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Achtung!

Achtung!

Mitglieder des Metallfartells! tuna!

Am Montag, den 7. Mai, findet in allen Betrieben, die dem Verband Berliner Metallindustrieller angeschlossen sind, eine

Urabstimmung

statt. In dieser Urabstimmung soll die Entscheidung gefällt werden über den Schiedsspruch, welcher am 2. Mai von dem Reichsarbeitsministerium gefällt wurde.

Dieser Schiedsspruch lautet in seinem grundsäglichen Teil wie folgt:

-

-

Der Höchftlohn der Klasse 1 für die Zeit vom 30. April 1923 beträgt bis 27. mai 1923 1440 m. Die übrigen Bezüge werden im gleichen Hundertfah erhöht. Die Säge der Jugendlichen unter 18 Jahren werden um 10 v. H. erhöht. Die Familienzulagen werden nicht erhöht. Bei wesentlicher Veränderung der Verhältnisse fann eine Neuregelung der Bezüge ab 14. Mai 1923 verlangt werden. Bis zum 14. Mai 1923 wird der feste Akkord­ftundenzuschlag um den gleichen Betrag erhöht, um welchen die Tariflöhne durch diesen Schiedsspruch erhöht find. Den Parteien wird aufgegeben, über die Akkordbafis ab 14. Mai 1923 fich bis zum 7. Mai 1923 zu einigen. Mangels Einigung entscheidet ein Schiedsgericht in der heufigen Besehung.

Die Löhne, die sich auf Grund des Schiedsspruches ergeben, find wie folgt:

Arbeiter über 21 Jahre

Alaffe I Höchstlohn 1440 m.

II

1400

19

1360

1310 1270

#

19

III IV

"

Arbeiter von 18-21 Jahren

1225 M.

1190 1150 W 1115

19

"

1080.

Der feste Stundenzuschlag für die Affordarbeiter beträgt bis zum 14. Mai Affordbasis der Atlaffe I 680 M.+715 M. In den übrigen Klaffen auf Grund der Vereinbarung vom 5. März die in dieser Vereinbarung festgelegte Attordbasis++ fester Stundenzuschlag: für die Klasse II 695 M.

"

III 680

für die Klasse IV 650 M.

V 630

19

Jugendliche Arbeiter unter 18 Jahren

SP

männliche von 14-15 Jahren 290 M.

15-16

16-17

17-18

330

390

560

W

weibliche 280 M. Stundenlohn

Arbeiterinnen über 21 Jahre

300 PP 350 99

520

"

Stundenlohn 975 M., Atfordbafis 465 M.+ fester Stundenzuschlag 485 M.

Arbeiterinnen von 18-21 Jahren

Stundenlohn 825 M., Alfordbafis+ fester Stundenzuschlag wie oben.

Die Attordarbeiter erhalten bis 14. Mai auf Grund des Schiedsspruches einen festen Stunden­zuschlag. Ab 14. Mai muß eine Erhöhung der Affordbasen durchgeführt sein. Die Verhandlungen, die bereits nach dieser Richtung hin geführt wurden, bewegten sich auf der Grundlage, daß die Alford­basen resp. die Affordpreise um 100 Broz. erhöht werden sollen und neben dieser Erhöhung noch ein fester Stundenzuschlag zu gewähren ist. Wird aber bis zum 7. Mai die Einigung nicht erzielt, fo wird das Schiedsgericht erneut auf Grund des Spruches zusammentreten müssen, um die Frage der Aftordarbeiter zu regeln.

Das Metallfartell hat einstimmig beschlossen, den Verbandsmitgliedern den Schiedsspruch zur Annahme zu empfehlen. weil durch diesen Schiedsspruch durchaus die Möglichkeit gegeben ist, über Erhöhung der Löhne ab 14. Mai 1923 erneut verhandeln zu können. Die Funktionärversammlung hat den Schiedsspruch abgelehnt und somit die Entscheidung in die Hände der Kolleginnen und Kollegen gelegt. Es wird besonders darauf aufmerksam gemacht, daß bis Dienstag, den 8. Mai, beim Reichs­arbeitsministerium die Erklärung über die Annahme oder Ablehnung des Schiedsspruches eingegangen fein muß.

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Deutscher Metallarbeiterverband Verwaltungsstelle Berlin

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Rollege, der Helfer

Max Nerlich

am 4. Mai geftorben ist.

Die Einäscherung findet am Dienstag, den 8. Mai, nachmittags 12 Uhr, im Krematorium Baumschulenweg, Rief holaftraße, statt.

Unser Kollege, der Walzer Max Urban

ist am 5. Mai gestorben.

Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 9. Mai, nachmittags 3 Uhr, von der Leichenhalle des Luther- Kirchhofes in Laniwig aus statt. Ehre ihrem Andenken! Rege Beteiligung erwartet 148/3 Die Ortsverwaltung.

Deshalb richten wir die dringende Bitte an unfere Verbandsmitglieder, unter allen Umständen Deutscher Metallarbeiter- Verband

und 6592 bis 6595.

das Resultat der abgegebenen Stimmen Montag, den 7. Mai, abends noch im Bureau des Deutschen Metallarbeiterverbandes, Zimmer 7, abzugeben. Bis 8 Uhr ist das Zimmer 7 geöffnet. Die Kollegen, Verwaltungsstelle Berlin N 54, Linienstraße83/ 85. die Kurzarbeiter sind, müssen sich am Montag zweds Abstimmung nach ihren Betrieben begeben. Geschäftszeitvorm. 9Uhr bis nachm.4 Uhr. Die Zettel der Abstimmung müssen in zwei getrennten Auberts abgegeben werden. Das Telephon: Amt Norden 833 bis 836 Protokoll über die Abstimmung muß die genaue Ziffer der Belegschaftsstärte enthalten, wieviel Organisierte und wieviel für und gegen den Streit gestimmt haben. Die Abstimmung ist geheim; Wagen- und Karosseriearbeiter der Abstimmungszettel muß wie folgt geschrieben werden: Streit"

Annahme"

oder

Dienstag, den 8. Mai, nachhm. 4 Uhr, im Berbandshaus der Holzarbeiter, Rungestraße 30:

Wer also für Annahme des Schiedsspruches, d. 5. gegen den Streit stimmt, der schreibe Annahme", Funktionärsikung und wer für Ablehnung, d. h. für den Streik stimmt, der schreibe Streit" auf seinen Bettel.

"

Die Verbandsmitglieder, die über 6 Wochen mit ihren Beiträgen im Rückstand sind, haben feine Möglichkeit, sich an der Urabstimmung zu beteiligen. An der Abstimmung können nur die Mitglieder derjenigen Organisationen teilnehmen, die dem Metallfartell angehören. Das find folgende Organisationen:

Deutscher Holzarbeiter- Berband Deutscher Transportarbeiter- Berband Berband der Fabritarbeiter Deutschlands Berband der Kupferschmiede Berband der Maler und Lackierer Berband der Maschinisten und Heizer. Gewertverein deutscher Metallarbeiter H.-D. Verband der Buchbinder

Verband der Buch- und Steinbruderei­

Hilfsarbeiter

Berband der Lithographen u. Steindruder Verband der Sattler, Tapezierer u. Portef. Verband der Glasarbeiter Berband der Bauarbeiter

Verband der Gärtner u. Gärtnereiarbeiter Deutscher Wertmeisterverband

und sämtlicher Betriebsräte Vertrauensleute aller Berufe. Tagesordnung: 1. Bericht über unsere Berhandlungen. 2. Dístuffion Dienstag, den 8. Mai, nachm. 5 Uhr, in ber Botzow- Brauerei( fleiner Gaal), Prenzlauer Allee:

Versammlung

der orthopädischen Gruppe. Die Tagesordnung wird in der

Bersammlung bekanntgegeben.

Dienstag, den 8. Mai, nachm. 4 Uhr, im Lotal von Redling, Bassertorstr. 71

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Beitrittsgelder.

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Barenüberschuß

12 647,10

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33 032,67 0.

Gewinn- und Berluft- Rechnung für 1922.

6 959,87 9. Einnahmen.

Goll

Bortrag

.

.

Ausgaben..

19 566,70

"

Gewinn.

"

6 506,10 Binsen

819,-

83 032,67 90. eingetreten 105 630 ausgeschieben 13 Beftand am 31. Dezember 1922 617 Die Saftfumme betrug am Jahresschluß bei 617 Mitgliedern 617 000 M. Der Gesamtbetrag ber Geschäftsguthaben und der Haftfumme vermehrte sich um 121 705,- 2. Berlin- Lichtenberg, den 31. Dezember 1922. Borstand: gez. Wilhelm Gierschner. gez. Mag Weftphal. Aufsichtsrat: gez. Franz Massow.

Mitgliederbewegung: Bestand am 81. Dezember 1921 525

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zu erscheinen.

Dienstag, den 8. Mai, abends Gr. Frankfurt. Str. 58 6% Uhr, im Verbandshaus( Gigungs- 5 Minuten v. Alexanderplatz faal), Linienstraße 83/85:

Versammlung Fil: Badstr. 47/48

der Betriebsräte der Haupt gruppe III, Untergruppen 5,6 u.7. Tagesordnung: 1. Wahl der Gruppen-] leitung und Wahl der Generalver fammlungsdelegierten der Betriebs­rätezentrale. 2. Gruppenangelegen heiten.

5 Min. v. Bahnh. Gesundbr.

Mai

Kollegen, deren Betriebsratskarte Kur mit Blutreini­den roten Fatfimilestempel Behrend" nicht gungspulver Salta­tragen, haben teinen Zutritt.

rin, wirksamsteVer­Dienstag, den 8. mai, abends 7 2hr, jüngung und Auf­( Parterrefaal), frischung des Blu­tes, gegen Blutver­dickung, Hautjuk­

im

Berbandshaus

Linienstraße 83/85:

Versammlung ken, unreine Haut

Gruppenleitung. 2.

der Betriebsräte der Haupt- etc., In Drogerien gruppe VII, Untergruppen 22 u.23 Apoth, sonst bei Tagesordnung : 1. Neuwahl der Otto Reichel, Berlin 43 Neuwahl der SD, Eisenbahnstr. 4 Untergruppenleitung. 3. Aufstellung der Delegierten zur Generalversamm lung der Freigewerkschaftlichen Be­triebsräte- Zentrale. 4. Gruppen­angelegenheiten.

Rollegen, deren Betriebsratstarte den roten Fatsimileftempel Behrend" nicht tragen, haben keinen Zutritt.

148/2

Die Ortsverwaltung.

Bekanntmachung

Der Herr Reichsminister der Finanzen hat auf Grund des§ 19 des Gefeßes über bie gwangsanleihe vom 20. Juli 1922 für Groß- Berlin noch folgende Banten als Annahmestellen für die Zeichnung der Zwangsanleihe beſtimmt:

Bankkommandite Richard Landauer, Ber­ lin W 8, Ranonierstr 10,

Schokolade

Der Valutaprolet.

( Aufheben!)

XII.

( Fortsetzung folgt.) Endlich erhält Piedecubiste die sehnlichst erwarteten 300 Franken aus Antwerpen . Seine Frau, des Lesens unkundig, hatte das Telegramm zuerst für einen Gruß des liebenden Gatten gehalten. Er beschließt, sich von jetzt ab Berlin mehr von der Kulturseite aus anzusehen. und da er in Zeitungen, die das deutsche Volk sehr nachdrücklich an seine Kulturmission mahnen, begeisterte

billiger Schilderungen einer Serie von Boxerkämpfen findet, so

Sarotti Stollwerck

Mauxion

nimmt er, nach dem Grundsatze: Das muß man gesehen haben, da muß. man hineingetreten sein," ein Billett zur nächsten Vorstellung. Als der belgische Champion dem Kant u. a. Marken amerikanischen einen Hieb, verabreicht, daß er den Him­mel für eine Baßgeige ansieht, kennt Piedecubistes Be­billig! geislerung keine Grenzen mehr. und den Schaden davon hat der Lackschuh eines jugendlichen Portokassen­Eisen& Diamant rendanten, dessen Groll und Erbitterung Piedecubiste durch die Aussicht auf Beteiligung an einem großen Schiebergeschäfte, besonders aber dadurch beschwichtigt, daß er ihm eine Schachtel Kukirol schenkt. Kukirol, so erklärt er ihm, ist millionenfach bewährt, ärztlich empfon­len und wirkt gegen Hühneraugen Wunder. Es lincert sofort den Schmerz, und in einigen Tagen ist das Hühner­

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Devisentommandite Marg, Hartl& Co., bet. Mart., Statao, auge nur noch eine trübe Erinnerung. Er vergißt auch

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