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Gewerkschaftsbewegung

Die Aussprache gestaltete sich sehr lebhaft. Der Gedante sei wohl von einer Stelle ausgegangen, die bereits ein lebermaß von Lehrlingen für den Schraubendreherberuf herangezüchtet habe. Jegt scheine man dem Bestreben, billige Arbeitsfräfte zu erhalten, ein soziales Mäntelchen umhängen zu wollen. Die Versammlung erklärte sich schließlich für den Vorschlag des Branchenleiters, den Antrag abzulehnen und auf dem Beschluß der Branche zu beharren, nach dem die Automaten- Einrichter nur aus den Reihen der Schraubendreher zu entnehmen sind. Zu einer Aus­sprache mit den Arbeitgebern wurden die Kollegen Batschorte, havermann, Höfer, Paschte und Dort sched gewählt.

Kommunisten der Stärte ihrer Anhängerschaft gemäßr Die Automateneinrichter zur Umstellung. auf den DEV.- Listen einen Platz einzuräumen. Als indessen die Eine Berjammlung aller in den Schraubenfabriten beschäftigten Abstimmungen in den für die Aufstellung der Kandidaten zuständigen Betriebsversammlungen ergaben, daß die Vertreter der Schraubendreher, dreherinnen und Automaten- Einrichter nahm am Zur Tariffrage der Bühnenangehörigen. Kommunisten nur auf ziemlich aussichtslosen Stellen auf Mittwoch in den Andreasfälen" Stellung zu der vom Landesar­die Wahllisten rechnen konnten, zogen sich die Herrschaften von der beitsamt geplanten Umstellung Arbeitsloser anderer Be Berliner Schauspielerschaft und Genossenschaft. " Opposition" zurück und stellten eigene Listen auf. Damit aber rufe als Automaten- Einrichter. Wie der Branchenleiter Baschorte Die Bezirksobmännerkonferenz und der Berwaltungsrat der nicht genug. Nachdem die erwähnten Belegschaftsversammlungen berichtete, hat das Landesarbeitsamt der Ortsverwaltung des Metall­Genossenschaft Deutscher Bühnenangehörigen haben in mehr- tie nummerische Schwäche der Opposition ergeben hatten, suchte die arbeiterverbandes von dem Plan Mitteilung gemacht mit dem Er­tägiger Sizung zu verschiedenen wichtigen Fragen der deutschen nunmehr mit eigenen Listen vorgehende Opposition Verbündete. suchen, sich darüber zu äußern. Der Redner bemerkt zu dem dies­Schauspielerschaft Stellung genommen. Eine umfangreiche Aus- Sie fand einen solchen in der Reichsgewertschaft der bezüglichen Schreiben, daß von einem Monopol an Automaten- Ein­sprache wurde insbesondere über die Erneuerung des Tarif- und Eisenbahnhandwerker und arbeiter"( RHA.), einem richtern nicht gut die Rede sein könne. Falls es an einzelnen Stellen Normalvertrages mit dem Deutschen Bühnenverein geführt So groß üblen, undefinierbaren Gebilde, dessen sich aber vor allem die an Einrichtern fehlen sollte, so dürften sie abgewandert fein, weil Die Opposition fuchte sich also nicht ihnen von den Arbeitgebern ein angemessener Lohn verweigert die Bereitwilligkeit der Genossenschaft ist, den Tarifvertrag Kommunisten bedienen. wurde. Wenn in dem Schreiben gesagt werde, daß arbeitslose zu erneuern, so sehr war man sich andererseits darüber flar, nur auf eigene Listen, sondern auch auf eine sozusagen eigene Werkzeugmacher, Dreher oder Schlosser für die Arbeit an den Auto­Durch diese Manipu­daß an einen weiteren Abbau der Errungenschaften des Sonderorganisation zu stügen. Jahres 1919 nicht gedacht werden könne, daß man vielmehr ver- lationen ist die Anhängerschaft der Kommunisten in Sachsen vollends maten herangezogen werden könnten, so sei schwerlich darauf zu schiedene Wünsche und Forderungen, die sich im Laufe der Zeit unter die Führung der RHA. geraten. Das gleiche trifft zu für die rechnen, daß diese geneigt sein würden, für den einfachen Tariflohn ergeben haben, durchzusehen bestrebt sein müsse. Neben weiteren Werkstätte Gotha , über deren Betriebsrätewahlen die Rote zu arbeiten. Im übrigen müsse noch besonders hervorgehoben wer­internen Beratungsgegenständen stand die Beratung der Anträge Fahne" gleichfalls mit Stolz berichtet. Auch die hier in der Roten den, daß die Branche nicht einmal die Arbeitslosen des Bezirksverbandes Berlin , über die mehrfach in der Fahne" als Opposition bezeichnete Liste ist eine reine Liste im eigenen Berufe unterbringen könne. Schließlich fei noch auf den bestehenden Branchenbeschluß hinzuweisen, nach Presse berichtet worden ist, zur Debatte. Nach längerer Aussprache der RH A., an der nur einige Rommunisten beteiligt find. wurde von der Bezirksobmännerfonferenz nachstehende Erklärung Die übrigen Resultate, die die Rote Fahne" veröffentlicht, ent- dem die Automateneinrichter aus den Reihen ber abgegeben: Sprechen ausnahmsweise der Wahrheit. Aber eben dadurch beweisen Schraubendreher zu entnehmen find. Die Konferenz hat in ihrer Sitzung vom 25. Mai in Anwesen- fie doch nur, daß es den Kommunisten in der Tat nur in zwei heit des Präsidiums und Verwaltungsrates der Genossenschaft und Bezirten gelungen ist, eine Mehrheit in den Bezirtsbetriebs des Berliner Bezirksausschusses zu den bekannten Forderungen räten zu erlangen, und zwar in Berlin und Oberschlesien , der Berliner Schauspielerschaft Stellung genommen. wo der DEB. unter fehr ungewöhnlichen und schwierigen Berhält In einer eingehenden Aussprache wurden die Wünsche des Groß- nissen im Kampfe stand. Die Vorgänge bei der Wahl beweisen Berliner Verbandes im wesentlichen als berechtigt an aber ferner, baß es nicht wahr ist, wenn die Rote Fahne" schreibt, erkannt und im Hinblick auf die besonderen Verhältnisse des Berliner die Opposition habe es als ihre Aufgabe betrachtet, den schärfsten Theaterlebens gebilligt. Gegen die Schaffung eines eigenen Rampf gegen die chriftlichen und Hirsch- Dunderschen Gegner des Mitteilungsblattes wurden prinzipielle Bedenken nicht erhoben. Die DEV. zu führen, und sie habe durch ihr Wirken in folcher Richtung von Berlin aufgestellten Richtlinien bezüglich des Konzessionswesens den Befihstand des DEV. im cllgemeinen erhalten helfen. Die wurden gebilligt und dem Verwaltungsrat zur Beachtung empfohlen. Wahrheit ist, daß sich die Kommunisten überall, wo sich die Ganz besonders wurde betont, daß spezifisch Berliner Theater- Möglichkeit dazu bot und ein solches Vorgehen Erfolg versprach, Gegner des DE B. und dem fragen vom Präsidium der Genossenschaft nicht ohne hinzu- mit dem schäbigsten Streit in der Hochseefischerei. Der Tarifftreit in ber Hochfee ziehung des Berliner Bezirksobmannes behandelt schlimmsten Batafiten am Körper der Eisenbahnerschaft, eben jenem RH, strupellos verbündet haben. fischerei ist offen und völlig ausgebrochen. Der Verband deutscher Rapitäne und Steuerleute der Hochseefischerei, der Zentralverband der Verband der Sattler , Tapezierer und Portefeniller. Maschinisten und Heizer und der Deutsche Berkehrsbund( Reichs­Dem soeben vom Vorstand des Verbandes der Sattler , Tape- abteilung Seeleute) haben die Reeder aufgefordert, sich bis zum zierer und Portefeuiller veröffentlichten Geschäftsbericht für 30. mai zu erklären, ob ber bisher bestehende Bertrag in unveränder 1922 entnehmen wir, daß der Verband auch im vergangenen ter Form in Geltung bleiben soll. Seitens der Reeder wurde erklärt, Jahre auf eine verhältnismäßig gute Borwärtsentwid daß von einem Nachgeben feine Rede sein könne. Das Ultimatum ift lung zurückblicken fann. An dem allgemeinen Auffchwung infolge also unbeantwortet geblieben und der Streit ausgebrochen. Seit der Dollartewegung war besonders die Lederwarenindu- Sonntag gehen keine Dampfer mehr ab. Die noch außen liegenden strie, die Ledermöbel, die Auto- und die Treib- Schiffe fommen noch herein und werden auch noch gelöscht. riemenindustrie beteiligt. Die Arbeitslosenziffer ging zeit­weilig auf 2 Proz. zurüd, nur in den Handwerksbetrieben, die mit Die Arbeitslosigkeit in Desterreich weist einen Rüdgang auf. wenig Arbeitskräften arbeiten, war die Verdienstmöglichkeit be- Die Zahl der unterstützten Erwerbslosen hat von Ende April schränkt. Die Wohnungsmifere wirft besonders drückend bis 15. Mai um 9340, davon in Wien um 7390 abgenommen. m Tapeziererberuf. Der Verband hatte am Schluß des Jahres 1921 40 548 Mitglieder, am Schluß des Jahres 1922 da­Die Arbeitgebervereinigung in Kristiania verfährt nach der kom. gegen 46 008 Mitglieder. Die Zahl der Verwaltungsstellen munistischen Parole, die Kampffront zu verbreitern. stieg von 226 auf 244. Unter den 46 008 Mitgliedern waren 10 788 Weil die Geger feit längerer Zeit streifen, sollen Mitte Juni die weitliche. Der Kaffenabschluß wies am Schluß des Jahres 1921 Arbeiter im graphischen Gewerbe, die Arbeiter der Maschinenwerf einen Bestand von 3 786 173. auf, am Jahresschluß 1922 betrug stätten, die Arbeiter im Schneidergewerbe, in der Schuhindustrie und er 31 799 239 M. Neben den allgemeinen Lohnverhandlungen in der Möbeltischlerei ausgesperrt werden. hatte der Verband nicht weniger als 239 Streitfälle, die sich auf 1657 Betriebe verteilten, von welchen 10 785 Mitglieder mit Die Lage im belgischen Eisenbahnerstreit und bei den Bost­betroffen wurden, fast 25 Broz. der Gesamtmitgliedschaft. Der anstalten scheint sich wiederum zu verschlimmern. Zahlreiche Züge Verlust an Arbeitstagen betrug 169 697 M. Die Aussperrung mußtenteils aus Mangel an Heizmaterial und anderen Materia der Metallarbeiter in Süddeutschland zog die Mitglieder an einigen lien, teils als dirette Folge des Streits ausfallen. Auf manchen Orten über 15 Wochen in Mitleidenschaft. Diese Streifs erforderten Eisenbahnlinien ist die Lage fogar außerordentlich ernst. Die noch eine Ausgabe von 5 386 380,44 m. Alles, was durch die Lohn- verfügbaren Mechaniter weigern sich, die von den Strei­fämpfe errungen werden konnte, war trotzdem nicht genügend, um fenden verlassenen Züge zu bedienen. Die Angestellten, die nicht die gefuntene Kauftraft der Nominallöhne mit den Breissteigerun arbeiten wollten, find fofort entlassen worden. genn in Einfíang zu bringen. Der Verband hat, um dieses einzu­helen, noch ein schweres Stüd Arbeit vor sich. Hierzu ist vor allem erforderlich, daß die noch fernstehenden sich sobald als möglich dem Verband anschließen.

werden.

Statutarische Bedenten allein stehen nach Ansicht der Be­zirksobmänner der ständigen Teilnahme des Berliner Be­zirksobmannes an den Verwaltungsratssigungen entgegen, es wurde jedoch im genossenschaftlichen Intereffe als empfehlenswert bezeichnet, daß der Verwaltungsrat zur Beratung besonders wichtiger Fragen den Berliner Bezirksobmann refp. andere Bezirksobmänner hinzu zieht. Die Wahrung der besonderen Interessen der Berliner Schau­spielerschaft in den hervorstechendsten Fragen der nächsten Zukunft bei Beratung des neuen Tarifwertes ist durch die erfolgte Wahl des Berliner Bezirksobmannes Körner in den Tarifausschuß gewährleistet worden,

Die Kommunisten und die Wahlen bei der Reichsbahn. Ein Artikel in der Sonntagsausgabe der Roten Fahne", der fich mit den Betriebsrätewahlen bei der Reichsbahn beschäftigt, zeigt, daß die Kommunisten von dem Ausgang der Wahlen aufs höchste enttäuscht sind. Das kommunistische Blatt druckt zunächst das vorläufige Gesamtergebnis der Wahlen zu den Bezirtsbetriebsräten aus den 18 Reichsbahndirektionsbezirken ab, das unlängst im Bor­wärts" veröffentlicht war. Diesen authentischen Zahlen über das Gesamtresultat hängt die Rote Fahne" sodann einige bedeutungs­lose örtliche Resultate an, um das Bild des Gesamtergebnisses zu verschleiern. Zu der Feststellung des Vorwärts", daß die " Opposition" nur einen ganz geringen Prozentsaz der Stimmen erhalten habe, bemerkt die Rote Fahne", dem" Borwärts" müsse doch bekannt sein, daß die Opposition nur in den Bezirken eigene Liften aufstellte, wo der Hauptvorstand des DEV. entweder die oppofitionellen Ortsgruppen aus dem DEV. ausschloß oder aber es ablehnte, die auf dem Boden der Opposition stehenden Mitglieder auf die DEB.- Listen zu nehmen." Alles das ist unrichtig. So bestand z. B. bei der Leitung des DEB. in Sachsen durchaus die Neigung, den Kandidaten der

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