aussage zu unterzeichnen abgelehnt hat, weil er nicht fontrollieren könne, was in dem französischen Tert stehe, war früher Borsigender des Arbeiterrates bei der Firma Krupp . Er weiß, daß zwischen Werksleitung und Arbeiterrat generelle Bereinbarungen bestanden,
die Sirenen im Falle der Besetzung zu ziehen. Diefe Bereinbarung sei ein Ausfluß der Stimmung der Arbeiter. schaft, die, seitdem die französischen Truppen im Ruhrgebiet standen, aus impulsivem Gefühl beraus spontan fich dagegen gewandt hätten, unter französischen Bajonetten zu arbeiten. Auch im Falle einer Besetzung durch deutsche Truppen in einem politischen Streit zwischen der Arbeiterschaft und der Direktion hätten die deutschen Arbeiter die Weiterarbeit abgelehnt, wie dies auch einmal tatsächlich geschehen sei. Die Firma habe in politischer Hinsicht
nicht den geringsten Einfluß auf die Arbeiterschaft, Die bezüglich ihrer Politit tue und lasse, was sie wolle. Der Zeuge beſtätigt auch, daß, er während der fünf Jahre, in denen er Betriebsratsvorsitzender war, alle Arbeiterfragen stets nur mit dem dafür zuständigen Herrn Cung besprochen und sich weder an das Direktorium noch jemals in irgendeiner Angelegenheit an Herrn Krupp von Bohlen gewandt habe.
Sammelstellen in Preußen: Der Preußische Landesausschuß für das Deutsche Bolts opfer, Berlin NW 40, Reichstagsufer 3. Bankkonto Preuß. Staatsbant Nr. 101 759, Postschecktonto Berlin Nr. 100 20 und die Provinzialausschüsse.
hätten Cung und Schraepler den Betriebsausschuß darauf hin gewiesen, daß eine derartige Demonstration, wenn sie einmal ſtatt finden sollte, absolut und in jeder Beziehung friedlich bleiben müsse. Der Betriebsrat habe erklärt, daß er dafür die volle Berantwortung übernehme. Hohn hat auch
feinerlei Waffen oder sonstige Gegenstände
piele Steuerpflichtige den billigen Kredit des Reiches pflicht. widrig in Anspruch genommen haben. Für die gegenwärtige Finanzlage verwies Hermes auf die dem Reichstage vorliegende Dentschrift aus dem Februar. Seitdem habe sich die Finanzlage des Reiches gewaltig verschlechtert. Die schwebende Schuld sei von Januar bis März von 1,4 Milliarden auf 6,6 Milliarden gestiegen, die Ausgaben des Reiches in dieser Zeit auf 6,8 Billionen. Von ihnen wurden nur 1,7 Billionen durch EinLandessteuergesetz sei die einzig mögliche Hilfe für die Ge meinden. Er hoffe deshalb immer noch auf eine Mehrheit für die Erhöhung der Umsatzsteuer. Hermes sprach dann über die Stügungsaktion für die Mart und nahm hierbei die besitzenden Kreise in Schutz. Es sei ungerecht und unzutreffend, der deutschen Wirtschaft als Gesamtheit den Borwurf einer böswilligen Sabo. tage der Stügungsaftion zu machen. Als einzige positive Maßnahme fündigte er den Ausbau des Verbrauchs= steuersystems an.
Für die Sozialdemokratie sprach Abg. Dr. Herz. Beim Be ginn der Ruhraftion habe die Regierung eine Verschärfung der Besitzlicht worden. Im Gegenteil, die Ausfuhrabgabe und andere steuern in Aussicht gestellt. Nichts sei davon vermir. Steuern seien wesentlich ermäßigt worden. Der Besiz habe das Reich in der schwersten Zeit bei verschiebenen Gelegenheiten im Stich gelassen, bei der Stüßungsaftion am meisten. Es sei nicht zu verstehen, daß Hermes diese Kreise in Schutz genommen habe, obwohl doch selbst Havenstein in seiner bekannten Rebe das Berhalten ernster Kreise der Wirtschaft auf das schärfste habe vers urteilen müssen. Redner bittet die Regierung um eine flare und zutreffende Antwort auf die Frage, ob ein großes Unternehmen, das vom Reich einen Kredit von 4 Milliarden Mark gegen den billigen Reichsbantzins erhalten habe, diesen Kredit gegen höheren
Dollaranleihe hat der deutsche Befih ungeheuer versagt. Die deutsche Wirtschaft versagte dem Reich den Kredit, während in Frankreich eine Staatsanleihe in derselben Zeit gewaltig über. beichnet worden ist. Das Ergebnis unserer Steuerverhältnisse fei ungeheuer aufreizen d. Der Lohnabzug und die Bera
Die
in den Händen der Demonstranten gesehen bis auf eine alte per rostete Pistole. Speziell nach der Rolle Müllers bei der Demon stration befragt, befundete der Zeuge, daß Müller neben ihm dauernd mit der Beruhigung der Menschenmassen beschäftigt gewesen sei, felbft als einmal die französischen Truppen im Eingang der Halle erschienen und die Gewehre anlegten. 3ins meiter verliehen habe. Bei der Müller, der sich allergrößter Beliebtheit bei der Arbeiterschaft erfreue, fenne er feit fünf Jahren, wie er mit ihm im Betriebsrat zusammen gearbeitet habe. Es jei Müller niemals eingefallen zu fagen, daß die Leute hinter die Garage gehen sollten. Der Beuge tonnte auch noch bestätigen, daß das Geheul der Sirenen bereits 10 Minuten vor 11 Uhr aufgehört habe. Nach der Vernehmung des Gewerkschaftssekretärs des Metall- brauchssteuern umfassen etwa 90 Proz. aller Steuereingänge. arbeiterverbandes Klever, der am 31. März einen von der Belastung des Besizes sei unbedeutend. Von 533 Milliarden Mart, Menge bedrohten französischen Geheimpolizisten befreit und in dem die im Jahre 1922-23 an infommensteuern eingegangen sind, Betriebsratsbureau in Sicherheit gebracht hatte, trat um 4% Uhr stammen 464 Milliarden, d. h. fast 90 Proz., aus dem Lohnabzug. Der Lohnabzug habe ein Drittel der gesamten Steuereineine Bause ein. gänge aufgebracht. Um so unverständlicher sei, daß die Finanzver waltung die Vorauszahlungen für die Beranlagungspflichtigen auf Grund der ungeheuer niedrigen Einschäzung vom Jahre 1921 vornehme. Ihre fernere Anordnung, daß die Verzugszinsen erst am 1. Juni in Kraft treten, sei gefehmidrig; denn im Geldentwertungsgesez sei als Termin ausdrücklich der 1. Mai vorgesehen. Dem Aus. bau des Verbrauchssteuersystems fönne die Sozialdemokratie nur zu stimmen bei schärfster Anspannung der Besitzsteuern. Die Erhöhung Der Umsahsteuer auf 2% Pro3. lehne sie nach wie vor ab. Das Landessteuergesetz aber müsse jetzt so schnell als möglich verabschiedet werden. Die Debatte wurde sodann auf Montag vertagt.
Der Krupp- Prozeß wurde um 7 Uhr 10 Minuten auf Montag vormittag 8 Uhr vertagt. Da noch 18 Zeugen zu vernehmen fine, ift es zweifelhaft, ob Montag eine Beendigung des Prozesses mög lid ift.
Erzwungener Selbstschutz.
Gegen die bayerische Anarchie. München , 5. mai.( Elg. Drahtbericht.) Die National fozialiffen haben jetzt befondere Fangabteilungen gebildet, um einzelne Sozialdemokraten zu überfallen. Die Münchener Sozialdemokratie wird ihre Abwehrrüftung nicht ablegen, ehe nicht die Regierung bis zur Plenarsizung des Landtags ausreichende Sicherheiten dafür geboten hat, daß sie die Anarchie in Mün chen ernstlich beseitigen will.
waren.
Steuerermäßigung für Kriegsbeschädigte.
Die sozialdemokratische Reichstagsfraktion hat dem Reichstag den Entwurf eines Gesetzes zur e nderung des Einkommen. steuergesetzes vorgelegt, der mit Rücksicht auf die seit der letzten Festsetzung der steuerfreien Ermäßigung eingetretenen Martverschlech terung und Breissteigerung und die sich daraus ergebenden LohnIn der fortgesetzten Debatte im Haushaltsausschuß des Land- erhöhungen für die kommende Zeit eine wesentliche Erhöhung tags gab Minister Schwener entrüstend bekannt, daß der Nürnber für den Mann, die Frau und jedes Kind sollen um 100 Broz. erhöht, der Ermäßigungsfäße vorsieht. Die Abzüge von der Steuer Mond und Pflanze. Dem Mond ist stets ein geheimnisvoller ger Oberbürgermeister für den 1. Mai militärische Hilfe von also verdoppelt werden, während eine Erhöhung der Werbungskosten Einfluß auf die Vorgänge auf der Erde zugeschrieben worden. Wie Berlin in Anspruch genommen" habe, ohne daß die Regierung um 150 Broz, vorgesehen ist. In der Begründung wird gefagt, daß man von ihm das Wetter und gewisse Seelenzustände der Menschen etwas davon wußte. Der Minister hielt dies für ein Vorkommnis, eine Anpassung der Ermäßigungen beim Lohnabzug um so notabhängig machte, so ist er auch als Quelle verstärkten und nach bas befonders registriert werden müsse und gegen das er mit Ent- wendiger erscheint, weil die Geldentwertung ohnebies zu einer steigenTaffenden Wachstums der Pflanzen hingestellt worden. Neuerdings find nun diese Vermutungen durch wissenschaftliche Forschung auf schiedenheit protestierte. Er mollte dadurch nur die standalösen den Belastung des Einkommens geführt hat. Im Januar betrug der eine sichere Grundlage gestellt; die englische Naturforscherin Elifabeth Borgänge in Nürnberg abschwächen, wo die Hakenkreuzler Anteil des Lohnabzugs am Gesamteinfommen in der GinkommenSidney Semmens hat den Einfluß des Mondlichtes auf die Reimung jeden Sonntag Schießübungen auf den Schießplägen der Reichsteuer 90 Broz, im Februar 94 und im März fogar 96 Proz. Bon den 533 Milliarden Mark, die die Einkommensteuer vom 1. April 1922 von Samen untersucht. Wie Dr. Weber in der„ Umschau" ausführt, wehr abhalten. Darüber, woher die schweren Waffen der bis 31. März 1923 erbrachte, stammen rund 464 Milliarden Mark, ergab sich eine wesentliche Beschleunigung des Reimungsvorganges. Hitler - Banden in Nürnberg und München stammen, wollte oder das find fast 90 Proz., aus den Lehnabzügen. Dieser unerhörte ZuBei der Reimung spielen nun enzymatische Prozesse eine große Rolle, fonnte er teine Austurft geben. Abg. Auer teilte noch mit, daß stand, der die schwersten innen- und außenpolitischen Bedenten in fich so z. B. die unter der Mitwirkung der Diastase sich vollziehende am 1. Mai je ein Geschüß, mit 100 Schüffen versehen, auf die trägt, foll durch den sozialdemokratischen Gesehentwurf wenigstens Bufferbildung aus Stärke. Es zeigte sich mun, daß die Menge des Münchener Post" und das Gewerkschaftshaus eingestellt einigermaßen gemildert werden. gebildeten Zuckers im Samen im Mondlicht um etwa 15 Broz. ge steigert war. Da das Mondlicht als reflettiertes Licht polarisiert ist, Gegenüber den Feststellungen des Innenministers erklärt der fo wurde nun geprüft, ob auch polarisiertes Tageslicht in gleicher Weise die Diastasewirkung fördert. Es zeigte sich auch hier eine Nürnberger Oberbürgermeister Dr. Suppe u. a. folgendes: deutliche Steigerung der natürlichen Berzuckerung. Es ließ sich direkt Ich habe am Morgen des 1. Mai die Reich stanzlei und Für Kriegsbeschädigte waren bis jetzt durch Vereinverfolgen, daß sich der Abbau der Stärke je nach der Diastase- den bayerischen Gesandten in Berlin darüber informiert, barungen mit den Landesfinanzämtern infolge der durch die Befonzentration im polarisierten Licht nach 30 bis 40 Minuten vollzieht, daß in der Nacht die nationalsozialistischen Stoßtrupps aus dem schädigung entstehenden Mehrauslagen besondere Steuerermäßi während unter den gewöhnlichen Bedingungen die Stärtetörner noch ganzen Lande nach München gefahren feien und bei ihnen die Ab- gungen vorgesehen. Die einzelnen Regelungen wichen sehr start Mondlichtes lassen sich nun manche bisher rätselhaften Beziehungen dies glücke, jolle am nächsten Tage Nürnberg in Befit genom- Reichsfinanzministerium ist jetzt im Benehmen mit dem Reichs. nach einigen Stunden unverändert sind. Aus diesem Ginfluß des ficht bestehe, die Regierung in München zu stürzen; wenn voneinander ab; in Bezirken mehrerer Landesfinanzämter war eine besondere Steuerermäßigung überhaupt nicht zugelassen. Bom bringen. Benn es 3. 3. im Volksmund heißt, daß Milch, die im men werden. Ich habe der Reichskanzlei mitgeteilt, daß ich im bund der Kriegsbeschädigten angeordnet worden, daß KriegsMondlicht steht, leicht fauer wird, in tönnte ein solches Märchen" Falle eines Sturzes der bayerischen Regierung und eines Borgehens beschädigten mit einer Minderung der Erwerbsfähigkeit von minwohl seine Berechtigung befigen. Auch die periodischen Wachstums gegen Nürnberg es für nötig halte, daß Reichswehr nach deftens 30 Brozent auf Antrag stets fo viel Brozent besondere vorgänge bei Pflanzen dürften vielleicht mit der Wirkung des Mond- Nürnberg fomme. Es ist also lächerlich, daß ich Reichs Berbungstosten zugesprochen werden, als sie nach ihrem lichtes zusammenhängen, wobei es durchaus nicht nötig ist, daß etwa wehr angefordert hätte; ich habe lediglich mitgeteilt, welche Maß- Rentenbescheid erwerbsbeschränkt sind. Diese allgemeine Regelung das Aufblühen der Blüte in die Zeit des Bollmondes fällt; der Einnahmen ich für nötig halte, falls die bayerische Regierung soll jedoch eine weitergehende Berücksichtigung in einzelnen Fällen, fluß könnte ja schon vorher im Lichte des Mondes erfolgt fein. In wirklich gestürzt werden sollte und nicht mehr in der Lage wäre, 3. B. bei Kriegsblinden, nicht ausschließen. Dagegen foll bei KriegsFrage fäme das plötzliche gleichzeitige Aufblühen gewisser Orchideen, die erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen." beschädigten, die weniger als 30 v. 5. erwerbsbeschränkt sind, eine das man über weite Gebiete der Tropen hin beobachtet hat. Ebenso Erhöhung des gesetzlichen Werbungsfostenpauschsages nur zugelaffen täme das regelmäßige scharenweise Erscheinen des Balolowurmes an werden, wenn besondere Gründe hierfür vorliegen. Die Regelung der Meeresoberfläche in Betracht, das von Samoanern mit den gilt auch für sonstige Militärrentner und Invaliden. Es werden Mondphasen in Zusammenhang gebracht wird. also auch die Unfallverlegten entsprechend berücksichtigt werden. Nach den Feststellungen des Statistischen Reichsamts beträgt Haushalt besondere Werbungskosten entstehen, sollen nach Prüfung Erwerbstätige Kriegerwitmen, denen durch Mehraufwendungen im Kunstabende. Franz Dilberg lieft am Montag bei Reuß u. Bollad ( Meineleftraße 1) aus seiner Revolutionsfomödie Der Tyrannenmörder". die Reichsinderziffer für die Lebenshaltungskosten( Er des Einzelfalles ebenfalls berücksichtigt werden. Sämtliche An Gbenda trägt Dienstag 8 Uhr S. von Raded eigene lebertragungen nährung, Wohnung, Heizung, Beleuchtung und Bekleidung) im träge auf 3ulaffung befonderer Werbungskosten sind bei dem für Kurt Schwitters , der bekannte Märzmaler und Märabichter, trägt am Durchschnitt des Monats April 2954( 1913/141) gegenüber 2854 ben Steuerpflichtigen zuständigen Finazamt zu stellen. Diese Rege. 9. Mai, 8 1hr, im Sturm, Botsdamer Straße 134a, feine humo- im März. Die Erhöhung beträgt fonach 3,5 Proz. Die Inderziffer lung gilt nicht nur für den Steuerabzug vom Arbeitslohn, sondern ristischen Dichtungen vor. ohne die Bekleidungskosten ist um 5,2 Broz. auf 2764 gestiegen. Auf auch für die Personen, die nicht dem Lohnsteuergesetz unterliegen. Das Berliner Philharmonische Drchefter hat eine Auslands bem Lebensmittelmarkte mar die Preisentwicklung im Monat April reise nach der Schweiz und Italien angetreten, Das Drchester wird u. a. in Zürich , Genf und Mailand , und zwar unter Boltmar Andreae fon- Derhältnismäßig ruhig. Eine Reihe von Lebensmitteln, wie Nährmittel, Kartoffeln, Fische, Margarine, ausländisches Schweineschmalz, Abg. Cachin vor dem Senat. Der französische Ministerrat beBertieren. Die deutsche Kunstausstellung Karlsruhe 1923 wurde Sonnabend zum Teil auch Spec war gegenüber dem März weiter etwas im floß, daß die angeklagten Kommunisten, darunter Marcel Cachin , mittag feierlich eröffnet. Sie ist aus allen Teilen Deutschlands reich beschidt. Preise zurückgegangen. Dagegen hatten die Fleischpreise nach am 24. mai vor dem Senat als Staatsgerichtshof erscheinen sollen. Den Ehrenvorsiz des Reichsbundes deutscher Kunsthochschüler hat der Reichspräfibent übernommen und sein Interesse für die der vorübergehenden Berbilligung im März wieder in allen Städten, Der Senat wird eine Untersuchungskommission einsehen. bom Reichsbund für seine schwerbedrängten Mitglieder organisierte Material- ebenso wie Butter, 3uder und Milch, nicht unbeträchtlich angezogen. Die Ausgaben für Heizung und Beleuchtung haben in Die Bevölkerung Wiens welst nach einer vorläufigen Zusammen folge der Herabseßung der Kohlenpreise eine kleine Erleichterung stellung der jüngsten Volkszählung gegenüber 1920 eine Zunahme don 28413 Einwohnern ober rund 1,2 Prozent auf. Bien zählt gegenwärtig erfahren; der Rückgang in den Beleidungskosten war dagegen schon 1863739 Bewohner. Im Jahre 1910 betrug die Einwohnerzah! 2031498. durch die Entwicklung zu Ende des Berichtsmonats überholt.
Buschlins vor.
hilfe durch eine nambaste Spende befundet.
Steigende Lebenshaltungskosten.
beiten abgeschlossen hat, ohne eine Verständigung über die SeeDie. amerikanische Konferenz in Santiago de Chile , die ihre Arabrüftung, den amerikanischen Bölkerbund und die Monroedoktrin zustandezubringen, hat zwei Verträge vereinbart, über Schutz der amerikanischen Fabrikmarken und eine Untersuchungskommission zur Regelung internationaler Streitigkeiten,