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Abendausgabe

Nr. 256 40. Jahrgang Ausgabe B Nr. 127

800

Bezugsbedingungen und Anzeigenpretfe find in der Morgenausgabe angegeben Rebaffion: S. 68, Cindenstraße 3 Fernsprecher: Dönhoff 292-295 Tel- Abreffe: Sozialbemofrat Berlin  

Vorwärts

Berliner   Dolksblatt

Dreis 150 Mark

Montag

4. Juni 1923

Berlag und Anzeigenabteilung Geschäftszeit 9-5 Uhr Berleger: Vorwärts- Verlag GmbH. Berlin   S. 68, Cindenstraße 3 Fernsprecher: Dönhoff 2506-250%

Zentralorgan der Vereinigten Sozialdemokratifchen Partei Deutschlands  

Hitlers   amtliche Hilfstruppen.

Arbeitgeber und Lohnfrage.

Eine Antwort an Herrn v. Borsig.

In der Deutschen Allgemeinen Zeitung" vom Sonntag Nürnberg  , 4. Juni.  ( Eigener Drahtbericht.) In dem zwei Beg- lung. Die Leute von der Reichsflagge" verlangten Feststellung der veröffentlicht Herr Geheimrat Dr. Ing. h. c. Ernst von stunden von Nürnberg entfernten Landstädtchen Feucht hat die Personalien aller Bersammlungsteilnehmer. Sie brutalisierten Leute, Borfig einen Aufsatz über das höchst zeitgemäße Thema Nürnberger Geheimorganisation ,, bie Reichsflagge", bie bie Bersammlung verlassen hatten, und in die Versammlung Arbeitgeberschaft und Lohnforderungen". eine Kolonie, der zwar deine Arbeiter und Bauern, aber alles, was schoß die Landespolizei. Nachdem der erste Schuß von Wenn einer der maßgebenden Männer der deutschen  fich zu den Intellektuellen rechnet, angehört. In der Umgebung von außen in die Versammlung abgegeben war, gab fie, den Kopf Industrie, einer der größten Arbeitgeber Berlins   in diesem Feucht   hält die Reichsflagge" ihre lebungen mit Ma- mit Stahlhelm bebedt, die Gewehre vorwärts haltend, Augenblick über dieses Thema etwas schreibt, so wird man ge­schinengewehr und Infanteriegewehren ab. Sie etwa 40 Schuß gleichzeitig ab. Eine Anzahl Bersamm- spannt. Und wenn man ein Optimist ist, erwartet man, Herr sperren für ihre Ülebungen ganze Straßenzüge ab, hindern den Ver- lungsteilnehmer wurde verwundet, ein sehr tüchtiger Parteigenosse von Borsig werde die Gelegenheit bemußen, um seinen Kolle­fehr und gefährden das Leben der Feuchter Bevölkerung. In den erschossen. Das bei Abfassung des Berichts nicht zu kontrollierende gen den ganzen ungeheuren Ernst der Situation Wänden von Häusern der Feuchter Bevölkerung findet man Ma. Gerücht spricht von mehr als einem Toten. So traurig diefe Bor flarzumachen und ihnen den Gedanken nahezulegen, daß nur schinengewehrkugeln. Die Arbeiterbevölferung von Feucht   und nicht gange find, so gewaltig die Aufregung der proletarischen Massen ist, ein verständnisvoll weites Entgegenkommen an die notwen mur sie allein ist aufs tiefste erregt durch diese Machenschaften und so standalös tie Provokationen waren, politisch am bedeutsamsten ist digen Forderungen der Arbeitnehmer die Gefahren bannen ben Terror, den sie gegen Andersgesinnte ausübt. das innige Zusammenwirten von Landespolizei tönne, von denen das Land in diesem Augenblic bedroht sei. und Geheimorganisation.

Die Parteigenossen von Feucht   verlangten von unserem Bezirks­fetretariat einen Redner und einen Borsigenden für die Bersamm­Tung, in der über die innen- und außenpolitische Lage Deutsch­ lands   und dabei auch über die Geheimbundsbewegung in Bayern  gesprochen werden sollte. Unsere Bezirkssekretäre hielten diese Ver­anstaltung für so wichtig, daß sich beide entschlossen, nach Feucht   zu gehen, Hans Bogel als Referent und Kari Reiz zur Führung der Bersammlung. Einige Nürnberger   Parteigenossen wollten die beiden in das vielumstrittene Feucht   nicht allein gehen lassen, sie be suchten auch die Bersammlung, um unsere Bertreter vor Gewalt tätigkeiten zu schützen.

Bon unserer Seite ist durch den Abgeordneten Bogel   bie Staats­anwaltschaft, die Kreisregierung, die bayerische   und die Reichs­regierung sofort informiert worden.

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Herr von Borsig weiß aber auch in diesem Augenblic nichts anderes zu tun, als die bisherige Lohnpolitik der In­dustrie zu verteidigen, etwa im Sinne des frommen Spruchs: Was der Herr tut, das ist wohlgetan."

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Herr von Borsig   beginnt damit, die völlige Unschuld Ruhrgebiet   zu beweisen. Wie macht er das? So: des Unternehmertums an den letzten Unruhen im

esso Ein halbamtlicher Bericht. BTB. verbreitet über die Borgänge folgende Melbung: Nürnberg  , 4. Jumi.( WTB.) In Feucht   ereigneten sich bei Als einen in dieser Angelegenheit gewiß unverdächtigen Zeugen einer Bersammlung der Ortsgruppe der Sozialdemokratischen Bar tann man ben or wärts" nennen, der sich in der Nr. 242 vom tei am Sonnabendabend schwere Busammenstöße zwischen 26. d. m. als Abwehr gegen kommunistische Vorwürfe der Verzöge Sozialisten und verschiedenen in der Versammlung anwesenden rung von Lohnverhandlungen aus dem Ruhrgebiet   unter anderem Die beiden Bezirkssekretäre taten alles, um einen ruhigen Ber- Angehörigen der Bereinigung Reichs flagge", so daß zur Unterschreiben läßt: Schon bevor von den Ereignissen der letzten Tage lauf der Bersammlung zu sichern, fie schufen auch dem Redner stübung der Gendarmerie eine Abteilung andes( die Unruhen in Gelsenkirchen  - Der Verfasser) auch nur das ge­der Reichsflagge" volle Rebefreiheit, was diefer auch polizei herbeigeholt werden mußte. Beim Betreten des Ber ringste zu erkennen war, hatten die Bergarbeiterverbände austrücklich ebenso wie die unparteiische Leitung der Bersammlung fammlungslotals wurde die Landespolizei mit Pistolen bas bringende Ersuchen an die Regierung und die Unternehmer ab­anerkannte. Genoffe Bogel   referierte ruhig und fachlich, was gleich empfangen und mußte darauf ihrerseits von der Schußwaffe gehen lassen, in Lohnverhandlungen einzutreten. Als Ber­falls von den Gegnern festgestellt wurde. Ein unbedeutender Gebrauch machen. Doch war die Ruhe alsbald wieder hergestellt. handlungstag ist der 27. Mai bestimmt. Um die Bergarbeiterver­Zwischenfall außerhalb der Bersammlung veranlaßte Bei der Räumung des Saales wurden zahlreiche Waffen bände zu ihrem Vorgehen zu bewegen und um einen Verhandlungs­schon während des Referats von Bogel  , den lokalen Führer beschlagnahmt. Ein Bandespolizist wurde nicht un termin zu bestimmen, bedurfte es der Gewalttaten und der Zusam­der Reichsflagge", Landespolizei aus Nürnberg   erheblich verlegt. Ein Krankenkassenbeamter aus Nürnberg   menstöße nicht. Durch sie wird keine Not gelindert, sondern nur ge­zu erbitten. Sie fam etwa 40 Mann start auf einem Lastauto wurde durch einen Schuß getötet, einige andere Personen wurden steigert werden." Durch fie wird keine Not an und operierte fofort gemeinsam mit den Leuten der mehr oder minder schwer verletzt. Die Haupttäter wurden Reichstlagg e" gegen die ordnungsmäßig verlaufene Berfamm- festgestellt.

Vor dem Abschluß.

Die Ausarbeitung des neuen Angebots. Die Reichsregierung beabsichtigt nach ihren letzten Dis pofitionen, die neue Note an die alliierten Mächte am Mitt­woch überreichen zu lassen. Heute sollen noch Verhandlungen mit den verschiedensten Körperschaften stattfinden. Welcher Art die neuen Vorschläge sein werden, steht noch nicht fest. 11. a. wird gemeldet, daß die Regierung aus dem Auslande Informationen erhalten hat, die ihr Anlaß gegeben haben, das Ergebnis der bisher gepflogenen Borberatungen in bestimm­ten Teilen fallen zu lassen.

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Diese Darstellung des Borwärts zeigt flar, baß ein 8ufam. menhang zwischen den Unruhen und der Lohnfrage nicht be. stand. Man braucht sich auch nur die Frage zu stellen, ob die Kreise, die als Urheber der Unruhen anzusehen sind, durch ein anderes lohn politisches Verhalten der Arbeitgeber sich hätten abhalten lassen, ihre schon längst gehegten Pläne auszuführen.

stoße, der Frankreich   volle Freiheit der Ausnutzung des Betriebes der Bergwerte" garantiere. Für die französische   Re. gierung fönne die Regierungstommiffion im Saargebiet nicht der Kontrolle des Bölterbundes unterstellt wer Ein solcher Mangel an Logit wirkt einfach nieder­den, und die Notverordnung vom 7. März fei ihr zufolge voll. fchmetternd. Herr von Borsig   meint, da die Kommunisten fomen rechtsgültig. Im übrigen fönne der Bölferbundsrat, der auf oder eine bestimmte Sorte von Kommunisten die Un­seiner letzten Tagung vor einigen Wochen erst noch einmal der ruhen wollten, hätte ein anderes Berhalten der flugen Berwaltung der Regierungsfommiffion Anerkennung Unternehmeer sie an der Ausführung ihres Planes doch gezollt habe, heute nicht auf einmal diese Berwaltung tadeln, ohne nicht hindern können. Glaubt Herr von Borsig, der sich doch gleichzeitig seiner eigenen Autorität als unparteiische Körperschaft eigentlich von Berufs wegen mit solchen Fragen ernster be­Eintrag zu tun. Im übrigen werde der englische   Protest alsbald faffen müßte, Unruhen seien etwas, was von einer bestimmten gegenstandslos werden, da die von der Kommission ange- Gruppe von Menschen ganz nach ihrem Belieben in jedem ordneten Ausnahmebestimmungen bis auf weiteres aufgehoben beliebigen Augenblid fabriziert werden könnte? werden sollen. Hierfür werde nur der Beschluß der Plenarsizung der Kommission abgewartet, die sich durch die Abwesenheit des fanadischen Delegierten verzögert habe.

Nein, der Wille, Unruhen hervorzurufen, ist bei gewissen Leuten zu jeder Zeit vorhanden. Aber die Möglichkeit, ihren Plan auszuführen, erhalten sie erst, wenn größere Im Gegensatz zur Havas  - Agentur und den meisten Morgen. Massen der Bevölkerung in Not geraten und nicht mehr ein blättern erklärt Matin" die Angelegenheit noch nicht für ab. noch aus wissen. Je größer diese Massen sind und je größer geschlossen. Die offizielle Beweisführung die von Havas wie vor ihre Not ist, desto besser werden auch die Aussichten der Leute, stehend wiedergegeben wird, stößt auf den Widerspruch des bie fei es aus einer idealistischen Verirrung, sei es in der " Deuore". Das Blatt fchreibt, Frankreich   habe tein be. Absicht, im Trüben zu fischen und den eigenen Vorteil zu sonderes Rontrollrecht und noch weniger das Recht, der suchen- auf den Bürgerkrieg zusteuern. Unter­Regierungskommission Richtlinien zu geben. nehmer, die für die Lebensnotwendigkeiten der Arbeiter fein Gefühl und kein Verständnis besigen, sind die besten Mit­arbeiter jener gewiffenlosen Gesellschaft und nicht weniger schuldig als sie.

Verschärfte Ausweisungen.

Mit Rücksicht auf diese ungeklärten Verhältnisse betont der Sozialdemokratische Parlamentsdienst" erneut, daß die Sozialdemokratie nur dann bereit ist, die politische Verantwortung für die neue Note mit zu tragen, wenn sie den ernsthaften Versuch darstellt, durch einen tontre­ten und substantiierten Vorschlag die Repara­tionsfrage ihrer Lösung näherzubringen und eine schnelle Be­freiung des Ruhrgebietes von fremder Besagung zu ermög­lichen. Weil wir für eine endgültige Lösung sind heißt es in dem Artikel weiter, halten wir an der Belastung der Sachwertbefizer fest, die allein in der Zeit des Balutasturzes einen ungeheuren Sondergewinn erzielt haben. Dadurch ist ihre steuerliche Leistungsfähigkeit und ihre Fähigkeit zur Mobilisierung größerer Summen auf sehr lange Zeit hinaus weit größer als die irgendeiner anderen Schicht des Boltes. Eine besondere Heranziehung der Sach weiterer Transport ausgewiefener Eisenbahner mit Wenn man bedenkt, daß wir seit dem Jahre unseres Zusam merte ist auch produktionspolitisch unbedingt notwendig, und Familien aus Liblar   und Umgegend hier ein. Diese waren nachts menbruchs von der Substanz unserer Wirtschaft leben, und daß das, fie ist unerläßlich angesichts der ganz klaren Forderungen des um 2 Uhr aufgefordert worden, fich fofort zur Abreise ins unbe- was zeitweise gute Konjunktur erschien, in Wahrheit nur ein all­Auslandes, das die Kriegs-, Revolutions- und Inflations. fehte Gebiet fertig zu machen, da fie ausgewiesen feien. Unmittelbar mähliches Herausströmen des Markes unserer Wirtschaft ist, und gewinne einer bestimmten deutschen   Bevölkerungsschicht kennt darauf mußten sie auch schon abreifen. Abends traf dann mit einem daß der Versailler Bertrag von außen und die ständige In­und deshalb von dieser Schicht endlich einmal mit gutem Dampfer ein weiterer Transport ausgewiesener Eisen- fiation im Innern die Lebensfähigkeit des ganzen Boltes immer Recht positive Leistungen verlangt." bahnerfamilien aus Stadtfyll, Jünferath und Schüller ein, darunter mehr abbauen, so gibt, es, da die Arbeitgeberschaft als solche das un­59 Kinder bis zu 10 Jahren und 67 unter 4 Jahren. felige Friedensbittat in feinen Wirkungen nicht aufheben tann, nur Nach den Mitteilungen der Vertriebenen waren die genannten Orte die eine Hauptaufgabe in der Lohnpolitit, mit militärisch umstellt, alle Eisenbahner rüdsichtslos ausgewiefen und allen Mitteln eine weitere Inflation hintanzu. dadurch 350 Menschen von Haus und Hof vertrieben worden. Alle Habe mußte zurüdgelaffen werden.

Wie die Expreß- Correfpondenz" melbet, hat die Reichsregie rung sich nunmehr entschlossen, in dem deutschen   Ergänzungsangebot weder eine Gesamtsumme noch die Annuitäten fest zulegen, sondern die Einzelheiten darüber der Entscheidung eines internationalen Sachverständigenausschusses zu überlassen. Als Hauptgarantie wird das Angebot eine ding­liche Garantie der gesamten deutschen   Wirtschaft über die Gesamtsumme von 500 Millionen Goldmart für die Dauer von 10 Jahren vorschlagen. Infolge dieses Umschwunges sind die Borstände verschiedener Reichstagsfraktionen bereits im Laufe des houtigen Bormittags zu Gigungen zufammengetreten.

81n, 4. Juni.  ( WTB.) Am Sonntagnachmittag traf ein

Dollar 76 500.

Herr von Borsig führt dann weiter aus:

halten. Dies heißt aber, bei der Errechnung und Gewährung von Lohnerhöhungen in jedem Fall genau nachzuprüfen, wo die Grenze des Notwendigen aufhört und zufäßliche Kauf­traft beginnt. Dieses Bestreben ist nicht fleinliches Feilschen, sondern ernsthafte Sorge um die Erhaltung unserer Wirt, Befchaftsfähigkeit, nicht egoistisches Gewinnstreben, sondern ernsthafte Wirtschaftspolitit.

Die Nachricht, wonach im Reichsfinanzministerium prechungen zwischen den Vertretern der Reichsregierung und der Bankwelt über schärfere Maßnahmen gegen die De Difenspekulation stattgefunden hätten und noch weiter stattfir.den, und Volt zu erhalten, wird für die Arbeitgeberschaft nicht ausschlag­Bei dem entschlossenen Willen, die Wirtschaft und damit Staat übte heute cinen gewiffen Drud auf das Geschäft am Devisen- gebend sein dürfen, ob sie sich durch ihr Verhalten populär macht martt aus. Es kommt hinzu, daß die neueren Beröffentlichungen oder nicht. Als es 3. B. galt, der Martstüßungsaktion der Der englisch  - französische Saarkonflikt. über den voraussichtlichen Inhalt der deutschen   Note zu der Hoffnung Regierung helfend beizuspringen, war man sich in Arbeitgeberkreisen berecht gen, daß es diesmal zu Berhandlurgen kommen werde. In durchaus darüber klar, daß angesichts der Schwierigkeiten eines Paris  , 4. Juni.  ( WTB.) Wie Havas mitteilt, hat Minister folgebeffen halten Industrie und Großhandel mit ihren Bedarfs Preisabbaues die eine weitere Lohnsteigerung bremsende präsident Poincaré   gestern das englische Memorandum fäufen am Devisenmarft etwas zurüd, und die Spekulation fucht eher ohnpolitit auf erheblichen Unwillen weiter Kreise stoßen über die Einfeßung eines Untersuchungsausschusses für die Ber fich glattzustellen. Das Geschäft war heute ruhig; ber Dollar würde. Selbstverständlich ist versucht worden, durch Beeinflussung waltung des Saargebiets beantwortet. Ueber den Inhalt der wurde gegen Mittag mit 76 500 gehandelt. Diese Ab. der anderen Wirtschaftsfattoren der Frage des Preisabbaues eine Note erklärt Havas, man fönne sich, selbst wenn man ihren Wort- schwächung der Devisen wirkte ursprünglich auch ziemlich stark auf günstige Wendung zu geben. Zu gleicher Zeit traf aber doch die laut nicht fenne, ihren Gedankengang unschwer vorstellen. Die ten Effettenmarkt zurück, wo die Berufsspekulation Abgaben, zum Arbeitgeberverbände die Verpflichtung, von der lohnpolitischen Seite französische   Regierung bestreite zunächst den rechtmäßigen Teil auch Leerverläufe vornahm. Im weiteren Verlaufe wurde aus an die Frage heranzutreten. Aus dieser zwangsläufigen Charakter des in London   geforderten Berfahrens, da dieses nach jedoch die Stimmung wieder etwas fefter. Besonders lebhaft war Behandlung der Lohnfrage nun zu schließen, daß alle aus ihrer Ansicht gegen den Artikel 46 des Versailler Bertrages verdas Gefchäft in Erdölaktien. der Stüßungsaktion entstehenden Schwierigkeiten von den Arbeit