Gewerkschaftsbewegung
Der grundsätzliche Achtstundentag.
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sagt dem Arbeiter: der Betrag von 400 000 m, entspricht bei deinem[ 22 Beugen erschienen waren. Seit Ende 1922 verbreiteten Angegenwärtigen Stundenlohn dem Werte von 200 Arbeits- hänger des Chemnizer Verbandes( sogenannter Verband der Auss stunden. Du sollst die 400 000 m. haben, darfst sie aber geschlossenen) auf Berliner Bauten die Behauptung, daß ein nicht etwa in entwerteter Papiermark zurückzahlen wie wir Schreiben des Deutschen Baugewerksbundes an die AttiengesellUnternehmer unsere Steuern zahlen sondern du mußt in den schaft gelangt wäre, worin gefordert würde, die Angehö= Der Reichsverband der deutschen Industrie , an dessen Spize die 10 Wochen 200 Arbeitsstunden leisten, für die du mit rigen des Verbandes der Ausgeschlossenen zu Stinnes , Thyssen, Klöckner, Vögler, v. Giemens, v. Borsig usw. den 400 000 M. im voraus bezahlt ist. Der Arbeiter freut sich über entlassen und nicht mehr einzustellen. Diesen Brief sollte der stehen, hat sich im Interesse der Reparationsleistungen, der Entfeßung seinen humanen Unternehmer und der Unternehmer ist zufrieden Direktor der Aktiengesellschaft den Arbeitern gezeigt und mit dem des Ruhrreviers und damit der Wiedergefundung der deutschen Wirt in dem Bewußtsein, ein gutes Werk getan zu haben, ohne daß es Ausdruck der Verachtung zerrissen haben. Als Urheber des Briefes wurde anfänglich Thöns und der Vorsitzende der Gewerkschaftsfchaft zu großen Opfern aufgeschwungen. Die Industrie will dem ihm etwas foſter. Ein Stüd foziale Gegenwartsfrage ist gelöst. Dem Arbeiter wird 10 Wochen lang der jeweils tarifliche Wert kommission, Sabath, genannt. Es gelang zunächst nicht, be= Reiche einen Teil ihrer Sachwerte verpfänden, damit es die nötigen von 20 Arbeitstunden am Lohn abgezogen. Tritt eine Geldent- ftimmte Verbreiter des in immer weiteren Kreisen geglaubten GeAnleihen aufnehmen kann. Allein diese Opfer, deren Größe wir wertung ein, so werden die Löhne steigen und damit die Summe rüchten festzustellen, bis der Einschaler Mudrack am 6. Januar 1923 augenblicklich noch nicht übersehen, ja noch nicht einmal recht sehen der zurückzuzahlenden Papiermark. Umgefehrt würde es bei einem auf dem Neubau der Reichsschuldenverwaltung in der Dranienstraße tönnen, werden an gewiffe Gegenleistungen des Staates gebunden, Wachsen des Geldes gehen. Es fönnte also fein, daß der Arbeiter in der Baubude vor einem großen Personentreis faut erflärte: neue Schandtat des die in dem Schreiben, das in der heutigen Morgenausgabe auf der im ganzen 800 000 oder auch nur 200 000 Papiermark zurückzahlen Meine Herren Kollegen, eine muß." ersten Seite des„ Vorwärts" veröffentlicht ist, aufgeführt sind. Es Kollegen Paeplow" und nun die Geschichte von dem Briefe Ein anderer Arbeiter berechnet, daß er für den nächsten erzählte, als dessen Urheber er Paeplom bezeichnete. Dieser erhob soll jene Aktivität der Zahlungsbilanz wiedergewonnen werden, die winter warme Kleidung beschaffen muß. Die Sachen, die er jetzt deshalb, vertreten durch Rechtsanwalt Wolfgang Heine , Bezu einer Stabilisierung der Währung führt. Dem stehen zunächst die noch um etwa 600 000 m. befommen fönnte, tosten dann höchst leidigungsflage. Mudrad, dem Rechtsanwalt Dr. Joseph HerzDemobilmachungsvorschriften im Wege, die aufgehoben werden wahrscheinlich weit mehr. Sparen fann er nicht, da fein Geld fels zur Seite stand, bestritt überhaupt, Paeplow genannt au müssen, damit der deutsche Arbeiter endlich wieder vogelfrei wird. immer weniger wert würde. Er trifft nun mit der Firma fol: haben, er hielt aber die Behauptung von der Existenz Er darf dafür wieder wie in den glorreichen Tagen vor dem Kriege gendes Abkommen: 30 Wochen lang läßt er bei des Briefes des Deutschen Baugewerksbundes aufrecht. den vierten oder fünften Teil seines Arbeitsverdienstes für Woh- jedem 3ahltag den Wert von 20 Arbeitsstunden Die Aeußerung des Angeklagten gerade auch mit Beziehung auf nungsmiete zahlen. Aber er muß seine Arbeitskraft voll einsetzen stehen. Nach 30 Wochen hat er bei der Firma ein Guthaben im Paeplom wurde durch den Zeugen Moos bestätigt, dessen Antariflichen Werte von 600 Arbeitsstunden, das dem heutigen Werte gaben durch andere unterstützt wurden. Die Bernehmung der für quantitative und qualitative Hebung der Produktion für das von 600 Stunden zu je 2000 m., also dem Werte von 1 200 000 Direttoren Seibel und Fricke ergab, daß die ganze Behaup Papiermart entspricht. Die Firma hat nicht nur tein Risiko, fung völlig unwahr ist und die A.-G. für Bauausführungen nie Zwar soll der Achtstundentag grundsäglich besondern noch einen fleinen Binsgewinn als Ausgleich für ihre zins ein solches Schreiben des Baugewerksbundes erhalten hat. Eine stehen bleiben. Das Unternehmertum will nur Tariffreiheit, tofen Vorschüsse. eigentümliche Rolle spielte der Zeuge 3ernid vom Verband der um durch Aussperrungen bei denen es auch nach Einführung der Mit der Vorschußwirtschaft barf es nicht zu weit gehen. Der Ausgeschloffenen, Mitglied des Zentralbetriebsrats der 2.-G. für Erwerbslosenversicherung feine Unterstüßung gibt die Tarifver- Berfaffer erklärt, es fet praktisch, dem um Borschuß Bauausführungen. Auf sein Betreiben hat Mudrack die be träge mit etwas längerer Arbeitszeit, von 10 und 11 Stunden, je nach suchenden Arbeiter stets die Frage vorzulegen, treffende Behauptung aufgestellt. Bernic schilderte zunächst genau, nach der„ Notlage" der Industrie, des Handels und Gewerbes, zu ob es nicht beffer sei, wenn er zuerst spart und dann einkauft, anstatt wie in einer Baudeputiertensitzung Ende 1922 ein gewiffer Botenid differen. Hat die Industrie erst einmal" Tariffreiheit", wird sie mit umgekehrt. Denn jetzt hat er auf diese Weise Gelegenheit zum nuß( der zum Thema als Zeuge geladen, aber charakteristischerweise bringenden Sparen. Alle die bekannten Klagen sind damit hin- nicht erschienen war), nach der Etisk nz des Briefes des Baudem Plebs schon fertig werden; durch Hunger wird er mürbe. fällig geworden. Das Kreditproblem für den fleinen gewertsbundes gefragt, wie Seidel ihn anfänglich abge= Die Gewerkschaften müssen zu dieser Opferbereitschaft der Mann ist gelöst. Der Arbeiter wird zur Selbständigkeit und stritten, dann aber Fride ihn zugegeben hätte; ja er behauptete, Industrie ungefäumt Stellung nehmen und ein deutliches Wörtlein Berantwortung erzogen, er wird endlich einmal wieder geschäfts- daß Poienic ihm später die Abschrift des Briefes beigebracht hätte. mitreden, solange es noch Zeit ist. fähig und gewöhnt sich ab, immer nur zu flagen und nach ftaatlicher Zernick mußte dann aber zugeben, daß der Brief nicht von und privater Wohltätigkeit zu rufen." Er wird wieber in die Lage dem Baugewertsbund, sondern von Dr. Milenz, Ge verseßt, größere Anschaffungen zu machen, ja überhaupt seine Arbeit schäftsführer des Verbandes der Baugeschäfte, herrührte. in brauchbare Werte umzusetzen." Somit war der Ursprung der Berleumdung aufgedeckt, die, obwohl der wahre Sachverhalt dem Zeugen Zernid wohl befannt war, immer noch verbreitet wurde und sogar in der Ber= handlung aufrechterhalten werden sollte.
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Wie die Arbeitnehmer sparen können.
Jetzt endlich bequemte fich Mudrad zu folgender Erklärung: Nachdem die Beweisaufnahme feine Unterlagen dafür ergeben hat, daß der Deutsche Baugewerksbund, insbesondere dessen Vorsitzender, der Privatkläger Friz Paeplow, durch ein Rundschreiben auf die Nichteinstellung bzw. Entlassung von Mitgliedern des Verbandes der Ausgeschlossenen hingewirkt haben, nehme ich die den Gegene stand der Privatflage bildenden Aeußerungen vom 6. Januar 1923, soweit sie sich hierauf beziehen, mit dem Ausdruce des Bebauerns zurück".
Der Angeklagte übernahm auch die Gerichtstoften. Rechtsanwalt Heine als Vertreter von Baeplow betonte, daß es feinem Klienten nur an der fachlichen Aufflärung gelegen hätte, und daß es ihm ganz gleichgültig wäre, ob von dieser Seite Schimpfworte über ihn gebraucht würden. Deshalb nehme er die Klage zurüd.
Zu diesem Plan habe der Arbeiterrat ber Firma, bie ihn er Die Tatsache, daß die deutschen Arbeitnehmer fich bei ihren probt, nicht nur seine Zustimmung gegeben, sondern beim Ausbau heutigen Bapierlöhnen und gehältern taum recht fatt effen, ge- fogar anregend mitgewirkt. schweige denn die nötigen Anschaffungen machen tönnen, ist nicht Kein Zweifel, daß sich außer vielen Arbeitern auch manche nur für sie felber peinlich, sondern in gewisser Beziehung auch für Arbeiterräte für diesen genialen Plan begeistern würden, die Unternehmer. Einmal durch die Steigerung der under ein fast würdiges Gegenstück zu Seniors legter Stunde zufriedenheit, die sich unter Umständen recht unangenehm bildet. bemerkbar macht, weiter aber insofern, als die geschwächte Immerhin bleibt fraglich, ob sich ein aufgeklärter Arbeiter in Rauftraft die Inlandsproduktion an Gegenständen des täglichen Schulbtnechtschaft begibt, um zu erwerben, was er zum Bedarfs und den Handel damit völlig lahmzulegen droht. Nun Lebensunterhalt gebraucht. Der Vorschlag enthält feine Silbe datommt zur rechten Zeit ein Vorschlag zur Abhilfe, ber nicht etwa von, welchen Vorteil das Unternehmertum dabei hätte, Darauf hinausläuft, bie Löhne und Gehälter noch mehr zu erhöhen, wenn es in feinen Betrieben Borschuß- und Spartaffen einrichtet. weil ja höhere Bapierlöhne ober gehälter den Arbeitnehmern doch Allein diefer Borteil ist dennoch so deutlich herauszulesen, daß ihn nichts nügen wenn sie sie nicht haben. der Blinde mit dem Krückstod fühlt. Das Unternehmertum Es dreht sich bei diesem Vorschlage, den ein Dr. Frigsching brauchte fich nicht mehr zu bemühen, den Achtstundentan abzufchaffen. in Mannheim am Sonnabend im Berliner Tageblatt" veröffen! Es könnte dies dann ruhig den armen Teufeln überlassen, die bei lichte, als Ein neues Verfahren der Wertbeständig. ihm mit soundsovielen Arbeitsstunden in der Kreide stehen oder teit zum Rugen der Arbeitnehmer", darum, den Arbeitsstunden sparen. Teil der gegenwärtige Lohr nicht ausreicht, Arbeitnehmern zu Anschaffungen Kredit zu verschaffen. deshalb befindet sich die Arbeitnehmerschaft in großer Notlage. Soll Der Verfasser führt das Beispiel einer rheinischen Fabrit fie Arbeitsstunder sparen, fönnen es nur leer. Die Angestellten im Groß- Berliner Zeitungsgewerbe erzielten an, die das Problem in Angriff genommen und ein Berfahren stunden sein. Damit ist dieser arbeiterfreundliche Plan er praktisch eingeführt hat. Ein Fabritarbeiter mit einem Stunden- ledigt. Ob er den Unternehmern gefällt, ist noch recht fraglich. Lohn von etwa 2000 m. muß Betten für feine Kinder anschaffen. Er Hoffen sie doch den Achtstundentag ohne folche Umstände birett hat Gelegenheit, welche um 400 000. zu bekommen, jedoch zu beseitigen. fein Geld. Er wünscht von der Firma einen Borschuß in dieser Höhe, den er in 10 Wochen zurückzahlen, abarbeiten will. Der Arbeitgeber hätte babet das Risiko, infolge der Geldentwertung bei Am 24. Mai wurde vor dem Schöffengericht des Anttsgerichts Her Rückerstattung der 400 000 m. viel weniger an Wert zu be- Berlin- Mitte eine Beleidigungstlage des Bundesvorsitzenden des tommen, als das was er gegeben hat. Er kann das Verlangen des Deutschen Baugewerksbundes Fri Paeplom gegen den Ein Arbeiter's nicht erfüllen. Doch halt, er sucht einen Ausweg. Er schaler Frizz Mudrad verhandelt, zu der nicht weniger als
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Berantwortl. für den redatt. Teil: Ernst Reuter , Bin.- Schöneberg; für Anzeigen: Budbruderet und Berlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin, Lindenstraße 3.
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