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Gewerkschaftsbewegung

Verbandstag der Steinsetzer und Pflasterer.

Vor der Verschmelzung.

Gera  . Aus dem Bericht des Verbandsvorsitzenden Schende Pfennig geöltet.

Organisation, die fich der besonderen Gunft der Rommuniften erfreut, Das Recht auf Wiedereinstellung. folgendes mitgeteilt: Der Meichstag beschloß am 16. Mai, die Regierung au er Durch den entlaffenen Angestellten Engelmann ist die Berfuchen, bis zum 5. Juni die Borlage für ein Rotgefes an waltungsstelle des Zentralverbandes der Hotel, Restaurant- und unterbreiten, durch das den infolge der Ruhrattion Caféangestellten nicht geschädigt worden. Bei dem Berjuch, eine arbeitslos gewordenen Angestellten und Arbeitern grundfāz taffierte Abrechnung zu manipulieren, wurde bei der äußerst stren- tich das Recht auf Wiedereinstellung gesichert wird. Ina gen Rontrolle, die im Kaffenwesen herrscht, dieser Versuch entdeckt zwischen ist dem Reichsarbeitsministerium vom Afa- Bund ein aus­Der 11. Verbandstag des Verbandes der Seinfeger, Pflasterer und führte zur friflofen Entlaffung des E. Durch die Maßnahmen, gearbeiteter Gefeßentwurf zur Berücksichtigung unterbreitet worden, und Berufsgenossen Deutschlands   tagte in der Pfingstwoche in die die Leitung der Organisation ergriffen hat, ist sie um teinen dem wir folgende Grundgedanken entnehmen: Die entlaffenen Arbeiter und Angestellten sollen den Anspruch ist zu entnehmen, daß mit 51 Arbeitgeberverbänden und-Janungen, Aehnlich es sich im Falle der fristlos entlassenen Frau haben, in dem Betrieb oder Bureau wieder eingestellt zu werden, die in 1601 Betrieben 20 456 Personen beschäftigen, Berträge ab- Brust. Auch hier ist die Zahlstelle nicht um einen einzigen Pfennig bei dem fie vor dem 11. Januar 1923 befchäftigt waren. Die wirts geschlossen wurden. Außerdem bestehen 16 Firmenverträge, die für geschädigt. Als Hilfskassiererin hatte sie bei der Quartalsabrechnung faftliche Tragfähigkeit der einzelnen Betriebe soll insoweit Be­74 Betriebe mit 698 Beschäftigten Geltung haben. Im Jahre 1922 ein Manto von 600 000 m. und nicht, wie die Rote Fahne" schreibt, rüdsichtigung finden, als es den Bestimmungen der Demobil haben in jedem Tarifbezirt 16 bis 18 Lohnbewe­1% Millionen. Die Leitung der Organisation ist sofort mit allen ge- masungsverordnung vom 12. Februar 1920($ 110) entspricht mit gungen stattgefunden. In den meisten Fällen fonnte ohne jeglichen Mitteln gegen die B. vorgegangen und innerhalb 14 Tagen der Maßgabe, daß Arbeitgeber, bie eine Befreiung von der Wieder Rampf eine Regelung erzielt werden. Alle Anschläge M. auf den Achtstundentag wurden erfolgreich zurüdgewiesen. waren bereits 480 000. zurückerstattet. Für die reftlichen 120 000 einstellungspflicht beanspruchen, eine Entscheidung beim Schlichtungs­Nach dem Bericht des Kaffierers Scholz find 10 666 Mitglieder Mart, welche in allernächster Zeit zurückgezahlt werden müssen, ist ausschuß beantragen müssen. Den Wiedereingestellten soll für brei Monate die Untündbarkeit gewährleistet werden, und fie sollen auf in 320 Filialen organisiert. Die Einnahmen betrugen 15 055 277 eine entsprechende Sicherheit geleistet. Den Mitgliedern der mittleren Ortsverwaltung, einschließ ihre alten Rechte fowie auf die tarifvertraglich geregelte Entlohnung Mark. In den lezten drei Jahren wurden für Streifs und Lohn- lich der KPD.  - Mitglieder, wurde der wahre Sachverhalt wieder Anspruch haben. bewegungen 1376 674 M. ausgegeben. Das Verbandsorgan erforderte eine Ausgabe von 2 289 761 M. Am Jahresschluß 1922 in der Sigung vom 18. Mai vorgetragen. Um so unverständlicher iſt war ein Verbandsvermögen von rund 5 Millionen Mart die aufgebauschie und irerführende Notiz in der Roten Fahne". In dieser Notiz wird behauptet, daß die Organisation nur 8000 vorhanden. Der Bestand der Hauptkasse betrug am 16. Mai d. J. 27 748 582. Die Aussprache über den Vorstandsbericht endete Mitglieder zähle. Es sind etwa 13 000 Mitglieder. Sie hat auch nicht mit der Annahme eines Bertrauensvotums. In der Hauptsache 22 Funktionäre. Einschließlich der technischen Angestellten, die bei der beschäftigte sich der Berbandstag mit der Frage der Eigenart des Berufs im Gastwirtsgewerbe unbedingt notwendig sind, beschäftigt fie 20 Beamte.

Verfdymelzung mit einem größeren Berbande.

Den Borsitzenden und den Raffierern fann aus folchen Bor Der Borsigende leitete die Debatte mit einem inftruttiven Referat tommnissen irgendwelche Schuld nicht beigemessen werben, da fie die allerstrengste Kontrolle ausüben.

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ein. Dem Verbandstage lagen die Uebertrittsbedingungen des Baugewertsbundes" und des Steinar eiter- Ver­bandes" vor. In der Debatte murde allgemein betont, daß die Hebertrittsbedingungen des" Baugewertsbundes" den Notwendig feiten nicht genügen. Daraufhin gab der Vertreter des Baugewerfs­bundes", Otto, die Erflärung ab, daß die Bedingungen einer Re­vision unterzogen werden könnten. Nach 1½tägiger Berhandlung wurde die Notwendigkeit der Berschmelzung an ertannt und der Hauptvorstand beauftragt, mit den beiden erwähnten Organisationen nochmals in Verhandlungen einzutreten. Das Ergebnis dieser Verhandlungen soll den Mit­gliedern zur Urabstimmung unterbreitet werden. Die durch diefen Berschmelzungsbeschluß notwendigen Statutenänderungen wurden vorgenommen und alle bisherigen Funktionäre des Ver­bandes wiedergewählt.

Für Erwerbslosenversicherung

n

nicht gegen.

In der gestrigen Abendausgabe des Borwärts" wurde die Opferbereitschaft der deutschen   Industriellen gloffiert, die unein geschränkte Ausbeutungsfreiheit fordern, den Achtstundentag grund­fählich aufrechterhalten, ihn aber tatsächlich beseitigen wollen. Nebenbei wurde auf die Borlage zur Einführung einer Erwerbs­Tosenversicherung hingewiefen und die vorgesehene Bestimmung fritisiert, wonach bei Aussperrungen für die ganze Dauer der Aus perrung teine Unterstügung geleistet werden soll. Eine solche Bestimmung halten wir für äußerst schädlich und müssen sie betämpfen. Die" Rote Fahne  " greift in ihrer heutigen Ausgabe diese Kritit

Jeder flardenkende und objektive Arbeitnehmer wird aus der hämischen Notiz der Roten Fahne" herausfinden, daß es sich hier lediglich um eine Stimmungsmache der KPD. handelt. Die Kolleginnen und Kollegen, welche den Berwaltungsapparat und die Kontrolle im Zentralverband der Hotel-, Restaurant- und Café­ angestellten   fennen, werden auch für die Zukunft nur ein Kopf­schütteln für das Verhalten der KD.- Leute haben."

Das Finanzamt am Raiserdamm.

In beschaulicher Ruhe liegt das Finanzamt Charlottenburg West am Kaiserdamun. Diese vornovemberliche Rube wurde am Freitag, den 18. Mai, für den Leiter dieses Finanzamtes un liebfam unterbrochen. Acht Angestellte hatten auf Grund des re­publikanischen Betriebsrätegefeßes ihre Rechte gegen ihre unbe rechtigte Kündigung geltend gemacht und der Angestelltenrat wollte im Beisein eines Bertreters des Zentralverbandes der Angestellten mit dem Amtsleiter verhandeln.

Für weitere Kündigungen im befeßten Gebiet fiebt der Ent­wurf des AfA- Bundes einen verstärkten Kündigungsschuss int Sinne der$$ 96 bis 98 des Betriebsrätegefeges vor, d.§. fie follen die Zustimmung der Betriebsvertretung zur Voraussetzung haben.

Der AfA- Bund hat bereits vor Wochen und wiederholt die Anregung zu einem folden Notgefes gegeben, und man barf wohl erwarten, daß nach der einmütigen winenstundgebung des Reichs­tages nunmehr auch die Borarbeiten für das Gesez mit aller Be schleunigung durchgeführt werden.

Warnung vor einem Ruhrflüchtling".

Ein angeblicher Ruhrflüchtling aus Essen, der sich Kari inter   oder Julius Klein nennt und Bapiere auf den Namen Richard Walther   mit sich führt, gibt sich als Elettromonteur aus, der zuletzt bei dem Bezirksleiter Marquardt des Metallarbeiter. verbandes in Essen   gewohnt habe. Er habe flüchten müssen, weil er einen Transformator und hochterige Glüförper zerschlagen ließ, die die Franzosen befchlagnahmen wollten. Bon den Rommunisten fei er sehr gehaßt und werde von ihnen verfolgt.(!)

In Frankfurt   a. d. O. hat er einem Genossen 13 000 m., einem anderen ein fast neues Fahrrad( Allemania Nr. 12 715), eine Lederjade und 31.000 m. abgeschwindelt und ist dann verschwunden. Die Ortsverwaltung des Verbandes der Gemeinde- und Staatsar beiter in Frankfurt   a. d. D., Gr. Oberstr. 51, bittet um fachdienliche Angaben.

( Berlei.

Außerdem sollte eine Betriebsversammlung mit einem Referat Damen  -, Kindermäntel- und Koffümfonfeffion! des Gewerkschaftsvertreters stattfinden. Der Bestimmungen des Be- dungsarbeiterverband.) Auf die Löhne vom 7. Mai triebsrätegefeges nicht achtend, lehnte der Amtsleiter aus grund tommt für die Lohnwoche fäglicher Erwägung" eine Verhandlung im Beisein des Gewert schaftsvertreters ab und verbot mit der gleichen Begründung die Abbaltung einer Betriebsversammlung im Amtsgebäude. Dem Be triebsratsvorsitzenden wurde außerdem eröffnet, daß der Gemert fchaftsvertreter gegebenenfalls mit Polizeigewalt aus dem Amis gebäude entfernt werden würde,

auf und knüpft daran einige Bemertungen. Soweit es fich dabei Der Vertreter des Zentralverbandes der Angestellten erschien darum dreht, unsere prinzipielle Stellungnahme in der Frage der natürlich trotzdem und versuchte in einer 20 minuten langen Unter­Erwerbslosenversicherung anzuzweifeln, müffen wir, um redung, ben stellvertretenden Leiter der eigentliche Amtsleiter Legendenbildungen vorzubeugen, erflären, daß der Vorwärts" hat es anscheinend vorgezogen, abwesend zu sein über die ge­nach wie vor für eine gefeßliche Erwerbslosenver jeglichen Rechte der Angestellten aufzuffären. Natürlich vergeb­sicherung eintritt. Das schließt nicht aus, daß wir einer gene- liche Mühe; für den Regierungsrat galt nur der Befehl des Ober­rellen Ber weigerung der Unterstützung bei Aus= regierungsrats. fperrungen nachtrüdlich widersprechen und sie bekämpfen So achten" bezahlte Beamte der Republik   die Verfaffung und

müssen.

Millionenunterschlagungen.

Gesetze der Republif.

Es foll im Reichsfinanzministerium außer Beamten, die staat. liche Schlichtungsausschüsse mit blödfimmig geworden" bezeichnen, Triumphierend behauptet die Rote Fahne" in ihrer Dienstag- auch folche geben, die Renntnis auf dem Gebiet der arbeitsrecht ausgabe, im Zentralverband der Hotel, Restaurant- lichen Gesetzgebung befizen. Es wäre zu empfehlen, daß solche und Caféangestellten seien Millionenunterschlagungen ge- tenninisreichen Beamten einmal einen Rurfus für Oberregierungs wilfermaßen gang und gäbe. Dazu wird uns von der angegriffenen räte im Arbeitsrecht und in Sozialgefehgebung abhalten.

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Die Löhne der Hamburger Hafenarbeiter wurden durch Schieds ipruch des Schlichtungsausfchuffes für die Zeit vom 1. bis 15. Juni um täglich 6400 mt. erhöht. Der Tagelohn erhöht sich auf 27 000 m., was einem Stundenlohn von 3350 mt, entspricht. Die Bertrauens­leute haben nach längerer Debatte diesem Schiedsspruch zugestimmt.

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