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Gewerkschaftsbewegung

Tarifverträge für Lehrlinge.

und Füßen wehren. Es ist also auch mit der tariflichen Regelung der Lehrlingsbezüge, die doch unter Mitwirkung der Meistervertreter erfolgt, für die Lehrlinge und ihre Eltern schon viel gewonnen, bevor es dazu kommt, einwandfreie generelle Regelungen zu treffen, Die hohen Löhne find schuld!"

Vom amerikanischen Gewerkschaftsbund. ( JGB.) Matthem Woll, der Bizepräsident des Ameri­fanischen Gewertschaftsbundes, veröffentlicht in der amerikanischen Arbeiterpreffe einen Artikel über die Geschichte dieser Organisation. Wir entnehmen diesen Ausführungen folgendes:

| Lehrlingsvergütungen bindend festzusetzen. Umsomehr ist eine tag verlangte in feiner Resolution über die Industrie, daß die Leiter tarifliche Regelung der Lehrlingsbezüge notwendig. der Staatsindustrie, unbekümmert um etwaige Ron­Nach allem fann das Lehrverhältnis tariflich geregelt werden, flikte mit den Arbeitern, Gewerkschaften und lokalen Partei­soweit es nicht durch Jnnungen oder Handwerkskammern geschehen organen, auf die Rentabilität der Betriebe hinarbeiten ist. Erwähnt sei noch, daß Dr. Zuppe es für unzweckmäßig hält, müssen. Die ganze Autorität der Partei müsse ihnen hierbei den Jm Kleinhandwert, zumal seinen zurückgebliebeneren neben den Regelungen durch Innungen und Handwerkskammern erforderlichen Schutz gewähren. Diese formell nur auf die Teilen, ist die Gegneri haft gegen den Tarifvertrag die Vergütungen für die Lehrlinge besonders tariflich zu regeln. Staatsindustrie bezüglichen Instruktionen sind auch für die auch heute noch nicht verschwunden. Soweit sie durch den Revo- Es müßte vielmehr in engster Zusammenarbeit das ganze Pro- Privatindustrie von Bedeutung, weil die Sowjetregierung lutionssturm zurückgedrängt wurde, hat sie sich wieder erneut Gel- 6lem geregelt werden. Hierzu sei bemerkt, daß bei einer aus naheliegenden Gründen nicht zulassen kann, daß die Arbeiter in tung verschafft. Dabei sind es nicht etwa fachliche Gründe, Regelung durch die Innungen und Handwerkskammern für die der Privatindustrie wesentlich günstiger gesteut sind, als in der bie zu dieser Stellungnahme führen, sondern vorgeblich prinzipielle Lehrlinge nichts herauskommt, während die Innungen sich gegen Staatsindustrie." Gründe, hinter denen sich lediglich tleinlichste Profitgier eine tarifliche Regelung auch nur der Lehrlingsbezüge mit Händen berbirgt. Als altuelles Beispiel darf für Berlin der Streit in den Konditoreien gelten. Hier bestand ein Tarifvertrag, den die Zwangsinnung durch Kündigung zu beseitigen suchte. Nach dem ihr der Schlichtungsausschuß den Abschluß eines neuen Tarif bertrages aufgegeben hatte, suchte sie diese Auflage durch unmög liche Vorschläge für einen Tarifvertrag zu sabotieren. Wenn so schon den Gehilfen, Gesellen, den erwachsenen Ar­beitern und Arbeiterinnen gegenüber verfahren wird, überall dort, wo das zünstlerische Arbeitgebertum die Uebermacht zu haben glaubt, weil auch die Organisation der Arbeitnehmer in den rüd ständigen Kleinbetrieben teilweise noch ziemlich unvollkommen ist, so darf man sich nicht wundern, wenn in den Kreisen der Lehr­lingsmeister das Bestreben hervortritt, die Lehrlinge von jedem Schub, von jedem Vorteil auszuschließen. Mit allen Mitteln wird in diesen Kreisen und zwar unter gefälliger Mitwirkung der Handwerk8lammern versucht, den Lehr lingen den Charakter als Arbeiter zu bestreiten, sie dem Einfluß der Ausgelernten zu entziehen und sie dafür ihren biederen Meistern völlig wehrlos auszuliefern. Das

uneingeschränkte Ausbeutungsrecht der Lehrlinge erscheint den zünstlerischen Handwerksrettern mit Lehrlingen als

Teste Rettungsplante, an der sie frampihaft festhalten. Daß sich immer noch Gerichte finden, die dieser Tendenz zuliebe

die ganze Gewerbeordnung auf den Stopf stellen, würde man nicht für möglich halten, wenn dieser Auffassung nicht Tatsachen gegen­überständen.

So hört man es andauernd, auch von den Fleischer meistern. Jedem Arbeiter ist es flar, daß dies Wort ein Unsinn ist; denn troz des hoben" Papierlohnes fann er sich nur einen ganz geeingen Teil dessen kaufen, was er mit seinem niedrigen Geldlohn früher faufen fonnte. Ein Vergleich der Löhne und Preise von früher und jetzt möge dies veranschaulichen: Der durchschnittliche Lohn eines Fleischergesellen betrug vor dem Kriege 15 M. pro Woche bei freier Station, heute 63 000 M., wovon 27 000 M. für Kost und Logis in Abzug gebracht werden. Eine Steigerung also um das 2400 face. Die Preise für Rindfleisch betrugen 1918 im Durchschnitt 0,52 M. pro Pfund Lebendgewicht, heute dagegen 2900 M. Eine Steigerung um das 5575 face.

7620face.

Schweinefleis stellte fi 1918 auf 0,59 M. pro Pfund lebend und heute auf 4500 m. Hier beträgt die Steigerung das Die Löhne find also bei weitem nicht halb so hoch ge tegen wie die Preise. Es müssen also andere schwere Faktoren sein, die bei der Preisbestimmung maßgebend sind. Das Unternehmer- und Händlertum, einschließlich der Land­Ein wahres Triumpigeſchrei ging durch die gesamte Hand- wirte, Biehhändler, Kommissionäre, Engrosſchlächter, Fleischhändler werterpresse, als das: 2 andgericht zu Frankfurt a. M. am und Ladenschlächter, steht sich durchweg gut. Pleiten, früher an 7. April die Entscheidung traf, daß die Forderung eines Bäder. der Tagesordnung, gibt es heute nicht mehr. Im Gegenteil, lehrlings auf Nachzahlung der tariflichen Entschädigung auf Grund immer mehr sind es, die vom Handel und vom 8wischen eines für allgemein verbindlich erklärten Tarifvertrages im Bäder andel leben, sich die Hände an den Waren trodnen, und trotz­gewerbe abzuweisen sei, da solche tarifliche Vereinbarungen für Lehr- dem schreien:" Die hohen Löhne sind schuld." linge rechtsunwirksam seien. Lehrlinge seien keine Arbeiter, 2ehr werden, wenn sie noch länger mit dem Schwindel von den hohen Was schuld ist, fann den Herrschaften noch deutlicher gesagt berträge seien feine Arbeitsverträge. Löhnen hausieren gehen.

Betriebsrätewahl bei der Reichsbahn in Stettin . Uns wird berichtet:

In anerkennenswerter Weise hat nun der Nürnberger Ober­bürgermeister Dr. Zuppe dieses Urteil einer eingebenden Be­trachtung in Nummer 9 des Reichsarbeitsblattes unter­zogen und an Hand der geieglichen Bestimmungen die in dem Urteil auf den Kopf gestellte Rechtslage wieder auf die Füße getriebsräte in 311 Dienststellen des Reichsbahndirektionsbezirkes Ueber die am 11. und 12. Mai stattgefundene Wahl der Be stellt. Der Verfasser weist nach, daß trop aller Bemäntelungs- Stettin liegt nunmehr das endgültige Ergebnis vor. Die versuche auch die Handwerkslehrlinge zu den gewerblichen Arbeitern Wahlbeteiligung war mit rund 90 Proz. als gut zu bezeichnen. gehören und die geltende Gesetzgebung Von den insgesamt 16 067 abgegebenen Stimmen entfielen auf die Liste des

auch das Lehrverhältnis als Arbeitsverhältnis

freigewertschaftl. Deutschen Eisenbahner- Verbandes 13 168 St. Hirsch- Dunderschen Algem. Eisenbahner Verband. 2178 Christlichen Gewerkschaft der Eisenbahner. 396

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Der amerikanische Gewerkschaftsbund wurde im Jahre 1881 in Pittsburg gegründet. Er ist wenn auch dieses Prinzip nicht allgemein eingehalten wird Dorzüglich eine Föderation felbſtän­diger Berufs- und Arbeiterorganisationen, die sich aus 130 inter­dieser Organisationen stellt sich auf ungefähr vier Millionen nationalen Verbänden zusammensetzt. Die Gesamtmitgliederzahl

Arbeiter.

Die einzelnen Organisationen werden als internatio al bezeichnet, weil sich ihre Mitglieder über die Bereinigten und industrielle Aftion anbetrifft, so sind sie frei von nationalen Staaten, Kanada und Mexiko verteilen. Was die wirtschaftliche Erwägungen, desgleichen spielen die Fragen der Rasse und der Religion feine Rolle.

Diese internationalen Organisationen find, wie bereits gejagt, durchaus selbständig. Die Befugnis und die Autorität des Ameri­fanischen Gewerkschaftsbundes gehen genau so weit, als es die an­geschlossenen Verbände für gut befinden. Die einzelnen Verbände, die die Mitgliedschaft des Amerikanischen Gewerkschaftsbundes aus­machen, find nicht durch eine vorgeschriebene Organisationsform bedingt. Methoden und Organisationsform bilden fich im Laufe der Entwicklung. Das freie Spiel der wirtschaftlichen Kräfte und industriellen Tendenzen ist dabei von ausschlaggebender Bedeutung. Bei einigen der internationalen Verbände handelt es sich um reine Berufsorganisationen, andere organisieren mehr oder weniger alle Lohnarbeiter einer bestimmten Industrie, ohne sich an bestimmte Berufe zu halten.

Das Verhältnis zum Amerikanischen Gemertschaftsbund besteht eigentlich darin, daß fich die einzelnen Organisationen frei in diefer Gewerkschaftsbundes hängt vollständig von seinem unparteiischen Landeszentrale zusammenschließen. Die Stärke des Amerikanischen und gerechten Berhältnis zu den einzelnen Organisationen ab. Wenn man sagt, daß der Amerikanische Gewerkschaftsbund in seiner Form und seinen Organisationsprinzipien auf der gleichen Grundlage aufgebaut ist wie die Regierung der Vereinigten werden: Der Amerikanische Gewerkschaftsbund fann seine Beschlüsse Staaten, so muß andererseits auf den Hauptunterschied hingewiesen bungen zwecks Aufrechterhaltung der Mitgliedschaft der einzelnen nicht zwangsweise in Kraft setzen und muß sich in seinen Bestre­Organisationen auf die Ausübung moralischer Einflüffe beschränken. Seine Kraft und sein Einfluß hängt von der Anerkennung der Marime ab: Einheit ist Sieg, 3wiespalt Niederlage!"

altes Preftige zurückzuerobern, das sie doppelt nötig haben wird, um die unausgesetzten Angriffe der Unternehmer auf die Arbeits­löhne zu parieren. Es ist dies die erste nationale Attion großen Stils, die der britische Gewerkschaftsbund jetzt zur Stärkung feiner gewerkschaftlichen Kaders unternimmt.

behandelt, die Lehrverträge somit als Arbeitsverträge im Sinne der Tarifverordnung zu gelten haben. Wenn das Frankfurter Urteil mit aus der Gesezestendenz das Gegenteil zu be­Zur Mitgliederbewegung in Großbritannien . weisen suche, sei auch dies total verfehlt. Den Einwand, der An Sigen im Bezirkebetriebsrat bei der Reichsbahndirektion der Höhepunkt der Mitgliederverluste überschritten iſt. In Gewerschaftstreifen ist man der Meinung, daß nunmehr Zweck der Arbeitsleistung des Lehrlings jei nicht die Erzielung Es gibt eines möglichst hohen Ertrages und Gewinnes aus der Arbeits- erhalten der D.E.V. 13, der A.E.V. 2, die G.d.E. 0. Für den freigewerfichaftlichen Deutschen Eisenbahnerverband zwar immer noch mehr als eine Million Arbeitslose in Groß­leistung, sondern die Aneignung der technischen Fertigkeiten im bedeutet dieser Wahlausfall einen glänzenden Sieg. Trot britannien, obgleich sich ihre Zahl in den letzten Wochen fortlaufend Beruf, weshalb es sich hier auch darum handle, das Gristenz Verminderung der Zahl der Beschäftigten um 900 Mann hat sich verringert hat. Die Arbeitslosigkeit, die zweifellos der Hauptgrund minimum des Arbeitnehmers zu sichern und dessen Ausbeutung die Stimmenzahl für den DEV. um 181 erhöht, während der für den Austritt der Mitglieder war, beginnt nunmehr nachzulaſſen. durch den wirtschaftlich stärkeren Arbeitgeber zu verhindern, wie EV. 62 und die GdE. 154 Stimmen verloren. In Berhältnis. Der Generalrat des Trades Union Congreß" bereitet eine große es die Tarifverordnung vom 23. Dezember 1918 bezwedt, fertigt sablen ausgedrückt bedeutet der Gewinn des DEV. Kampagne zur Anwerbung von neuen Mitgliedern vor. Unter dem 96 Dr. Luppe treffend ab. Gerade im Handwerk und Kleingewerbe 1,76 Broz, während der Verlust des AEV. 2,78 Pro3. Losungswort:" Zurild in die Gewerkschaften!" will man versuchen, ist die Gefahr der Lehrlingszüchterei, der Unterbietung der und der der GbE. 28 Broz. beträgt. Dieses Bahlergebnis stellt die Gewerkschaftsbewegung wieder neu zu fräftigen und ihr ihr Löhne und Preise durch die Lehrlingsarbeit besonders groß die beste Antwort der Eisenbahnlohnempfänger auf die Rückschritts­und umgelehrt müssen auch heute die Eltern der Lehrlinge aur eine möglichst hohe Entlohnung bedacht sein; die Gewerkschaften bestrebungen der Reichsbahnverwaltung dar. würden wohl sonst taum großen Wert auf die Regelung des Lehr­Für die Arbeiter des Nuhrgebietes. lingswesens durch Tarifverträge legen." Noch verfehlter sei der Einwand, der Lehrling fönne fich durch Teilnahme an einer Berufs­( J. G. B.) Der Zentralvorstand der deutschen Gewerfichafts­organisation, welche einen Tarifvertrag eingegangen ist, nicht ver- fommission in der Tschechoslowakei hat dem Sekretär des Auf dem Dortmunder Eisen- und Stahlwerk Unious hat sich pflichten, den Lehrvertrag in Hebereinstimmung mit dem Tarif Internationalen Gewertschaftsbundes als Resultat einer die Situation nicht verändert. Nachdem am Sonnabend den Ar­bertrag einzugehen, weil er als Minderjähriger den Lehr- Sammlung zugunsten der Arbeiter des Ruhrgebietes eine beitern eine Beibilfe you 40000 M. zugesichert worden war, wurde bertrag nur durch seinen gefeßlichen Bertreter abschließen dürfe. Summe von 38678,50 tichechischen Kronen übermittelt. Diese die Forderung auf 150 000 m. erhöht. Dies wurde abgelehnt. Das Gleiche würde dann für alle minderjährigen Arbeiler gelten. Summe, die erst einen ersten Beitrag darstellt, wurde vom wie es heißt, foll ein Teilergebnis erzielt worden sein; Näheres Allgemein verbindlich erflärte Tarifverträge sind rechts- Sentralborstand und verschiedenen angeschlossenen Verbänden auf ist darüber noch nicht bekannt. wirksam für alle Arbeitnehmer, für organisierte gebracht. Mit Rücksicht auf die in der Tschechoslowakei herrschende Bau- und Geldschrankschloffer. Seute Uhr Branchenversammlung in der Arbeitslosigkeit mit ihren drückenden Folgen für die und unorganisierte, für vonjährige wie für minderjährige. Den organisierten Lehrmeister binden auch nicht für verbindlich erklärte Arbeiter darf dieses Resultat als ein besonderer Beweis für das solidarische Empfinden der organisierten Tarifverträge, abweichende Lehrverträge abzuschließen. Zudem muß Arbeiterschaft der Tichechoslowakei gelten. Andererseits hat der nach§ 126 der G.D. auch der Lehrling dem Lehrvertrag Eisenbahnerverband dem deutschen Eisenbahnerverband direkt eine zustimmen. Verfehlt iei auch die Behauptung, eine tarifliche Regelung des Summe von 60 000 tichechischen Kronen übermittelt. Lehrlingswesens stehe im Widerspruch mit dem, individuellen Charakter des Lehrlingsverhältnisies". Gerade das Lehrverhältnis fei im Gegeniaz zum Arbeitsverhältnis von

Der Sowjetstaat als Arbeitgeber.

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Brauerei Königstadt, Schönhauser Allee 9-10.

Verantwortl. für den redakt. Teil: Ernst Reuter , Bin.- Schöneberg; für Anzeigen: h. Glode, Berlin . Berlag: Borwärts. Berlag G.m.b.H. , Berlin . Dend: Borwärts. Buchdruckerei und Verlagsgerau 1 Souage. Co., Berlin , Lindenstraße 3.

Hierzu Bellage.

DUNLOP

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Der Dft Expreß" meldet unterm 19. Mai aus Mos­Oberste Volkswirtschaftsrat schreibt in einem je her auf das eingehendite geregelt gewesen und sei es heute erit fau: Der recht. Zudem sei es auch viel weniger individuell als Zirkular den Industriebehörden, staatlichen Trusts und Be= alle Arbeitsverhältnisse, die besondere Fertigkeiten oder Vertrauens- trieben vor, beim Abschluß von Kollektivverträgen mit den würdigkeit verlangen. Gewerkschaften lediglich solche Verpflichtungen in bezug auf aus dem Er Eine tarifliche Regelung der Lehrlingsverhältnisse ist allerdings die Höhe der Löhne zu übernehmen, die nur insofern rechtlich zulässig, als Jnnungen und Hand trage der Betriebe oder den etatmäßigen Krediten bestritten werden wertstammern von ihrem Recht zur Regelung feinen Gebrauch fönnen. In Anbetracht der Notwendigkeit einer Berbilligung der gemacht oder die Entscheidung den Beteiligten überlassen haben. Industrieerzeugnisse sei vorläufig eine Erhöhung der Soweit Lehrzeit, Lebrlingsrecht, Lehrverträge und ähnliche Dinge Löhne nur in Ausnahmefällen und nur in der durch Innung oder Handwerkskammer geregelt sind, ist für tarif- Schwerindustrie zulässig, wo sie unter dem Durchschnitts­liche Regelung lein Blay. Was jedoch niveau stehen. Zugleich müssen die Leistungsnormen erhöht und das Betriebspersonal eingeschränkt werden. Bei etwaigen Differenzen mit den Gewerkschaften ist die Vermittlung betrifft, um die es sich bei der tariflichen Regelung insbesondere der vorgefeßten Industriebehörden und Gewerkschaftsorgane, nötigen Bei dreht, so haben sich die Handwerkskammern und Jnnungen bisher falls das Schiedsgerichtsverfahren in Anspruch zu nehmen. In damit begnügt, Richtlinien aufzustellen, die sie zur Beachtung folchen Fällen dürfen bis zur Entscheidung der Differenzen die Löhne Dr.Hoffbauers ges. gesch. Entfettungs- Tabletten empfehlen, im Interesse der Heranziehung geeigneten Nachwuchses. nur in der bisherigen oder von den Industrieleitungen bewilligten, ein vollkommen unschädliches und erfolgreiches Mittel ohne Binhalten einer Diät. Keine Schilddrüse. Kein Abführmittel. Ausführliche Broschüre gratis. Solche Richtlinien sind keine Regelung und es ist zweifelhaft, nicht aber in der von den Gewerkschaften beantragten Höhe aus­Elefanten- Apotheke Straße 74( Donhoffplatz) BFRLIN SW, Leipziger ob die Innungen und Handwerkskammern berechtigt sind, die gezahlt werden. Schon der letzte tommunistische Partei­

die Lehrlingsvergütungen

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